DE4315991A1 - Not-Aus-Stromschleife - Google Patents

Not-Aus-Stromschleife

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current

Description

Die Erfindung betrifft eine NOT-AUS-Stromschleife zum NOT-Abschalten einer Maschine oder einer Anlage, mit mindestens einem als Öffner ausgeführten NOT-AUS-Taster und mit mindestens einem in Reihe zu dem NOT-AUS-Taster liegenden Schütz (oder Relais) mit als Schließer ausgeführten Hauptkontak­ ten, wobei die Hauptkontakte des Schützes im Hauptstromkreis der bei einem Notfall abzuschaltenden Maschine oder Anlage liegen.
Für die Installation von elektrischen Maschinen und die Errichtung von elek­ trischen Anlagen sind aus Sicherheitsgründen NOT-AUS-Funktionen erforderlich (vgl. z. B. die Europäische Norm EN 418 : 1992, diesen Status einer Deut­ schen Norm hat). NOT-AUS-Funktion meint dabei die Funktion, die aufkommende oder bestehende Gefahren für Personen sowie Schäden an der Maschine oder an der Anlage oder an dem Arbeitsgut abwenden oder mindern soll und durch eine einzige Handlung durch eine Person ausgelöst wird, wenn die normale Halte­ funktion dafür nicht angemessen ist. Gefahren sind dabei solche, die her­ rühren können von funktionalen Unregelmäßigkeiten (Fehlfunktionen der Ma­ schine oder der Anlage, nicht hinnehmbare Eigenschaften des Arbeitsguts, menschliche Fehler . . . ), aber auch von normalem Betrieb. Die Anord­ nung von Bauteilen, die dazu bestimmt ist, die NOT-AUS-Funktion zu verwirk­ lichen, wird als NOT-AUS-Einrichtung bezeichnet. Zu einer NOT-AUS-Einrich­ tung gehört insbesondere ein NOT-AUS-Stellteil, das so konstruiert sein muß, daß es für die Bedienperson und andere, für die es notwendig sein kann, es zu betätigen, leicht zu betätigen ist. Als NOT-AUS-Stellteile sind vor allem sog. "Pilztaster" weit verbreitet; "Pilztaster" sind als Öffner ausgeführte Taster mit speziellen zwangsgeführten Kontakten.
Die eingangs beschriebene NOT-AUS-Stromschleife ist eine NOT-AUS-Einrichtung im zuvor erläuterten Sinn.
Eingangs ist ausgeführt worden, daß zu der NOT-AUS-Stromschleife mindestens ein als Öffner ausgeführter NOT-AUS-Taster gehört; normalerweise gehören zu einer NOT-AUS-Stromschleife mehrere als Öffner ausgeführte NOT-AUS-Taster, die alle in Reihe liegen. Auch ist eingangs ausgeführt worden, daß zu der in Rede stehenden NOT-AUS-Stromschleife mindestens ein in Reihe zu dem NOT- AUS-Taster liegendes Schütz (oder Relais) mit als Schließer ausgeführten Hauptkontakten gehört, wobei die Hauptkontakte des Schützes im Hauptstrom­ kreis der bei einem Notfall abzuschaltenden Maschine oder Anlage liegen. Wird bei einer solchen NOT-AUS-Stromschleife auch nur ein NOT-AUS-Taster betätigt, also geöffnet, so wird das in Reihe zu dem NOT-AUS-Taster bzw. zu den NOT-AUS-Tastern liegende Schütz stromlos; bei dem abfallenden Schütz öffnen sich die als Schließer ausgeführten Hauptkontakte, so daß der Haupt­ stromkreis der abzuschaltenden Maschine oder Anlage stromlos wirkt.
Wenn eingangs ausgeführt worden ist, daß zu der in Rede stehenden NOT-AUS- Stromschleife mindestens ein in Reihe zu dem NOT-AUS-Taster liegendes Schütz mit als Schließer ausgeführten Hauptkontakten gehört, so ist gleich­ wohl das der Erfindung zugrundeliegende Problem und dessen Lösung nicht auf ein solches Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist vielmehr nur, daß das Öffnen der normalerweise geschlossenen NOT-AUS-Stromschleife dazu führt, daß die zugeordnete Maschine oder Anlage stromlos wird bzw. abge­ schaltet wird bzw. in einen nicht mehr gefahrenträchtigen Zustand gefahren wird.
Nicht selten kommt es vor, daß eine NOT-AUS-Stromschleife erweitert werden muß, daß also in die NOT-AUS-Stromschleife ein weiterer NOT-AUS-Taster bzw. weitere NOT-AUS-Taster eingefügt werden muß bzw. müssen. Die dazu notwendige Auftrennung der NOT-AUS-Stromschleife führt zu einem nicht gewollten Anspre­ chen der NOT-AUS-Einrichtung, also zu einem NOT-Abschalten der zugeordneten Maschine oder Anlage.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, die bekannte NOT-AUS- Stromschleife, von der die Erfindung ausgeht, so auszugestalten und weiter­ zubilden, daß ein weiterer NOT-AUS-Taster oder weitere NOT-AUS-Taster ein­ gefügt werden kann bzw. können, ohne daß es zu einem NOT-Abschalten der zugeordneten Maschine bzw. Anlage kommt.
Die erfindungsgemäße NOT-AUS-Stromschleife, bei der die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu dem NOT-AUS-Taster und dem Schütz mindestens ein NOT-AUS-Schleifen-Erwei­ terungsanschluß vorgesehen ist, der NOT-AUS-Schleifen-Erweiterungsanschluß zwei Erweiterungsanschlußklemmen aufweist und die Erweiterungsanschlußklem­ men einerseits durch einen Überbrückungsstecker, andererseits durch einen als Schließer ausgeführten Überbrückungstaster überbrückt bzw. überbrückbar sind. Vorzugsweise ist in Reihe zu dem Überbrückungstaster eine Signalein­ richtung, beispielsweise eine Signallampe vorgesehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungs­ gemäßen NOT-AUS-Stromschleife mit gestecktem Überbrückungsstecker und geöffnetem Überbrückungstaster,
