DE7601746U1 - Beleuchteter elektrischer Druckknopfschalter - Google Patents

Beleuchteter elektrischer Druckknopfschalter

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DE7601746U1
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Description

28 517-19
dh.-ing. H. NEGENDANK (-1973)- οϊΒ*>&>ρ.ΉνΗ&ΕΓϋΚ JDiBL.* phys. W. SCHMITZ DIPL.-ING. E. GRAALFS · bipl-ing. W. WEHNEET · d"ifl.-phys. W. CARSTENS
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, 80OO MÜNCHEN 2 -MOZARTSTR ASSE 23
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Akte 28 517-19 4000Düsseldorf 11 - k.-wilh.-ring41
TIIgFOX IO211) 37 SO 27/28 TELEX 83 84 3SO DYJiA D CABLE NEGEDAPATENT DÜSSELDORF ZUSTELLUXGSANSCHHIFT'PLEASE REPLY TO: HAMBURG, 3O. Mai 1978 Beleuchteter elektrischer Druckknopfschalter
Die Neuerung bezieht sich auf einen beleuchteten elektrischen Druckknopfschalter, mit einem Gehäuse, das an einem Ende einen Schaltermechanismus und am anderen Ende einen beleuchteten Druckknopf aufnimmt, wobei zwischen Druckknopf und Schaltermechanismus ein Betätigungselement für den Schaltermechanismus angeordnet ist, mehreren im Gehäuse angeordneten Lämpchen mit zwei Anschlußkontakten, Federn zur elektrischen Verbindung zwischen den Kontakten des Schaitermechanismus und den Lämpchen, wobei jedes Lämpchen unabhängig von dem anderen mit dem Schaltermechanismus in Verbindung steht.
Es ist bekannt, einen Druclcknopf eines Druckknopf schalters mit mehreren Lämpchen zu versorgen (πε-PS 3 773 999)* Eine alternative Verwendung von einsm oder mehreren Lämpchen ist hingegen nicht vorgesehen.
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Es ist auch bekannt, einen Druckknopfschalter mit zwei Lämpchen auszurüsten, von dem beide mit Strom versorgt werden können. Wird jedoch eine der beiden Lampen herausgenommen, entsteht der Eindruck, daß ein Lämpchen ausgefallen und somit die Anzeige fehlerhaft ist (US-PS 2 708 6ko).
Ähnliche Verhältnisse liegen auch vor bei einem Druckknopfschalter, der insgesamt vier Lämpchen enthält (DE-PS 1 293 286). Jedes Lämpchen hat seine eigene Umhüllung und ist fest im Schaltergehäuse angeordnet. Beim umständlichen Herausnehmen eines Lämpchens oder auch zwei kann wiederum ein störender Eindruck entstehen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckknopfschalter mit zwei Lämpchen umrüstbar auf einen Schalter mit einem Lämpchen zu machen, wobei die gute optische Darstellung der Leuchtanzeige erhalten bleibt* Außerdem soll der Aufbau eines derartigen Druckknopfschalters so gestaltet sein, daß
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Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadux.cn gelöst, daß der Druckknopf selbst drei Öffnungen zur Aufnahme von drei Lämpchen aufweist, ±m Gehäuse eine Querwand angeordnet ist mit fünf Öffnungen, durch die die Federn hindurchgeführt sind, welche ! an einem Ende mit ersten Kontakten xtnd zweiten Kontakten des ;
I SchaltermechanisEius und am anderen Ende mit den drei Lämpchen }
bzw. zwei Kontakten des Druckknopfes in Verbindung stehen, die |
mit dem anderen Anschluß der Lämpchen in Verbindung stehen, ■
wobei ein zweiter Kontakt mit dem anderen Anschluß von zwei Lämpchen in Verbindung stellt.
