DE713981C - Einrichtung zum Regeln elektrisch beheizter OEfen mittels eines von einem temperaturempfindlichen Organ im Ofen auf elektrischem Wege beeinflussten Temperaturreglers - Google Patents

Einrichtung zum Regeln elektrisch beheizter OEfen mittels eines von einem temperaturempfindlichen Organ im Ofen auf elektrischem Wege beeinflussten Temperaturreglers

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DE713981C
DE713981C DES123176D DES0123176D DE713981C DE 713981 C DE713981 C DE 713981C DE S123176 D DES123176 D DE S123176D DE S0123176 D DES0123176 D DE S0123176D DE 713981 C DE713981 C DE 713981C
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0227Applications
    • H05B1/0252Domestic applications
    • H05B1/0258For cooking
    • H05B1/0261For cooking of food
    • H05B1/0263Ovens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Regeln elektrisch beheizter Öfen mittels eines von einem temperaturempfindlichen Organ im Ofen auf elektrischem Wege beeinflußten Temperaturreglers Bei dem Betrieb von Elektroöfen, deren Temperatur beispielsweise durch elektrisch gesteuerte Druckbügel- oder Fallbügelregler selbsttätig geregelt wird, können unter Umständen Betriebsstörungen dadurch auftreten, daß das die elektrische Steuerung hervorrufende temperaturempfindliche Organ, z. B. ein im heißen Ofen vorgesehenes Thermoelement, zerstört wird. In diesem Falle bleibt der Strom für den Temperaturregler aus, und sein Zeiger geht auf Null zurück; der Ofenstrom selbst aber bleibt eingeschaltet, weil ja der Temperaturregler die Abschaltung des Ofens nur bei Überschreiten einer gewissen Solltemperatur bewirkt. Dadurch kann der Ofen übermäßig stark überhitzt und die.Heizwicklung zerstört werden.
  • Es ist schon ein Temperaturregler bekannt, bei dein zur Vermeidung dieses Nachteiles eine Abschaltung des Ofenstromes stattfindet, wenn der Zeiger des Temperaturreglers unter eine Mindesttemperatur, z. B. 5o oder zoo°,° Heruntergeht. Die Inbetriebnahme eines Ofens mit einem solchen Temperaturregler stößt aber auf Schwierigkeiten.
  • Die Erfindung betrifft daher eine Einrichtung zum Regeln elektrisch beheizter Öfen, bei der ein temperaturempfindliches Organ (Thermoelement) im Ofen einen Temperaturregler beeinflußt, der sowohl bei Überschreiten einer Solltemperatur als auch beim Versagen des temperaturempfindlichen Organs über ein Steuerschütz die Ofenheizung dadurch ausschaltet, daß sich seine Steuerkontakte während der Anheizper Tode, b,z-ispielsweise unter 5o bis zoo°, im gleichen Zustand befinden wie nach Erreichen der eingestellten Temperatur. Die Erfindung zeigt einen Weg, wie man, ohne verschiedene Schaltmaßnahmen treffen zu müssen, in einfacher Weise eine von einem derartigen Temperaturregler gesteuerte Ofenbeheizung selbsttätig in Betrieb nehmen und Fehlschläge vermeiden kann. Sie besteht darin, daß ein durch Drücken des Anlaßschalters einschaltbarer Hilfsstromkreis das Steuerschütz zum Aufheizen des Ofens und einen Umschaltkontakt eines Selbsthalterelais enthält, welches durch das erstmalige Ansprechen des Reglerkontaktes nach Übzrschreiten einer bestimmten Grenztemperatur, etwa 5o bis zoo°, unwirksam wird, und daß ferner der Umschaltkontakt in dem Steuerstromkreis zwischen dem Steuerschütz und dem Reglerkontakt beim Abfallen des Relais das Steuerschütz und den Reglerkontakt unmittelbar zusammenschaltet.
  • Bei Einrichtungen zur selbsttätigen Temperaturreglung elektrischer Öfen ist es an sich bekannt, durch Drücken einer Anlaßtaste über eine Relaiganordnung einen besonderen Hilfsstromkreis zu schließen, über den da: Steuerschütz :eingeschaltet wird und der darr beim Ansprechen des Reglerkontaktes selbsttätig unwirksam wird. Bei der vorbekannten 5 Einrichtung konnte aber nicht verhindei-A werden, daß die Heizwiderstände durchbre4 nen. wenn aus irgendeinem Grunde der Reglerkontakt, etwa infolge Leitungsbruches im Thermoelementenkreis. geöffnet bleibt. Durch die Anordnung eines finit Umscbaltekontakt versehenen Selbsthalterelais, das gleichzeitig mit dem Steuerschütz eingeschaltet wird und bei dessen Abfallen das Steuerschütz und der Reglerkontakt unmittelbar zusammengeschaltet werden, wird dieser .'\ achteil mit Sicherheit vermieden.
