DE4033800A1 - Meldeschaltung an einem not-aus-geraet - Google Patents

Meldeschaltung an einem not-aus-geraet

Info

Publication number
DE4033800A1
DE4033800A1 DE19904033800 DE4033800A DE4033800A1 DE 4033800 A1 DE4033800 A1 DE 4033800A1 DE 19904033800 DE19904033800 DE 19904033800 DE 4033800 A DE4033800 A DE 4033800A DE 4033800 A1 DE4033800 A1 DE 4033800A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
output
circuit
current
circuit according
channels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19904033800
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pilz GmbH and Co KG
Original Assignee
Pilz GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pilz GmbH and Co KG filed Critical Pilz GmbH and Co KG
Priority to DE19904033800 priority Critical patent/DE4033800A1/de
Publication of DE4033800A1 publication Critical patent/DE4033800A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • H01H9/167Circuits for remote indication
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/002Monitoring or fail-safe circuits
    • H01H47/004Monitoring or fail-safe circuits using plural redundant serial connected relay operated contacts in controlled circuit
    • H01H47/005Safety control circuits therefor, e.g. chain of relays mutually monitoring each other

Description

Die Erfindung betrifft eine Meldeschaltung an einem Not-Aus-Gerät zur Meldung des Not-Aus-Zustandes an eine elektronische Anlagensteuerung.
An technischen Anlagen und Maschinen ist es in der Praxis in fast allen Fällen notwendig, Möglichkeiten zum Abschalten in Gefahrensituationen vorzusehen. Hierzu werden üblicherweise Not-Aus-Geräte vorgesehen. Diese Not-Aus-Geräte weisen Schalter, z. B. Handtaster auf, die vom Bedienpersonal schnell und sicher erreich­ bar sein müssen. Die Handtaster sind deshalb oft räum­ lich verteilt und in für elektrische Schalter unwirtli­ cher Umgebung installiert. Deshalb kann es zum Ausfall von Teilen des Not-Aus-Gerätes konmen. Die Not-Aus- Geräte sind jedoch Sicherheitseinrichtungen und müssen deshalb selbst so sicher, wie mit vertretbarem Aufwand möglich, sein. Es ist deshalb notwendig eine entspre­ chende Redundanz vorzusehen, so daß bei einfachen Fehlern von Teilen des Not-Aus-Gerätes die Funktion insbesondere für das Abschalten erhalten bleibt.
Die aus der Praxis bekannten Not-Aus-Geräte sind deswe­ gen zweikanalig ausgeführt. Diese Geräte weisen zwei voneinander unabhängige Kanäle auf, die bei der Betäti­ gung eines Handtasters zugleich unterbrochen werden. Jedoch bereits die Unterbrechung eines Kanales löst das Not-Aus-Gerät aus und führt zu einer ordnungsgemäßen Abschaltung der betroffenen Maschinen.
Das Wiedereinschalten der Anlage wird durch besondere Schaltungsmaßnahmen verhindert.
Die Abschaltung der Stromzufuhr zu der abzuschaltenden Maschine oder Anlage hat deren Stillsetzung und damit die Unterbrechung laufender Prozesse zur Folge.
Maschinen und Anlagen werden im allgemeinen durch elek­ tronische Anlagensteuerungen überwacht und gesteuert. Diese Anlagensteuerungen enthalten meist Computer, in denen dem Prozeß entsprechende Programme ablaufen. Um den geordneten Betrieb bzw. die geordnete Abschaltung dieser Anlage und von mit ihr im Produktionsablauf verknüpften Anlagen zu ermöglichen, sollte die Auslö­ sung des Not-Aus-Gerätes einigermaßen zuverlässig an die elektronische Anlagensteuerung gemeldet werden.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung eine Meldeschaltung für ein zweikanaliges Not-Aus-Gerät zu schaffen, mit der es möglich ist, den Not-Aus-Zustand an weitere Anlagenteile zu melden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Schal­ tungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ge­ löst.
Die Meldeschaltung für ein zweikanaliges Not-Aus-Gerät hat zwei Eingänge, die den beiden voneinander unabhän­ gigen Kanälen zugeordnet sind. Der Ausgang der Melde­ schaltung liefert ein Signal für den Ein-Zustand des Not-Aus-Gerätes, wenn beide Kanäle stromführend sind. Er liefert das Signal für den Aus-Zustand, wenn wenig­ stens einer der Kanäle stromlos ist. Normalerweise werden beim Abschalten beide Kanäle stromlos. In der Folge einer Störung kann der Stromfluß in einem Kanal jedoch bestehen bleiben. In beiden Fällen gibt die Meldeschaltung an ihrem Ausgang das Signal für den Aus- Zustand.
