DE2353416A1 - Elektrischer schalter - Google Patents
Elektrischer schalterInfo
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- H01R4/2429—Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
Description
PATENTANWÄLTE. · . ·
S0OQ> MÜNCHEN 7£ (Sbllir))
K-anzrHabrStraßell;
"IeL COSriiJi 79*21?
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AMP 5225 - Mlnenen* 25.-Po.t975
sch
AMP Incorporated;
Eisenhower Bauievard
Barristers:,, Pemia»t ¥.,S't.il.
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Sehalter
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Kabels nniS,..ztEC° Kerstellioiig ä©& Koirtafctes niit
amp· 3225 - 2· - _ 235 3 4· 1S
einer entsprechenden Anschluß klemme in dem Schalter an
einem» Abschnitt abisoliert werden.,: was, genauso wie die
anschließende Verbindung der abisolierten leiter mit den
Anschlußklemmen, einen größen Ze it aufwand erfordert.
Bin elektrisciier Schalter mit einem ©Ine öffnung zum Einführen eines elektrischen Kabels; aufweisenden gehäuse
aus Isoliermaterial r mit mindestens zwei Sir ctena; Gehäuse
angeordneten Änschlußklemmien» deren jede einen Eelteranschlußtell
und einen Kontaktteil hat* mit einem: Kontaktbe—
tätxgungsg:liedr daa schwenkbar In dem Gehäuse angeordnet
und mit dem Kontaktteil einer §bt Anschlußklemmen in Eingriff bringbar Is tr um diesen wahlweise In umii außer Eingriff
mit dem anderen EoEftakttexl zu. "bringen, wotei das Kohtaktbetätiguingsglled;
zur Handbetitigung: durelj eine Öffnung
BXCfa
In dem Gehäuseboden vorsteht* kennzeichnet/gemäß der Erfindung dadurch, daß· Jeder Iielteranschlußteil als Platte
ausgebildet Ist mit einem zu einer von* dem Boden des Gehäuses entfernten Kante der Platte sich öffnenden Schlitz,, wobei die Kanten des Schlitzes zum Bttrchtrennert diei- Isolation
von in die Schlitze hineingedrücfcten Isolierten Leitern ausgebildet
sind·.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Schalters;
Pig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Schalters
gemäß Pig. 1 in elektrischer Verbindung mit einem Mehrfachleiterkabel und versehen
mit einer Metallverkleidung, durch die der
Schalterdeckel einrästbar an dem Schaltergehäuseteil befestigt wird;
Pig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Schalter mit entferntem Schälterdeckel, die Einzelheiten der Art der Verbindung des Schalters mit
einem elektrischen Kabel zeigt;
Fig.'4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, die jedoch
eine andere Art der Verbindung des Schalters mit einem elektrischen Kabel zeigt;
Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, die jedoch
eine weitere Art der Verbindung des Schalters mit einem elektrischen Kabel.zeigt;
Fig. 6 einen Einzelheiten des Schälterbetriebe geigenden Teilschnitt- entlang der' Linie 6-6
von Fig. 3; -
Fig. 7 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der
Linie 7 - 7 von Fig. 6; und
Pig. . : .
- 1o perspektivische Darstellungen von drei verschiedenen
in den erfindungsgemäßen Schaltern verwendbaren Anschlußklemmen.- .
