DE2542871A1 - Beleuchteter elektrischer drucktastenschalter - Google Patents
Beleuchteter elektrischer drucktastenschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/023—Light-emitting indicators
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- Push-Button Switches (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
HENKEL, KERN, FEILER & HÄNZEL
telex: 05 29 802 HNU D EDUARD-SCHMID-STRASSE 2 SSSftA^iK^KISKS
Globe-Union Inc«,
Milwaukee, Wise., V.St0A,
Milwaukee, Wise., V.St0A,
UNSER ZEICHEN: MÜNCHEN. DEN 25. Sep. 1975
BETRIFFT:
Beleuchteter elektrischer Drucktastenschalter
Die Erfindung betrifft einen beleuchteten elektrischen Drucktastenschalter,
In vielen (elektrischen) Anlagen ist ein beleuchteter oder
beleuchtbarer Schalter erwünscht. In einigen Anlagen kann es dabei wünschenswert sein, den Schalter nur dann zu beleuchten,
wenn er sich in einer bestimmten gewählten Betriebsart befindet, während der Schalter in anderen Anlagen
vorzugsweise ständig beleuchtet sein solle Da in manchen Fällen ein getrennter Speisestromkreis· für die Lichtquelle
erforderlich sein kann, war es bisher zur Gewährleistung wahlweiser Anwendbarkeit der Schalter nötig, getrennte
Schalterkonstruktionen vorzusehen, bei denen ein Schalter dann benutzt wird, wenn die Beleuchtungseinrichtung
nur bei aktiviertem Schalter eingeschaltet sein soll, während eine andere Schalterart dann angewandt wird, wenn
der Drucktastenschalter ständig beleuchtet sein sollo Ein
Nachteil der bisher verwendeten beleuchteten Schalter be-
v.I./Bl/ro 609830/053 1 . 2
steht darin, daß entweder getrennte bzwe verschiedene
Schalterkönstruktiimen benötigt werden oder ein zusätzliches
Polpäar verwendet wirde Darüber hinaus sind diese
Schalter einander häufig im äußeren Aussehen, mit Ausnahme der inneren elektrischen Anschlüsse, sehr ähnlich, so daß
sie bezüglich ihrer jeweiligen Funktion leicht verwechselt werden können, ■ "■'
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines beleuchteten
Drucktastenschalters , der bei einheitlicher Konstruktion ohne weiteres für den Betrieb in mehreren
verschiedenen Betriebsarten umrüstbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem beleuchteten Drucktastenschalter
der genannten Art erfindüngsgemäß gelöst durch einen
Schaltermechanismus mit einem aus dem einen Ende heraus ragenden Schaltelement und zwei oder mehr leitfähigen Schalterklemmeni
die in der Nähe des anderen Endes des Schaltermechanisnrus angeordnet sind, durch ein mit dem Schaltermechanismus
gekoppeltes Gehäuse zur Aufnahme einer Lichtquelle, wobei das Gehäuse eine Öffnung, über welche das
Licht von der Lichtquelle zum Schaltelement richtbar ist, und auf Abstand stehende Anschlußfahnen aufweist, welche
an der Lichtquelle angreifen, sich aus dem Gehäuse heraus erstrecken und in der Nähe der Schalterklemmen enden, und
durch einen nicht leitfähigen, neben dem Gehäuse abnehmbar am Schaltmechanismus montierten Sattel mit zwei auf Abstand
stehenden Hilfsklemmen, welche mit Abstand von den Schalterklemmen die Seiten des Schaltermechanismus umgreifen,
wobei die Anschlußfahnen bei eingesetztem Sattel mit den Hilfsklemmen in Kontakt stehen und außer Kontakt mit
den Schalterklemmen haltbar sind, während sie bei abgenommenem Sattel mit mindestens einer Schalterklemme in
Kontakt stehen0
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Die Erfindung besteht also grundsätzlich in einem beleuchteten oder beleuchtbaren Drucktastenschalter mit einer in
sich geschlossenen bzwo eigenständigen Lichtquelle in Verbindung
mit einer Schalteranordnung, mit. der eine Anzahl von leitfähigen Klemmen oder Kontakten gekoppelt ist· Ein
herausnehmbarer, nicht leitfähiger Sattel dient zur Halterung zweier Hilfsklemmen, wobei der Schal ter so ausgelegt
ist, daß dann, wenn der Sattel und die Hilfsklemmen eingebaut sind, die Lichtquelle unabhängig von der Schalterfunktion
aufleuchten kann. Ist der Sattel dagegen ausgebaut, kann die Lichtquelle mit einer oder mehreren der Schalterklemmen
gekoppelt werden.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Schalters mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine im Schnitt gehaltene Seitenansicht des Schalters gemäß Fig« 1 in seinem montierten Zustand,
Fig« 3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 2
gesehen,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2 und
Fig. 5 eine Fig. 3 ähnelnde Darstellung, in welcher der
nicht leitfähige Sattel aus dem Schalter ausgebaut ist.