Sehr vorteilhaft ist die galvanische Trennung der Ein­ gänge der Meldeschaltung untereinander und vom Ausgang. Die Übertragung von Fehlerspannungen in andere Anlagen­ teile, insbesondere in die Prozeßsteuerung ist somit ausgeschlossen.
Die Meldeschaltung gibt einen Strom- oder Spannungspe­ gel ab, der direkt als Signal in den Computereingang gegeben werden kann. Die Nutzung des Ausgangssignals als Stromsignal bietet sich vor allem dann an, wenn der Einfluß von möglicherweise im Übertragungsweg vorhande­ nen Übergangswiderständen ausgeschlossen werden soll.
Bei kapazitiver Belastung des Ausganges der Meldeschal­ tung oder bei zu erwartenden größeren Leckströmen auf dem Übertragungsweg zum Computereingang, kann der Ausgang der Meldeschaltung in vorteilhafter Weise als Spannungsausgang gestaltet werden.
Als Kriterium für den Not-Aus-Zustand des Not-Aus- Gerätes dienen die in den Kanälen fließenden Ströme. Wenn wenigstens einer der Ströme verschwindet, wird der Not-Aus-Zustand gemeldet. Ein eventueller Netzausfall führt wie ein durch Abschalten hervorgerufener Maschi­ nenstillstand zur Signalisierung des Not-Aus-Zustandes.
Wenn die an den Relaiswicklungen abfallenden Spannungen als Eingangssignale für die Meldeschaltung verwendet werden, werden keine zusätzlichen Bauelemente zur Strom-Spannungs-Wandlung benötigt.
Besonders vorteilhaft ist die galvanische Trennung der Eingänge der Meldeschaltung durch Optokoppler, weil diese Elemente klein sind und kontaktfrei arbeiten. Sie sind erschütterungsunempfindlich und verschleißfrei.
Um den Not-Aus-Zustand aus den in den Kanälen fließen­ den Strömen abzuleiten, ist eine UND-Verknüpfung der Ausgangssignale der Optokoppler notwendig. Diese wird durch ausgangsseitige Reihenschaltung der Optokoppler auf besonders einfache Weise ohne zusätzliche Bauele­ mente realisiert. Der Not-Aus-Zustand wird durch die Meldeschaltung auch dann signalisiert, wenn nur einer der in den Kanälen fließenden Ströme unterbrochen ist.
Weil das Ausgangssignal mittels eines PNP-Transistors oder FET in Emitter- bzw. Source-Schaltung verstärkt wird, läßt es sich sowohl als Strom als auch als Span­ nung ungestört von dem Ausgang der Meldeschaltung über eine größere Entfernung zu dem Computereingang leiten. Der Transistor ist in Emitter-Schaltung unempfindlich gegen Störspannungen.
Außerdem ist von großem Vorteil für die Funktionssi­ cherheit der Meldeschaltung, wenn ihr Ausgang gegen zu große Ströme, die infolge eines Kurzschlusses auftreten würden, mittels Schutzgliedes geschützt ist. Besonders einfach und kostengünstig ist die Ausführung als PTC- Widerstand. Eine zufällige elektrische Zerstörung der Meldeschaltung vom Ausgang her ist damit weitgehend ausgeschlossen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 die Grundschaltung der Meldeschaltung und deren prinzipielle Zusammenschaltung mit einem zwei­ kanaligen Not-Aus-Gerät.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist ein Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt ein Not-Aus-Gerät 1 für eine Meldeschaltung 2 insbesondere für die Abschaltung von Maschinen. Bei der Not-Abschal­ tung wird gleichzeitig ein Signal von einer Meldeschal­ tung 2 an eine elektronische Anlagensteuerung 3 abge­ geben.
Das Not-Aus-Gerät 1 weist zwei voneinander unabhängige, jedoch identisch aufgebaute Kanäle 4 und 5 auf, die mittels eines oder mehrerer als Handtaster 6 ausge­ bildeten willkürlich zu betätigenden Schalteinrichtun­ gen zu unterbrechen sind. Die Handtaster 6 weisen je­ weils zwei Ruhekontakte 7, 8 und 9, 10 auf. Der Kanal 4 ist eine Reihenschaltung der Ruhekontakte 7 und 9 der Handtaster 6 sowie einer Relaiswicklung 11, und eines Arbeitskontaktes 12, die zu einem Relais 13 gehörig sind. Das Relais 13 weist weitere drei Arbeitskontakte 14a...14c und einen Ruhekontakt 15 auf.
Der identisch aufgebaute Kanal 5 ist eine Reihenschal­ tung der Ruhekontakte 8 und 10 der Handtaster 6 sowie einer Relaiswicklung 16 und einem Arbeitskontakt 17, die zu einem Relais 18 gehörig sind. Auch das Relais 18 weist weitere drei Arbeitskontakte 19a...19c und einen Ruhekontakt 20 auf.
