DE2951118C2 - Schaltungsanordnung zur Überwachung von Leistungsschaltern - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Überwachung von LeistungsschalternInfo
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Description
ters hervorgerufen werden könnten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, Jaß
c) der zusätzliche Kontakt der Arbeitskoiitakt eines
Relais ist und
d) die Versorgungsspannung des Relais parallel entweder
von der Ansteuerspannung oder von der an dem Leistungsschalter abfallenden Spannung abgeleitet
ist
Bei einwandfreier Funktion des Leistungsschalters ist bei Anliegen der Ansteuerspannung der Leistungsschalter
geschlossen. Die am Leistungsschalter abfallende Spannung ist dann zwar im wesentlichen null, jedoch
wird die Versorgungsspannung des Relais aus der Ansteuerspannung abgeleitet Das Relais ist angezogen
und der Lastkreis ist geschlossen. Fällt die Ansteuerspannung weg, dann öffnet der Leistungsschalter. Es
liegt dann die Versorgungsspannung des Lastkreises an diesem geöffneten Leistungsschalter an und die davon
abgeleitete Versorgungsspannung des Relais hält dieses im angezogenen Zustand. Bleibt der Leistungsschalter
jedoch nach Wegfall der Ansteuerspannung geschlossen, so fällt sowohl die Ansteuerspannung als auch die
am Leistungsschalter anliegende Spannung für die Erzeugung der Versorgungsspannung des Relais aus. Das
Relais fällt dann ab und öffnet den Lastkreis unabhängig vom Schaltzustand des Leistungsschalters.
Das Relais kann natürlich auch ein elektronisches Relais sein.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung
näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild eines Lastkreises mit einem Leistungsschalter und einer Vorrichtung
zur Überwachung dieses Leistungsschalters.
Ein Lastkreis 10 erhält eine Lastkreis-Versorgungsspannung Un von einer Spannungsquelle 12. Der Lastkreis
10 enthält eine Last 14, z. B. eine Heizung, und in Reihe damit als Leistungsschalter einen Triac 16. Der
Triac 16 erhält eine Ansteuerspannung von einem Schaltverstärker 18 über einen Trennverstärker 20. Der
Schaltverstärker 18 ist von einer Regelgröße Uei beaufschlagt,
die beispielsweise ein Temperatursignal von einem Kontaktthermometer sein kann.
Die Ansteuerspannung vom Ausgang des Schaltverstärkers 18 liegt über einen ersten Ladewiderstand 22 an
einem Kondensator 24. Parallel zu dem Triac 16 liegt die Leuchtdiode 26 eines Optokopplers 28. Der Phototransistor
30 des Optokopplers 28 liegt in Reihe mit einem zweiten Ladewiderstand 32, über den eine Speisespannung
Ub an dem Kondensator 24 anliegt.
Im Lastkreis 10 liegen vor und hinter der Last 14 und
dem Triac 16 Arbeitskontakte 34,36 eines Relais 38. In
Reihe mit der Relaiswicklung des Relais 38 liegt ein Selbsthaltekontakt 40 des Relais 38, der durch eine
Siarttaste 42 überbrückt ist. Die Versorgur.gsspannung
des Relais 40 wird direkt oder, wie in der dargestellten Ausführung, über einen Schaltverstärker 44 an dem
Kondensator 34 abgegriffen.
Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt:
Beim Anliegen einer Ansteuerspannung vom Ausgang des Schaltverstärker 18 wird über den Widerstand
22 der Kondensator ?4 auf eine Spannung Uc
aufgeladen. l3eim Drücken der Starttaste 42 zieht dann das Relais 38 an, dessen Versorgungsspannung über den
Schaltverstärker 44 von dem Kondensator 24 abgegriffen wird. Das Relais 38 hält sich über den Selbsthaltekontakt
40 selbst Über die Arbeitskoniakte 34 und 36 wird die Lastkreis-Versorgungsspannung Un an den
Lastkreis 10 angelegt Der Triac 16 wird von der Ansteuerspannung über den Trennverstärker 20 leitend
gemacht, so daß ein Laststrom über die Last 14 fließt In diesem Zustand fällt die Lastkreis-Versorgungsspannung
Un im wesentlichen an der Last 14 ab. während an dem Triac 16 praktisch kein Spannungsabfall auftritt
Wenn die Ansteuerspannung beispielsweise bei Erreichen eines Temperatursollwerts wegfällt, wird der Triac
16 bei einwandfreiem Arbeiten nichtleitend. Es fließt dann kein Strom im Lastkreis 10 und die gesamte Lastkreis-Versorgungsspannung
Un liegt an dem Triac 16. Damit erhält die Leuchtdiode 26 des Optokopplers 28
Spannung. Der Phototransistor 30 wird leitend. An dem Kondensator 24 liegt dann über den zweiten Ladewiderstand
32 eine Speisespannung Ub, so daß die Kondensatorspannung Uc auf einem Wert gehalten wird,
der sich aus der Speisespannung Ub und dem Teilerverhältnis der Ladewiderstände 32 und 22 ergibt Die Spannung
am Kondensator 24 bleibt daher als Versorgungsspannung oder Ansteuerspannung für das Relais 38 unabhängig
von dem Regelspiel im Lastkreis 10 erhalten, und das Relais 38 bleibt angezogen. Infolgedessen bleiben
auch die Kontakte 34 und 36 ständig geschlossen.
