DE1809197U

DE1809197U - Schalter mit beleuchtung.

Info

Publication number: DE1809197U
Application number: DEB40170U
Authority: DE
Original assignee: Berker GmbH and Co KG
Current assignee: Berker GmbH and Co KG
Priority date: 1960-02-05
Filing date: 1960-02-05
Publication date: 1960-04-07

Description

21c, 40 07. 1S09197. Gebr. Bcrkcr.

Sdij'.ksmuhlc (Wcstf.). | Schalter mit ».

Beleuchtung. 5. 2. 60. B «170. (T. 6-Z. I)

RA. 082 215-5.2.S0

TB8 1341 S. TeBTMT I960 Tina Gebr. Barker, Sohalksnflhle/Weetf · Sehalter ait Beleuchtung

Sehalter adt Beleuchtung eind In mancherlei Ausführungen Dekanat, wobei das GWh- oder Olimmlämpehen entweder die übliche Schraubfassung besitzt oder eine fassungslose Ausbildung aufweist. Die let st genannte Ausführung erfordert ein besonderes Gehäuse, das am Schalteraoolcel befeatigt werden Kttfl. Bei einer bekannten Ausführung wird das Gehäuse auf den Sockel auf» geklebt, oder der Sockel ist mit besonderen Einrichtungen rersehen, die eine Befestigung des Gehäuses ermöglichen.

Die Torliegesade Erfindung bezieht sich auf einen Schalter mit Beleuchtung, dessen fassungsloses Glüh- oder Olimmlämpohen in einen besonderen Qeh&uee auaweohaelbar am Schaltersockel angeordnet lat. Daa wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse für daa Läspchen alt einem Stift Teraehen ist, der zwecks Befestigung in eins öffnung des Sockels oder der Schalterbrücke dea Schalters eingesteckt wird. AIa öffnung zur Aufnahme dea Stlftea dient vorzugsweise ein Hohlniet, mit dem die Schalt «brücke am Sockel befestigt ist. Mit der erfindungageaäßen Anordnung sind keine besonderen Einrichtungen zur Befestigung des Gehäuses am Schalteraoekel erforderlich, da aie Hohlnieten der Schalterbrüeke bereits Torhanden afad.

Daa Gehäuse weist eine das Lämpohen aufnehmende Wanne auf, an die eich zwei Stützen anschließen. Der Stift ist zwischen den beiden Stützen im

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Beleuchtung Z. 1)

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Boden der Wanne des Gehäuses eingesetzt· Die Anschlußdrähte des Lämpchens sind mit Kontaktfedern rerbundsn, die sieh an den TOßen der beiden Stützen des Gehäuses.befinden. Die Kentaktfedern sind seitlich abgebogen und berührt« mit ihren federnden Enden die Köpfe der darunterliegenden Klemmensehrauben des Sockels· Das Gehäuse des Lampehens besteht aus Isoliermaterial und ist im Preß- oder Spritzrerfahren hergestellt·

Sin Ausführungsbeiapiel der Erfindung läßt die wahlweise Verwendung als Wechselbehälter mit Beleuchtung oder als Ausschalter mit Beleuchtung oder als Eontrollausschalter zu. In gleicher Weise läßt sich auch ein zweipoliger Ausschalter oder ein Kreuzschalter mit Beleuchtung Tersehen.

Die Erfindung hat außer einer billigen Herstellung und Montage noch den Vorteil, daß das Lampehen in der nächsten Umgebung des Betätigungshebels angeordnet werden kann. Es ist daher mSglieh, das Lämpohen bei Abdeckungen mit Zentralplatten innerhalb der Zentralplatte unterzubringen,

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:

Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schalter

mit Beleuchtung ohne Abdeckung; iig. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I

dsr 5¹Ig. 1 mit Abdeckung;

Fig. 3 einen Schaltersookel in Draufsicht; Fig. 4 eine Vorderansicht des Gehäuses für das Lämpohen;

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Fig. 8,β,7 elae Drauf »loht, «Ine Rückkanal ο nt und «in· Seitenansicht der rig· 4.