Fig. 2 das Schaltbild des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen NOT-AUS-Stromschleife, jedoch mit gezoge­ nem Überbrückungsstecker und geschlossenem Überbrückungstaster,
Fig. 3 das Schaltbild des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen NOT-AUS-Stromschleife, jedoch mit einem eingefügten weiteren NOT-AUS-Taster und geöffnetem Überbrückungstaster und
Fig. 4 das Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfin­ dungsgemäßen NOT-AUS-Stromschleife, mit eingefügten weiteren NOT-AUS-Tastern und geöffnetem Überbrückungstaster.
Die Figuren zeigen jeweils das Schaltbild einer NOT-AUS-Stromschleife 1 zum NOT-Abschalten einer nicht dargestellten Maschine oder einer nicht darge­ stellten Anlage. Zu der in den Figuren dargestellten NOT-AUS-Stromschleife 1 gehören zunächst ein als Öffner ausgeführter NOT-AUS-Taster 2 (Fig. 1 bis 3) bzw. zwei NOT-AUS-Taster 2 (Fig. 4) und ein in Reihe zu dem NOT-AUS-Taster 2 bzw. den NOT-AUS-Tastern 2 liegendes Schütz 3 mit als Schließer ausgeführten Hauptkontakten 4. Im übrigen zeigen die Figuren Stromversorgungsanschluß­ klemmen 5, 6 zum Anschluß an eine nicht dargestellte Stromversorgungsquelle.
Im in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt in Reihe zu den NOT- AUS-Tastern 2 und dem Schütz 3 ein als Schließer ausgeführter NOT-AUS-Ein- Taster 7, dem ein als Schließer ausgeführter Hilfskontakt 8 des Schützes 3 zur Selbsthaltung parallelgeschaltet ist.
Wie alle Figuren zeigen, ist bei der erfindungsgemäßen NOT-AUS-Stromschleife 1 in Reihe zu dem NOT-AUS-Taster 2 (Fig. 1 bis 3) bzw. den NOT-AUS-Tastern 2 (Fig. 4) und dem Schütz 3 ein NOT-AUS-Schleifen-Erweiterungsanschluß 9 vor­ gesehen. Der NOT-AUS-Schleifen-Erweiterungsanschluß 9 weist zwei Erweite­ rungsanschlußklemmen 10, 11 auf. Die Erweiterungsanschlußklemmen 10, 11 sind einerseits durch einen Überbrückungsstecker 12 überbrückt, andererseits durch einen als Schließer ausgeführten Überbrückungstaster 13 überbrückbar.
In dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen NOT-AUS-Stromschleife 1 ist in Reihe zu dem Überbrückungstaster 13 eine Signaleinrichtung, nämlich eine Signallampe 14 vorgesehen.
Die Fig. 1 zeigt nun das Schaltbild der zuvor beschriebenen NOT-AUS-Strom­ schleife 1 mit gestecktem Überbrückungsstecker 12 und geöffnetem Überbrückungstaster 13, also den Ausgangszustand für die folgenden Überlegungen; die NOT-AUS-Stromschleife 1 ist geschlossen.
Bei dem Schaltbild der weiter oben beschriebenen NOT-AUS-Stromschleife 1, das Fig. 2 zeigt, ist der Überbrückungsstecker 12 entfernt worden, - jedoch erst nachdem der Überbrückungstaster 13 geschlossen worden ist; die NOT-AUS- Stromschleife 1 ist nach wie vor geschlossen.
Das in Fig. 2 dargestellte Schaltbild der erfindungsgemäßen NOT-AUS-Strom­ schleife 1 zeigt diese im "erweiterungsfähigen Zustand"; an die Erweiterungs­ anschlußklemmen 10, 11 des NOT-AUS-Schleifen-Erweiterungsanschlusses kann jetzt über Erweiterungsanschlußstecker 15, 16 ein weiterer NOT-AUS-Taster (Fig. 3) bzw. können weitere NOT-AUS-Taster 17 (Fig. 4) in die NOT-AUS-Strom­ schleife 1 eingefügt werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen das Schaltbild der jeweils dargestellten NOT-AUS- Stromschleifen 1 mit nach dem Einfügen des NOT-AUS-Tasters 17 (Fig. 3) bzw. der NOT-AUS-Taster 17 (Fig. 4) geöffnetem Überbrückungstaster 13. Ein Öff­ nen des NOT-AUS-Tasters 2 oder des NOT-AUS-Tasters 17 bei der in Fig. 3 dargestellten NOT-AUS-Stromschleife 1 bzw. ein Öffnen eines der NOT-AUS- Taster 2 oder eines der NOT-AUS-Taster 17 bei der in Fig. 4 dargestellten NOT-AUS-Stromschleife 1 führt dazu, daß die NOT-AUS-Stromschleife 1 strom­ los wird; es kommt also zu einer NOT-Abschaltung.
Eingangs ist ausgeführt worden, daß es gelegentlich erforderlich sein kann, in eine NOT-AUS-Stromschleife 1, die einen oder mehrere NOT-AUS-Taster 2 aufweist, einen weiteren oder mehrere weitere NOT-AUS-Taster 10 einzufügen. Diese Notwendigkeit kann sich z. B. dann ergeben, wenn bei einer Maschine oder Anlage transportable Bedien- und Visualisierungsgeräte zugeschaltet werden sollen, die aus Sicherheitsgründen den weiteren NOT-AUS-Taster 17 bzw. die weiteren NOT-AUS-Taster 17 aufweisen müssen.
Wie zuvor im einzelnen aufgezeigt, ist es bei der erfindungsgemäßen NOT-AUS- Stromschleife 1 ohne weiteres möglich, einen weiteren NOT-AUS-Taster 17 bzw. weitere NOT-AUS-Taster 17 einzufügen, ohne daß es zu einer ungewollten NOT- Abschaltung kommt.

