DE362264C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

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DE362264C
DE362264C DES54365D DES0054365D DE362264C DE 362264 C DE362264 C DE 362264C DE S54365 D DES54365 D DE S54365D DE S0054365 D DES0054365 D DE S0054365D DE 362264 C DE362264 C DE 362264C
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relay
occupied
call
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arrangement according
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DES54365D
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
    • H04M3/523Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing with call distribution or queueing

Description

Die Erfindung betrifft eine Vervollkommnung der bekannten Schaltungsanordnungen für Fernsprechanlagen, bei denen die Anrufe mittels selbsttätiger Wahlschalter an Arbeitsplatze weitergeleitet werden, und besteht in der Anordnung von Sobaltvorrichtungen an ■den von den Wahlschaltern zu belegenden Verbindungseinrichtungen (z. B. Schnurstromkreisen), die, nachdem jeder Arbeitsplatz ίο durch einen unerledigten Anruf belegt ist, alle an den Arbeitsplätzen noch vorhandenen, den Verbindungseinrichtungen zugeordneten Anrufvorrichtungen zur Aufnahme neuer Anrufe bereitstellen. Diese Sdhaltvorrichtungen kom-IS men nach der Erfindung bei der Belegung einer beliebigen Anrufvorrichtung durch einen ersten Anruf auf einem freien Arbeitsplatz zur Wirkung.
Durch die neue Schaltungsanordnung ist eine erhebliche Steigerung der Betriabsgeschwindigkeit erzielt und eine einfache Relaisanordnung ermöglicht. Die Steigerung der BetriebsgescbJwindigkeit ist nocihi wesentlich durch Vermeidung einer Anhäufung von Anrufen an den Arbeitsplätzen begünstigt. Die | Anhäufung von Anrufen ist dadurch verhütet, j daß die Schaltvorrichtungen beim Vorliegen j mehrerer (z. B. zweier) unerledigter Anrufe | an einem Arbeitsplatz diesen Arbeitsplatz j gegen weitere Belegung sperren. Hierdurch ! ist eine Überlastung einzelner Beamtinnen ι vermieden. ;
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs- | beispiel der Erfindung unter Fortlassüng aller j für das Wesen der neuen Schaltungsanord- j nung nebensächlichen Teile dargestellt. · ■ Das Amt A ist mit mehreren Arbeitsplät- | zen APl versehen, von denen jeder Beispiels- ' weise zwanzig als Verbindungseinrichtungen dienende Schnurstromkreise SKr besitzt. An j die Schnurstromkreise werden die Anrufe ; mittels selbsttätiger Wählschalter, beispiel's- j weise mittels erster Vorwähler J. VW und ' mittels zweiter Vorwähler II. VW weiterge- j geben. Die Ausbildung der Wählschalter und ] die Anzahl der Wahlschalterstufen ist jedoch i für das Wesen der Erfindung belanglos. Die : allen Arbeitsplätzen gemeinsamen Teile sind . in dem Feld A der Zeichnung dargestellt. Die : Felder APl lassen die jedem einzelnen Arlbeits- i platz zugeordneten Teile erkennen, während in j dem Feld SKr die Teile veranschaulicht sind, ; die jedem einzelnen Schnurstromkreis zuge- ' ordnet sind.
Wird ein Arbeitsplatz APl von einer Be- -?5 ; amtin besetzt, so wird durch Einschalten der , Sprechgarnitur, d. h. durch Anstöpseln des Abfrageapparates Mi, T mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Stöpsels ein jedem Arbeitsplatz zugeordnetes -Relais M zum Ansprechen gebracht. Das Relais M schließt seine Kontakte 1, 2 und 15. Am Kontakt 1 wird der Stromkreis für das dem Arbeitsplatz zugeordnete Gruppenrelais G geschlossen: Erde, Batterie, G, 1, 14, Erde. Das Gruppenrelais G schließt seine Kontakte 3, 4 und 5. Durch Schließen der Kontakte 3 und 4 werden die dem ersten Vorwähler /. VW bzw. dem zweiten Vorwähler II. VW zugeordneten Gruppenrelais G1 bzw. G2 erregt über Erde, Batterie, G1, 12, 3, Erde, bzw. Erde, Batterie, G2, 9, 4, Erde. Die Gruppenrelais G1, G2 schalten durch Schließen der Kontakte 13 bzw. 10, 11 die Vorwähler /. VW, II. VW ein, so daß der Arbeitsplatz APl zur Aufnähme von Anrufen freigegeben ist.