Die Relaiswicklungen 11 und 16 liegen mit je einem Ende an einer negativen Versorgungsspannung. An die Ruhe­ kontakte 7 und 8 des Handtasters 6 ist eine positive Versorgungsspannung angeschlossen.
Um bei der Betätigung der Handtaster 6 den Strom zu einer zu überwachenden Anlage abschalten zu können, sind die Arbeitskontakte 14a...14c und 19a...19c der in den Kanälen 4 und 5 angeordneten Relais 13 und 18 in einer jeden Phase jeweils in Reihe geschaltet.
Zur Initialisierung der Schaltung ist zwischen der positiven und der negativen Versorgungsspannung ein Initialisierungskreis 21 vorgesehen. Dieser ist aus der Reihenschaltung eines Tasters 22, den Ruhekontakten 15, 20 der Relais 13 bzw. 18 und der Wicklung 23 eines weiteren Relais 24 gebildet. Dieses weist drei Ruhekon­ takte 25a...25c sowie zwei Arbeitskontakte 26 u. 27 auf. Der Relaiswicklung 23 ist ein Elektrolytkondensa­ tor 28 größerer Kapazität parallelgeschaltet. Die Ruhekontakte 25a...25c sind in Reihe zu den Arbeits­ kontakten 14 und 19 der Relais 13 und 18 in den Phasen, die die abzuschaltenden Maschine mit Strom versorgen, geschaltet. Der Arbeitskontakt 26 des Relais 24 ist dem Arbeitskontakt 12 des Relais 13 in dem Kanal 4 paral­ lelgeschaltet. Der Arbeitskontakt 27 des Relais 24 ist dem Arbeitskontakt 17 des Relais 16 in dem Kanal 5 parallelgeschaltet.
Zur Meldung des Not-Aus-Zustandes an eine elektronische Anlagensteuerung 3 ist die Meldeschaltung 2 vorgesehen. Diese Meldeschaltung 2 hat zwei Eingänge 29, 30 und einen Ausgang 31. Zur Überwachung eines Stromflusses in den Kanälen 4 und 5, der einen Ein- oder Aus-Zustand des Not-Aus-Gerätes 1 kennzeichnet, sind die Eingänge 29, 30 der Meldeschaltung 2 mit den Kanälen 4, 5 verbun­ den. Der Ausgang 31 ist mit einer elektronischen Anla­ gensteuerung 3 zusammengeschaltet. Zur Stromversorgung ist die Meldeschaltung 2 mit der positiven und negati­ ven Versorgungsspannung verbunden.
Die Meldeschaltung 2 enthält zur Potentialtrennnug zwischen den Eingängen 29,30 und dem Ausgang 31 zwei Optokoppler 32 und 33. Jeder Optokoppler 32, 33 besteht eingangsseitig aus je einer Leuchtdiode 34, 35 und aus­ gangsseitig aus je einem Fototransistor 36 und 37. Die Leuchtdiode 34 des Optokopplers 32 ist in Reihe mit einem Vorwiderstand 38 parallel zu der Relaiswicklung 16 geschaltet. Dabei ist die Anode der Leuchtdiode 34 mit dem Widerstand 38 und die Kathode mit der negativen Versorgungsspannung verbunden. Die Leuchtdiode 35 des Optokopplers 33 ist in gleicher Weise in Reihe mit einem Widerstand 39 jedoch parallel zu der Relaiswick­ lung 11 geschaltet.
Um eine ausgangsseitige UND-Verknüpfung der Optokoppler 32 und 33 zu realisieren, sind die Fototransistoren 36 und 37 in Reihe geschaltet. Im einzelnen ist der Emit­ ter des Fototransistors 37 mit der negativen Versor­ gungsspannung und der Kollektor dieses Fototransistors 37 mit dem Emitter des Fototransistors 36 zusammenge­ schaltet. Die Reihenschaltung der Fototransistoren 36 und 37 ist hochohmig, wenn einer der Transistoren hochohmig ist, und sie ist nur dann niederohmig, wenn beide Fototransistoren 36 und 37 niederohmig sind. Ist die Reihenschaltung der Fototransistoren niederohmig ist der Ein-Zustand und ist sie hochohmig ist der Aus- Zustand des Not-Aus-Gerätes 1 gegeben.
Der Kollektor des Fotowiderstandes 36 ist über einen Widerstand 40 mit der Basis eines als Verstärker wir­ kenden PNP-Transistors 41 verbunden. Der Emitter dieses PNP-Transistors liegt an der positiven Versorgungsspan­ nung, und der Kollektor ist über ein als PTC-Widerstand 42 ausgebildetes Schutzglied mit dem Ausgang 31 der Meldeschaltung 2 verbunden.