Bei der neuerungsgemäßen Schalteranordnung ist die Versox-gung von drsi Lämpchen vorgesehen, wobei alternativ zwei oder eines eingesetzt werden. Bei insgesamt drei Lämpchen lassen sich diese so anordnen, daß auch bei Verwendung eines einzigen Lämpchens eine gleichmäßige Ausleuchtung der Druckknopffläche möglich ist«
Durch das Anordnen der Lämpchen im Druckknopf selbst lassen sich die Lämpchen einfach austauschen. Die alternative Verwendung läßt sich somit innerhalb kürzester Zeit bereitstellen. Bei Verwendung- von zwei Lämpciien; welclie vorzugsweise an diagonal gegenüberliegenden Ecken des Druckknopfes angeordnet sind, wird zweckmäßigerweise ein Trennelement zwischen diesen angeordnet, so daß die Lämpchen getrennt unterschiedlich gefärbte Felder ausleuchten können·
Die vorliegende Neuerung wird unter Bezug auf die Zeichnungen« beschrieben, in denen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der kompletten Schalter-
einheit gemäß der vorliegenden Neuerung ist; Fig. 2 eine teilweise Schnittansicht der Schaltervorriclrfcung
von Fig. 1 entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 is-fcj Fig. 3 eine Draufsicht in das Schaltergehäuse von Fig. 1 bei
entferntem Druckknopf teil is-fc; Fig. h eine perspektivische Explosionsansiclrfc der Schaltervorrich-fcung von Fig. 1
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das
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die/den Druckknopf, die Glühbirne land das Fenster haltende Teil zeigt;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansichts die die Glühbirne und das Fenster und die Halteelemente des Druckknopfteiles zeigt, wenn der Schalter für den Zweilichtbetrieb verwendet wird;
Fig. 7 ist eine seitliche Schnittansicht der Glühbirne und der Halteelemente für das Fenster nach Fig. 6;
Fig. 8 zeigt die Birne und die Elemente zur Fensterhalterung des Druckknopfteiles, wenn der Schalter für den Betrieb mit einer Glühbirne verwendet wird; und
Fig. 9 ist eine Querschnittansicht der Birne und der Fensterhalteelemente nach Fig. 8.
Eine elektrische Druckleuchtschaltervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt. Die Schaltervorrichtung besteht aus einem Gehäuse 12, das ein offenes unteres Ende 14 und ein offenes oberes Ende 16 besitzt. Eis Sehälterraeehanisnuis IS, der gemäß einer üblichen Schalterkonstruktionstechnik innen aufgebaut werden kann, ist in dem Gehäuse enthalten und in die unteren Öffnungen 14 eingefügt, so daß ein Paar dreieckiger Verriegelungsteile 22 Bn der Schalter Vorrichtung in die Öffnungen 24 der Seiten-Wände 26 des Gehäuses 12 hineinragen, um den Schaltmechanismus 18 an seinem Ort zu halten.
Ein Schalttafelriegel 28 aus federndem Metall ist entfernbar in einer Nut 30 befestigt, die den oberen
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des Gehäuses 12 -umgibt. Das federnde Riegelteil besitzt vier nachgiebige Arme 32, die sich nach außen erstrecken und die im wesentlichen dreiecksförmige Vorsprünge 34 besitzen, die nach außen in einem Winkel von dem Rest der Ära* weggebogen sind, der da.zu dient, die Schalteranordnung 10 an einer Stelle in der Schalttafel (nicht gezeigt) zu befestigen.