Wenn durch einen Defekt des Triacs 16 dieser Triac leitend bleibt auch wenn die Ansteuerungsspar.nung
vom Schaltverstärker 18 und vom Trenn verstärker 20 wegfällt, dann wird der Kondensator 24 weder von der
Ansteuerspannung über den Ladewiderstand 22 noch von der Speisespannung UB über den Ladewiderstand
32 im aufgeladenen Zustand gehalten. Er entlädt sich vielmehr über den Ladewiderstand 22. Es fällt dann die
Versorgungs- oder Ansteuerspannung für das Relais 38 weg, und das Relais fällt ab. Damit öffnen die Kontakte
34 und 36 und trennen die Last 14 von der Spannungsquelle 12. Gleichzeitig öffnet auch der Selbsthaltekontakt
40. Das Relais 38 bleibt also im abgefallenen Zustand, auch wenn anschließend die Ansteuerspannung
vom Schaltverstärker 18 wieder auftritt Die Anordnung kann nur durch Drücken der Startlaste 42 von Hand
wieder in Betrieb gesetzt werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Spannungsquelle 12 für den Lastkreis das Wechselstromnetz.
Eine Diode 44 ist antiparallel zu der Leuchtdiode 26 des Optokopplers 28 geschaltet. Die Diode 44 leitet die
so Halbwellen des Wechselstroms ab, die in Sperrichtung der Leuchtdiode 26 gerichtet sind.
In der Zeichnung ist gestrichelt eine Anordnung angedeutet,
bei welcher der Leistungsschalter ein Relais 46 ist. Die Erregerwicklung des Relais 46 liegt in Reihe
mit der Emitter-Kollektorstrecke eines Transistors 48 an der Speisespannung Ub- Der Transistor 48 wird über
einen mit der Basis des Transistors verbundenen Widerstand 50 von der Ansteuerspannung am Ausgang des
Schaltverstärkers 18 angesteuert, so daß er beim Auftreten dieser Ansteuerspannung leitend wird und das
Relais 46 anzieht. Ein Relaiskontakt 52 liegt statt des Triacs 16 im Lastkreis 10.
Die übrige Schaltung und die Wirkungsweise ist die gleiche wie es oben für den Triac 16 beschrieben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung von Leistungsschaltern, die in Reihe mit einer Last in
einem Lastkreis angeordnet und von einer Ansteuerspannung in den leitenden Zustand schaltbar sind,
bei welcher
a) im Lastkreis (10) wenigstens ein zusätzlicher Kontakt (34,36) angeordnet ist und
b) dieser zusätzliche Kontakt (34,36) öffnet, wenn
nach Wegfall der Ansteuerspannung der Leistungsschalter (16) im leitenden Zustand verbleibt,
dadurch gekennzeichnet, daß
cj der zusätzliche Kontakt (34,36) der Arbeitskontakt
eines Relais (38) ist und
d) die Versorgungsspannung des Relais (38) parallel entweder von der Ansteuerspannung oder
von der an dem Leistungsschalter (16) abfallenden Spannung abgeleitet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
a) ein Kondensator (24) über einen ersten Ladewiderstand (22) von der Ansteuerspannung und
über einen zweiten Ladewiderstand (32) sowie einen gesteuerten Schalter (30) von einer Speisespannung
(Ub) aufladbar ist,
b) der gesteuerte Schalter (30) von der an dem Leistungsschalter (16) abfallenden Spannung in
den leitenden Zustand umschaltbar ist und
c) die Versorgungsspannung des Relais (38) direkt oder über einen Schaltverstärker (44) an dem
Kondensator (24) abgegriffen wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Relaiswicklung
ein Selbsthaltekontakt (40) liegt, der durch eine Starttaste (42) überbrückbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte Schalter
(30) von einem Phototransistor gebildet wird, der Teil eines von der Spannung am Leistungsschalter
(16) angesteuerte Optokopplers (28) ist.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Überwachung von Leistungsschaltern, die in Reihe mit
einer Last in einem Lastkreis angeordnet und von einer Ansteuerspannung in den leitenden Zustand schaltbar
sind, bei welcher
a) im Lastkreis wenigstens ein zusätzlicher Kontakt angeordnet ist und
b) · dieser zusätzliche Kontakt öffnet, wenn nach Wegfall
der Ansteuerspannung der Leistungsschalter im leitenden Zustand verbleibt.