Der PTC-Widerstand 42 hat eine strombegrenzende Charak­ teristik. Diese ergibt sich aus der Abhängigkeit seines Widerstandes von seiner Temperatur, die ihrerseits durch den Leistungsumsatz beeinflußt wird. Er ist niederohmig für einen geringen Strom, der einen gerin­ gen Leistungsumsatz zur Folge hat. Für einen größeren Strom, wie er bei einem versehentlichen Kurzschluß am Ausgang 31 der Meldeschaltung 2 auftreten würde und der einen größeren Leistungsumsatz zur Folge hätte, ist er hochohmig.
Der Ausgang 31 der Meldeschaltung 2 ist mit der elek­ tronischen Anlagensteuerung 3 verbunden. Zwischen der elektronischen Anlagensteuerung 3 und dem Ausgang 31 kann eine längere Leitung vorhanden sein.
Die Funktionsweise der insoweit beschriebenen Schaltung ist wie folgt:
In Ruhezustand der Schaltung sind alle Relais 13, 18 und 24 stromlos und somit abgefallen. Die Arbeitskon­ takte 14a...14c und 19a...19c der Relais 13 und 18 sind offen. Die Ruhekontakte 25 sind geschlossen. Ein Strom­ fluß durch die Reihenschaltung der Kontakte 14a...14c, 19a...19c und 25a...25c ist nicht möglich. Die durch das Not-Aus-Gerät 1 abzuschaltende Amlage befindet sich im ausgeschalteten Zustand.
Zum Einschalten der Anlage wird der in dem Initialisie­ rungskreis 21 liegende Taster 22 betätigt. Nun fließt von der positiven Versorgungsspannung ein Strom über den Taster 22, die Ruhekontakte 15 und 20 der Relais 13 bzw. 18 sowie die Relaiswicklung 23 zur negativen Versorgungsspannung. In der Folge wird der Elektro­ lytkondensator 28 aufgeladen und das im Initialisie­ rungskreis 21 liegende Relais 24 zieht an. Damit werden die in den Kanälen 4 und 5 liegenden Arbeitskontakte 26 und 27 geschlossen.
Dadurch werden die Kanäle 4 und 5 stromführend. In dem Kanal 4 fließt ein Strom von der positiven Versorgungs­ spannung über die Ruhekontakte 7 und 9 der Taster 6, den geschlossenen Arbeitskontakt 26 und die Relaiswick­ lung 11 zu der negativen Versorgungsspannung. In glei­ cher Weise fließt in dem Kanal 5 ein Strom über die Ruhekontakte 8 und 10 der Taster 6, den geschlossenen Arbeitskontakt 27 und die Relaiswicklung 16. Die Relais 13 und 18 ziehen an und öffnen zunächst die im Initia­ lisierungskreis 21 liegenden Ruhekontakte 15 und 20. Damit wird der Strom in diesem Kanal unterbrochen. Relais 24 wird nun noch eine kurze Zeit aus dem aufge­ ladenen Elektrolytkondensator 28 mit Strom versorgt. Während dessen bleibt es angezogen.
Durch Anziehen des Relais 13 werden die Arbeitskontakte 12 und 14a...14c geschlossen. Das Relais 18 schließt die Arbeitskontakte 17 und 19a...19c. Mit dem Schließen der Arbeitskontakte 12 und 17 wird der Strom unabhängig von einer Stellung der parallel zu ihnen geschalteten Arbeitskontakte 26 und 27 in den Kanälen 4 und 5 einge­ schaltet. Die Relais 13 und 18 sind in Selbsthaltung.
Wenn der Elektrolytkondensator 28 entladen ist, fällt das Relais 24 ab. Die Ruhekontakte 25a...25c schließen, wobei über sie und die inzwischen ebenfalls geschlos­ senen, mit ihnen in Reihe liegenden Arbeitskontakte 14 und 19 ein Laststrom fließen kann. Wegen der Selbsthal­ tung der Relais 13 und 18 und des von den Ruhekontak­ ten 15 und 20 ohnehin unterbrochenen Initialisierungs­ kreises 21 kann der Taster 22 nun losgelassen werden, wobei das Not-Aus-Gerät 1 eingeschaltet bleibt.
In dem Kanal 4 und 5 fließt der Strom über die Relais­ wicklung 11 und 16. Dieser Strom verursacht über der hier aus der Sicht der Meldeschaltung 2 als Strom- Spannungs-Wandler wirkenden Relaiswicklung 11 bzw. 16 einen Spannungsabfall in der Größenordnung von einigen Volt. Der Spannungsabfall über der Relaiswicklung 16 treibt einen Strom durch den angeschlossenen Widerstand 38 und die zu ihm in Reihe geschaltete Leuchtdiode 34 des Optokopplers 32. Des gleichen treibt der Spannungs­ abfall über der Relaiswicklung 11 einen Strom durch den Widerstand 39 und die mit ihm in Reihe geschaltete Leuchtdiode 35 des Optokopplers 33.
