DE329849C - Auswechselbare Batterie fuer Taschenlampen - Google Patents

Auswechselbare Batterie fuer Taschenlampen

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DE329849C
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pole
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Stabil Clock Comp Persson & Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
    • H01M50/207Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
    • H01M50/213Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape adapted for cells having curved cross-section, e.g. round or elliptic
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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  • Battery Mounting, Suspending (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf' eine auswechselbare, aus nebeneinander angeordneten Elementen zusammengestellte Batterie für Taschenlampen u. dgl., bei der die bekannten Kontakt- bzw. Polfedern oder andere vorstehende zur Stromentnahme dienenden Teile vermieden sin'd. Hierdurch wird ein bedeutend einfacherer Aufbau der Batterie erzielt und dabei alle durch mangelhafte Kontaktfedern hervorgerufene Mißstände vermieden. Gemäß der Erfindung werden nämlich in einfachster Weise die für die Stromentnahme in Betracht kommenden Batteriepole durch in der Vergußmasse oder in der Umhüllung vorgesehene Öffnungen freigelegt, so daß die Glühbirne o. dgl. unmittelbar mit den Batteriekontakten in Verbindung gebracht werden kann. Infolge Fortfalls der Batteriefedern können natürlich auch die Taschenlampengehäuse niedriger gehalten werden; es besteht aber auch ohne weiteres die Möglichkeit, sogenannte Glühbirnenschaltklötze auf der Batterie zu befestigen.
Auf den Zeichnungen ist eine derartige in
einem Taschenlampengehäuse befindliche Batterie in Fig. ι im Längsschnitt und in Fig. 2 in Oberansicht dargestellt. In den Fig. 3 bis S ist dagegen ein auf der Batterie festzuklemmender sogenannter Schaltklotz veranschaulicht; Fig. 3 ist dabei ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 5 und Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 3.
Die Hintereinander- oder Nebeneinanderschaltung, sowie die Anordnung der EIemente kann auch bei der vorliegenden Ausführung ohne Kontaktfedern in beliebiger Weise erfolgen. Vorzugsweise wird aber die Schaltung so getroffen-, daß der für die Stromentnahme in Betracht kommende Kohlepol in der Mitte der Batterie liegt. Wie in Fig. 1 veranschaulicht, ist über dem Kohlepol α des Elementes b1 ein in die Vergußmasse d eingebetteter Pappetrichter c vorgesehen, damit die Glühbirne e des Lampengehäuses f mit ihrem Innenkontakt unmittelbar mit dem Kohlepol a in Verbindung kommt. Durch eine in bekannter Weise im Boden- der Hülse / befindliche Feder f1 wird dabei ein dauernd sicherer Kontaktschluß hergestellt. Um den Zinkpol des Elementes bs auch von oben zugänglich zu machen, ist das vorher durch Vergußmasse geschlossene Element bs umgekehrt angeordnet und über dessen Boden 2 ebenfalls eine kleine Papphülse g in die Vergußmasse d eingebettet. Hierdurch wird also erreicht, daß der entweder auf der Hülse f oder an der Seite (wie dargestellt) angeordnete Schalter h mit seinem federnden Arm h1 mit dem Zinkpol 2 nach Belieben in Verbindung gebracht werden kann. Trotz der bedeutend geringeren Abmessungen der Hülse/ ist eine vorzügliche federnde Kontaktverbindung vorhanden, wodurch eine willkürliche Stromunterbrechung und das, sich daraus ergebende Flackern der Lampe vermieden wird.
Um Stromverluste ganz unmöglich zu machen, kann die durch den Schalter zu betätigende leitende Verbindung zwischen der Birnenfassung und dem Zinkpol 2 durch ein isoliert gelagertes Organ erfolgen, so daß dann die Batteriehülse / ständig stromfrei
bleibt und der Strom auf dem denkbar kürzesten Wege übertragen wird.
Der Zinkpol kann. nun auch in anderer Weise freigelegt werden, z. B. durch eine öffnungü der Batterieumhüllung (s. Fig. 4), wobei dann die Hülse f mit einem entsprechenden Druckknopf- ο. dgl. Schalter ausgestattet wird.
Anstatt der Hülse f kann auch ein die Lampenfassung "und den Schalter aufnehmendes Gehäuse k zur Anwendung gelangen, das, mit federnden Seitenwänden ausgestattet, auf der Batterie festgeklemmt wird. Hierbei muß dann um einen sicheren Kontakt zu erzielen, eine Feder I zwischen dem Innenkontakt der Glühbirne e und dem Kohlepol α angebracht werden, die zweckmäßig an einer die Lampenfassung umgreifenden Papphülse oder Kapsel m, befestigt ist. Das· Ge-
häuse k stützt sich mit seiner Wand k1 und den Lappen k2 auf den oberen Rand' der Batterie, während die federnden Seitenwände mit Leisten k3 versehen sind, die sich in dem Batteriebecher festsetzen.
Als Schalter ist ein in einem Schlitz η geführter Schieber ο vorgesehen, der infolge der gebogenen Führung in- seinen beiden Endstellungen durch ein und dieselbe Feder p gesichert wird.
Aus der in den Fig. 3 bis S dargestellten Ausführung ist also ersichtlich, daß sich auch die vorliegenden Batterien ohne Kontaktfedern für die Anwendung von sogenannten Schaltklötzen eignen. Die auf den Zeichnungen" freiliegend dargestellten Glühbirnen können, falls erforderlich mit Schutzgläsern oder Linsen in der bekannten Weise abgedeckt werden.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche: ι . Auswechselbare Batterie
    für Taschenlampen u. dgl. mit nebeneinander angeordneten Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Batteriekontakte bei Vermeidung von Kontaktfedern oder anderen vorstehenden zur Stromentnahme dienenden Teilen durch in dem Verschluß oder in der Umhüllung vorgesehene Öffnungen freigelegt sind,, ohne dadurch die Verwendung der Batterie in den gebräuchlichen Taschenlampenhülsen zu behindern.
  2. 2. Hülse oder Schaltklotz für Batterien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung mit einer aus, nichtleitendem Material bestehenden Kapsel (in) versehen ist, in deren Boden eine die Verbindung zwischen dem Kohlepol" (a) und dem Lampeninnenkontakt herstellende Feder (I) befestigt ist.
  3. 3. Hülse oder Schaltklotz für Batterien nach Anspruch 1 und 2 mit durch eine Öffnung (i) der Batterieumhüllung, freigelegtem Zinkpol, gekennzeichnet durch einen Schalter (o)·, der in einer gebogenen Schlitzführung gleitend irr beiden Endlagen durch ein- und dieselbe Feder " (P) gesichert wird. " .
  4. 4. Schaltklotz für· Batterien' nactr Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit federnden, den Batteriebecher umklammernden Seitenwärrden versehen ist, die in die Batterieumhüllung eindringenden Leisten (fe's)" haften.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1919329849D 1919-03-25 1919-03-25 Auswechselbare Batterie fuer Taschenlampen Expired DE329849C (de)

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