409819/032
Der erfindungsgemäße Schalter weist ein Gehäuse 160 mit
zwei äußeren Seitenwänden 24 und 26 auf. In der Seitenwand 24 ist ein Ausschnitt oder eine Drahtaufnahmeöffnung
28 vorgesehen mit einer im wesentlichen kontinuierlichen U-förmigen vorstehenden Leiste 156 im Innern des
Ausschnitts 28,. die eine entlastende Auflagefläche für das in dem Ausschnitt 28 aufzunehmende elektrische Kabel
bildet. Ein ähnlicher Ausschnitt 32 ist zusammen mit einer
anderen entlastenden TJ-förmigen vorstehenden Leiste 156
vorgesehen. Ein in Fig.3 - 6 gezeigtes Dreileiterkabel wird zur Trennung der Mittelabschnitte der einzelnen Leiter
16 durchschnitten. Wie Mg. 3 weiter zeigt, werden dann den Mittelabschnitten 16 benachbarte Abschnitte 36
und 38 des Kabels in den Ausschnitten 28 und 32 aufgenommen. Das Gehäuse hat vier vorstehende/stifte 40. Die
Mittelabschnitte 16 der Leiter werden um die Stifte herumgelegt, um sicherzustellen, daß die Leiter richtig über
im Gehäuse aufgenommenen Anschlußklemmen liegen. Die Anschlußklemmen
liegen zwischen, äußeren Seitenwänden 114 des Gehäuses und zwei inneren, den Stiften 40 benachbarten
Seitenwänden 116. Die Stifte 40 und die Ausschnitte und 32 gelangen in Eingriff mit und halten den aufgeschlitzten
Teil des Kabels und die zugehörigen auseinandergespreizten einzelnen Leiter desselben richtig ausgerichtet
innerhalb des Gehäuses, und zwar so, daß eine Bedienungsperson den Schalterdeckel 162 auf das Gehäuse 160 aufsetzen
kann, ohne dabei versehentlich die Ausrichtung der Leiter mit den Anschlußklemmen zu'beeinträchtigen und ohne
diese Ausrichtung noch einmal überprüfen zu müssen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird vor dem Einbau
im Gehäuse ein Teil eines der Kabel mit einem Drahtschneider abgeschnitten. Der Schalter weist in Pig. 1 bei 22a,
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23534ΐδ
22b una.22c dargestelltef die Isolation durchtrennendie
Anschlußklemmen^auf. Jede dieser Anschlußklemmen hat einen
dieIsolation durchtrennenden kontakt164 mit einander
gegenüberliegenden Senneidkanten an ausgebauchten Stegen* die als Ausleger wirkende senkrechte !Feile verbinden, mit einer Kerbe zwischen denSchneidkanten r in
die einer der Leiter 16 eingesetzt wirdα Fie in Fig. 1
und 7 gezeigt» ist jeder Kontakt 164 einstückig mit
einem Flansch 166 ausgebildet.Wie aus..Fig. t, -J und 5
ersichtlich ist, weisen die Gehäuseseitenwände sieben.
Paare von ausgerichteten Hüten 168, 17Qf 172, 176 und
178 auf, die jeweils zur Aufnahme eines entsprechenden
Flansches einer Anschlußklemme dienen. Fig. 1 und 31 zel·-
gen, daß die zwei Kontakte 164 der Anschlußklemme ,22^müber
den Nutenpaaren 172 und 178 liegen, wobei ein /langgestreckter
Flansch 182 die zwei in den:,;Kutenpaaren 172
und 178 liegenden Befestigungsflanacije- 166 miteinander
verbindet. Die Kontakte der anderen Anschlußklemme 22b
liegen über einem Futenpaar 1"7Q*-;und ein kurzer Flansch
184 dieser Anschlußklemme rait einem Druckknopfkontakt 186
ist mit dem in dem Kutenpaar T70 liegenden Befestigungsflansch. 166 verbunden.
Bei der weiteren Anschlußklemme 22c liegen die Kontakte
164 über einem weiteren. Kutenpaar 180, und ein elastisch
federnder· Flansch 188 ist mit dem in dem Nutenpaar 180
aufgenommenen Befestigungsflansch 166 der Anschlußklemme verbunden. Der Flansch. 188 hat einen mit dem Druckknopfkontakt
.186 zusammenwirkenaen Druckknopfkontakt 190. ■-' \
Insbesondere ist der in- Fig.. 1 und 3 gezeigte Schalter >für
die reihenweise Bestückung des Kabels 6 ausgebildet.
