DE971593C - Schutzeinrichtung fuer Leitungsabschnitte zum Anschluss ortsveraenderlicher Stromverbaucher - Google Patents
Schutzeinrichtung fuer Leitungsabschnitte zum Anschluss ortsveraenderlicher StromverbaucherInfo
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- DE971593C DE971593C DEL9764A DEL0009764A DE971593C DE 971593 C DE971593 C DE 971593C DE L9764 A DEL9764 A DE L9764A DE L0009764 A DEL0009764 A DE L0009764A DE 971593 C DE971593 C DE 971593C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/005—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for remote controlled apparatus; for lines connecting such apparatus
Landscapes
- Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)
Description
Für den Betrieb ortsveränderlicher, elektrisch angetriebener Arbeitsmaschinen, insbesondere bei
deren Verwendung unter Tage, ist vorgeschrieben, in dem Kabel, das von der Stromquelle, beispielsweise
einem Transformator, zum Stromverbraucher, beispielsweise dem Motor der Arbeitsmaschine,
führt, einen geerdeten Schutzleiter mitzuführen, dessen Erdung in der Nähe der Stromquelle vorgenommen
wird. In dem Kabel sind außerdem Steuerleitungen zu verlegen, über die von der Arbeitsmaschine aus ein in der Nähe der Stromquelle
angeordneter Schalter oder Schütz zwischen der Stromquelle und den Motorzuleitungen im
Kabel gesteuert wird.
Bei solchen Schutzeinrichtungen wird verlangt, daß eine selbsttätige Abschaltung der Anschluß leitung
sowohl bei Unterbrechungen eines Hilfsleiters oder eines Hauptleiters als auch bei Schluß
zwischen den beiden Hilfsleitern und bei Schluß zwischen einem Hilfsleiter und einem Hauptleiter
erfolgt.
Es ist eine Schaltung bekannt, bei der am Anfang und Ende des zu schützenden Leitungsabschnittes je ein Differentialrelais angeordnet ist,
das die Abschaltung der Anlage vom Netz bei Vorliegen einer Störung bewirkt. Hierbei werden
die Wicklungen des Differentialrelais über Stromtransformatoren erregt, die jeweils am Anfang und
Ende des zu schützenden Leitungsabschnittes eingebaut sind und deren Wicklungen hintereinandergeschaltet
sind. Durch die ungleiche Bemessung der Wicklungen fließt in dem Schutz- und Steuerkreis
im normalen Zustand ein bestimmter Strom, ίο der sich beim Auftreten einer Störung ändert, wodurch
der Leitungsabschnitt abgeschaltet wird.
Bei anderen bekannten Schaltungsanordnungen stellt man dem Steuerstromkreis einen Vergleichsstromkreis gegenüber, in dem ein gleich großer
Strom fließt wie im Steuerstromkreis, wenn dieser eingeschaltet ist und in der Steuerleitung kein
Fehler vorliegt. Zum Vergleich der beiden Ströme ist ein Differentialrelais vorgesehen, das so geschaltet
ist, daß ein Schließen des Hauptschalters nur dann möglich ist, wenn kein Fehler vorliegt
und die Ströme in den beiden Wicklungen des Relais einander gleich sind.
Bei einer anderen bekannten Schutzschaltung ist
am Anfang des zu schützenden Leitungsabschnittes eine umfangreiche Relaisanordnung vorgesehen,
durch die beim Auftreten einer Störung das Kabel abgeschaltet wird.
Für diese bekannten Schaltungen ist vielfach ein sehr großer Schaltungsaufwand erforderlich, und
meistens erfassen die Schaltungen nicht alle möglichen Fehler.