In der Zeichnung ist eine verbesserte beleuchtete Schalteranordnung
10 dargestellt, die einen Eintasten-Zweipol-Doppeldrückschalter 12 (single button two pole push-push-
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type switch) rait diesen durchsetzenden Klemmen 13a-f aufweist.
Der Schalter 12 kann auf die in der US-PS 3 259 728 beschriebene Weise konstruiert sein und eine langgestreckte
Schaltwelle *\3 aufweisen, die im Gehäuse des Schalters 12
verschiebbar g-elagert isto Die Schaltwelle 15 kann durch
eine Fed^r* 16 nachgiebig aus dem Schalter 12 heraus vorbelastet
sein, wobei- je nach der Stellung der Schaltwelle 15
zwei oder mehr der Klemmen 1j5a-f elektrisch verbunden sein
können. Ein Gehäuse 18 enthält eine Lichtquelle, etwa eine
Lampe 19, die im S-ehäuse mit zwei auf Abstand angeordneten,
etwa lotrecht stehenden Anschlußfahnen 20 und 21 in Kontakt steht, w&lehe ihrerseits aus dem einen Ende des Gehäuses 18
herausrag&ne Am Schalter 12 ist eine erste Halterung 23 befestigt,
während eine zweite Halterung bzw. ein Flansch 24 zur Festlegung des Gehäuses 18 relativ zum Schalter 12 dient„
Die Halterun-g 24 greift dabei an einem oder mehreren am Gehäuse
18 ausgebildeten Angüssen 25 an, und sie ist mit Hilfe herkömmlicher Mittel, etwa Schrauben 26, an der Halterung
23 befestigt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das
Gehäuse 18 durch die Halterungen 23 und 24 in ortsfester Lage über dem Schalter 12 befestigt, wobei sich die Lampe
19 im wesentlichen über der Schaltwelle 15 befindet« Die mit der Lampe 19 gekoppelten Anschlußfahnen 20 und 21 erstrecken
sich im Bereich der oberen Fortsätze der Klemmen 13a-f rückwärts über den Schalter 12. Ein für den Schalter
vorgesehener Drucktastenteil 30 besitzt einen hohlen, im wesentlichen kastenförmigen Aufbau mit zwei auf Abstand stehenden,
waagerechten Trennwänden 31 und 32, welche mit Kraftschluß an der Schaltwelle 15 angreifen. Die Rückseite des
Tastenteils 30 ist offen, so daß es bei Betätigung und Verschiebung
der Schaltwelle 15 unter dem auf den Tastenteil 30 ausgeübten Druok relativ zum Gehäuse 18 verschiebbar isto
Die Stirnwand 34 des Tastenteils 30 kann aus einem beliebigen durchscheinenden Material bestehen, so daß die aufleuchtende
Lampe 19 durch die Stirnwand 34 hindurch sichtbar ist.
