DE898718C - Signaleinrichtung, insbesondere Personenrufeinrichtung - Google Patents

Signaleinrichtung, insbesondere Personenrufeinrichtung

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Publication number
DE898718C
DE898718C DES24108A DES0024108A DE898718C DE 898718 C DE898718 C DE 898718C DE S24108 A DES24108 A DE S24108A DE S0024108 A DES0024108 A DE S0024108A DE 898718 C DE898718 C DE 898718C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
key
strips
contacts
light
individual
Prior art date
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Expired
Application number
DES24108A
Other languages
English (en)
Inventor
Leon Starck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B3/1008Personal calling arrangements or devices, i.e. paging systems

Description

  • Signaleinrichtung, insbesondere Personenrufeinrichtung Für das Suchen von Personen in größeren Betrieben oder Häusern werden im allgemeinen Lichtzeichen in Gestalt von verschiedenfarbigen, ruhig oder flackernd aufleuchtenden Lampen verwendet, die eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten und damit von Rufmöglichkeiten für eine größere Anzahl von Personen bieten. Das erforderliche Kombinieren der Zeichen erfolgt durch eine entsprechende Verdrahtung im Schaltgeber, welcher beispielsweise eine der Zahl der an den einzelnen Rufstellen vorgesehenen Lichtsignale entsprechende Anzahl -von Kippschaltern aufweist. Statt solcher Kippschalter lassen sich auch Tastengeber verwenden. Es ist bekannt, solche Tastengeber als Tastenstreifen auszubilden, bei denen eine größere Anzahl (meist zehn) Ruftasten hintereinander in einem Gehäuse vorgesehen sind, welches gleichzeitig auch eine Löschtaste enthält. Die Tasten wirken so zusammen, daß beim Drücken einer Ruftaste die etwa vorher gedrückten Tasten in die Ausschaltstellung zurückspringen und gleichzeitig der Löschtastenkontakt geschlossen wird. Beim Drücken der Löschtaste werden hingegen alle Tastenkontakte geöffnet und damit die an den Tastenstreifen angeschlossenen Signaleinrichtungen stromlos.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtsignaleinrichtung, insbesondere Personenrufeinrichtung, mit solchen Tastenstreifengebern und bezweckt eine Ausbildung der Gesamteinrichtung in der Weise, daß mit möglichst wenig Einzelkontakten (Ruhe- oder Arbeitskontakten) bei den einzelnen Tasten der Tastenstreifen ausgekommen werden kann. Ferner soll dadurch die Verwendung der gleichen Schaltung bzw. der gleichen Tastenstreifen und Relaiseinrichtung für verschiedene Ausbaustufen ermöglicht werden. Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jedem Tastenstreifen eine beim, Auslösen der Löschtaste eingeschaltete Grundkombination von stehenden und flackernden Lichtzeichen zugeordnet und diese Grundkombination durch beim Drücken einer Ruftaste erfolgendes Zu- oder Abschalten von Lichtzeichen derart änderbar ist, daß jede gewünschte Lichtzeichenkombination durch einen einfachen Tastendruck herstellbar ist.
  • Im allgemeinen wird man hierbei mehrere Tastenstreifen verwenden, über deren als Ruhe- oder Arbeitskontakte ausgebildete Tastenkontakte die Stromkreise der Signallampen geführt sind. Um nun mit den an den einzelnen Rufstellen in gleicher Anzahl vorgesehenen Lampen wahlweise Dauerlicht und Flackerlicht erzeugen zu können und auf diese Weise die Anzahl der mit den vorgesehenen Lampen möglichen Rufkombinationen zu verdoppeln, müssen die Kontakte wenigstens einer der vorgesehenen Tastenstreifen über einen als Flackerlichtgeber wirkenden Impulsunterbrecher an Spannung gelegt sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung, welche sich insbesondere auch auf die Verhütung einer Fehlbedienung bei gleichzeitigem Drücken von Tasten verschiedener Tastenstreifen beziehen, ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schaltungsmäßig wiedergegebenen Ausführungsbeispiels.
