DE2530226A1 - Endschalter - Google Patents

Endschalter

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DE2530226A1
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Guenter Dudek
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Honeywell Regelsysteme GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button
    • H01H13/18Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/001Means for preventing or breaking contact-welding

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

07-0326 Ge ψ
HONEYWELL GmbH
6000 Frankfurt am Main
Endschalter
Zusatz zu Patent 22 40 482
Die Erfindung betrifft einen Endschalter nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Endschalter ist im Hauptpatent 22 40 482 dargestellt. Aufgabe der vorliegenden Zusatzerfindung ist es, den konstruktiven Aufbau eines solchen Endschalters zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Zusatzerfindung. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Mit der im Anspruch 5 gekennzeichneten Weiterbildung, welche gleichermaßen vorteilhaft beim Gegenstand des Hauptpatents eingesetzt werden kann, wird eine Möglichkeit zur Anzeige einer gestörten Funktion des Schnappschaltsystems geschaffen,ohne daß der Schalter unmittelbar aus dem Stromkreis entfernt werden muß. Vielmehr übernimmt bis zum Auswechseln des Endschalters der zwangsgesteuerte Ruhekontaktschalter die Funktion des Gesamtschalters.
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Zur Erläuterung der Zusatzerfindung wird auf ein in den Zeichnungen wiedergegebenes Ausführungsbeispiel Bezug genommen. Dabei zeigt
Figur 1 die Vorderansicht des Ends.chalters bei abgenommenem Deckel und
Figur 2 eine Möglichkeit für den Anschluß eines eine Funktionsstörung der Schnappschaltvorrichtung anzeigenden Signalstromkreises.
In einer Ausnehmung des Gehäuses 1 verschiebbar geführt ist der Betätigungsstößel 2 der auf dem oberen Ende des Ankers 3 für die Betätigung der Kontaktbrücke 4 der Schnappschaltvorrichtung sitzt. Die beiden C-förmigen Schnappfedern 5 greifen einerseits am Anker 3 und andererseits an der Kontaktbrücke 4 an „ Das untere Ende 6 des Ankers 3 bildet zugleich den Schalterstift zur Betätigung des Ruhekontaktschalters. In einer Ausnehmung 7 einer Gehäusezwischenwand 8 frei verschiebbar aber verdrehungssicher geführt ist ein Betätigungsstück S1 welches von der Stößelseite her eine Justierschraube 10 eingeschraubt ist. Das untere Ende 6 des Ankers 3 liegt am Kopf der Justierschraube 10 an.
Der bewegliche Kontakt des Ruhekontaktschalters ist von einem Hebel 11 getragen, der um eine gehäusefeste Achse 12 schwenkbar ist. Eine erste Rückstellfeder 13 ist zwischen dem Hebel 11 und der Bodenfläche des Betätigungsstückes 9 eingespannt und dient der Rückstellung der Schnappschaltvorrichtung bei Wegfall der Betätigungskraft am Stößel 2. Auf der dem Betätigungsstück 9 zugewandten Seite weist der Hebel 11 einen Vorsprung 14 auf, dessen Höhe etwas größer ist als die Blocklänge der Rückstellfeder 13, Zentriert durch einen weiteren Vorsprung 15 auf der dem Betätigungsstück 9 abgewandten Seite des Hebels 11 stützt sich eine zweite Rückstellfeder 16 einerseits am Gehäuse 1 und
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andererseits am Hebel 11 ab. Die ortsfesten Arbeitskontakte der Schnappschaltvorrichtung sind mit den Anschlußklemmen 21 und 22 und die ortsfesten Ruhekontakte der Schnappschaltvorrichtung mit den Klemmen 23 und 24 verbunden. Der ortsfeste Ruhekontakt des Ruhekontaktschalters liegt ebenfalls an der Klemme 24, während der vom Hebel 11 getragene bewegliche Kontakt des Ruhekontaktschalters über eine auf dem Hebel 11 vorgesehene Leiterbahn 2 6 mit der Klemme 27 in Verbindung steht. Die erste Rückstellfeder 13 ist wesentlich schwächer als die zweite Rückstellfeder 16.