  • Es ist ferner bei elektrischen Üfen bekannt, mit einem Thermoelement die Ofentemperatur zu messen und das Meßergebnis auf elektrischem Wege auf einen Ternp; raturreglvr zu üb°rtragen, der sowohl bei Üb°rschreiten einer Solltemperatur als auch beim Ausbleib°n der Thermaelenicntspannung die Abschaltung der Ofenheizung bewirkt. Die bekannte Einrichtung bedarf hierzu jedoch eines verwickelten f'berwachungsstromkreises, der leicht Anlaß- zu Falschströmen und sonst*gen Fehlern und Nachteilen geben kann, die beim Gegenstand der Erfindung vermieden sind. @" In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an zwei Ausfülirungsb2#ispielen schematisch dargestellt, und zwar zeigt das erste Ausführungsb--ispiel einen Temperaturregler mit zwei Betätigungskontakten und einer Störungsineldevorrichtung in Verbindung mit dem für die kegelung in Frage kommenden Teil der Starkstromanlage, während bei denn zweiten Ausführungsbeispiel der Temperaturregler nur einen Betätigungskontakt b°sitzt und keine Störungsmeldevorrichtung vorgesehen ist. Außerdem ist dort der Starkstromteil zwecks Vereinfachung der Darstellung fortgelassen.
  • In Fig. i ist mit 20, 21, 22 eiti Drehstromnetz bezeichnet, das über die Kontakte des Steuerschützes :I die Heizwicklungen 23 speist, die im strichpunktiert angedeuteten Ofen 2" angeordnet sind. 25 sind Thermoelemente, von denen das eine über die Leitungen 26 das Meßwerk 27 des Temperaturreglers io steuert. Der Teriiperaturregler io ist ein sogenannter Großregler, zu dessen Antrieb der Motor 28 vorgesehen ist. Der Temperaturregler io bes?tzt zwei Betätigungskontakte 5 und 8, von denen der. Kontakt 8 bis zu einer am Regler angezeigter. Mindesttemperatur von etwa 5o bis ioo° geöffnet, dann geschlossen und bei Obersclireiten einer bestimmten Solltemperatur, beispielsweise goo°, wieder geöffnet wird. Der Kontakt 5 wird in umgekehrter Weise betätigt. 29 ist der Nulleiter des Drehstroriinetzes. Er bildet zusammen finit der Phase 22 die Speiseleitungen für den Steuer- und Signalstromkreis der Teinpera-
    :ix 1@überwachungseinrichtung. Am Schütz .I
    auller den drei Hauptkontakten Hilfs-
    '@takte 30, 31 vorgesehen, von denen der
    'lLüntakt .3o die Aus-Lampe @:_, der Kontakt
    31 die Ein-Lampe 33 steuert. Im Ofen selbst ist in dem Stromkreis zum `teuerscbütz .I ein Schalter 3.1. vorgesehen, der von der Türe des Ofens gesteuert wird und nur dann ei:ileschaltet ist, wenn die Türe geschlossen ist. i ist der Hauptschalter für die Steuer- und Signalstromkreise, durch dessen Einschaltung -zunächst der Motor 28 des Temperaturreglers an die Klemmen 22 und 29 des Drehstromnetzes angeschlossen wird. Wird nun bei Inbetriebnahme des Ofens der Druckknopf z betätigt, so wird das Relais 3 über folgenden Stromkreis erregt: @'on Leitung 29 Tiber die Leitungen 35, 36, über die Spule des Relais 3, Leitung 37, Kontakt 13 des Relais 9, Leitung 38, Druckknopf 2, Leitung 39, 40, zurück zum Leiter 22. Dadurch spricht Relais 3 an, d:as seine Kontakte 14 und i ,# schlielit, iib--r die es sich selbst hält. Der Selbsthaltestromkreis ist dabei folgender: Von Leitung 29 über die Leitungen 35, 36, Spule des Relais 3, Kontakt 13, Leitung 4, Kontakt 15 des Relais 3. Leitung .:12, Leitung 43, Leitung --, Ilauptschalter i, Leitung 4.o, zurück zum Leiter 22. Das erregte Relais 3 schließt zugleich an seinem Kontakt 14 einen Stromkreis für das Steuerschütz 4., der folgendermaßen verläuft: Von Leiter z2 über die Leitungen d.o, .