Der Schaltmechanismus 18 besitzt eine Anzahl von elektrischen Anschlußklemmen 36, die in das Gehäuse 20 des Schaltmechanismus 18 hineinragen- Es sind auch vier Anschlußfahnen 38, 40, 42, U^ angebracht, die an der Außenseite des Gehäuses 20 so befestigt sind, daß die Anschlußklemmen 38, 40 entlang der Seitenwand 46 führen, während die Anschlußklemmen 42, 44 entlang der gegenüberliegenden Seitenwand 48 führen. Der obere Teil der Anschlußklemmen 38, 40, 42, 44 ist umgebogen auf die obere Fläche 66 des Gehäuses 20, und sie enden in jeweils verbindenden Sockeln 50, 52, 54, 56, die in den vier Ecken des Gehäuses liegen. Die Anschlußklemme 42a besitzt auch einen sich von ihr weg erstreckenden verbindenden Streifen 58, der mit einem zentral angeordneten, verbindenden Sockel 60 mit dem Sockel 54 in der oberen linken Ecke des Gehäuses 20 verbunden ist«
Der aktive Stempel für den Schalter besteht aias einem Paar niederdrückbarer Teile 62, 64, die durch die obere Fläche 66 des Gehäuses 20 ragen. Die Teile 62, 64 werden in ihre obere Stellung nach jedem Niederdrücken durch eine
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• a ·
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3 ·
konventionelle Rückstellfeder 68, gezeigt in Fig. 2, zurückgebracht.
Zwischen den offenen Enden 14, 16 des Gehäuses 12 liegt eine horizontal gelagerte Trennwand, die mit fünf Öffnungen 70 darin ausgebildet ist, die in X-förmiger Anordnung liegen, und Öffnungen 71, 73 besitzt, die den oberen Teil der herunterdrückbaren Glieder 62, 64 aufnehmen. Eine Schraubenfeder 74 ist in jede der Öffnungen
72 von unten eingeführt. Die Federn 74 sind so aufgebaut, daß sie an ihrer Unterseite 74a breiter als an ihrer Oberseite 74b sind. So wird die Unterseite der Feder 74 festgehalten, so daß sie nicht durch die Öffnung 72 hindurchkann, während der Restteil der Feder durch die Öffnung greift.
Das die Glühbirne und das Fenstei^ialtende Druckknopfteil der vorliegenden Erfindung wird in Fig. 5 dargestellt. Drei Öffnungen 80, 82 und 84 sind in der Grundplatte 81 zur Aufnahme der Glühbirnen 76 vorgesehen. Die Glühbirnen besitzen alle eine Basis 86, die aus einer vergrößerten Rille 88 gebildet wird, die es der Glühbirne nur zum Teil ermöglicht, in die Öffnungen 80 und 84 eingelassen zu werden» Eine elektrische Verbindung zu dem mittleren Anschluß 90, der von dem Boden der Glühbirne 76 zu einem der verbindenden Sockel 52, 54, 60 reicht, ist durch die I
entsprechende Schraubenfeder 74 vorgesehen. Der Anschluß 90 j
I der Glühbirne 76 ist von der Basis 86 mit Hilfe eines |
Isolators 91 isoliert, so daß die Basis 86 als die andere |
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Anschlußklemme für axe Glühbirne dienen kann. Die elektrische Verbindung zwischen der Basis 86 wird durch die Kontakte 92 und 94 hergestellt, die an den diagonal gegenüberliegenden Ecken des Teiles 78 befestigt sind. Die Kentakte 92, 94 besitzen jeder einen Finger 96, der in eine Öffnung 82, 84 ragt, und einen anderen Finger 98, der in die zentrale Öffnung 82 von dem Kontakt 94 weg hineinragt.
Die Öffnungen 80, 84 in den Ecken des Teiles 78 nehmen jede eine Glühbirne auf, wenn die Zweilichtversion des Schalters gewünscht ist. Wenn die Glühbirnen in die Öffnungen 80, 84 eingeführt sind, vird keine Glühbirne in die mittlere Öffnung 82 eingelassen. Wenn auf der anderen Seite die Verwendung eines Schalters mit einer Lichtanzeige gewünscht ist, werden keine Glühbirnen in die Öffnungen 80 und 84 eingelassen, jedoch wird eine Glühbirne in die mittlere Öffnung 82 eingeführt.