Am Kontakt 2 wird ein Kurzschluß für ein Relais 6" und am Kontakt 15 ein Kurzschluß für ein Relais H hergestellt. Der Zweck dieser Relais ist weiter unten näher erläutert.
Die von dem Vorwähler zu belegende Leitung jedes Schinurstromkreises ist mit den drei Adern a, b, c versehen. Sobald auf dieser Leitung ein Anruf einläuft, wird durch Anlegen des Prüfpotentials an die c-Ader des Vorwählers die Wicklung· I des im Prüfstromkreis liegenden Relais L über c, L1, 22, 5, Erde erregt. Gleichzeitig mit L, spricht auch das Speiserelais Sp1 an, da der Stromkreis für Sf1 über die Teilnehmerstation geschlossen ist. 9" Das Speiserelais Sp1 schließt seinen Kontakt 7. Das Relais L legt sich über den eigenen Kontakt 6 und den Kontakt 7 in einen Haltestromkreis.
Das Relais L hat ferner seinen Kontakt 8 geschlossen und seinen Kontakt 9 geöffnet. Durch Schließen des Kontaktes 8 ist ein Stromkreis für die Relais Z und I sowie für die Anruf lampe AL über Erde, 8, Z, 24, AL, I, Batterie, Erde zustandegekommen. Die Relais Z und I werden daher erregt und die Lampe AL wird zum Aufleuchten gebracht. Durch öffnen des Kontaktes 9 wird das Gruppenrelais G2 aberregt., so daß die Kontakte 10
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Max Langer in Hermsdorf b. Berlin.
B62264
und' II dieses Relais geöffnet werden. Hierdurch wird verhindert, daß ein zweiter Vorwähler einen ■ weiteren Anruf auf den m 't einem unerledigten Anruf belegten Arbeitsplatz leitet.
Das Relais Z öffnet seine Kontakte 12 und 22. Durch öffnen des Kontaktes 22 wird die Wicklung I d'es Relais L von dem Kontakt 5 abgeschaltet. Durch Öffnen des Kontaktes 12 wird d'as Gruppenrelais G1 ausgeschaltet, so daß dieses Relais durch öffnung seines Kontaktes 13 die ersten Vorwähler von dem Arbeitsplatz abschaltet.
Das Relais I öffnet seine Kontakte 14 'S und 16. Durch öffnen des Kontaktes 14 wird das dem Arbeitsplatz zugeordnete Gruppenrelais G zum Abfallen gebracht, wodurch die Kontakte 3, 4, 5 geöffnet werden. Das öffnen des Kontaktes 16 bleibt zunächst wirkungslos, da die parallelgeschalteten Kontakte 16 der anderen Arbeitsplätze, an denen kein Anruf vorliegt, noch geschlossen sind. Das parallel zum Relais I liegende Relais III kann vorläufig nicht ansprechen, da die Wicklung des =5 Relais III so bemessen ist, daß es erst auf einen stärkeren Strom anspricht, welcher dann auftritt, wenn eine zweite Anruflampe zum Aufleuchten gebracht wird·.
Der vorher erwähnte Arbeitsplatz kann hiernach, da die Gruppenrelais G, G1 und G2 abgefallen und daher die Wähler gesperrt sind, jetzt noch nicht mit einem zweiten Anruf belegt werden. Die nun einlaufenden Anrufe werden auf einen Platz geleitet, an dem ein Anruf noch' nicht vorliegt.