Ein weiterer Mangel haftet den bekannten
Schaltungen dadurch an, daß der zu schützende Leitungsabschnitt auch dann abgeschaltet wird,
wenn ein Erdschluß im Netz außerhalb des zu schützenden Leitungsabschnittes eintritt. Dies hat
bisher oft zu unliebsamen Betriebsunterbrechungen geführt, die erst behoben werden konnten, nachdem
der oft schwierig aufzufindende Erdschluß ermittelt war.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden,
und sie erreicht dies dadurch, daß der das Differentialrelais enthaltende Hilfsleiter mit den in
offener Dreieckschaltung angeordneten Sekundärwicklungen zweier am Anfang und Ende des zu
schützenden Leitungsabschnittes angeordneter Übertrager und mit einem zweiten Hilfsleiter einen vom
Netz galvanisch getrennten Stromkreis bildet, der von einem mit seiner Primärwicklung vor dem
Schalter an die Leitung angeschlossenen Wandler gespeist wird, dessen Sekundärwicklung an der
Mittelanzapfung des Differentialrelais und an dem zweiten Hilfsleiter angeschlossen ist.
Durch die Schutzeinrichtung nach der Erfindung werden mit einfachen Mitteln sowohl alle eingangs
erwähnten Fehler erfaßt als auch die unnötige Abschaltung des zu schützenden Leitungsabschnittes
bei einem außerhalb des zu schützenden Leitungsabschnittes im Netz auftretenden Erdschluß vermieden.
Bei der Erfindung kommt man bei einem vollständigen Schutz gegen Fehler mit insgesamt fünf
Leitern und damit fünf Kontakten bei der Steckvorrichtung aus. Werden Steckvorrichtungen mit
Metallgehäuse benutzt, wobei Dose und Steckteil z. B. durch Verschraubung miteinander leitend verbunden
werden, so kann hierüber der geerdete Schutzleiter weiter verbunden werden und damit
ein besonderer Kontakt für diesen Leiter wegfallen. In diesem Fall genügen also Steckvorrichtungen
mit nur vier Steckerstiften, wie sie auch ohne Anwendung einer Schutzschaltung erforderlich
sind.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein Schaltungsbeispiel
für einen zu schützenden Leitungsabschnitt dargestellt. Fig. 2 zeigt die Relaisschaltung für das
ferngesteuerte Schütz am Anfang des Leitungsabschnittes.
In Fig. ι sind mit L1, L2, L3 die drei Hauptleiter
bezeichnet, die über die Kontakte eines ferngesteuerten Schützes E mit den Speiseleitungen
RST eines Drehstromnetzes verbunden sind und zu einem Stromverbraucher, beispielsweise einem
Motor, führen. Der zu schützende Leitungsabschnitt möge sich zwischen den gestrichelten
Linien G und H befinden. Das Steuer- und Schutzsystem
ist mit den Hauptleitern der Leitung induktiv gekuppelt. Zu diesem Zweck sind am Anfang
und Ende des zu schützenden Leitungsabschnittes zwei Übertrager U1 und U2 angebracht.
Um die Zahl der Hilfsleiter nicht zu erhöhen, sind die Sekundärseiten der Übertrager U1 und U2 im
offenen Dreieck geschaltet und über die Hilfsleiter A und B miteinander verbunden. Zwischen
dem Hilfsleiter B und der Sekundärwicklung des Übertragers U1 sind die beiden Teilwicklungen
eines Differentialrelais D geschaltet. Zwischen dem Mittelpunkt des Differentialrelais und dem Hilfsleiter
A liegt die Sekundärwicklung eines Transformators T, dessen Primärwicklung vor dem
Hauptschalter E an die Hauptleitung angeschlossen ist. Außerdem ist der Hilfsleiter A geerdet und
über einen Widerstand W mit dem Sternpunkt des Netzes verbunden. Das Schütz E wird in der an
Hand der Fig. 2 weiter unten beschriebenen Weise durch Kontakte des Differentialrelais D gesteuert.
Das Differentialrelais kann zwecks Steuerung des Schützes E vom Ende des zu schützenden Leitungsabschnittes aus mittels des in dem Hilfsleiter B angeordneten
Schalters ,5* ein- und ausgeschaltet werden. Die über den Wandler T zugeführte Steuerspannung
wird vor dem Schütz E abgenommen, damit im abgeschalteten Zustand, wobei die Übertrager
CZ1 und U2 spannungslos sind, die Einschaltung
erfolgen kann.