Das den Druckknopf, die Glühbirne und das Fenster haltende Teil 78 ist in dem Gehäuse 12 an seiner Stelle durch ein Paar festliegender Schenkel 102 gehalten, die an den gegenüberliegenden Seiten des Teiles 78 so gelagert sind, daß die Enden 106 der Schenkel 102 mit den oberen Flächen 108 der Schlitze 104 in Eingriff stehen. Ein transparenter oder durchsichtiger entfernbarer Deckel 109 für das Teil 78 wird mit Hilfe der Schlitze 110 in nach unten weisenden Schenkeln 112, die zwischen den Rillen 114, die die Schließlücken 116 aufnehmen, liegen,, an seinem Platz gehalten.
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¥enn die Zweilampen - ausführung gewünscht wird, ist in dem Teil 78 ein hohles Einführgehäuse 120 gelagert. Das Einführgehäuse 120 besitzt ein Paar Ausnehmungen 122 zur Aufnahme eines Glühbirnenteils darin, und zusätzlich besitzt es ein Paar Rillen 124, 126 in aen gegenüberliegenden Seiten-wänden 128, 138, die einen metallenen Teiler 132 aufnehmen. Der metallene Teiler 132 besitzt einen Abschnitt 134, der leicht in Vorwärtsrichtung gebogen ist, wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, und einen zweiten Abschnitt I36, der in rückwärtiger Richtung gebogen ist, um die Gesamtbreite der Schalteranordnung, wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist, zu reduzieren. Eine Plastiklinse 138 aus einer gewünschten Farbe ist auf der eineu Seite des Teiler 132 gelagert, und eine andere Plastiklinse 140, vorzugsweise von einer anderen Farbe, ist auf der anderen Seite des Teiler 132 angeordnet. Ein Diffusionsfenster 142 ist dann über jede der Linsen 138 und 140, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, gefügt. Der obere Teil 144 des Einführgehäuses 120 dient zum Tragen der Linsen 138, 14O in der geeignettsn Höhe, wenn sie in dem Teil 78 eingelagert sind. Der Deckel 109, der mit einer geeigneten Aufschrift versehen werden kann, v/ird dann auf dem Teil 78 eingerastet. Falls die Einlichtausführung verwendet wird, findet der Teiler 132 keine Verwendung. Eine einzige Linse 146 wird dann in das Oberteil 144 des Einführgehäuses 120 eingeführt, und das Diffusionsfenster 148 ist über dem Oberteil der Linsen 146, wie in Fig. 8 und 9 dargestellt, gelagert.
Bei dem Betrieb des Schalters verursacht die Anwendung einer
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τ/)
Kraft auf den Deckel 109 ein Herabdrücken des Druckknopfteils 78 nach unten gegen die Schraubenfeder 74, auf diese '. Weise können die Führungsenden 106 sich nach unten in den i Schlitzen 104 bewegen. Dabei werden die herabdrückbaren \ Teile 62, 64 nach unten gegen die Feder 68 gedrückt.und der Schalter wird betätigt. Die Glühbirnen werden durch eine Spanniang, die von einer Spannungs-quelle (nicht gezeigt) an die Anschlußklemmen 38 und 40 gelegt wird, eingeschaltet., wenn der Schaltmechanismus 18 betätigt wird.
In der Zweibirnenausführung der Schaltervorrichtung ist der elektrische Schaltkreis für die Glühbirne in der Öffnung 80 durch eine Feder 74 zu dem verbindenden Puffer 54 vervollständigt, wodurch eine elektrische Verbindung mit der Anschlußklemme SO der Glühbirne gebildet wird, während die Verbindung zur Basis 86 dieser Glühbirne durch eine zweite Feder 74 zu dem Kontakt 92 vorgenommen wird. Auf die gleiche Weise hat eine Glühbirne in der Öffnung 84 ihre Anschlußklemme 90 mit dem verbindenden Sockel 52 durch eine weitere Feder 74 verbunden, während die Verbindung zur Basis 86 der Glühbirne durch noch eine weitere Feder 74 zu dem Kontakt 94, der mit dem Kontakt in Eingriff steht, vorgenommen wird. Wenn die Version mit einer Glühbirne Verwendung findet, wird der Anschluß 90 der Glühbirne in der öffnung 82 mit dem verbindenden Sockel oG durch eine Feder 74 verbunden, während die Basis 86 der Glühbirne elektrisch durch den Kontakt 94 durch eine andere Feder 74 verbunden ist.