Y/le Fig. 2. und 6 zeigen:, weist der Sehalter einen handbe>tätigten
Hebel 192. auf, der eine auer im Gehäuse gelagerte
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AMP 5225 -G-
und eine Überbrückung zwischen den durch die Gehäusewände
114 und 116 gebildeten Kanälen darstellende V/elle 194 drehbar
betätigt. Me V/elle hat einen Steuerkörper 196 (Fig. 6), der den Plansch 188 vom "Flansch 184 weg.vorspannt und damit
einen Kontakt zwischen den Druckknopfkontakten 190
und 186 verhindert. Der Schalter ist daher in "Aus"-Stellung,
wobei vor dem Einbau in das Gehäuse ein Teil des Leiters 16 entfernt wurde zur Vermeidung eines Nebenstromflusses
um die voneinander getrennten Druckknopfkontak.te 190 und 186- Um den Schalter in die "Anl!-Stellung zu bringen,
vnLrd der Hebelarm mit der Hand so betätigt, daß er den Steuerkörper 196 schwenkt und der Plansch 188 den Druckknopfkontakt
190 federnd in Eingriff mit dem Druckknopfkontakt 186 vorspannen kann*
Der Zusammenbau des Schalters mit dem Kabel wird wie folgt
vorgenommen: Bei dem Kabel und den einzelnen Leitern, die zunächst auf ά&η Ausschnitten 28 und 32 abgestützt werden
und die Stifte eng umschließen, wird der Schalterdeckel 162 gegen die Leiter 16 gedruckt, wobei der Sehalterdeckel
vorstehende I-Träger hat mit Endflanschen 198, die sich quer zu dünnen, die Flansche 198 verbindenden Stegen 200
erstrecken. Die Endflansche 198 drücken gegen die Mittelabschnitte
16 der einzelnen Leiter und zwingen sie in die eingekerbten Teile der entsprechenden Kontakte 164 und
zwischen die Schneidkanten des Kontaktes. Die Stege 200 treten in den Raum zwischen.den Schneidkanten der Kontakte
ein und halten so die einzelnen Leiter innerhalb der Kontakte fest. In Fig. 1 ist der Schalterdeckel mit Rastnasen
dargestellt, wobei eine bei 56 gezeigt ist.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Rastnasen 56 in entsprechende
Ausnehmungen 54 einer Metallverkleidung 50 eingreifen, wodurch der Schalter.deekel mit dem Gehäuse verriegelt
wird. Der Schalterdeckel weist außerdem Ausschnitte 48 auf zur Aufnahme nicht abisolierter Abschnitte 36 und
des Kabels» '
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AMP 3225 - 7 -
Die Ausschnitte 48 des Schalterdeckels arbeiten mit Leisten in den Gehäuseausschnitten 28 und 32 zusammen,
um die Kabelabschnitte 36 und 38 einzuschließen, zu kontaktieren
und zu ergreifen und das Kabel im Gehäuse zu verankern. Dadurch wird ein Übertragen von auf das Kabel
ausgeübten Zugkräften in das-Innere des Gehäuses und somit
eine Trennung der leiter 16 von den Kontakten 164
vermieden.
Wie Pig. 2 zeigt, weist die Metallverkleidung 50 im Abstand
voneinander befindliche Zungen 66 auf, die beim Einbau des Schalters in die Öffnung einer Wandplatte gegen die
Wandplattenoberfläche anliegen. Arme 68 und 70 der Metallverkleidung sind an gegenüberliegenden Enden des Gehäuses
umgebogen. Die Metallverkleidung hat mehrere Schlitze 62,
die in der Eahe von Laschen 58 einen geschwächten Bereich
bilden. Ausschnitte mit geneigten Oberflächen 75 sind vorgesehen,
um an Y/andplatten verschiedener Dicke anzugreifen,
wobei die Tiefe der Ausschnitte maßgebend ist für die Aufnahme der V/andplatten. Yfeiterhin ist an der Metallverkleidung
50 eine (nicht gezeigte) Zunge vorgesehen zur elektrischen
Verbindung und Kontakt mit einer vorstehenden Lanze 112 (Pig. T) an einer der Anschlußklemmen 22, wodurch die
Metallverkleidung 50 mit dem mittleren der einzelnen Leiter
16 geerdet wird. Die Metallverkleidüngen 50 bilden eine Einheit
mit ihren entsprechenden elektrischen Anschlußeinrichtungen, nämlich mit der Steckdose und dem Schalter.
Der oben beschriebene. Schalter ist ein Schalter mit reihenweiser Bestückung. Mit einigen Abwandlungen kann das Gehäuse
160 auch als Rückleitungsschalter (return-line-switch)
oder als Dreiwegschalter verwendet werden.
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AMP 3225 - θ -
Pig. 4 und 10 zeigen zusammen einen Rückleitungsschalter. In Fig. 10 ist eine abgewandelte Anschlußklemme 22d dargestellt,
bei der ein einzelner der oben beschriebenen, die Isolation durchtrennenden Kontakte 164 einem Befestigungsflansch 166 benachbart" angeordnet ist. Die abgewandelte
Anschlußklemme weist auch einen zweiten Befestigungsflansch 166 auf, der mit dem ersten Befestigungsflansch 166 durch
einen langgestreckten Verbindungssteg 202 verbunden ist.
