AT150475B - Stabbatterielampe, welche mittels Gummibandes am Kopf befestigt werden kann. - Google Patents

Description

  



   2. Stabbatterielampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Pol der Batterie durch einen leitenden Metallstreifen (d) mit dem Fusskontakt der Glühbirne (e) in Verbindung steht, der andere Pol mittels Schiebekontaktes   (i)   die Verbindung über das Gehäuse bzw. Reflektor (g) zur Fassung der Glühbirne (e) herstellt. 

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   3. Stabbatterielampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Pol der Batterie durch einen leitenden Metallstreifen mit dem   Fusskontakt   der Glühbirne in Verbindung steht, während der zweite Pol durch den einen drehbaren Gehäusedeckel mit der Fassung der Glühbirne über Gehäuseschluss in Verbindung steht. 



   4. Stabbatterielampe nach den Ansprüchen   1 -und   3, dadurch gekennzeichnet, dass der den Kontakt herstellende Verschlussdeckel durch den   Bügerl festgeklemmt   wird, wodurch der Strom beim Niederklappen des seitlichen Stutzens eingeschaltet und beim Hochklappen ausgeschaltet wird. 



   5. Stabbatterielampe nach den   Ansprüchen   1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung einer ein-oder. mehrzelligen Batterie der Metallstreifen in Wegfall kommt und der Fusskontakt der Glühbirne direkt auf dem Aussenpol der einen respektive der letzten Batteriezelle aufruht. 



   6. Zweizellige Batterie für eine Lampe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die gesamte Batterie umgebende   Isolierhülle ungefähr   in der Mitte ihrer Gesamtlänge an ihrem Umfang eine entsprechend grosse Ausnehmung besitzt, so dass an dieser Stelle die Metallhülse der zweiten Zelle freigelegt wird, zwecks Kontaktbildung mit dem Fusse der Glühlampe. 
 EMI2.1 

Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 1>

   Stabbatterielampe, welche mittels Gummibands am Kopf befestigt werden kann. EMI1.1 Unter schwierigen Arbeitsverhältnissen, bei Reparaturen im Dunkeln, z. B. in der Nacht bei Kraftfahrzeugen, bei elektrischen Installationen im Keller usw., bei denen beide Hände benötigt werden, bedeutet die Herstellung der notwendigen Beleuchtung auf dem betreffenden Punkt immer ein Hindernis bei der Arbeit, zu dessen Beseitigung nicht selten eine zweite Person in Anspruch genommen werden muss, die für die Beleuchtung sorgt. Auch dies kann bei beschränkten Raumverhältnissen oft nicht durchgeführt werden, wenn z. B. eine zweite Person gar keinen Platz hat. Diesem Übelstande will die im nachstehenden beschriebene Stabbatterielampe abhelfen.

   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Lampe dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt, Fig. 2 eine Einzelheit und Fig. 3 eine Draufsicht der Lampe.

   Sie besteht im wesentlichen aus einer quer gestellten Stabbatterielampe a, die mittels zweier federnder Bügel b und ein durch diese durchgezogenes Gummiband c auf der Stirn des Arbeitenden angelegt wird. Diese Stabbatterielampe hat jedoch nicht, wie herkömmlich, die Lampe an einem Ende, sondern in der Mitte der Hülse seitlich (periskopartig) angebracht. Die darin befindliche Stabbatterie hat an jedem Pol eine metallische Fortsetzung d, die einerseits mit der Lampe, anderseits mit dem Schliessschuber f in Kontakt gebracht werden kann, wodurch die Lampe zu leuchten beginnt. Ein Hauptvorzug dieser Vorrichtung ist, dass die ganze Stabbatterielampe in den Bügeln b drehbar ist, wodurch ermöglicht wird, dass das Licht genau auf den Arbeitspunkt fällt, sei dieser nun unten am Boden oder oben an der Decke.

   Um aber weiter das Licht ganz konzentriert auf den Arbeitspunkt EMI1.2 schrauben, d. h. durch Veränderung der Brennweite ist es möglich, die ganze Leuchtkraft genau auf den Punkt zu konzentrieren, auf dem man zu arbeiten hat.

   Weiters kann aber die Stabbatterielampe auch leicht aus den federnden Bügeln gelöst und für sich als gewöhnliche Taschenlampe verwendet werden. Um aber die Erfindung noch zu vereinfachen, können die metallischen Fortsetzungen d an der Batterie und der Schliesssehuber f weggelassen werden, in welchem Falle die Schliessung des Stromes durch Verdrehen des Gehäusedeckels bzw., wenn dieser durch den einen Drahtbügel festgeklemmt wird, durch Verdrehen des Gehäuses erfolgt. In diesem Falle hat die Batterie ungefähr in der Mitte des Seitenzylinders eine blanke Stelle zum Kontakt für die Lampe e. Die Verschlusskapsel der Hülse hat zum besseren Kontakt in der Mitte eine kleine Vertiefung.

   PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Stabbatterielampe, welche mittels Gummibandes am Kopf befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der Längsseite eines quer gestellten Stabbatteriegehäuses (a) ein Stutzen zur Aufnahme der Glühlampe (e) vorgesehen ist, in dessen drehbare Deckel eine Sammellinse (i) eingebaut ist, die die Veränderung der Brennweite gestattet, wobei das Batteriegehäuse in zwei abnehmbaren Bügeln (b), welche rückwärts einen schlaufenförmigen Teil zum Durchziehen des Gummibandes (e) besitzen, drehbar gelagert ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.