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Gemäß den Fig. 1 bis 4 ist ein im wesentlichen U-förmiger,
nicht leitfähiger Sattel 40 vorgesehen, der in Abwärtsrichtung auf den Schalter 12 aufschiebbar ist, wobei die Schenkel
der U-Form die Seiten des Schalters 12 umgreifen. Im oberen Abschnitt des Sattels 40 ist ein Schlitz 41 zur Aufnahme
des einen Klemmenpaars 13c, 13d ausgebildet, während
in seiner Rückseite eine Nut oder Ausnehmung 42 ausgebildet ist, welche die Klemmen 13e und 13f umgreift. Wie am besten
aus Figo 4 hervorgeht, ist in beiden Seiten des Sattels
je ein Durchgang zur Aufnahme und Halterung zweier aus Draht bestehender Hilfsklemmen 44a und 44b vorgesehen« Ein Teil
der Klemmen 44a und 44b erstreckt sich aufwärts über die Oberseite des Sattels 40 hinaus, während sich die anderen
Enden der Klemmen 44a und 44b in Abwärtsrichtung parallel zu den unteren Fortsätzen der Klemmen 13a-f und gleich weit
wie diese erstrecken» Außerdem sind an der Oberseite des Sattels 40 zwei nach oben ragende, isolierte Ansätze oder
Angüsse 45 ausgebildet, in denen jeweils eine gekrümmte Ausnehmung zur Aufnahme der oberen Enden der Klemmen 44a
und 44b unter Isolierung derselben gegenüber den Klemmen 13c-f vorgesehen ist. Gemäß Fig. 3 greifen die Fortsätze
der Anschlußfahnen 20 und 21 des Gehäuses 18 an den oberen Endabschnitten der Klemmen 44a und 44b an, welche die Anschlußfahnen
20 und 21 in Auswärtsrichtung auf Abstand von den Klemmen 13c und 13d halten. Wenn der Sattel 40 dagegen
herausgenommen wird, können sich die Anschlußfahnen 20 und 21 nach innen biegen, so daß sie gemäß Fig. 5 an den oberen
Enden der Klemmen 13c und 13d anliegen. Von der Rückseite
des Gehäuses 18 steht ein Ansatz 46 ab, welcher den Sattel 40 in seiner Einbaulage hält«,
Aus der vorstehenden Beschreibung ist somit ersichtlich, daß die Schalteranordnung infolge der Anordnung des Sattels
40 in Verbindung mit dem Schalter 12 und dem Gehäuse 18 entweder mit oder ohne die Hilfsklemmen 44a und 44b angewandt
werden kann«, Auf diese '«eise kann ein und dieselbe
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grundsätzliche Schalterkonstruktion in verschiedenen Stromkreisen
verwendet werden, indem einfach der Sattel 40 mit den Klemmen 44a und 44b eingesetzt oder herausgenommen wird.
Im normalen Gebrauch kann die Schalteranordnung 10 mit einer nicht dargestellten Schalt- oder Steuertafel verbunden sein,
wobei Zuleitungen mit den Klemmen 13a-f verbunden sind oder die Klemmen wahlweise in eine gedruckte Schaltungsplatte
eingesteckt werden können. Wenn beispielsweise die Klemmen 13e und 13f an Spannung liegen, kann der Schalter mit eingesetztem
Sattel 40 benutzt werden, so daß die Klemmen 44a und 44b unabhängig von der Schalterbetriebsart ständig an
Spannung liegen und somit die Lampe 19 ständig leuchtet. Wenn der Sattel 40 dagegen nicht eingesetzt ist, können die
Anschlußfahnen 20 und 21 mit den Klemmen 13c und 13d in Kontakt
stehen, so daß die Lampe 19 nur dann leuchtet, wenn sich der Schalter in einer gewählten Betriebsart befindet.
Mit der Erfindung wird mithin ein Schalter geschaffen, der einheitlich konstruiert sein und auf einer einzigen Fertigungsstraße
hergestellt werden kann und der durch einfaches Einsetzen des Sattels 40 mit den Hilfsklemmen 44a und 44b
funktionsmäßig umrüstbar ist. Durch die Erfindung wird eine Verwechslung zwischen ähnlich aussehenden Schaltern mit verschiedenen
Punktionen vermieden, und es wird ein Schalter geschaffen, der durch Einsetzen oder Weglassen des Sattels
40 mit den Klemmen 44a und 44b einfach abgewandelt werden kann.
Obgleich vorstehend nur eine einzige Ausführungsform der
Erfindung in Verbindung mit einem zweipoligen Schalter beschrieben ist, kann auf dem Fachmann ersichtliche Weise jede
beliebige, praktisch mögliche Zahl von Polen vorgesehen sein. Aus diesem Grund soll die Erfindung alle innerhalb
des erweiterten Schutzumfangs liegenden Änderungen und Abwandlungen mit umfassen.