Sobald zur Schalterbetätigung eine Kraft in Richtung des Pfeils 30 auf den Stößel 2 einwirkt, wird der Anker 3 gegen diese Kraft der Feder 13 nach einwärts verschoben bis die Kontaktbrücke 4 der Schnappschaltvorrichtung umspringt. Damit wird die Leitungsverbindung zwischen den Klemmen 23 und 27 unterbrochen. Beim weiteren Eindrücken des Stößels 2 legt sich die Bodenfläche des Betätigungsstückes 9 gegen den Vorsprung 14 und schwenkt dann den Hebel 11 um die Achse 12, wodurch der Ruhekontaktschalter zwischen den Klemmen 24 und 27 stromlos geöffnet wird. Die Länge des Vorsprungs 14 ist etwas größer als die Blocklänge der Rückstellfeder 13, so daß die Kraftübertragung zwischen dem Betätigungsstück 9 und dem Hebel 11 auf jeden Fall über den Ansatz und nicht etwa über die bis zu ihrer Blocklänge zusammengedrückte Feder 13 erfolgt.
Sobald die Kraft in Richtung des Pfeiles 30 wegfällt, schwenkt die Rückstellfeder 16 den Hebel 11 im Gegenuhrzeigersinn zurück bis der bewegliche Kontakt am Festkontakt des Ruhekontaktschalters anliegt. Sodann drückt die Rückstellfeder 13 über das Betätigungsstück 9 den Anker 3 nach oben, so daß die Schnappschaltvorrichtung ihre Totpunktlage durchläuft und die Kontaktbrücke
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in die gezeigte Ausgangsschaltlage zurückschnappt.
Mit der Justierschraube 10 lassen sich die Schaltzeitpunkte von Schnappschaltsystem einerseits und Ruhekontaktschalter andererseits aufeinander abstimmen. Zu diesem Zweck wird die Justierschraube IO mehr oder weniger tief in das Innengewinde des Betätigungsstückes 9 eingeschraubt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Justierschraube hierzu mit einem Rändelkranz versehen, der von der Seite her mit Hilfe eines Werkzeuges, beispielsweise einer Zange, betätigt werden kann. Eine andere Möglichkeit zur Verstellung der Justierschraube 10 ist punktiert dargestellt. Bei dieser Ausfuhrungsform sind der Hebel 11, der Vorsprung 14 und das Betätigungsstück 9 sowie das Gehäuse 1 mit fluchtenden Durchbrechungen zum Durchstecken eines Einstellwerkzeuges versehen. Am Ende der Justierschraube 10 ist eine geeignete Innenkontur oder ein Schraubenzieherschlitz vorhanden, so daß mit Hilfe eines durch die genannten Durchbrechungen hindurchgesteckten "Einstellwerkzeuges die Justierschraube 10 von unten her im Innengewinde des Betätigungsstückes 9 verstellt werden kann. Letzteres ist unverdrehbar in der Ausnehmung 7 des Gehäuses geführt. Wird eine Justiermöglichkeit für die wirksame Länge des SchalterStiftes nicht benötigt, so kann das getrennte Betätigungsstück 9 samt Justierschraube 10 entfallen und das Betätigungsstück unmittelbar durch das untere Ende des Ankers 3 bzw. des Schalterstifts gebildet sein.