Dadurch werden die hintereinander geschalteten Foto­ transistoren 32 und 33 der Optokoppler niederohmig. Es fließt ein im wesentlichen nur durch den Widerstand 40 begrenzter Basisstrom aus der Basis des PNP-Transistors 41 über die Reihenschaltung des Widerstandes 40 und der Fototransistoren 36 und 37 zu der negativen Versor­ gungsspannung. Dieser Basisstrom schaltet die Emitter - Kollektor - Strecke des PNP-Transistors 41 leitend. Von dem Kollektor kann über den PTC-Widerstand 42 ein Strom zum Ausgang 31 der Meldeschaltung 2 und von dort in eine angeschlossene elektronische Anlagensteuerung fließen. Dieser Strom stellt das Signal der Meldeschal­ tung für die eingeschaltete Not-Aus-Schaltung dar.
Durch Dimensionierung des Widerstandes 40 so, daß der Transistor 41 nicht in die Sättigung kommt, wird der Transistor 41 als Stromquelle betrieben.
Die Bemessung des Widerstandes 40 auf einen relativ kleinen Wert, läßt den Transistor 41 in die Sättigung kommen. Der Ausgang 31 der Meldeschaltung 2 ist damit ein Spannungsausgang.
Der PTC-Widerstand 42 ist normalerweise, d. h. wenn er kalt ist, niederohmig. Sollte durch einen Kurzschluß an dem Ausgang 31 oder ähnliche Fehlerfälle der aus dem Ausgang 31 fließende Strom größer werden, erwärmt sich der PTC-Widerstand und begrenzt einen weiteren Stroman­ stieg auf für den Transistor 41 ungefährliche Werte.
Wenn einer der Handtaster 6 betätigt wird, öffnen die Ruhekontakte 7 und 8 bzw. 9 und 10. Damit werden die in den Kanälen 4 und 5 fließenden Ströme unterbrochen, wodurch die Relaiswicklungen 11 und 16 stromlos werden.
Zugleich mit der Unterbrechung des Stromes in dem Kanal 4 und 5 verschwinden die Spannungsabfälle an den Re­ laiswicklungen 11 und 16. Damit werden auch der durch die Leuchtdiode 34 und den Widerstand 38 sowie der durch die Leuchtdiode 35 und den Widerstand 39 fließen­ den Ströme gleich Null. In der Folge werden die Foto­ transistoren 36 und 37 hochohmig. Dadurch ist der Basisstrom unterbrochen und der Transistor 41 sperrt. Der Ausgang 31 der Meldeschaltung 2 wird folglich hochohmig. Es kann kein Strom aus dem Ausgang 31 der Meldeschaltung 2 fließen. Dieser Zustand der Melde­ schaltung stellt das Signal für die abgeschaltete Not- Aus-Schaltung an die nachgeschalteten elektronische Anlagensteuerung 3 dar.
Die Relais 13 und 18 fallen ab. Es öffnen die Arbeits­ kontakte 14 und 19. Die zu überwachende Anlage ist abgeschaltet. Die Ruhekontakte 15 und 20 in dem Initia­ lisierungskreis schließen und machen die Not-Aus-Schal­ tung wieder startbereit.
Sollte infolge eines Fehlers beispielsweise in einem der Handtaster 6 oder in dem Relais 13 nur der Strom in dem Kanal 4 unterbrochen werden, wird wenigstens in diesem Kanal 4 die Relaiswicklung 11 stromlos. Das Relais 18 hingegen würde entweder ganz angezogen blei­ ben oder nach Loslassen des Handtasters 6 sofort wieder anziehen. In diesem Fall würde die Spannung an der Relaiswicklung 11 verschwinden, an der Relaiswicklung 16 jedoch entweder bestehen bleiben oder nach kurzer Zeit wiederkehren. Die über den Widerstand 39 der Re­ laiswicklung 11 parallelgeschaltete Leuchtdiode 35 erhält keinen Strom mehr, wodurch in der Folge der ihr zugeordnete Fototransistor 37 hochohmig wird. Der aus der Basis des PNP-Transistors durch die Emitter-Kollek­ tor-Strecke dieses Fototransistors fließende Basisstrom wird unterbrochen, wodurch der PNP-Transistor sperrt. Folglich wird der über den PTC-Widerstand 42 mit dem Kollektor verbundene Ausgang 31 hochohmig. Das stellt für die nachgeschaltete elektronische Anlagensteuerung 3 das korrekte Signal für den Not-Aus-Zustand des Not- Aus-Gerätes dar.