In folgenden Fällen wird der Gleichgewichtszustand des Differentialrelais gestört und damit die
Leitung abgeschaltet:
1. Unterbrechung eines Hilfsleiters,
2. Unterbrechung eines Hauptleiters,
3. Schluß zwischen den beiden Hilfsleitern,
4. Schluß zwischen einem Hilfsleiter und einem Hauptleiter.
Außerdem wird noch erreicht, daß keine Abschaltung bei einem Erdschluß im Netz außerhalb
des zu schützenden Leitungsabschnittes erfolgt und
bei einem innerhalb des zu schützenden Abschnittes vorliegenden Fehler die Ausführung des
Einschaltkommandos und damit das Ausschalten des Netzes auf einen bestehenden Fehler verhindert
wird.
Für die praktische Durchführung muß außerdem noch gefordert werden, daß bei Eintritt eines Fehlers
die Leitung abgeschaltet bleibt, auch wenn der Steuerschalter S auf »Ein« steht. Dieselbe Forderung
gilt auch für das Ansprechen eines Überstromauslösers, beispielsweise eines Bimetallauslösers.
Diese Bedingungen lassen sich z. B. durch Anwendung eines Hilfsrelais M in der Schaltung nach
Fig. 2 erfüllen.
Fig. 2 zeigt das Schaltbild für das Schütz E und das Hilfsrelais M.
Mit dx, d2 sind die Kontakte des Differentialrelais,
mit ev e2 und e3 die Hilfskontakte des
Schützes, mit W1 und m2 die Kontakte des Hilfsrelais
M und mit Bt der Kontakt des Bimetallauslösers
bezeichnet. Die Kontakte des Differentialrelais sind dargestellt, wenn das Relais außerhalb
seiner Gleichgewichtslage ist. Die Kontaktstellung der übrigen Kontakte ist für den spannungslosen
Zustand der Relais eingezeichnet.
Zur Beschreibung der Wirkungsweise sei zunächst angenommen, daß das Schütz B durch
öffnen eines der Hilfsleiter A und B mittels des Steuerschalters abgefallen ist. Das Differentialrelais
ist außerhalb seiner Gleichgewichtslage und hält seinen Kontakt dt geöffnet und seinen Kontakt
d2 geschlossen. Das Hilfsrelais M ist dann
über den eigenen Haltekontakt w2 und den Kontakt d2, den Ruhekontakt e3 und den geschlossenen
Kontakt Bt des Bimetallauslösers erregt und hält
seinen Arbeitskontakt W1 geschlossen. Wird jetzt mit dem Steuerschalter durch Schließen des Hilfsleiters
A oder B das »Ein«-Kommando gegeben, so geht das Differentialrelais in seine Gleichgewichtslage,
wobei sich sein Kontakt d± schließt und sein Kontakt d2 öffnet. Über den Kontakt W1 wird das
Schütz E erregt. Dabei wird der Wechselkontakt des Schützes E von dem Kontakt ex auf den Kontakt
e2 umgelegt. Erst nachdem der Kontakt e2 ge-
schlossen ist, öffnet sich der Ruhekontakt e3, so daß
also das Hilfsrelais M beim Wechseln vom Kontakt ex auf e2 angesprochen bleibt. Wenn nun der
Bimetallauslöser anspricht und seinen Kontakt B1
öffnet, dann fällt das Hilfsrelais M ab. Es öffnet seine beiden Arbeitskontakte W1 und m2, so daß das
Schütz E abfällt und es selbst stromlos bleibt, auch wenn der Bimetallauslöser seinen Kontakt B1 wieder
schließt. Damit bleibt auch das Schütz E abgeschaltet. Die Wiedereinschaltung des Schützes E
kann nur dadurch erfolgen, daß der Steuerschalter zunächst auf »Aus« gestellt wird, wodurch das
Differentialrelais aus seiner Gleichgewichtslage gebracht wird und seinen Kontakt d2 schließt. Hierüber
und über den Ruhekontakt e3 wird nun das
Hilfsrelais M wieder eingeschaltet, das sich dann über seinen Selbsthaltekontakt W2 hält. Wenn nun
der Steuerschalter wieder geschlossen wird, kommt das Schütz E wieder zum Einschalten.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Schutzeinrichtung für Leitungsabschnitte zum Anschluß ortsveränderlicher Stromverbraucher, die mit dem Netz über einen elektromagnetischen Schalter (Schütz) mittels eines die Hauptleiter und zwei Hilfsleiter enthaltenden Kabels oder Leitung verbunden sind und wobei ein das Schütz steuerndes, in einem Hilfsleiter liegendes Differentialrelais von den Potentialverhältnissen am Anfang und Ende des zu schützenden Leitungsabschnittes abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß der das DifFerentialrelais (D) enthaltende Hilfsleiter (B) mit den in offener Dreieckschaltung angeordneten Sekundärwicklungen zweier am Anfang und Ende des zu schützenden Leitungsabschnittes angeordneter Übertrager (U1, U2) und mit einem zweiten Hilfsleiter (A) einen vom Netz galvanisch getrennten Stromkreis bildet, der von einem mit seiner Primärwicklung vor dem Schalter (E) an die Leitung angeschlossenen Wandler (T) gespeist wird, dessen Sekundärwicklung an der Mittelanzapfung des Differentialrelais und an dem zweiten Hilsleiter (A) angeschlossen ist.