Oenäß fig· 1 und 2 handelt ·· eieh m einen Wipp eneo ha lter, deeaen Soelcel 1 die Sehaltβrbrüoke 2 alt den Wippenhobel S tragt. Ferner ist auf der Scherzerbrücke 2 ein Gehäuse 4 Kit dom lampehen 5 angeordnet· Das Gehäuse 4 Verbleibt innerhalb der durch den Tragring β eingeschlossenen Öffnung«

Die besondere Ausgestaltung des Genaue·· 4 geht aus den Fig. 4 bis 7 herror. Das ö_#hüuae 4 aus Isolierstoff 1st im Preß» oder Spritzverfahren hergestellt. Der obere T 11 des Gehäuses 4 bildet eine offene Wanne 7, in die das Lampehen 5 der Lange naoh eingelegt ist. An die wanne 7 schließen sich zwei Stutzen 8,9 an, die am Fußende Kontakt federn 10,11 tragen. Letztere sind über die Ansohlußdrahte 12,13 alt dem Lämpohen 8 ▼erbenden. Zwischen den beiden Stützen 8,9 ist ein Stift 14 am Gehäuse befestigt.

Der Soekel 1 des Schäters weist geaaß TIg. 3 Ansehlußkleauaen 15,16,17 auf, die Kit entsprechenden. Xontaktfedern 18,19,20 Terbunden sind. Der Sehalter kann daher als Wechsels ο ha It er oder als Ausschalter Verwendung finden. Die Schalterbrücke S 1st mittels der Hohlnieten 21,22 am Sockel 1 befestigt. In die öffnung dee Hohlnietes 21 läßt sich der Stift 14 dea Gehäuses 4 einführen. Sine Drehung dee Gehäuses wird dadurch rerhindert, daß dieses seitlich am Tragring 6 anliegt. Beim Aufsetzen des Gehäuses 4 kommen die Kontaktfedern 10,11 mit den darunterliegenden Köpfen der Aasehlußklemaen. 15,16 in Berührung,

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• 4 -

Bei einem Sahalter Kit Beleuchtung liest das l&apohea S stete aa der

. Der 3o ha It er kann daher in der Dunkelheit leicht auf gefanden »erSen. Bei einen Xontrolleohalter liegt dae I&Bpohen nur in
der Einaohaltetellung an Spannung, so daß dae Aufleuchten ein Zeiehen für die Einschaltung darstellt.

In der Abdoekung 23 befindet sieh an der Stelle dea darunterliegenden I£spchsns 5 entweder eine Öffnung oder die Aodeokung iet an dieser
Stelle so dünn gehalten, da£ die Beleuohtung hindurohsoheint· Die Ah— deoknng 23 stellt ein Gegen lag er für das Lampe hen 5 und dessen OehELuae 4 dar, so 3aß die Xontaktfedern 10,11 mit Druok gegen die Anschlußklemmen. 16,15 gepreßt werden.

Claims

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1941 3. lebruey I960

Ansprüche

1) Schalter Bit Beleuchtung, insbesondere Kipp- ©der Wippen«οhalter, nit eine* faaauagaioeen <*lüh- oder OliaalÄmpchen, da« Ia »in·» 1»«aond*re& Oehluae auaw»oliaaltar aa Seaaltaraoekal angeordnet tat, daderall gekenaBeiohneli, daß da« Oehauae (4) füT das Lä»poaen (S) alt einem Stift (14) rereahea iat, der »weoka Befeatlgime in «In· öffnuns dee Soekela (1) oder der Sohalterbrüeke (2) elngeateokt wird·

S) Sehalter nach Anaprnoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß ala öffnung Aufnahme dea Stifte» (14) ein Hohlniet (21) dient» mit dem

die Sehalterbrüeke (2) am Sockel (1) fcafeatigt Iat.

3) Sehalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß daa CtohftQjse (4) eine daa Lampe hen (5) aufnehmende Wanne )?) mit zwei Stützen (8,9) aufweist.

4) Behalter nach Anaprueh 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (14) iwiβohen den beiden Stützen (8,9) Im Gehäuse (4) befestigt lot.

5) Schalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die AnschlußdrBhte (12,13) des Lämpcheme (5) mit Kontaktfsdsrn (10,11) verbunden sind, die sich an den Füßen der beiden Stützen (8,9) dea Gehäuses (4) befinden.

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β) Sehalter nach Anspruch 1 Ms 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedera (10,21) alt seltlioh abgezogenen federnden Enden die KBpfe der dartmt erliegend en Klesusenschrattben (15,16) des Sockel« (1) berühren.

7) Schalter nach Anspruch 1 Μι β, dadurch gekennzeichnet, daß da· Gehäuse (4) (See X&mpehens (6) aus Isoliermaterial besteht und Ii Preß- oäer Spritzverfahren hergestellt.ist.

β) Seheiter nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch die wahlweise Yerwendung als WechaeIschalter mit Beleuchtung, als Ausschalter mit Beleuchtung odor ale Kontrell-Ausschalter»