Auch im übrigen schaltet das Not-Aus-Gerät 1 trotz fehlerhaften Kanals 5 in den Aus-Zustand. Das Relais 13 fällt ab. Damit öffnen die zu diesem Relais gehörigen Arbeitskontakte 14a...14c und die laststromführenden Phasen werden unterbrochen. Die Selbsthaltung des Relais 13 wird durch die Öffnung des mit seiner eigenen Relaiswicklung 11 in Reihe liegenden Arbeitskontaktes 12 aufgegeben.
Der in dem Initialisierungskreis 21 liegende Ruhekon­ takt 20 des gemäß dem oben beschriebenen Fehlerfall nicht abgefallenen Relais 18 schließt nicht. Damit bleibt der Initialisierungskreis 21 unterbrochen. Das Wiedereinschalten des defekten Not-Aus-Gerätes 1 durch Betätigung des Tasters 22 ist nicht möglich.
Sollte bei Betätigung eines Handtasters 6 der beschrie­ bene Fehlerfall für den Kanal 4 auftreten und nur der im Kanal 5 fließende Strom in der vorgesehenen Weise unterbrochen werden, gelten die beschriebenen Verhält­ nisse in analoger Weise.
Wenn in der Folge eines anderen Fehlers die Versor­ gungsspannung des Not-Aus-Gerätes ausfällt, werden die Relaiswicklungen 11 und 16 spannungsfrei und die Relais 13 und 18 fallen ab. Die Arbeitskontakte 14a...14c und 19a...19c öffnen, und abzuschaltende Anlage wird abge­ schaltet.
Wenn die Meldeschaltung 2, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, mit dem Not-Aus-Gerät 1 aus einer gemeinsamen Versorgungsspannung gespeist wird, ist der Ausgang 31 der Meldeschaltung 2 zugleich mit dem Not-Aus-Gerät 1 stromlos, wodurch der elektronischen Anlagensteuerung 3 der Not-Aus-Zustand signalisiert wird.
Sollte in Abwandlung des Ausführungsbeispiels die Meldeschaltung 2 über eine separate Spannungsversorgung verfügen, führt der Spannungsausfall an dem Not-Aus- Gerät 1 zum Verschwinden der Spannungsabfälle an den Relaiswicklungen 11 und 16. Damit ist für die Melde­ schaltung 2 der normale Not-Aus-Zustand gegeben, der in oben bereits beschriebener Weise ordnungsgemäß an die elektronische Anlagensteuerung 3 gemeldet wird.
Das insoweit beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält eine Meldeschaltung 2, die den Not- Aus-Zustand eines Not-Aus-Gerätes 1 an einen Compu­ tereingang meldet.
Die Meldeschaltung 2 ist kontaktfrei, d. h. sie weist keine mechanischen Kontakte, wie z. B. Relaiskontakte auf, auf denen sich Oxidschichten bilden könnten, die eine zuverlässige Kontaktgabe bei kleinen Signalspan­ nungen verhindern würden. Die Meldeschaltung 2 arbeitet unabhängig von der Beschaffenheit der Kontakte 14a... 14c, 19a... 19c, die in der Stromzuleitung der Anlage liegen. Derartige Kontakte sind auch nicht geeignet um Kleinstsignalspannungen zu schalten, wie sie eine Rechnersteuerung aufweist.
Die Meldeschaltung 2 meldet den Aus-Zustand selbst dann, wenn einfache Bauelementefehler in dem Not-Aus- Gerät 1 vorkommen sollten.
Mittels eines PTC-Widerstandes 42 ist die Meldeschal­ tung 2 am Ausgang 31 gegen Überlast in Form von zu großen Strömen, z. B. infolge eines Kurzschlusses am Ausgang 31 geschützt.
Die galvanische Trennung der Eingänge 29 und 30 der Meldeschaltung 2 untereinander und vom Ausgang 31 sorgt dafür, daß die Unabhängigkeit der Kanäle 4 und 5 auch dann erhalten bleibt, wenn Störungen in der Meldeschal­ tung 1 auftreten.