- 2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausschaltung des Leitungsschützes (JS) durch Schließen und Unterbrechen eines Hilfsleiters mittels eines Steuerschalters erfolgt, wodurch das Differentialrelais in bzw. aus seiner Gleichgewichtslage gebracht wird.
- 3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis des Leitungsschützes (E) außer über einen in der Gleichgewichtslage des Differentialrelais geschlossenen Kontakt (J1) noch über den Arbeitskontakt (W1) eines Hilfsrelais (M) geführt ist, dessen Erregerstromkreis außer über Ruhekontakte von Überstromschutzeinrichtungen (Bimetallauslöser, Überstromrelais) noch über einen beim Ansprechen des Differentialrelais geschlossenen Kontakt (d2) verläuft, derart, daß nach dem bei eingeschaltetem Steuerschalter erfolgten Ansprechen einer Überstromschutzeinrichtung und darauffolgender Ausschaltung des no Leitungsschützes (E) das Hilfsrelais (M) und damit das Leitungsschütz (E) erst wieder eingeschaltet werden können, wenn zuvor der Steuerschalter aus der Stellung »Ein« in die Stellung »Aus« zurückgeführt worden ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 512 150, 825863; britische Patentschriften Nr. 405 339, 305221, 887. ■Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 809 735j21 2.59
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DEL9764A DE971593C (de) | 1951-08-07 | 1951-08-07 | Schutzeinrichtung fuer Leitungsabschnitte zum Anschluss ortsveraenderlicher Stromverbaucher |
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DEL9764A DE971593C (de) | 1951-08-07 | 1951-08-07 | Schutzeinrichtung fuer Leitungsabschnitte zum Anschluss ortsveraenderlicher Stromverbaucher |
Publications (1)
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DEL9764A Expired DE971593C (de) | 1951-08-07 | 1951-08-07 | Schutzeinrichtung fuer Leitungsabschnitte zum Anschluss ortsveraenderlicher Stromverbaucher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE971593C (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB305221A (en) * | 1928-02-03 | 1930-02-13 | Siemens Ag | Improvements in or relating to the distribution of electric power at the working face of mines and similar workings |
DE512150C (de) * | 1928-03-17 | 1930-11-12 | Reyrolle A & Co Ltd | Elektrisches Schutzsystem mit zwei UEberwachungsdraehten |
GB405339A (en) * | 1932-08-05 | 1934-02-05 | Reyrolle A & Co Ltd | Improvements in or relating to the protection of portable electric apparatus |
GB433887A (en) * | 1934-03-26 | 1935-08-22 | Gen Electric Co Ltd | Improvements in electric protective systems |
DE825863C (de) * | 1949-05-11 | 1951-12-20 | Siemens Schuckertwerke A G | Drehstromleitungswaechter, vorzugsweise fuer Schraemantriebe |
-
1951
- 1951-08-07 DE DEL9764A patent/DE971593C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
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