Figur 2 zeigt eine auch beim Hauptpatent verwendbare Weiterbildung, bei der die elektrische Verbindungsleitung zwischen der Schnappschaltvorrichtung und dem Ruhekontaktschalter mit einer Anschlußklemme 24 für einen im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Vorwiderstand.31 und einer Anzeigelampe 32 bestehenden Signalstromkreis versehen ist. Sollte die Schnappschaltvorrichtung
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verschweißen oder aus anderem Grunde nicht in der Lage sein, die Leitungsverbindung zwischen den Klemmen 23 und 27 zu unterbrechen, so leuchtet, sobald der Ruhekontaktschalter 11 öffnet, die Lampe 31 auf und zeigt an, daß die Schnappschaltvorrichtung des Endschalters defekt ist. Trotzdem bleibt der Schalter funktionsfähig, denn der Stromkreis wird nach wie vor durch den Ruhekontaktschalter 11 ordnungsgemäß unterbrochen. Die Anzeige verschwindet allerdings sobald der Ruhekontaktschalter bei Wegfall der Betätigungskraft am Stößel 2 wieder schließt, weil der Ruhekontakt dann den Anzeigestromkreis kurzschließt. Will man die Störungsanzeige auch dann aufrechterhalten, so kann hierzu eine beispielsweise mit einem Relais ausgerüstete an sich bekannte Fang- oder Selbsthalteschaltung eingesetzt werden.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    > Endschalter nach Patent 22 40 482 mit einem auf eine Ruhe- J kontakt-Schnappschaltvorrichtung einwirkenden unter dem Einfluß eines Betätigungsstößels stehenden Schalterstift, der außer auf einen unter dem Einfluß einer ersten Rückstellfeder stehenden Anker zur Betätigung einer die beweglichen Kontakte der Schnappschaltvorrichtung tragenden Kontaktbrücke an seinem stößelfernen Ende auf ein Betatigungsstück zur unmittelbaren Betätigung des unter dem Einfluß einer sich einseitig gehäusefest abstützenden zweiten Rückstellfeder stehenden beweglichen Kontakts eines mit dem Ruhekontakt der Schnappschaltvorrichtung in Reihe geschalteten Ruhekontaktschalters durch den Schalterstift einwirkt, wobei der Anker sowie das Betätigungsstück derart angeordnet sind, daß im Zuge der Betätigungsbewegung zunächst die Schnappschaltvorrichtung umschaltet und erst anschließend der Ruhekontaktschalter öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des beweglichen Kontakts des Ruhekontaktschalters (24, 25) ein um eine gehäusefeste Achse (12) schwenkbarer Hebel (11) ist, das Betätigungsstück (9) einem zum Stößel (2) hin gerichteten Vorsprung (14) des Hebels gegenübersteht und die Höhe dieses Vorsprungs etwas größer ist als die Blocklänge der als Schraubenfeder den Vorsprung (14) umgebenden, zwischen Betätigungsstück (9) und Hebel (11) eingespannten ersten Rückstellfeder (13) .
  2. 2. Endschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungsstück (9) frei verschiebbar aber verdrehungssicher im Gehäuse (1) geführt und mit einer sm Schalterstiftende <€) anliegende»r in ihrer Lage die wirksame Länge des Betätigungsstückes (9) bestimmenden Justierschraube versehen ist.
  3. 3. Endschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsstück (9) in einer Ausnehmung (7) einer zwischen Schnappschaltvorrichtung (4, 5) und Ruhekontaktschalter (11) vorgesehenen und die ortsfesten Ruhekontakte beider Schaltvorrichtungen tragenden Gehäusetrennwand (8) verschiebbar geführt ist.
  4. 4. Endschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß Hebel (11), Vorsprung (14) und Betätigungsstück (9) mit fluchtenden Durchbrechungen zum Durchstecken eines Justierwerkzeuges versehen und am Ende der Justierschraube (10) Angriffsflächen für das Justierwerkzeug vorgesehen sind.
  5. 5. Endschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder nach dem Hauptpatent, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindungsleitung zwischen Schnappschal tvor richtung (4) und Ruhekontaktschalter (11) mit einer Anschlußklemme (24) für einen Signalstromkreis (31, 32) versehen ist.
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