Ein einstückig sich erstreckender Flansch 104 ist jedem Befestigungsflansch 166 benachbart vorgesehen und hat
Druckknopfkontakte 206 bzw. 208. Wie Fig. 4 zeigt, ist die Anschlußklemme 22d in dem Gehäuse so angeordnet, daß die
Befestigungsflansche 166 der Klemme in den Nutenpaaren 168 und 170 liegen. Die Anschlußklemme 22c wird wie in der Ausführungsform
nach Fig. 1 verwendet, d.h. ihre Befestigungsf!ansehe
liegen in den Nutenpaaren 180. Eine Anschlußklemme 22e (Fig. 8) weist ein Paar von durch einen Abschnitt 210
verbundenen Befestigungsflanschen 166 auf. Die Flansche 166 liegen jeweils in den Nutenpaaren 172 und 178. Ein einzelner
Kontakt 164 liegt über dem Nutenpaar 172. ,Eine Zunge 11.2 erstreckt
sich von einem der Flansche 166 zum Erdungsanschluß an die Erdungszunge der Metallverkleidung 50. Nach dem Auseinanderspreizen
werden die einzelnen Leiter 16 auf eine geeignete Länge zugeschnitten zum Anschluß an die entsprechenden
Anschlußklemmen 22b, 22c und 22d. Im Betrieb wird der Strom durch die Anschlußklemmen 22d und 22c von einem Leiter
16 zum anderen Leiter 16 geleitet. Durch eine Betätigung des Steuerkörpers 196 in der oben beschriebenen Art wird der
Schalter in seine "Aus"-Stellung gebracht, indem der Flansch 188 federnd von dem Druckknopfkontakt 208 des Flansches 204
der Anschlußklemme 22d weg vorgespannt wird.
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amp 3^5 . - 9 - ' 23534IS
In den I1Ig, 5 und 9 ist das;als Dreiwegschälter verwendete Gehäuse dargestellt* Die Anschlußklemme :22a wird wie
bei der Ausführungsförm nach. Fig. 1 verwendet, wobei die
Befestigungsf!ansehe 166' in den Üütenpaaren 172 und 176
liegen. Zwei Anschlußklemmen 22c werden verwendet* Der Befestigxingsfiansch
166 einer der Anschlußklemmen 22c liegt
in dem Uutenpaar 176. Der Befestigungsflansch 166 der anderen Anschlußklemme 22c liegt in dem Mitenpaar·180. Eine
weitere abgewandelte Anschlußklemme 22f ist in Fig. 9 dar-g.este 11t. Die Anschlußklemme 22f.ist der Anschlußklemme
22d ähnlich, wobei gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen haben» So hat die Anschlußklemme 22f Befestigungsflansehe
166, die jeweils in den Kutenpaaren 168 und 170 liegen. Wie
Fig» 5 zeigt, werden die Leiter 16 auseinandergespreriÄt.
Dann werden Abschnitte ausgewählter leiter entfernt,, ,beispielsweise
mit Hilfe von Drahtschneide.rn, woraufhin die
leiter mit den Kontakten 164 der Anschlußklemmen 22a, 22c und 22f durch Anbringen des Schalterdeckels wie oben beschrieben
verbunden werden. Die Anschlußklemme 22f leitet Strom von einem Außenleiter 16 zum anderen Außenleiter-16»."
es sei denn, der Stromkreis wird durch Betätigung des
Schaltersteuerkörpers 196» der den Flansch 188 einer der
Anschlußklemmen 22c wie beschrieben federnd vorspannt, in
der für Dreiwegschalterbetrieb hekannten Weise unterbrochen.