-I, 43. Kontakt 1.4 des Relais 3, Leitung .I5 über die Spule des Steuerschützes :I, Leitung .I6. Türkontakt 3.:1. und zurück über Leitung :I7 zuir Leiter 29. Durch diesen Stromkreis wird das Schütz 4. zum Ansprechen gebracht, und die Aufheizung des Ofens beginnt. Das Thernioelement wird also erhitzt und sendet über die Leiter 26 einen Strom zum Meßwerk 27 des Temperaturreglers io, der seine Tätigkeit bginnt und etwa bei einer vIindestt,niperatur von 5o bis ioo' seinen Kontakt 8 schließt. Dadurch wird das Hilfsrelais 9 erregt, und zwar über folgenden Stromkreis: Vom Leit--r 29 über die Spule des Relais 9, den geschlossenen Kontakt 12, Leitung 48, Leitung .49. über den geschlossenen Kontakt 8, Leitung 44, Schalter i, Leitung .Io, zurück zum Leiter 22. Beim Ansprechen des Relais 9 wird Kontakt 13 geöffnet und damit der oben bschriebene Haltekreis des Reiais 3 unt,:rbrocben. Bei der Entregung des Relais 3 wird am Kontakt i-. ein Stromkreis geschlossen. der die unmittelbare Einwirkung des Regle-Z> z# 8 auf das Steuerschütz d. herstellt. Der Stromkreis verläuft folgendermaßen: Vom Leiter 22 über die Leitung 4.o, Hauptsehalter i, Leitung 44, Leitung 5o, Betätigungskontakt 8 des Reglers io, Leitung 49. geschlossener Kontakt 14, Leitung 45, Spule des Steuerschützes 4, Leitung 46; Kontakt 34, Leitung 47, zurück zum Le'_ter 29. Nunmehr arbeitet der Kontakt 8 in normaler Weise auf das Steuerschütz. Zugleich wurde beim Abfallen des Relais 3 auch der Stromkreis für das Relais 9 am Kontakt 12, unterberochen. Dadurcli wird auch das Relais 9 entregt, so daß also nunmehr bei der beschriebenen normalen Arbeitsweise des Temperaturreglers io die beiden Hilfsrelais 3 und 9. entregt sind und keinerlei Stromverbirauch benötigen.
  • Der Kontakt 5 des Temperaturreglers io dient zur Betätigung der Störungsmeldee;inrichtung 6, z. B. einer Signallampe oder einer Hupe; er ist bis zur Erreichung der Mindesttemperaturgrenze geschlossen, wird dann bei Überschreiten dieser Mindasttemperaturgrenze geöffnet und wird nach Überschreiten der Solltemperaturgrenze wieder geschlossen. Um nun die Verbindungsleitung der Störungsmeldeeinrichtung während des Anfahrens des Ofens zu unterbrechen und somit eine Störungsanzeige zu verhindern, ist in Reibe mit Kontakt S und der Störungslampe 6 ein vom Relais 3 betätigter Kontakt i i vorgesehen, der, wie bereits oben beschrieben, während der Erregung des Relais 3 bei der Anla,ßperiode bis zur Erreichung der Mindestgrenztemperattrr geöffnet ist. Um jedoch auch während dieser Zeit die Betriebstätigkeit dieses Meldestromkreises kontrollieren zu können, verbindet der bei Erregung des Relais 3 angezogene Kontakt i i über die Leitung 51 die Kontrolleinrichtung 7, beispielsweise eine Meldelarnpe, mit der Spannungsquelle. Man erkennt also beim Anfahren des Ofens am Aufleuchten der Lampe 7, daß das Relais 3 richtig angesprochen hat. Beim Abfallen des Relais 3 öffnet sich zugleich der Betätigungskontakt 5 des Temperaturreglers io, weil ja nunmehr die Mindesttemperatur überschritten ist, und der Stromkreis für die Gefahrlampe 6 wird zunächst am Kontakt i i vorbereitet. Erst wenn Kontakt 5 sich auch zusätzlich schließt, was entweder bei Überschreiten einer Höchsttemperatur oder aper bei Zerstörung des Thermoelementes und darauffolgendem Unterschreiten der Mindestternperaturgrenze der Fall ist, leuchtet die Lampe 6 ,auf, oder es ertönt lein akustisches Signal, wodurch der Wärter sofort von der Sachlage in Kenntnis gesetzt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. -9, das vorwiegend für