Claims (2)

1. NOT-AUS-Stromschleife (1) zum NOT-Abschalten einer Maschine oder einer Anlage, mit mindestens einem als Öffner ausgeführten NOT-AUS-Taster (2) und mit mindestens einem in Reihe zu dem NOT-AUS-Taster (2) liegenden Schütz (3) (oder Relais) mit als Schließer ausgeführten Hauptkontakten (4), wobei die Hauptkontakte (4) des Schützes (3) im Hauptstromkreis der bei einem Notfall abzuschaltenden Maschine oder Anlage liegen, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu dem NOT-AUS-Taster (2) und dem Schütz (3) mindestens ein NOT- AUS-Schleifen-Erweiterungsanschluß (9) vorgesehen ist, der NOT-AUS-Schleifen- Erweiterungsanschluß (9) zwei Erweiterungsanschlußklemmen (10, 11) aufweist und die Erweiterungsanschlußklemmen (10, 11) einerseits durch einen Überbrückungsstecker (12), andererseits durch einen als Schließer ausgeführten Überbrückungstaster (13) überbrückt bzw. überbrückbar sind.
2. NOT-AUS-Stromschleife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu dem Überbrückungstaster (13) eine Signaleinrichtung, vorzugsweise eine Signallampe (14) vorgesehen ist.
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