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Zusammenfassend wird mit der Erfindung also ein beleuchteter
Drucktastenschalter geschaffen, der eine eigenständige . Lichtquelle und einen Schalterteil mit von diesem ausgehenden, einheitlichen leitfähigen Klemmen aufweist. Ein herausnehmbarer,
nicht leitfähiger Sattel dient zur Halterung zweier Hilfsklemmen an der Schalteranordnung, wobei Anschlußfahnen
zur elektrischen Verbindung der Lichtquelle mit den Hilfsklemmen bei eingesetztem Sattel oder zur Verbindung der
Lichtquelle mit den Schalterklemmen bei nicht eingesetztem Sattel vorgesehen sind« Aufgrund des herausnehmbaren Sattels
können verschiedene Schalter einheitlich bzw. gleichartig konstruiert sein, während bei ihnen die Lichtquellenfunktion
entweder unabhängig von der Schalterbetätigung oder in Abhängigkeit davon geboten werden kann.
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Claims (9)
- - 8 Patentansprücheeleuchteter elektrischer Drucktastenschalter, g e -ennzeich.net durch einen Schaltermechanismus (12) nit einem aus dem, einen Ende he raus ragenden Schalteiement ,(IS,! 34) und zwei oder mehr leitfähigen Schalterklemmen (I3a-f), die in der Nähe des anderen Endes des Schaltermechanismus angeordnet sind, durch ein mit dem Sßhaltermechanienius gekoppeltes Gehäuse (18) zur Aufnahme; ßltiär Lichtquelle. (19), wobei das Gehäuse eine Öffnung,., über welche das Licht von der Lichtquelle zum Schaltelement richtbar ist, und auf Abstand stehende Anschlußfahnen (20, 21) aufweist, welche an der Lichtquelle angreifen, sich aus dem Gehäuse heraus erstrekken und in der N&he der Schalterklemmen enden, und durch einen nicht, leitfähigen, neben dem Gehäuse abnehmbar am Schaltermechanismus montierten Sattel (40) mit zwei auf Abstand stehenden Hilfsklemmen (44a, 44b), welche mit Abstand von ά&χχ Schalterklemmen die Seiten des Schaltermechani-smus ,umgreifen, wobei die Anschlußfahnen bei eingesetztem Sattel mit den Hilfsklemmen in Kontakt stehen und außer Kontakt mit den Schalterklemmen haltbar sind, während sie bei abgenommenem Sattel mit mindestens einer Schalterklemme in Kontakt stehen.
- 2. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und mit den Schenkeln seiner U-Form die Seiten des Schalte rmechanismus umgreift, und daß die Hilfsklemmen in den Schenkeln montiert sind.
- 3. Druckschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen von ihm abstehenden, von der Oberseite des Schaltermechanismus auf Abstand angeordneten Ansatz zur Halterung des Sattels in seiner Einbaulage auf dem Schaltermechanismus aufweist«,609830/05317542871
- 4. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltermechanismus einen Drucktastenschalter bildet.
- 5. Druckschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterklemmen auf Abstand stehende, parallele Elemente sindo
- 6. Druckschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel einen in der Basis der U-Form ausgebildeten Schlitz zur Aufnahme von mindestens zwei Schalterklemmen aufweist.
- 7. Druckschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaltelement ein Drucktastenteil montiert ist, der eine durchscheinende Fläche aufweist, über welche das Aufleuchten der Lichtquelle sichtbar ist.
- 8β Druckschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel nicht leitfähige Ansätze bzw.- Angüsse
aufweist, die an einem Teil der Hilfsklemmen an der Kontaktstelle mit den Anschlußfahnen angreifen und dabei die Hilfsklemmen gegenüber den Schalterklemmen isolieren, - 9. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen von ihm abstehenden, von der Oberseite des Schaltermechanismus auf Abstand angeordneten Ansatz zur Halterung des Sattels in seiner Einbaulage auf dem Schaltermechanismus aufweist.609830/0531Leerseite
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