Claims (14)

1. Not-Aus-Gerät mit einer willkürlich zu betätigenden Schalteinrichtung, die Ruhekontakte aufweist, sowie mit zwei an eine Versorgungsspannung anschließbaren Kanä­ len, von denen jeder wenigstens einen der Ruhekontakte der Schalteinrichtung sowie wenigstens ein eine Relais­ wicklung enthaltendes Relais mit zumindest einem Ar­ beitskontakt aufweist, wobei die Arbeitskontakte in einem Laststromkreis einer durch die Not-Aus-Schaltung zu überwachenden Maschine oder Anlage in Serie liegen und in dem jeweiligen Kanal bei geschlossener Schalt­ einrichtung ein Strom über die Relaiswicklung fließen kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meldeschaltung (2) mit einem Ausgang (31) sowie einem Eingang (29, 30) je Kanal (4, 5) vorhanden ist, die ein den in den Kanä­ len (4, 5) fließenden Strömen entsprechendes Signal an ihrem Ausgang (31) liefert, derart, daß das Signal an dem Ausgang (31) in einem Zustand ist, wenn die Kanäle (4, 5) stromführend sind, und daß das Signal an dem Ausgang (31) in einem anderen Zustand ist, wenn minde­ stens einer der Kanäle (4, 5) stromlos ist, und daß an den Eingängen (29, 30) der Meldeschaltung (2) galvanisch trennende Schaltelemente (32, 33) angeordnet sind.
2. Schaltung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zustand des Signals an dem Ausgang (31) der Meldeschaltung (2) ein elektrischer Strom ist, und daß der andere Zustand des Signals durch einen stromlosen Zustand gekennzeichnet ist.
3. Schaltung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zustand des Signals an dem Ausgang (31) der Meldeschaltung (2) eine elektrische Spannung ist, und daß der andere Zustand durch einen spannungsfreien Zustand gekennzeichnet ist.
4. Schaltung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Kanal (4, 5) eine Stromsensoreinrichtung (11, 16) angeordnet ist, die eine den durch sie hin­ durchfließenden Strom kennzeichnende Spannung abgibt.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in jedem Kanal (4, 5) angeordnete Stromsensor­ einrichtung die Relaiswicklung (11, 16) ist.
6. Schaltung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge (29, 30) der Meldeschaltung (2) an die Stromsensoreinrichtung (11, 16) angeschlossen sind.
7. Schaltung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die galvanisch trennenden Schaltelemente Optokopp­ ler (32, 33) sind.
8. Schaltung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Optokoppler (32, 33) ausgangsseitig in Reihe geschaltet sind.
9. Schaltung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die galvanisch trennenden Schaltelemente (32, 33) ausgangsseitig UND-verknüpft sind.
10. Schaltung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die galvanisch trennenden Schaltelemente (32, 33) mit einem Ausgangsverstärker (41) verbunden sind.
11. Schaltung gemäß Amspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsverstärker ein Transistor (41) in Emitter- bzw. Source-Schaltung mit Open-Kollektor- bzw. Open-Drain-Ausgang ist, der mit dem Ausgang (31) der Meldeschaltung (2) verbunden ist.
12. Schaltung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgangsverstärker (41) bzw. den Opto­ kopplern (32, 33) und dem Ausgang (31) der Meldeschal­ tung (2) ein Schutzglied (42) angeordnet ist.
13. Schaltung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schutzglied (42) eine strombegrenzende Characteristik aufweist.
14. Schaltung gemäß den Amsprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzglied (42) ein PTC-Wider­ stand (42) ist.
DE19904033800 1990-10-24 1990-10-24 Meldeschaltung an einem not-aus-geraet Ceased DE4033800A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904033800 DE4033800A1 (de) 1990-10-24 1990-10-24 Meldeschaltung an einem not-aus-geraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904033800 DE4033800A1 (de) 1990-10-24 1990-10-24 Meldeschaltung an einem not-aus-geraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4033800A1 true DE4033800A1 (de) 1992-04-30

Family

ID=6416954

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904033800 Ceased DE4033800A1 (de) 1990-10-24 1990-10-24 Meldeschaltung an einem not-aus-geraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4033800A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4315991A1 (de) * 1993-05-13 1994-11-24 Phoenix Contact Gmbh & Co Not-Aus-Stromschleife
DE4412635A1 (de) * 1994-04-13 1995-10-19 Putzmeister Maschf Fernsteueranordnung, insbesondere für Förder-, Spritz- und Verteilermaschinen für Beton und Mörtel