  • Hierbei ist davon ausgegangen, daß an den einzelnen Rufstellen dreiteilige optische Signale, z. B. drei Glühlampen La, Lb und L, bzw. in der in der Zeichnung rechts oben angegebenen Weise übereinander drei Leuchtwürfel I, 2, 3 verwendet werden. Diese drei Lampen ermöglichen bei Kombinationen zwischen stehendem und flackerndem Licht eine große Anzahl verschiedene Signal- bzw. Rufmöglichkeiten. Als Geber werden drei zehnteilige Tastenstreifen Stl, St2 und St, verwendet, von denen in der Zeichnung gestrichelt nur die Umrandung angegeben ist, in welche die den einzelnen Ruftasten To bis T9 zugeordneten Ruhe- und Arbeitskontakte eingezeichnet sind. Beispielsweise gehört der Kontakt 21 der zweiten Ruftaste T2 des ersten Tastenstreifens an. Erforderlichenfalls haben die einzelnen Tasten auch mehrere Kontakte; so gehören beispielsweise zur vierten Taste des zweiten Tastenstreifens drei Einzelkontakte 42a, 42b und 42c. Bei der gewählten dreistelligen Kennzeichnung bedeuten also das erste Zeichen die Nummer der Taste, das zweite Zeichen die Nummer des Tastenstreifens und das dritte Zeichen (Buchstaben a, b ... ) die Kennzeichnung des Einzelkontaktes. Außerdem besitzt jeder Tastenstreifen eine Löschtaste mit Kontakt L1 bzw. L2 und L3, die normalerweise gedrückt ist und dadurch die Anlage stromlos macht. Beim Drucken einer der Tasten To bis T9 wird bei jedem Tastenstreifen kurzzeitig auch ein sogenannter Fallenkontakt FKl bzw. FK2 und FK3 geschlossen, über welchen zu Beginn jeder Einstellung einer neuen Kombination in weiter unten beschriebener Weise kurzzeitig ein akustisches Signal gegeben wird. Die ganze Anlage wird mit Schwachstrom betrieben, und zwar ist beim Ausführungsbeispiel angenommen, daß entweder 24 V Gleichspannung oder 24 V Wechselspannung verwendet wird, wobei letztere aus der Netzspannung über einen Transformator Tr bezogen wird.
  • Im Ruhezustand der Einrichtung sind sämtliche Löschtasten gedrückt, so daß die Kontakte L1, L2 und L3 geöffnet stehen. Bei Betätigung einer beliebigen Taste des Tastenstreifens I wird die zugehörige Löschtaste freigegeben, also ihr Kontakt L1 geschlossen, über welchen auf dem Stromweg vom --Pol über das Relais E, Vorschaltwiderstand W1, Kontakt L1 zum ---Pol das Relais E erregt wird, das demzufolge seinen Kontakt e schließt. Gleichzeitig wird auch das Abschalterelais Ab an Spannung gelegt, jedoch hat dieses Relais eine höhere Ansprecherregung als Relais E, so daß es nicht anspricht, solange nur der Widerstand W1 vorgeschaltet ist.
  • Über den Kontakt e wird zunächst die dem Tastenstreifen St, zugehörige Grundkombination der drei Signallampen La, L, und L, eingeschaltet, die darin besteht, daß die Lampen La und Lb flackernd aufleuchten, während die Lampe L, ruhig brennt. Das Flackern wird durch ein im Stromkreis der beiden Lampen La und Lb liegendes Zeitverzögerungsrelais F mit Flackerkontakt f erzeugt. Es sei angenommen, daß die Löschtaste L1 des ersten Tastenstreifens dadurch geschlossen wurde, daß bei diesem Tastenstreifen die Taste T9 gedrückt wurde, welche Taste keine Kontaktbestückung aufweist. Die Lampe La liegt dann in folgendem Stromkreis: ----Pol, Kontakt e, Kontakt f des Flackerlichtgebers F, Kontakte =1a, 51, 71a, =2a, 22a, 42a, 52, 72a, 82ar o2a, Lia, 23a, Lampe La, --Pol. Der Stromkreis der Lampe Lb verläuft wie folgt: ----Pol, Kontakt e, Kontakt f des Flackerlichtgebers F, Kontakte 11b, 21, 31, 71b, 81, Leb, 22b, 62, 72b, =3b, 33, Lb, --Pol. Der Dauerstrom der Lampe L, fließt vom ---Pol über die Kontakte e, Llc, 21, 61, o1, =2c, 32, 42c, 02c, =3c, 23, 43c, 53, LampeLc zum --Pol. Diese Grundkombination (Lampen La und L, flackernd, Lampe L, stehend) des Tastenstreifens St, wird beim Drücken einer anderen Taste dieses Streifens entsprechend geändert. Wird beispielsweise statt Taste T9 die Taste To gedrückt, dann wird durch den Kontakt o1 auch die Lampe L, von stehendem Licht auf Flackerlicht umgeschaltet, so daß alle drei Lampen flackern. Bei Betätigung der Taste T2 des ersten Tastenstreifens Stl werden die Lampen L, und L" durch die beiden Kontakte a1 und 21c abgetrennt, so daß in dieser Kombinationsstellung nur noch die Lampe La mit Flackerlicht eingeschaltet bleibt.