Ist jeder mit einer Beamtin besetzte Arbeitsplatz mit einem unerledigten Anruf belegt, so sind die Kontakte 16 an sämtlichen Arbeitsplätzen geöffnet. Infolgedessen ist der Kurzschluß für das Relais H aufgehoben. Das Relais H spricht an, schließt seinen Kontakt 17 und' bringt dadurch an allen Plätzen das Relais II zum Ansprechen. Das Relais II schließt seinen Kontakt 18, so daß an allen T5 Plätzen die Gruppenrelais G wieder unter Strom gesetzt werden: Erde, Batterie, G, 1, i8, 19, Erde, Die Gruppenrelais G schließen an allen Arbeitsplätzen ihre Kontakte 3, 4, 5, welche ebenso wie die Kontakte 9, 12 an jedem Arbeitsplatz in einer der Anzahl der Schnurstromkreise entsprechenden Anzahl vorgesehen sind. An jedem Arbeitsplatz werden die Gruppenrelais G1 und G2 über die den unbesetzten Schnurstromkreisen zugeordneten Kontakte 3 bzw. 4 eingeschaltet, wodurch die ersten umd zweiten Vorwähler wieder freigegeben werden. An allen Arbeitsplätzen sind jetzt sämtliche noch nicht besetzten Anruforgane AL freigegeben, so daß an jedem So Arbeitsplatz ein zweiter Anruf aufgenommen : werden kann. Da an jedem Arbeitsplatz bei einem Anruf dasjenigeAnruforgan ansprechen kann, welches über den ersten freien Kontakt eines Wählers erreichbar ist, brauchen die Wähler nur wenige Schritte zurückzulegen, so daß eine Erhöhung der Betriebsgeschwindigkeit erzielt ist.
Läuft an einem Arbeitsplatz ein zweiter Anruf ein, so werden die zu dem belegten weiteren Schnurstromkreis gehörigen Relais L und Z in vorher beschriebener Weise erregt
[ und es wird eine zweite Anruflampe AL zum Aufleuchten gebracht. Beim Aufleuchten der zweiten Anruflampe wird auch das parallel zum Relais I liegende Relais III zum Ansprechen gebracht, so daß seine Kontakte 19 und 20 geöffnet werden. An Kontakt 19 wird der Stromkreis für das Gruppenrelais G unterbrochen. Das Relais G fällt daher ab und seine Kontakte 3, 4, 5 werden geöffnet. Hierdurch werden die Relais G1 und G2 aberregt, so daß d;e ersten 'und zweiten Vorwähler aibgeschaltet werden und somit der Arbeitsplatz für weitere Anrufe gesperrt wird. Die weiteren Anrufe werden daher an andere &5 Arbeitsplätze geleitet.
Ist jeder Arbeitsplatz mit zwei Anrufen belegt, so hat an allen mit Beamtinnen besetzten Arbeitsplätzen das Relais III angesprochen und alle Kontakte 20 sind daher geöffnet. An den nicht besetzten Plätzen ist der Kontakt 2 des Relais M geöffnet, da der entsprechende Abfrageapparat ausgeschaltet ist. Der Kurzschluß für das Relais J? ist jetzt aufgehoben. Das Relais 5" spricht daher an und schaltet am Kontakt 21 eine Signallampe SL und einen Alarmwecker oder sonstigen Antzeigeapparat W ein. Die Aufsichtsperson erkennt an diesem Signal, daß die besetzten Arbeitsplätze voll belastet sind und hat dafür Sorge zu tragen, daß weitere Arbeitsplätze mit Beamtinnen besetzt werden. Sind sämtliche vorhandenen Arbeitsplätze in Betrieb und erscheint das Signal dennoch, so ist dies ein Zeichen, daß das Amt für den starken Verkehr nicht ausreicht und weitere Arbeitsplätze eingerichtet werden müssen.
Sind an einem Arbeitsplatz sämtliche Verbindungseinrichtungen besetzt, so sind die
Kontakte23 I1, 234 23Z20 geschlossen, no
Diese Kontakte stellen einen Kurzschluß zum ReMs M her. Das Relais M wird daher aberregt un'd öffnet seine Kontakte 1 und 2. Am Kontakt 1 wird der Stromkreis für das Gruppenrelais G unterbrochen, wodurch der 1 ■ Arbeitsplatz in obenbeschriebener Weise für Anrufe gesperrt wird. Durch öffnen des Kontaktes 2 wird der Kurzschluß für das Relais S aufgehoben. Sind daher an allen Plätzen die vorhandenen Veribind'ungseinrichtungen !besetzt, so kommt ebenfalls das
Relais 5" zum Änsprechien und schaltet die

Claims (10)

  1. Signallampe SL und die Signalvorrichtung W ein, wodurch die Aufsichtsperson auf die volle Belastung des Amtes aufmerksam gemacht : wird. i
    Das Abfragen sowie das Herstellen der Ver- : bindungen erfolgt in bekannter Weise. Beim I Einführen des Verbindungsstöpsels VSt in die gewünschte Klinke wird das Relais P erregt. Dieses Relais öffnet seinen Kontakt 24 und schließt seinen Kontakt 25, so daß das Relais Z über Erde, Batterie, eine zweite Wicklung II des Relais L, 25, Z1 8, Erde erregt bleibt, während die Lampe AL zum Erlöschen gebracht wird.