Temperaturregler kleinerer Bauart in Frage kommt, ist an Stelle der beiden Betätigungskontakte -5 und 8 nur der Kontakt 8 vorgesehen. Auch hier ist wieder mit dem zweipoligen Schalter i ein Druck-Knopfschalter 2 mit Steckschlüsselbetätigung in Reihe geschaltet. Wird durch Einschalten des Druckknopfschalters 2 .das Relais 3 an Spannung gelegt, so wird dadurch die Erregerspule des nicht dargestellten Steuer-::chützes eingeschaltet, worauf der Erregerstrom über den Kontakt 16 des Relais 3 fließt. Gleichzeitig - leuchtet die an den Kontakt 17 angeschlossene Kontrollampe 7 auf. Spricht nun nach Erreichen einer Temperatur von etwa 50 bis ioo° C der Betätigungskontakt zum ersten Male an, so wird dadurch über den Kontakt 18 des Relais 3 das Hilfsrelais g erregt, was zur Folge hat, daß am Kontakt ig die Halteleitung des Relais 3 unterbrochen wird, worauf dieses abfällt. Die Erregerspule des Steuerschützes liegt jetzt über dem Kontakt 16 des Relais 3 am Betätigungskontakt 8 des Reglers und wird von hier aus gesteuert. Gleichzeitig erlischt die Kontrollampe 7.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Regeln elektrisch beheizter Ofen, bei der ein temperaturempfindliches Organ (Thermoelement) im Ofen auf elektrischem Wege einen Temperaturregler beeinflußt, der sowohl bei Überschreiten einer Solltemperatur als auch beim Versagen des ternperaturempfindlichen Organs über ein Steuerschütz die Ofenheizung dadurch-ausschaltet, daß sich seine Steuerkontakte während der Anheizperiode (beispielsweise unter 5o bis ioo°) im gleichen Zustand befinden wie nach Erreichen der eingestellten Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Drücken des Anlaßschalters (2) einschaltbarer Hilfsstrornkreis das Steuerschütz (4) turn Aufheizen des Ofens und einen Umschaltkontakt (1q.) eines Selbsthalterelais (3) enthält, welches durch das erstmalige Ansprechen des Reglerkontaktes (8) nach Überschreiten einer bestimmten Grenztemperatur (etwa 5o bis ioo°) unwirksam wird, und daß ferner der Umschaltkontakt (i4) in dem Steuerstromkre'_s zwischen dem Steuerschütz (4.) und dem Reglerkontakt (8) beim Abfallen des Relais (3) das Steuerschütz (4) und den Reglerkontakt (8) unmittelbar zusammenschaltet.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (8) des Temperaturreglers ein weiteres Hilfsrelais (9) steuert, das bei seineirr Einschalten das Selbsthalterelais (3) mittels eines Kontaktes (i3) ausschaltet.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Hilfsrelais (9) in Reihe mit einem Arbeitskontakt (12) des Selbsthalterelais (3) liegt, so daß es nach dessen Abfall ebenfalls ausgeschaltet wird.
  4. 4.. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Temperaturregler mit zwei Steuerkontakten, von denen der eine das Steuerschütz und der andere eine Gefahrmeldeeinrichtung beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Reglerkontakt (8) beeinflußte Selbsthalterelais (3) einen weiteren Kontakt (i i) aufweist, der bei abgefallenem Selbsthalterelais (3) einen Stromkreis einer Gefahrmeldeeinrichtung (6) vorbereitet, der geschlossen wird, wenn der zweite Kontakt (5) des Reglers nach wenigstens einmaligem Ansprechen des ersten Kontaktes (8) geschlossen wird (Fig. i).
  5. 5. Regeleinrichtung nach Anspruch .@, dadurch gekennzeichnet, daß das Selbsthalterelais (3) in erregtem Zustand den Stromkreis für eine Kontrolleinrichtung (7) schließt, deren Stromkreis über den zweiten Kontakt (5) des Temperaturreglers verläuft.
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