Bei solchen Leistungsschaltern kann es sich um elektronische
Bauelemente, wie Thyristoren, Triacs oder Leistungstransistoren, oder um elektromechanische
Bauelemente, z. B. Relais oder Schütze, handeln. Solche
Bauelemente sind durch eine Ansteuerspannung in den leitenden Zustand schaltbar. Die Ansteuerspannung
kann dabei von einer Regeleinrichtung über einen Schaltverstärker geliefert werden. Die Regeleinrichtung
kann beispielsweise ein Zweipunktregler mit Kontaktthermometer sein, durch den als Last eine Heizung
gesteuert wird. Bei geöffnetem Kontakt des Kontaktthermometers liefert ein von dem Kontaktthermometer
ίο gesteuerter Schaltverstärker eine Ansteuerspannung,
durch welche der Leistungsschalter in den leitenden Zustand gebracht und die Heizung eingeschaltet wird.
Wenn die Solltemperatur erreicht ist, schließt der Kontakt des Kontaktthermometer. Der Schaltverstärker
schaltet um und die Ansteuerspannung fällt weg. Dadurch wird der Leistungsschalter in den nicht-leitenden
Zustand gebracht
Es kann nun im Draktischen Betrieb vorkommen, daß
der Leistungsschalter durch Strom- oder Spannungs-
spitzen, thermische Überlastung oder einfach durch Alterung einen Defekt zeigt Sofern dieser Defekt sich in
einer Unterbrechung des Lastkreises äußert, hat das in der Regel zwar möglicherweise nachteilige aber keine
katastrophalen Folgen. Manche Bauelemente haben jedoch die unangenehme Eigenschaft, daß sich ein Defekt
in der überwiegenden Zahl der Fälle als innerer Kurzschluß auswirkt Der Leistungsschalter bleibt leitend
und der Lastkreis bleibt geschlossen auch nachdem die Ansteuerspannung weggefallen ist Das gilt insbesondere
für Triacs. Auch bei Relais besteht eine häufige Fehlfunktion darin, daß die Schaltkontakte durch Lichtbogenentladungen
miteinander verschweißt werden. Solche Fehlfunktionen des Leistungsschalters führen z. B.
bei dem oben angeführten Beispiel der durch ein Kontaktthermometer gesteuerten Heizung dazu, daß auch
nach Erreichen des Sollwerts die Heizung eingeschaltet bleibt. Das kann zum Verbrennen eines zu beheizenden
Guts führen. Bei der Regelung der Heizung in chemischen Apparaturen kann das Nichiausschalten der Heizung
zu einem Brand führen.
Es ist bekannt (DE-OS 27 41 657), den Fühler und den Schaltverstärker im Kleinleistungsbereich so auszubilden,
daß sie bei einem Defekt in einen unkritischen Zustand
übergehen, z. B. bei einem Defekt des Kontaktthermometers die Ansteuerspannung für den Leistungsschalter
wegfällt. Diese Maßnahmen helfen jedoch nicht gegen einen Defekt des Leistungsschalters selbst.
Durch die DE-OS 20 17 422 ist eine Schaltungsanordnung
zur Überwachung von Leistungsschaltern bekannt, bei welcher die Ansteuerspannung auf ein Relais
geschaltet ist. Das Relais hat einen Arbeitskontakt und einen Ruhekontakt. Über den Arbeitskontakt ist der
Leistungsschalter zum Schließen des Lastkreises ansteuerbar. Bei abgefallenem Relais und trotzdem leitend
bleibendem Leistungsschalter wird über den Ruhekontakt des Relais und den Leistungsschalter ein thermischer
Auslöser oder ein elektromechanisches Schaltglied an Spannung gelegt die den Lastkreis unterbrechen.
Bei einer solchen Schaltungsanordnung muß der Leistungsschalter von der Ansteuerspannung indirekt
über ein Relais angesteuert werden, was den Aufwand und die Fehlermöglichkeiten z. B. durch »Hängenbleiben«
des Arbeitskontakts vergrößert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen durch eine Ansteuerspannung unmittelbar in den
leitenden Zustand gebrachten Leistungsschalter zu überwachen und Fehlfunktionen zu vermeiden, die
durch einen inneren Kurzschluß dieses Leistungsschal-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792951118 DE2951118C2 (de) | 1979-12-19 | 1979-12-19 | Schaltungsanordnung zur Überwachung von Leistungsschaltern |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19792951118 DE2951118C2 (de) | 1979-12-19 | 1979-12-19 | Schaltungsanordnung zur Überwachung von Leistungsschaltern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2951118A1 DE2951118A1 (de) | 1981-07-02 |
DE2951118C2 true DE2951118C2 (de) | 1984-08-23 |
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ID=6088925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792951118 Expired DE2951118C2 (de) | 1979-12-19 | 1979-12-19 | Schaltungsanordnung zur Überwachung von Leistungsschaltern |
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DE (1) | DE2951118C2 (de) |
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