  • Ganz ähnlich werden auch bei den anderen Tastenstreifen St, und St, Grundkombinationen zwischen stehendem und flackerndem Licht durch Freigabe der entsprechenden Löschtaste (mit den Kontakten L2 und Leb bzw. L3 und Lia) eingeschaltet, wobei durch die einzelnen Tasten dieser Streifen St2 bzw. St3 weitere Lampen zu-, ab- oder umgeschaltet werden und dadurch die entsprechenden Kombinationen entstehen. Gleichzeitig mit dem Betätigen einer Taste des jeweiligen Tastenstreifens St" St, oder St. wird auch kurzzeitig der zugehörige Fallenkontakt FKi bzw. FK2 und FK3 geschlossen, so daß das Relais Rp, kurzzeitig anspricht und mit seinem oben rechts angedeuteten Kontakt rh, die Hupe H einschaltet, die ein akustisches Aufmerksamkeitssignal gibt. Den Lampen La, Lb, L, entsprechende Lampen i, 2, 3 sind natürlich an den verschiedensten Stellen des Betriebes oder Hauses vorgesehen. Alle diese Lampen werden zentral durch Relais Ra, Rb und R" gesteuert, die den Lampen La, Lb und L, parallel liegen und über deren in der Zeichnung oben rechts angegebene Kontakte ral, rbl und r,1 die einzelnen Lampentableaus i, 2, 3 eingeschaltet werden. Jedem Lampentableau ist eine Hupe H zugeordnet.
  • Wird versehentlich auf einem Tastenstreifen eine Bedienungstaste gedrückt, ohne vorher ein gegebenes Signal auf einem anderen Tastenstreifen zu löschen, so liegt eine Fehlbedienung vor. Dabei wird die Bedienungsperson folgendermaßen auf ihren Fehler aufmerksam gemacht. Bei richtiger Bedienung darf nur auf einem der drei Tastenstreifen eine Taste gedrückt sein, es darf also auch nur eine Löschtaste freigegeben sein, so daß nur einer der Kontakte L1, L2, L3 geschlossen steht. Steht jedoch außer in der vorbeschriebenen Weise nicht nur der Kontakt L1, sondern gleichzeitig auch der Kontakt L, oder L3 geschlossen, dann sind im Stromkreis des Abschalterelais Ab zu dem Widerstand W1 die Widerstände WZ bzw. W3 parallel geschaltet. Der Widerstand, der dem Relais A b vorgeschaltet ist, wird also auf die Hälfte oder den dritten Teil verringert. Demzufolge wird die Spannung am Relais Ab so groß, daß dieses anspricht und dort seinen Kontakt ab, das Relais E und damit die ganze Anlage abschaltet. Gleichzeitig wird der Summer Su eingeschaltet, der so lange ertönt, bis die Anlage wieder in den Ruhezustand versetzt ist, d. h. bis alle Löschtasten gedrückt sind.
  • Im Ausführungsbeispiel ist noch eine Kontrolllampe KL vorgesehen, die beim Ansprechen des Relais E über den Kontakt e eingeschaltet wird und so lange brennt, wie irgendein Lichtsignal in Betrieb ist. Die Kontrollampe hat unabhängig davon, welche Lichtzeichenkombination eingeschaltet ist, Dauerlicht und zeigt an, daß die Anlage eingeschaltet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtsignaleinrichtung, insbesondere Personenrufeinrichtung, bei welcher jede gewünschte Kombination von Lichtzeichen, z. B. Glühlampen mit stehendem oder flackerndem Licht, durch Einzeltasten einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der die Einzeltasten enthaltenden Tastenstreifen eine beim Auslösen der Löschtaste eingeschaltete Grundkombination von stehenden und flackernden Lichtzeichen zugeordnet und diese Grundkombination durch beim Drücken einer bestimmten Taste erforderliches Zu- oder Abschalten von Lichtzeichen änderbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i mit zwei oder mehreren Tastenstreifen, über deren teils als Ruhe-, teils als Arbeitskontakte ausgebildete Tastenkontakte die Stromkreise der Signallampen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte wenigstens einer der Tastenstreifen über einen Impulsunterbrecher (Flackerlichtgeber F) an Spannung gelegt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2 mit mehreren Tastenstreifen mit sich bei ihrer Betätigung gegenseitig auslösenden Tasten, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitiger, also fehlerhafter Betätigung von verschiedenen Tastenstreifen zugehörigen Tasten die Einrichtung durch ein Relais (Ab) selbsttätig abschaltbar ist, in dessen Stromkreis zu diesem Zweck parallel liegende Widerstände (W1, W2, W3) angeordnet sind, die im Anschaltestromkreis für die einzelnen Tastenstreifen liegen.
DES24108A 1951-07-25 1951-07-25 Signaleinrichtung, insbesondere Personenrufeinrichtung Expired DE898718C (de)

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