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■ ■ m. - '
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Durch Einführen einer Überbrückung oder eines Steckers
in die Öffnung 82 können die Kontakte 92 und 94 miteinander verbunden werden, so daß eine Zweilichtschaltervorrichtung: , die identisch der Vorrichtung mit einem Licht arbeitet, mit einer Betätigung des Schalters, wodurch
eine Dunkelanzeige erhalten wird, und einer zweiten Betätigung des Schalters, wodurch eine Hellanzeige erhalten wird, auch mit dem Basisschaltmechanismus, falls gewünscht, versehen werden.
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ί 1

Claims (4)

  1. a (ItI -φ ,
    - 11 -"■ ■■
    Ans
    ί ?. Beleuchteter Druckknopfschalter, mit einem Gehäuse, das ! an einem Ende einen Schaltermechanismus und am anderen
    Ende einen beleuchteten Druckknopf aufnimmt, wobei zwischen j Druckknopf und Schaltermechanismus ein Betätigungselement
    für den Schalterme-chanismxis angeordnet ist, mehreren im Gehäuse angeordneten Lämpchen mit zwei Anschlußkontakten, Federn zur elektrischen Verbindung zwischen den Kontakten des Schaltermechanismus und den Lämpchen, wobei jedes Lämpchen unabhängig von den anderen mit dem Schaltermechanismus in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (78) selbst drei Öffnungen (82) zur Aufnahme von drei Lämpchen (7^) aufweist, im Gehäuse eine Querwand (70) angeordnet ist mit fünf Öffnungen (72) durch die die Federn (7**) hindurchgeführt sind, welche an einem Ende mit ersten Kontakten (50, 56) und zweiten Kontakten (52, 54, 60) des Schaltermechanismus (k6) und am anderen Ende mit den drei Lämpchen bzw. zwei Kontakten (92, 9*0 des Druckknopfes (78) in Verbindung stehen, die mit dem anderen Anschluß der Lämpchen in Verbindung stehen, wobei ein zweiter Kontakt mit dem anderen Anschluß von zwei Lämpchen in Verbindung steht·
  2. 2. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (70) Durchbrechungen (7I, 73) für zwei Betätigungselemente (62, 6k) zwischen Druckknopf (78) und Schaltermechanismus (k6) aufweist.
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  3. 3. Druckknopf schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte des Schaltermechanisnrus lind die fünf Federn in Form eines X angeordnet sind, ein Lämpchen in der Mitte des X im Druckknopf angeordnet ist, falls nur ein Lämpchen eingesetzt vird, und das zweite und dr-itte Lämpcfcen an diagonal gegenüberliegenden Ecken des Druckknopfes angeordnet sind, falls zwei Lämpchen eingesetzt verden, zwei Kontakte (92, 9^) an diagonal gegenüberliegenden Ecken des Druckknopfes angeordnet sind, die mit Kontaktfingern (96, 98) in alle drei Öffnungen des Druckknopfes eingreifen.
    :
  4. 4. Druckknopfschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch j gekennzeichnet, daß Anschlußfahnen (36) sich vom Schalter-
    ί mechanismus wegerstrecken und die Kontakte am Schalter-
    mechanismus ebenfalls mit flachen Anschlußfahnen (38, verbunden sind, die sich außen am Gehäuse des Schaltermechanismus erstrecken in die Nähe der ersten Ans chlußf ahnen.
DE7601746U 1975-01-27 1976-01-23 Beleuchteter elektrischer Druckknopfschalter Expired DE7601746U1 (de)

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