Die Metallverkleidung kann nach Einbau in die Wandplatten1-öffnung
aus dieser wieder entfernt werden. Ein Schraubendreher oder ein anderes geeignetes Werkzeug wird von der
Yorderseite in die ϊ/andplattenöffnung eingeführt,' um die
Laschen 58 in das ursprüngliche Profil der Metallverkleidung
zurückzuverschieben. Daraufhin kann der Schalter 16Q zur
Inspektionj Reparatur oder zum Auswechseln aus der Wandplattenöffnung entfernt werden. Der Schalterdeckel 162 ist
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durch Wegstemmen der Metallverkleidung, die in zusammengebautem
Zustand den Deckel hält, von der entsprechenden Anschlußeinrichtung abnehmbar. Es -wurde festgestellt, daß
eine defekte Anschlußeinrichtung durch eine neue oder reparierte Anschlußeinrichtung ersetzt werden kann, die an
die einzelnen bereits auseinandergespreizten und auch in
anderer Hinsicht für den Anschluß mit der Ersatzanschlußeinrichtung
vorbereiteten Leiter angeschlossen wird. Es kann also die Ersatzanschlußeinrichtung an derselben Stelle
an die einzelnen Leiter angeschlossen werden, ohne daß die einzelnen Leiter vor dem Einbau der Ersatzanschlußelnrichtung
vorbereitet oder anderweitig bearbeitet zu werden brauchen» ■
Die oben beschriebene bevorzugte Ausführungsform ist insbesondere für den Gebrauch bei Dreileiterkabeln vorge—'
sehen, die Erfindung kann aber auch.bei Zweileiterkabeln
mit oder ohne Abwandlung des Schaltergehäuses verwendet werden.
Patentans prüch e'
Claims (1)
- AMP 3225 -.-"■- * -F a -1 e nt ans ρ r ü ehe1 ./'Elektrischer Schalter mit einem eine Öffnung.-zum *Einführen'eines elektrischen Kabels aufweisenden Gehäuse aus Isoliermaterial, mit mindestens zwei in dem Gehäuse angeordneten Anschlußklemmen, deren jede einen Leiteran-^
schlußteil und einen Kontaktteil hat, mit einem Kontaktbetätigungsglied, das schwenkbar in dem Gehäuse angeordnet und mit dem Kontaktteil einer der Anschlußklemmen in Eingriff bringbar ist, um diesen wahlweise in und
außer Eingriff mit dem anderen Kontaktteil zu bringen, wobei das Kontaktbetätigungsgiied zur Handbetätigung durch eine öffnung in dem Gehäuseboden vorsteht, dadurch' ge kenn ze lehnet, daß jeder Leiteranschlußteil als Platte (164) ausgebildet ist mit einem zu -einer von dem Boden des Gehäuses (160)' entfernten Kante der
Platte (164) sich öffnenden Schlitz, wobei die Kanten des Schlitzes zum Durchtrennen der Isolation von in die
Schlitze hineingedrückten isolierten leitern (16) ausge-r bildet sind.2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, d a du r eh g e k e η η ζ e i c h η e t , . daß das Gehäuse (160) einen Schalterdeckel (162) aufweist mit nach innen gerichteten vorstehenden, jeweils, mit. den Schlitzen der Anschlußklemmen ausgerichteten Stegen (200).4Q9 819/0328AMP 3225 -X-3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktbetätigungsglied (192) auf einer Welle (194) befestigt ist, die in zwei in gegenüberliegenden Seitenwänden· des Gehäuses (160) vorgesehenen Schlitzen schwenkbar befestigt ist.4. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (184» 186) der beiden Anschlußklemmen sich im wesentlichen parallel zu dem Gehäuseboden und übereinanderliegend erstrecken und der mit dem Kontaktbe- \ tätigungsglied (192) in Eingriff gelangende Kontaktteil (188) als relativ langer federnder Flansch und der andere Kontaktteil (184) als relativ kurzer steifer Plansch ausgebildet ist.5. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen im Preßsitz in Schlitze (168 - 180) im Gehäuse eingepaßt sind, die am gehäusebodenfernen Ende Öffnungen aufweisen.6. Elektrischer Schalter nach einem der-vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (160) eine dritte Anschlußklemme (22e) aufweist, die zu den erstgenannten Anschlußklemmen versetzt angeordnet ist und einen Leiteranschlußteil (164) entsprechend dem der erstgenannten Anschlußklemmen sowie eine Erdungszunge (112) aufweist, und daß das Gehäuse (160) mit einer Metallverkleidung (50) versehen ist mit einem das Gehäuse (160) durchdringenden und mit der Erdungszunge (112) der dritten Anschlußklemme in Eingriff.gelangenden Teil.40.98 19/0328
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