    Patent-Ax Sprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei denen die Anrufe durch selbsttätige Wahlschalter auf die Arbeits- · platze verteilt werden, gekennzeichnet durch Schaltvorrichtungen (Relais I, II, III) an den von den Wahlschaltern zu belegenden Verbindungseinridhtungen (z. B. Schnurstramkreisen), welche, nachdem jeder Arbeitsplatz durch einen unerledigten Anruf belegt ist, alle an den Arbeitsplätzen noch vorhandenen, den Verbindungseinrichtungen zugeordneten Anrufvorrichtungen (AL) TMT Aufnahme neuer Anrufe bereitstellen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Schaltvorrichtungen (Relais I, II, III) in der zu belegenden Verbindungseinrichtung (z. B. Schnurstromkreis), daß der erste Anruf jede beliebige Aiirufvorrichtung (AL) erreichen kann.
  3. 3. Schaltungsanordnungnach Anspruch 1, 4J dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtungen (Relais I, II, III) beim Vorliegen mehrerer (z. B. zweier) unerledigter Anrufe an einem Arbeitsplatz (APl) diesen wiederum gegen weitere Belegung sperren.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schialtvorrichtungen (Relais I, II, III) den einzelnen Arbeitsplätzen (APl) zugeordnet sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Belegung sämtlicher Arbeitsplätze (API) mit zweiten Anrufen ein Koutrollsignal (Lampe 6"L, Wecker W) durch die Schaltvorrichtungen (Relais I, II, III) zur Wirkung gebracht wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß beim Besetztsein sämtlicher an den Arbeits- fi»> platzen {API) vorhandenen Verbindungseinrichtungen (z. B. Schnurstromkreise) durch Kurzschließen eines jedem Arbeitsplatz zugeordneten Relais (JIi) die Einschaltung des Kontröllsignals (SL, W) erfolgt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Belegung sämtlicher Arbeitsplätze (APl) mit einem unerledigten Anruf ein allen Arbeitsplätzen gemeinsames Relais (J?) zum Ansprechen gelbracht wird, welches die Freigabe sämtlicher noch nicht besetzten Anrufvorrichtungen (AL) an allen Arbeitsplätzen herbeiführt.
  8. 8. Schaltungsanordnungnach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch das allen Arbeitsplätzen gemeinsame Relais (H) den einzelnen Arbeitsplätzen zugeordnete Relais, (II) zum Ansprechen gebracht werden, durch welche -die noch nich't besetzten Anrufvorrichtungen (AL) an allen Arbeitsplätzen freigegeben werden.
  9. 9. Schaltungsanor dnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Arbeitsplatz (APV) zwei parallel geschaltete Relais (I, III) zugeordnet sind, von denen das eine Relais (I) beim Besetzen einer ersten Anrufvorrichtung (AL) erregt wird und zur Beeinflussung des die Freigabe der noch nicht besetzten Anrufvorrichtungen (AL) herbeiführenden Relais (H) dient, während das andere Relais (III) erst beim Besetzen einer zweiten Anrufvorrichtung (AL) zum Ansprechen gebracht wird und zur Beeinflussung eines Relais (S) dient, durch welches das Kontrollsignal (SL und W) zur Wirkung gebracht wird.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach An-Spruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Belegen sämtlicher den Arbeitsplätzen (APl) zugeordneten, beim Einlaufen der ersten Anrufe erregten Relais (I) ein Kurzschluß für das die Freigabe der noch nicht besetzten Anrufvorrichtungen (AL) herbeiführende Relais (H) aufgehoben wird, während bei Erregung sämtlicher dem Arbeitsplatz (APT) zugeordneten, beim Einlaufen weiterer Anrufe no erregten Relais (III) ein Kurzschluß für das zum Einschalten des Kontrollsignals (SL und W) dienende Relais (S) aufgehoben wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DES54365D Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen Expired DE362264C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE838330C (de) * 1950-05-07 1952-05-08 Gerhard Seelmann Eggebert Dr I Schaltungsanordnung zur Verteilung von Anrufen auf Arbeitsplaetze in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE838330C (de) * 1950-05-07 1952-05-08 Gerhard Seelmann Eggebert Dr I Schaltungsanordnung zur Verteilung von Anrufen auf Arbeitsplaetze in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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