DE29517718U1 (de) * 1995-11-08 1996-12-05 Siemens Ag Vorrichtung zur Notabschaltung von elektrischen Betriebsmitteln
WO2002011165A1 (de) * 2000-08-01 2002-02-07 Pilz Gmbh & Co. Sicherheitsschaltgerät zum sicheren abschalten eines elektrischen verbrauchers, insbesondere einer elektrisch angetriebenen maschine
DE19812216B4 (de) * 1997-03-19 2008-04-10 Schneider Automation Modul für freiprogrammierbare Steuerung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3028196C2 (de) * 1980-07-25 1984-03-08 Pilz Apparatebau Gmbh & Co, 7302 Ostfildern Zweikanalige Zweihandschaltung für kraftbetriebene Pressen
DE3815358A1 (de) * 1988-05-05 1989-11-16 Siemens Ag Sicherheitsnotausschaltung fuer schuetzabzweige mit vorgeschaltetem leistungsschalter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3028196C2 (de) * 1980-07-25 1984-03-08 Pilz Apparatebau Gmbh & Co, 7302 Ostfildern Zweikanalige Zweihandschaltung für kraftbetriebene Pressen
DE3815358A1 (de) * 1988-05-05 1989-11-16 Siemens Ag Sicherheitsnotausschaltung fuer schuetzabzweige mit vorgeschaltetem leistungsschalter

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-B K. Steinbuch: Lehrbuch der Nachrichten- verarbeitung, Springer-Verlag, 1962, S. 122,123 *
elektro-anzeiger, 41. Jg., Nr. 7 v. 7.7.88 *

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4315991A1 (de) * 1993-05-13 1994-11-24 Phoenix Contact Gmbh & Co Not-Aus-Stromschleife
DE4412635A1 (de) * 1994-04-13 1995-10-19 Putzmeister Maschf Fernsteueranordnung, insbesondere für Förder-, Spritz- und Verteilermaschinen für Beton und Mörtel
US5757088A (en) * 1994-04-13 1998-05-26 Putzmeister-Werk Maschinenfabrik Gmbh Remote control device especially for conveying, spraying and distributing machines for concrete and mortar
DE29517718U1 (de) * 1995-11-08 1996-12-05 Siemens Ag Vorrichtung zur Notabschaltung von elektrischen Betriebsmitteln
DE19812216B4 (de) * 1997-03-19 2008-04-10 Schneider Automation Modul für freiprogrammierbare Steuerung
WO2002011165A1 (de) * 2000-08-01 2002-02-07 Pilz Gmbh & Co. Sicherheitsschaltgerät zum sicheren abschalten eines elektrischen verbrauchers, insbesondere einer elektrisch angetriebenen maschine
DE10037383A1 (de) * 2000-08-01 2002-02-21 Pilz Gmbh & Co Sicherheitsschaltgerät zum sicheren Abschalten eines elektrischen Verbrauchers, insbesondere einer elektrisch angetriebenen Maschine
JP2004505600A (ja) * 2000-08-01 2004-02-19 ピルツ ゲーエムベーハー アンド コー. 安全スイッチング装置
US6809911B2 (en) 2000-08-01 2004-10-26 Pilz Gmbh & Co. Safety switching device for safely switching off an electrical load
JP4824897B2 (ja) * 2000-08-01 2011-11-30 ピルツ ゲーエムベーハー アンド コー.カーゲー 安全スイッチング装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2454746B1 (de) Erstfehlersicherer elektromotorischer möbelantrieb
DE2921032C2 (de) Vorrichtung zum Überwachen des Schaltzustandes einer schaltbaren Kupplung
DE102006007264B3 (de) Sicherheitsschaltvorrichtung und Verfahren zum sicheren Ein- und Ausschalten eines elektrischen Verbrauchers
EP2826052B1 (de) Sicherheitsrelaisschaltung
EP0030651B1 (de) Elektromagnetisches Schaltgerät
DE4033800A1 (de) Meldeschaltung an einem not-aus-geraet
DE2951118C2 (de) Schaltungsanordnung zur Überwachung von Leistungsschaltern
DE19711622C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer in einen Stromkreis geschalteten, elektrischen Last
DE4033801C1 (de)
DE19626129A1 (de) Sicherheitsschaltung
DE1105972B (de) Einrichtung zur Stromausfallueberwachung
DE102014208709A1 (de) Sicherheitseinrichtung
EP0470043B1 (de) Elektrische Schaltungsanordnung
DE69820837T2 (de) Statischer Endschalter zur Betätigung eines Leistungsschalters
DE1056510B (de) Warnvorrichtung fuer ploetzliche Temperaturerhoehungen, insbesondere fuer Braende in Luftfahrzeugen
DE2746556C2 (de) Einrichtung zur Überwachung des Hubes der Stössel eines Sicherheitsdoppelventils einer Steuerventilanordnung, insbesondere zur Hubauslösung einer Presse
DE3744873C2 (en) Fail-safe error-protected load circuit
DE19619599A1 (de) Auf eine abfallende Spannungsflanke ansprechende Schaltungsanordnung
DE202022104062U1 (de) Medizinisches Gerät und Schutzschaltung dafür
AT396636B (de) Einrichtung zur ansteuerung
DE3802101C2 (de) Sicherheitsschaltung
DE615863C (de) Einrichtung an Reglern
AT357231B (de) Anordnung mit zumindest einem betaetigungskreis fuer einen verbraucher und einem vom be- taetigungskreis galvanisch getrennten meldekreis
CH602987A5 (en) Photocoupled switch monitor
DE532184C (de) Einrichtung zum Betriebe elektrischer Netze mit zwei Stromquellen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection