DE102007023944B4 - Druckschalter - Google Patents

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Abstract

Druckschalter, in dem ein oberer Tastenbereich (40), eine den oberen Tastenbereich zurückholende Wendelfeder (110), die den oberen Tastenbereich (40) nach oben drückt, ein Gleitstein (30), der über den oberen Tastenbereich (40) druckbetätigt ist, eine den Gleitstein zurückholende Wendelfeder (100), die den Gleitstein (30) nach oben drückt, und Schaltkontakte (80, 81), die gemäß einer Betätigungsstellung des Gleitsteins (30) miteinander kontaktiert oder voneinander getrennt sind, angeordnet sind, wobei die den Gleitstein zurückholende Wendelfeder (100) an einer Stelle angeordnet ist, die von einer Achse (L1) des oberen Tastenbereichs (40) abweicht.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Druckschalter, der in verschiedenen elektronischen Vorrichtungen oder in einer Betätigungseinheit eines Automobils oder dergleichen eingesetzt werden kann.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Hauptsächlich besteht die Struktur eines Druckschalters aus einem Betätigungsbereich und einem Schaltbereich. Der Betätigungsbereich ist ein Bereich, mit dem eine menschliche Hand kontaktiert werden muss, und hat die Funktion, eine Betätigungskraft auf den Schaltbereich zu übertragen. Der Schaltbereich muss an eine Leiterplatte angeschlossen sein und hat die Funktion, Kontakte zwischen Schaltkontakten herzustellen und zu trennen. In einem derartigen Druckschalter besteht eine Anforderung nach der Miniaturisierung des Schaltbereichs, um die Dichte auf der Leiterplatte oder dergleichen zu erhöhen. Andererseits besteht oft die Anforderung, ein Teil, das an der obersten Position des Betätigungsbereichs angeordnet ist, das sichtbar ist und das durch den Menschen betätigt werden kann, d. h. einen oberen Tastenbereich, im Hinblick auf die Betätigbarkeit und das Design (im Verhältnis zum Schaltbereich) zu vergrößern. Viele große obere Tastenbereiche haben eine Struktur, die in einen Bereich aufgeteilt ist, der eine Betätigungsfläche bildet, und einen Bereich, der diese von der unteren Seite trägt. Außerdem wird oft der Beleuchtungstyp verwendet, bei dem der Betriebszustand oder dergleichen eines betätigten Geräts auf dem oberen Tastenbereich beleuchtet und angezeigt wird. Bei dem Beleuchtungstyp ist der Bereich, der eine Betätigungsfläche bildet, transparent und farblos oder durchscheinend, und eine eingeprägte Platte oder eine Farbplatte kann zwischen dem Bereich und dem Tragbereich eingesetzt werden.
  • Ein Druckschalter, an dem ein großer oberer Tastenbereich befestigt ist und der zur Beleuchtung des Inneren eines Automobils eingesetzt wird, ist in der folgenden Weise ausgestaltet. Ein Schaltbereich ist auf der Seite der unteren Fläche einer Abdeckung angebracht, in deren Mitte ein Buckelbereich angeordnet ist. Ein Gleitstein, der aus dem Schaltbereich nach oben vorspringt, wird in den Buckelbereich in vertikal bewegbarer Weise eingesetzt. Ein Bereich einer Welle, der von der Mitte der unteren Seite des oberen Tastenbereichs nach unten hängt, wird in einer vertikal bewegbaren Weise in den Buckelbereich eingesetzt. Eine den oberen Tastenbereich zurückholende Wendelfeder wird in der Peripherie des Buckelbereichs und zwischen der unteren Seite des oberen Tastenbereichs und der oberen Seite der Abdeckung angeordnet, so dass der Kontakt- / der Trennungszustand der Schaltkontakte über eine Druckbetätigung geschaltet wird, aber der obere Tastenbereich wird immer wieder in den Zustand zurückgeführt, der vor der Betätigung eingenommen wurde.
  • Ein derartiger herkömmlicher Druckschalter ist beispielsweise durch die JP 2004-273 199 A bekannt. In dem Druckschalter wirkt die Achse eines oberen Tastenbereichs als das Zentrum des Schalters, und eine Abdeckung, ein Schaltbereich und eine den oberen Tastenbereich zurückholende Wendelfeder sind koaxial zu dem oberen Tastenbereich angeordnet. In dem Schaltbereich ist ein Gleitstein in einer vertikal bewegbaren Weise in einem kastenähnlichen Körper angeordnet, in dem die obere offene Seite durch die Abdeckung geschlossen ist, eine den Gleitstein zurückholende Wendelfeder ist zwischen der unteren Seite des Gleitsteins und der inneren unteren Seite des Körpers angeordnet, ein den Gleitstein feststellender Mechanismus eines herzförmigen Nockentyps ist zwischen einer Seitenfläche des Gleitsteins und dem Körper ausgebildet, und Schaltkontakte von dem gleitenden Kontakttyp sind zwischen einer anderen Seitenfläche des Gleitsteins und dem Körper ausgebildet. Auch der Körper, der Gleitstein und die den Gleitstein zurückholende Wendelfeder des Schaltbereichs sind koaxial zu dem oberen Tastenbereich angeordnet.
  • Aus der US 5 380 970 A ist ein EIN/AUS-Druckschalter bekannt mit zwei Schraubendruckfeder die in einem oberen Tastenbereich koaxial zueinander angeordnet sind. Der Druckschalter umfasst, ein Gehäuse, einen festen Kontakt, der fest an dem Gehäuse angebracht ist, und einen beweglichen Kontakt, der dazu eingerichtet ist, mit dem festen Kontakt in und außer Kontakt gebracht zu werden.
  • Die JP 2004-273 199 A offenbart ebenfalls zwei koaxial zueinander angeordneten Schraubendruckfedern. Die DE 10 2005 020 373 B3 hingegen offenbart ein elektrischer Drucktastschalter der aus einem Gehäuse besteht in welchem gegen die Kraft einer Rückstellfeder eine Rücktaste verschieblich gelagert ist, und der zur Realisierung einer rastenden Betätigung weiterhin eine Rasteinrichtung aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In dem herkömmlichen Druckschalter ist die den Druckschalter zurückholende Wendelfeder koaxial zu dem oberen Tastenbereich und der den oberen Tastenbereich zurückholenden Wendelfeder angeordnet. Um eine Wechselwirkung der den Gleitstein zurückholenden Wendelfeder mit dem den Gleitstein feststellenden Mechanismus oder mit den Schaltkontakten zu vermeiden, muss die Größe des Gleitsteins vergrößert werden, und daher besteht ein Problem darin, dass der Schaltbereich kaum miniaturisiert ist. Das Zentrum des oberen Tastenbereichs wird nur von einer einzigen Welle getragen. Wenn die Größe des oberen Tastenbereichs vergrößert wird, tritt ein Verkippen oder ein Klappern auf, wodurch ein Problem im Gefühl bei der Betätigung entsteht. Zusätzlich wird dieses Problem noch durch die Miniaturisierung des Schaltbereichs verstärkt.
  • Die Erfindung besteht darin, einen Druckschalter zur Verfügung zu stellen, in dem ein oberer Tastenbereich, eine den oberen Tastenbereich zurückholende Wendelfeder, die den oberen Tastenbereich nach oben drückt, ein Gleitstein, der über den oberen Tastenbereich druckbetätigt ist, eine den Gleitstein zurückholende Wendelfeder, die den Gleitstein nach oben drückt, und Schaltkontakte, die gemäß der Betätigungsstellung des Gleitsteins miteinander in Kontakt stehen oder voneinander getrennt sind, angeordnet sind, wobei die den Gleitstein zurückholende Wendelfeder in einer Position angeordnet ist, die von der Achse des oberen Tastenbereichs abweicht. Der Druckschalter hat eine geringe Größe, erzeugt weniger eine Verkippung oder ein Klappern, selbst wenn ein großer oberer Tastenbereich aufgebracht ist, und er erzeugt ein exzellentes Betätigungsgefühl.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine Schnittansicht, die einen Druckschalter gemäß einer Ausführungsform der Erfindung entlang einer seitlichen Schnittlinie darstellt.
    • [2] 2 ist eine Schnittansicht, die den Druckschalter entlang einer Schnittlinie im Längsschnitt darstellt.
    • [3] 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Körpers, der in dem Druckschalter angeordnet ist.
    • [4] 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung, die in dem Druckschalter angeordnet ist.
    • [5] 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Gleitsteins, der in dem Druckschalter angeordnet ist.
    • [6] 6 ist eine perspektivische Ansicht eines oberen Tastenbereichs, der in dem Druckschalter angeordnet ist.
    • [7] 7 ist eine perspektivische Ansicht stationärer Kontakte, die in dem Druckschalter angeordnet sind.
    • [8] 8 ist ein Schaltkreis-Diagramm des Druckschalters.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Nachstehend wird ein Druckschalter in einer Ausführungsform gemäß der Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 beschrieben.
  • Der Druckschalter ist in der folgenden Weise aufgebaut. Ein großer oberer Tastenbereich 40 des Beleuchtungstyps, der im Wesentlichen die äußere Form einer rechteckigen Platte aufweist und der aus einem isolierenden Harz besteht, trägt von der unteren Seite eine Kappe (nicht dargestellt), die eine Betätigungsfläche bildet, die aus einem isolierenden Harz besteht und die als ganze oder teilweise transparent und farblos oder lichtdurchlässig ist. In einigen Fällen ist eine eingravierte Platte oder eine Farbplatte zwischen der Kappe und dem oberen Tastenbereich eingelegt. Plattenähnliche Füße 41 hängen jeweils an zwei einander gegenüberliegenden äußeren Kantenbereichen des oberen Tastenbereichs nach unten. Zwischen den Füßen 41 erhebt sich ein Körper 1, der eine rechteckige, kastenförmige Form aufweist, bei dem die obere Seite geöffnet ist und der aus einem isolierenden Harz hergestellt ist, von den untersten Bereichen des Druckschalters koaxial zu der Achse L1 des oberen Tastenbereichs 40. Führungsöffnungen 2, in die die Füße 41 in vertikal verschiebbarer Weise eingepasst sind, sind in zwei äußeren Seiten des Körpers jeweils gegenüberliegend zu den Füßen 41 angeordnet, so dass der obere Tastenbereich 40 in vertikal verschiebbarer Weise gehalten wird, und ein äußerer Seitenbereich des oberen Tastenbereichs 40 wird von der äußeren Seite des Körpers 1 geführt.
  • Verrastungsklauen 42, die durch eine zurückholende Betätigung (Aufwärtsbewegung) des oberen Tastenbereichs 40 gegen die unteren Enden der Wände der Führungsöffnungen 2 anstoßen, sind in spitzen Endbereichen der Füße 41 angeordnet, die zu den Unterseiten der Führungsöffnungen 2 vorspringen.
  • Der Körper 1 wird durch Formen mit einem Einsatz hergestellt. Mehrere (fünf) Anschlüsse 50, die aus einem leitenden Metall zum Anschließen an den Außenbereich bestehen, sind integral mit einem unteren Bereich angeordnet. Mit einem Ende ausgestattete Bereiche der Anschlüsse 50 springen in einer Richtung von dem unteren Bereich des Körpers 1 in seitlich angeordneter Form hervor. Die offene obere Seite des Körpers 1 wird durch eine Abdeckung 20 abgedeckt, die im Wesentlichen die Form einer rechteckigen Platte aufweist und die aus einem isolierenden Harz besteht. In der Abdeckung 20 sind Verrastungsöffnungen 22, in die Verrastungsklauen 3 eingefügt sind, die von der äußeren Seite des Körpers 1 vorspringen, in vier Füßen 21 angeordnet, welche jeweils aus der Nähe der vier Kanten der Abdeckung außen an der äußeren Seite des Körpers 1 herabhängen. Die Abdeckung ist auf der offenen oberen Seite des Körpers 1 aufgelegt.
  • Eine kreisförmige doppelwandige Struktur, die durch eine innere Wand 23, einen Freiraum 24 und eine äußere Wand 25 gebildet ist, welche kürzer als die innere Wand 23 ist, erhebt sich koaxial zu der Achse L1 des oberen Tastenbereichs 40 von der oberen Seite der Abdeckung 20. Eine LED 120, die als Beleuchtungslichtquelle für den oberen Tastenbereich 40 dient, ist innerhalb der inneren Wand 23 der doppelwandigen Struktur angeordnet und koaxial zu der Achse L1 des oberen Tastenbereichs 40 in einem mittleren Bereich der oberen Seite der Abdeckung 20 angebracht.
  • Ein Anoden- und ein Kathodenleitungsdraht 121, die aus dem Körper der LED 120 herausgeführt sind, sind bis zu der Außenseite der doppelwandigen Struktur über einen Ausschnitt 26 der inneren Wand 23, den Freiraum 24 und einen Ausschnitt 27 der äußeren Wand 25 hindurchgezogen und verlaufen durch zwei Leitungsvertiefungen 4 hindurch, die jeweils in der äußeren Fläche des Körpers 1 gebildet sind. Endbereiche der Leitungsdrähte sind in durchgehende Öffnungen der zugehörigen (der äußeren zwei Anschlüsse 50) der Anschlüsse 50 eingesetzt und sind an diese durch Löten an der äußeren unteren Seite des Körpers 1 angebracht. Die LED 120 hat eine geringe Größe und umfasst keinen strombegrenzenden Widerstand. Daher wird die Spannung durch einen äußeren Widerstand 130 abgesenkt. Der äußere Widerstand 130 ist in einen Zwischenbereich eines der Anschlüsse 50 eingebracht, der an den Anodenleitungsdraht 121 angeschlossen ist.
  • Eine große, kreisförmige, durchgehende Öffnung43, die koaxial zu der Achse L1 des oberen Tastenbereichs40 ist und deren Durchmesser im Wesentlichen gleich dem äußeren Durchmesser der äußeren Wand 25 der doppelwandigen Struktur ist, ist in einem mittleren Bereich des oberen Tastenbereichs 40 angeordnet. Der mittlere Bereich des oberen Tastenbereichs 40 wird über die durchgehende Öffnung 43 mit der LED 120 ausgeleuchtet, die unmittelbar unter der Öffnung angeordnet ist. Der obere Tastenbereich 40 ist auf die Außenseite der inneren Wand 23 der doppelwandigen Struktur in vertikal verschiebbarer Weise durch die durchgehende Öffnung 43 aufgebracht, so dass der mittlere Bereich des oberen Tastenbereichs 40 von der äußeren Seite der inneren Wand 23 geführt wird.
  • Ein konisch verlaufender Bereich 46, in dem sich der Durchmesser mit zunehmender Annäherung an die Oberseite allmählich erweitert, ist in einem oberen Bereich des oberen Tastenbereichs 40 gebildet. Ein zylindrischer Druckbereich 44 hängt von der äußeren Kante der durchgehenden Öffnung 43 koaxial zu der Achse L1 des oberen Tastenbereichs 40 herab. Der Druckbereich 44 ist an die Außenseite der inneren Wand 23 der doppelwandigen Struktur in vertikal verschiebbarer Weise angepasst, so dass der mittlere Bereich des oberen Tastenbereichs 40 von der äußeren Seite der inneren Wand 23 geführt wird. Die innere Wand 23 der doppelwandigen Struktur und der Druckbereich 44 bilden eine lichtabschirmende Platte, die den Bereich von der Umgebungswand der LED 120 bis zu der Licht abstrahlenden Seite der LED umgibt, um Lichtstreuung zu verhindern.
  • Zwischen den oberen Seiten (die untere Seite des oberen Tastenbereichs 40) von Freiräumen 45 zwischen dem Druckbereich 44 des oberen Tastenbereichs 40 und den Füßen 41 und der unteren Seite (die obere Seite der Abdeckung 20) des Freiraums 24 der doppelwandigen Struktur der Abdeckung 20 ist eine den oberen Tastenbereich zurückholende Wendelfeder 110 aus einem Metall in einem vorgespannten Zustand koaxial zu der Achse L1 des oberen Tastenbereichs 40 angeordnet. Der obere Tastenbereich 40 wird durch eine den oberen Tastenbereich zurückholende Wendelfeder 110 nach oben gedrückt; es wird bewirkt, dass die Rastklauen 42 an die unteren Enden der Wände der Führungsöffnungen 2 anstoßen, und der obere Tastenbereich 40 wird mit dem Körper 1 verrastet, damit er in einer Rückkehrstellung gehalten wird, die in den 1 und 2 dargestellt ist.
  • In dem Körper 1 sind ein Gleitstein 30, der aus einem isolierenden Harz besteht, und eine den Gleitstein zurückholende Wendelfeder 100, die aus einem Metall besteht und die einen kleineren Umfang als die den oberen Tastenbereich zurückholende Wendelfeder 110 aufweist und die eine geringere Federkraft ausübt, angeordnet, und ein den Gleitstein sperrender Mechanismus von dem herzförmigen Nockentyp und Schaltkontakte nach Art eines gleitenden Kontakts sind vorhanden.
  • Ein den Zapfen festhaltender Bereich 5 für einen Klammerzapfen 61 aus einem Metall ist an der inneren Seite einer der zwei aneinanderliegenden inneren Seiten des Körpers 1 vorgesehen. Der Klammerzapfen hat eine im Wesentlichen U-förmige Gestalt und wirkt mit einer Nut 60 für den herzförmigen Nocken zusammen, welche auf einer Seitenfläche des Gleitsteins 30 angeordnet ist, um den Verriegelungsmechanismus des Gleitsteins für den herzförmigen Nockentyp zu bilden. Ein eine Leiterplatte haltender Bereich 6 für eine im Wesentlichen rechtwinklige, flache, plattenförmige Leiterplatte (Mikro-PCB) 81, die stationäre Kontakte umfasst, ist auf der inneren Seite der anderen inneren Fläche gebildet. Die stationären Kontakte wirken mit den bewegbaren Kontakten 80 zusammen, die auf einer anderen Seitenfläche des Gleitsteins 30 angeordnet sind und auf denen Cantileverplattenfedern aus einem leitenden Metall verwendet werden, um die Schaltkontakte von dem gleitenden Kontakttyp zu bilden. Der Gleitstein 30 ist an einen Bereich in dem Körper 1 angepasst, der den den Zapfen festhaltenden Bereich 5 und den die Leiterplatte 6 haltenden Bereich 6 ausschließt; in einem Zustand, wo die seitlichen Bewegungen und die Bewegungen in Längsrichtung beschränkt sind und nur eine Bewegung in vertikaler Richtung zugelassen wird, so dass der Körper 1 den Gleitstein 30 an eine Position fuhrt, die von der Achse L1 des oberen Tastenbereichs 40 in der diagonalen Richtung der anderen zwei benachbarten inneren Seitenkantenbereiche des Körpers 1 innerhalb des Körpers abweicht.
  • In der Abdeckung 20 sind mehrere (zwei) durchgehende Öffnungen 28 an symmetrischen Positionen an der unteren Seite des Freiraums 24 der doppelwandigen Struktur angeordnet. Von der oberen Seite des Gleitsteins 30 erheben sich mehrere (zwei) Druckaufnahmebereiche 31, so dass sie von dem Inneren des Körpers 1 in den Freiraum 24 der doppelwandigen Struktur durch die durchgehenden Öffnungen 28 hineinragen, so dass Endbereiche der Druckaufnahmebereiche 31 des Gleitsteins 30 von der unteren Seite gegen einen Endbereich des Druckbereichs 44 des oberen Tastenbereichs 40 in dem Freiraum 24 der doppelwandigen Struktur anstoßen.
  • Eine Positionierungsausnehmung 32, in die ein oberer Bereich der den Gleitstein zurückholenden Wendelfeder 100 von der unteren Seite eingepasst ist, ist in der unteren Seite des Gleitsteins 30 angeordnet. Von der inneren unteren Seite des Körpers 1 gegenüber der unteren Seite des Gleitsteins 30 springt ein Führungszapfen 7, an den ein unterer Bereich der den Gleitstein zurückholenden Wendelfeder 100 angepasst ist, an einer Position hervor, die der Ausnehmung 32 gegenüberliegt. Die den Gleitstein zurückholende Wendelfeder 100 ist in einem vorgespannten Zustand zwischen der oberen Seite der Ausnehmung 32 des Gleitsteins 30 und der inneren unteren Seite des Körpers 1 angeordnet. Der Gleitstein 30 wird durch die den Gleitstein zurückholende Wendelfeder 100 nach oben gedrückt; es wird bewirkt, dass die obere Seite des Gleitsteins 30 an die untere Seite der Abdeckung 20 anstößt, der Gleitstein 30 wird in dem Körper 1 in einer Rückkehrposition gehalten, die in den 1 und 2 dargestellt ist, und die Endbereiche der Druckaufnahmebereiche 31 des Gleitsteins 30, der in der Rückkehrposition gehalten wird, stoßen von der unteren Seite an den Endbereich des Druckbereichs 44 des oberen Tastenbereichs 40 an, der in der Rückkehrposition gehalten wird, wie in der 2 gezeigt wird.
  • In der den Gleitstein zurückholenden Wendelfeder 100 ist die Achse L2 an einer Position angeordnet, die von der Achse L1 des oberen Tastenbereichs 40 in der diagonalen Richtung der anderen zwei angrenzenden inneren Seiteneckbereiche des Körpers 1 abweicht, und an einer Position, die von der Achse des Gleitsteins 30 abweicht, der sich vertikal an der Position bewegt, die von der Achse L1 des oberen Tastenbereichs 40 in der diagonalen Richtung der anderen zwei angrenzenden inneren Seiteneckbereiche des Körpers 1 abweicht, und zwar in der diagonalen Richtung der anderen zwei angrenzenden inneren Seiteneckbereiche des Körpers 1. Gemäß der Ausgestaltung können die Abstände, die zwischen der den Gleitstein zurückholenden Wendelfeder 100 und dem Verriegelungsmechanismus für den Gleitstein und den Schaltkontakten auf dem Seitenbereich des Gleitsteins 30 erforderlich sind, durch den Gleitstein 30 garantiert werden, der im Vergleich zu dem Fall kleiner ist, bei dem der Gleitstein 30 und die den Gleitstein zurückholende Feder 100 koaxial zu der Achse L1 des oberen Tastenbereichs 40 angeordnet sind.
  • Die Nut 60 für den herzförmigen Nocken ist an einer Seitenfläche des Gleitsteins 30 angeordnet, gegenüberliegend zu dem den Zapfen festhaltenden Bereich 5 des Gleitsteins 30, das obere Ende des Klammerzapfens 61 ist im Wesentlichen senkrecht zu der Nockennut 60 kontaktiert, und das untere Ende des Klammerzapfens 61 wird von dem Bereich 5 des Körpers 1 getragen, der den Zapfen über eine aus Metall hergestellte Trägerplatte 62 festhält, so dass er sich gemäß der vertikalen Bewegung des Gleitsteins 30 bewegen lässt, wodurch der den Gleitstein verriegelnde Mechanismus des herzförmigen Nockentyps gebildet wird.
  • Die bewegbaren Kontakte 80, in denen die Cantileverplattenfedern aus einem leitenden Metall verwendet werden, werden auf der einen Seitenfläche des Gleitsteins 30 gegenüberliegend zu dem Bereich 6, an dem die Leiterplatte befestigt ist, angeordnet, eine gedruckte Leitungen tragende Oberfläche der Leiterplatte 81 ist mit den freien Endbereichen der bewegbaren Kontakte 80 kontaktiert, und die Leiterplatte 81 ist an den die Leiterplatte festhaltenden Bereich 6 in dem Körper 1 angepasst, um gemäß der vertikalen Bewegung des Gleitsteins 30 zu gleiten, wodurch die Schaltkontakte von dem Gleitkontakttyp ausgebildet sind.
  • Die drei bewegbaren Kontakte 80 erstrecken sich nach oben parallel von einer Endkante eines lateral verlängerten Basisbereichs 82, der eine im Wesentlichen U-förmige Querschnittsform aufweist und der nach oben offen ist. Der Basisbereich 82 ist von seiner unteren Seite her für einen Kontakthaltebereich 33 eingepasst, der von der unteren Seite des Gleitsteins 30 vorspringt, und die drei Kontakte sind auf einer Seitenfläche gegenüber dem die Leiterplatte festhaltenden Bereich 6 nebeneinanderliegend angeordnet. Im Unterschied hierzu sind auf der Leiterplatte 81 die drei stationären Kontakte auf der mit dem Leitungsmuster bedruckten Oberfläche entsprechend den drei bewegbaren Kontakten 80 gebildet. Einer der stationären Kontakte ist ein mittlerer stationärer Kontakt, der immer mit dem mittleren bewegbaren Kontakt 80 kontaktiert ist, um mit ihm elektrisch verbunden zu sein. Ein anderer stationärer Kontakt ist ein erster stationärer Umschaltkontakt, der, wenn der Gleitstein 30 zurückgeholt ist, auf der einen Seite mit dem bewegbaren Kontakt 80 kontaktiert wird, um mit dem mittleren stationären Kontakt durch den bewegbaren Kontakt 80 elektrisch verbunden zu sein. Der weitere stationäre Kontakt ist ein zweiter stationärer Umschaltkontakt, der, wenn der Gleitstein 30 nach unten gedrückt ist, auf der anderen Seite mit dem bewegbaren Kontakt 80 kontaktiert ist, um elektrisch mit dem mittleren stationären Kontakt durch den bewegbaren Kontakt 80 verbunden zu werden. Drei zapfenförmige Anschlüsse 83, die jeweils mit den stationären Kontakten durch das Leitungsmuster verbunden sind, ragen aus der Leiterplatte 81 hervor. Durch Anpassen an den Bereich 6 zum Festhalten der Platte werden Endbereiche der Anschlüsse 83 in die durchgehenden Öffnungen der verbleibenden drei Anschlüsse 50 auf der inneren Seite eingesetzt, um damit durch Löten auf der äußeren Bodenseite des Körpers 1 verbunden zu werden.
  • Der auf diese Weise aufgebaute Druckschalter ist an einer Vorrichtung befestigt, während die obere Seite (die obere Seite der Kappe, die an dem oberen Tastenbereich befestigt ist) des oberen Tastenbereichs 40 leicht nach oben von einer durchgehenden Öffnung eines Gehäuses der Vorrichtung hervorragt, und die Anschlüsse 50 sind durch Löten mit einem Leitungsmuster auf einer Leiterplatte verbunden, das einen elektrischen Schaltkreis der Vorrichtung bildet.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Zusammenbauen des Druckschalters beschrieben.
  • Zunächst wird die Trägerplatte 62, die den Klammerzapfen 61 trägt, in den den Zapfen festhaltenden Bereich 5 in den Körper 1 von der oberen Seite des Körpers 1 eingesetzt, und die Leiterplatte 81 wird in den die Platte haltenden Bereich 6 in dem Körper 1 eingesetzt. Zu dieser Zeit werden die Endbereiche der Anschlüsse 83 des die Platte festhaltenden Bereichs 6 in die durchgehenden Öffnungen der zugehörigen Anschlüsse 50 des Körpers 1 eingesetzt, der untere Bereich der den Gleitstein zurückholenden Wendelfeder 100 ist an den Führungszapfen 7 angepasst, der von der inneren unteren Seite des Körpers 1 vorspringt, die den Gleitstein zurückholende Wendelfeder 100 ist an der inneren unteren Seite des Körpers 1 angeordnet, und der Klammerzapfen 61, die Leiterplatte 81 und die den Gleitstein zurückholende Wendelfeder 100 sind in den Körper 1 eingebaut.
  • Als nächstes werden ein unterer Bereich des Gleitsteins 30, an dem die bewegbaren Kontakte 80 befestigt sind, in den Körper 1 von der offenen oberen Seite des Körpers 1 eingesetzt, und das obere Ende des Klammerzapfens 61 wird von der unteren Seite in einen unteren Bereich der für den Nocken dienenden Nut 60 des Gleitsteins 30 eingesetzt. Der obere Bereich der den Gleitstein zurückholenden Wendelfeder 100 wird mit seiner freien Länge von der unteren Seite in die Vertiefung 32 der unteren Seite des Gleitsteins 30 eingesetzt; und der Gleitstein 30 wird an der den Gleitstein zurückholenden Wendelfeder 100 angeordnet.
  • Sodann wird, während die Druckaufnahmebereiche 31 des Gleitsteins 30 von der unteren Seite in die durchgehenden Öffnungen 28 der Abdeckung 20 eingesetzt werden, die Abdeckung 20 auf den Gleitstein 30 gelegt. Der Gleitstein 30 wird mittels der unteren Seite der Abdeckung 20 nach unten gedrückt. Während die den Gleitstein zurückholende Wendelfeder 100 zwischen der oberen Seite der Ausnehmung 32 des Gleitsteins 30 und der inneren unteren Seite des Körpers 1 zusammengedrückt wird, wird der Gleitstein 30 in den Körper 1 hineingedrückt. Die Abdeckung 20 wird auf die offene obere Seite des Körpers 1 gelegt. Die Verrastungsklauen 3 des Körpers 1 werden in die Verrastungsöffnungen 22 der Füße 21 der Abdeckung 20 hineingesteckt, wodurch die Abdeckung 20 an der oberen offenen Seite des Körpers 1 befestigt ist.
  • Als Nächstes wird die LED 120 in den Innenbereich der inneren Wand 23 der doppelwandigen Struktur eingesetzt, der sich von der oberen Seite der Abdeckung 20 erhebt. Zu dieser Zeit werden Endbereiche der Leitungsdrähte 121 der LED 120 in die durchgehenden Öffnungen der zugehörigen Anschlüsse 50 des Körpers 1 eingesetzt. Danach wird ein unterer Bereich der den oberen Tastenbereich zurückholenden Wendelfeder 110 in den Freiraum 24 der doppelwandigen Struktur eingesetzt, und die den oberen Tastenbereich zurückholende Wendelfeder 110 wird an der unteren Seite des Freiraums 24 der doppelwandigen Struktur angeordnet.
  • Schließlich werden die Füße 41 des oberen Tastenbereichs 40 von der oberen Seite in die Führungsöffnungen 2 des Körpers 1 eingesetzt, und der obere Tastenbereich 40 wird auf der Abdeckung 20 gehalten. Während die den oberen Tastenbereich zurückholende Wendelfeder 110 zwischen den oberen Seiten der Freiräume 45 und der unteren Seite des Freiraums 24 der doppelwandigen Struktur der Abdeckung 20 gehalten wird, werden die Füße 41 in die Führungsöffnungen 2 eingesetzt, bis die Verrastungsklauen 42 in den spitzen Endbereichen der Füße 41 bis zu den Unterseiten der Führungsöffnungen 2 hervorragen, so dass der obere Tastenbereich 40 an der oberen Seite der Abdeckung 20 befestigt ist, wodurch der Druckschalter vervollständigt ist.
  • Ein Verfahren zum Löten der Leitungsdrähte 121 der LED 120 und der Anschlüsse 83 des die Leiterplatte festhaltenden Bereichs 6 mit den Anschlüssen 50 des Körpers 1 wird manuell durchgeführt, nachdem der Druckschalter zusammengebaut ist.
  • Als Nächstes wird die Betriebsweise des Druckschalters beschrieben.
  • Wenn die obere Seite des oberen Tastenbereichs 40 durch den Finger in dem in den 1 und 2 dargestellten Zustand gedrückt wird (erste Drückbetätigung), wird der obere Tastenbereich 40 nach unten bewegt, während der äußere und der mittlere Bereich des oberen Tastenbereichs von der äußeren Seite des Körpers 1 und derjenigen der inneren Wand 23 der doppelwandigen Struktur der Abdeckung 20 geführt werden, und die den oberen Tastenbereich zurückholende Wendelfeder 110 wird zwischen den oberen Seiten der Freiräume 45 des oberen Tastenbereichs 40 und der unteren Seite des Freiraums 24 der doppelwandigen Struktur der Abdeckung 20 zusammengedrückt. Der Endbereich (unteres Ende) des Druckbereichs 44 des oberen Tastenbereichs 40 drückt die Endbereiche (obere Enden) der Druckaufnahmebereiche 31 des Gleitsteins 30. Daher wird der Gleitstein 30 nach unten bewegt, während die äußere Seite des Gleitsteins von der inneren Seite des Körpers 1 geführt wird, und die den Gleitstein zurückholende Wendelfeder 100 wird zwischen der oberen Seite der Ausnehmung 32 in der unteren Seite des Gleitsteins 30 und der inneren unteren Seite des Körpers 1 zusammengedrückt. Die bewegbaren Kontakte 80 sind mit dem mittleren stationären Kontakt und dem zweiten stationären Umschaltkontakt verbunden, und die Anschlüsse 50, die jeweils mit den stationären Kontakten verbunden sind, sind elektrisch untereinander verbunden, wodurch das Verschalten des Schaltkreises ausgeführt wird.
  • Entsprechend der nach unten gerichteten Bewegung des Gleitsteins 30 wird das obere Ende des Klammerzapfens 61 in der Nockennut 60 des Gleitsteins 30 verschoben, um zu einer vorbestimmten Verriegelungsposition bewegt zu werden, und die untere Seite des Gleitsteins 30 stößt gegen die innere untere Seite des Körpers 1, wodurch er einen Zustand einnimmt, in dem der Gleitstein 30 bis an den Anschlag heruntergedrückt wird.
  • Wenn der Finger von der oberen Seite des oberen Tastenbereichs 40 weggenommen wird, werden die Oberseiten der Freiräume 45 durch die den oberen Tastenbereich zurückholende Wendelfeder 110 gedrückt, und der obere Tastenbereich 40 wird zu der Position vor der Druckbetätigung zurückgeführt. Durch das obere Ende des Klammerzapfens 61, der zu der vorherbestimmten Position in der Nockennut 60 bewegt wird, wird der Gleitstein 30 an einer vorherbestimmten Position verriegelt (an der der Gleitstein ein wenig aus dem Zustand zurückgeholt ist, in dem der Gleitstein bis zu dem Anschlag nach unten gedrückt ist), und gegenüber der elastischen rückführenden Kraft der den Gleitstein zurückholenden Wendelfeder 100 gehalten. Der Endbereich des Druckbereichs 44 des oberen Tastenbereichs 40 ist von den Endbereichen der Druckaufnahmebereiche 31 des Gleitsteins 30 getrennt, und der Schaltkreis wird in einem geschalteten Zustand gehalten.
  • Wenn die obere Fläche des oberen Tastenbereichs 40 wieder durch den Finger gedrückt wird (zweite Drückbetätigung), wird der obere Tastenbereich 40 in derselben Weise wie bei der ersten Drückbetätigung nach unten bewegt, und der Endbereich des Druckbereichs 44 des oberen Tastenbereichs 40 drückt wieder auf die Endbereiche der Druckaufnahmebereiche 31 des Gleitsteins 30. In derselben Weise wie bei der ersten Drückbetätigung wird daher der Gleitstein 30 nach unten bewegt, bis die untere Seite gegen die innere untere Seite des Körpers 1 anstößt, und das obere Ende des Klammerzapfens 61 wird in der Nockennut 60 des Gleitsteins 30 verschoben, um sie aus der vorbestimmten Verriegelungsposition zu lösen.
  • Wenn der Finger wieder von der oberen Seite des oberen Tastenbereichs 40 weggenommen wird, kehrt der Tastenbereich 40 durch die elastische rücktreibende Kraft der den oberen Tastenbereich zurückholenden Wendelfeder 110 in derselben Weise wie bei der ersten Drückbetätigung wieder zu der Position zurück, in der der obere Tastenbereich vor der Drückbetätigung angeordnet ist, und auch der Gleitstein 30, in dem die Verriegelung beseitigt ist, wird durch die elastische rücktreibende Kraft der den Gleitstein zurückholenden Wendelfeder 100 wieder in die ursprüngliche Position zurückbewegt, in der die obere Seite des Gleitsteins gegen die untere Seite der Abdeckung 20 anstößt. Die bewegbaren Kontakte 80 sind mit dem mittleren stationären Kontakt und dem ersten stationären Umschaltkontakt kontaktiert, und die Anschlüsse 50, die jeweils mit den stationären Kontakten verbunden sind, sind untereinander elektrisch verbunden, wodurch auch der Schaltkreis zu dem ursprünglichen Zustand zurückkehrt und wieder der in den 1 und 2 dargestellte Zustand eingenommen wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist der Druckschalter als Wechselbetätigungstyp ausgestaltet, bei dem der Kontakt-/Trennungszustand der Schaltkontakte jedes Mal umgeschaltet wird, wenn der obere Tastenbereich 40 gedrückt wird, aber der obere Tastenbereich immer zu dem Zustand zurückgeführt wird, der vor der Betätigung eingenommen wurde. Der Schaltkreis für die LED 120 ist unabhängig oder ohne Rücksicht auf den Schalterschaltkreis angeordnet, und die LED wird in geeigneter Weise entsprechend dem Anzeigeobjekt zu blinken veranlasst, wie zum Beispiel dem Betätigungszustand der betätigten Vorrichtung.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform handelt es sich um den Druckschalter, bei dem der obere Tastenbereich 40, die den oberen Tastenbereich zurückholende Wendelfeder 110, die den oberen Tastenbereich 40 nach oben drückt, der Gleitstein 30, der über den oberen Tastenbereich 40 druckbetätigt wird, die den Gleitstein zurückholende Wendelfeder 100, die den Gleitstein 30 nach oben drückt, und die Schaltkontakte 80, 81, die entsprechend der Betätigungsposition des Gleitsteins 30 miteinander kontaktiert und voneinander getrennt sind, angeordnet sind, wobei die den Gleitstein zurückholende Wendelfeder 100 an der Stelle angeordnet ist, die von der Achse L1 des oberen Tastenbereichs 40 abweicht. Der Gleitstein 30 kann in seiner Größe reduziert werden, während die geforderten Abstände zwischen der den Gleitstein zurückholenden Feder 100 und den Schaltkontakten 80, 81 und dem den Gleitstein verriegelnden Mechanismus 60, 61 auf der Seite des Gleitsteins 30 und dergleichen aufrechterhalten oder ausgedehnt werden. Es ist nicht erforderlich, einen Spielraum in der Höhenrichtung vorzusehen, um eine Wechselwirkung der den Gleitstein zurückholenden Wendelfeder 100 mit den Schaltkontakten 80, 81 und dem den Gleitstein verriegelnden Mechanismus 60, 61 auf der Seite des Gleitsteins 30 und dergleichen zu vermeiden. Daher kann der Schaltbereich leicht miniaturisiert werden.
  • Zusätzlich sind an dem oberen Tastenbereich 40 die Füße 41 vorgesehen, die von den symmetrischen Bereichen der äußeren Kante herunterhängen, und außerhalb des kastenförmigen Körpers 1, der sich von der unteren Seite zwischen den Füßen 41 erhebt, sind die Führungsöffnungen 2 angeordnet, in die die Füße 41 eingepasst werden, um den oberen Tastenbereich 40 in einer vertikal bewegbaren Weise zu halten. Der äußere Seitenbereich des oberen Tastenbereichs 40 wird von der Außenseite des Körpers 1 geführt. Selbst wenn der befestigte obere Tastenbereich 40 eine große Abmessung hat, können daher ein Druckschalter, bei dem ein geringeres Verkippen und Klappern erzeugt wird, und ein exzellentes Betätigungsgefühl hergestellt werden.
  • Zusätzlich ist die durchgehende Öffnung 43 in dem mittleren Bereich des oberen Tastenbereichs 40 angeordnet, die Abdeckung 20 ist auf der oberen Seite des Körpers 1 angeordnet, und die Lichtquelle 120, durch die der obere Tastenbereich 40 beleuchtet wird, ist in dem mittleren Bereich der Abdeckung 20 angeordnet. Der obere Tastenbereich 40 kann als Beleuchtungstyp ausgestaltet werden. Als Lichtquelle kann eine Glühlampe oder eine Neonlampe eingesetzt werden. Jedoch wird vorzugsweise eine LED (lichtemittierende Diode) unter den Gesichtspunkten einer niedrigen Leistungsaufnahme und einer langen Lebensdauer verwendet. In diesem Fall wird, wenn die LED von geringer Größe ist, bei der ein den Strom begrenzender Widerstand nicht mit inbegriffen ist, die Spannung durch einen externen Widerstand herabgesetzt.
  • Zusätzlich erhebt sich die doppelwandige Struktur, die durch die innere Wand 23, den Freiraum 24 und die äußere Wand 25 gebildet wird, von der oberen Seite der Abdeckung 20 aus, die Lichtquelle 120 ist innerhalb der inneren Wand 23 der doppelwandigen Struktur eingesetzt, und der obere Tastenbereich 40 ist in einer vertikal bewegbaren Weise auf der Außenseite der inneren Wand 23 der doppelwandigen Struktur durch die durchgehende Öffnung 43 hindurch eingepasst. Die innere Wand 23 der doppelwandigen Struktur führt den mittleren Bereich des oberen Tastenbereichs 40. Während ein Bereich zur Aufnahme der Lichtquelle 120 ausgebildet ist, kann daher das Verkippen und das Klappern des oberen Tastenbereichs 40 unterdrückt werden, und das Bediengefühl kann verbessert werden.
  • Zusätzlich sind in der Abdeckung 20 mehrere durchgehende Öffnungen 28 in der unteren Seite des Freiraums 24 der doppelwandigen Struktur angeordnet, mehrere Druckaufnahmebereiche 31 erheben sich von der oberen Seite des Gleitsteins 30, die Druckaufnahmebereiche 31 des Gleitsteins 30 ragen in den Freiraum 24 der doppelwandigen Struktur durch die durchgehenden Öffnungen 28 der Abdeckung 20 hinein, der Druckbereich 44, der von der Seitenkante der durchgehenden Öffnung 43 des oberen Tastenbereichs herabhängt und der in einer vertikal bewegbaren Weise an die Außenseite der inneren Wand 23 der doppelwandigen Struktur angepasst ist, ist in dem oberen Tastenbereich 40 angeordnet, und der Endbereich des Druckbereichs 44 des oberen Tastenbereichs 40 stößt gegen die Endbereiche der Druckaufnahmebereiche 31 des Gleitsteins 30 an, wodurch er auf mehrere Stellen des Gleitsteins 30 durch den oberen Tastenbereich 40 Druck ausübt. Dadurch kann der Gleitstein 30, der durch die den Gleitstein zurückholende Wendelfeder 100 nach oben gedrückt wird, die an der Position angeordnet ist, die von der Achse L1 des oberen Tastenbereichs 40 abweicht, in Betrieb sein, ohne eine Verkippung oder ein Klappern zu erzeugen; und das Betätigungsgefühl wird nicht beeinträchtigt. Da die innere Wand 23 der doppelwandigen Struktur den mittleren Bereich des oberen Tastenbereichs 40 durch den Druckbereich 44 führt, kann das Verkippen oder das Klappern des oberen Tastenbereichs 40 unterdrückt werden, und ein Betätigungsgefühl kann verbessert werden. Die innere Wand 23 der doppelwandigen Struktur und der Druckbereich 44 bilden eine das Licht blockierende Platte, um Lichtstreuung zu verhindern. Daher lässt sich der obere Tastenbereich 40 effizient beleuchten.
  • Überdies sind in den spitzen Endbereichen der Füße 41 des oberen Tastenbereichs 40 die Verrastungsklauen 42 angeordnet, die durch die Rückholbetätigung des oberen Tastenbereichs 40 zur Verrastung mit dem Körper 1 veranlasst werden, und die den oberen Tastenbereich zurückholende Wendelfeder 110 ist in einem vorgespannten Zustand zwischen den oberen Seiten der Freiräume 45 zwischen dem Druckbereich 44 des oberen Tastenbereichs 40 und den Füßen 41 und der unteren Seite des Freiraums 24 der doppelwandigen Struktur der Abdeckung 20 angeordnet. Die den oberen Tastenbereich zurückholende Wendelfeder 110 kann zusammengedrückt und auseinandergezogen werden, ohne ein Verkippen oder ein Klappern zu erzeugen, und das Betätigungsgefühl wird nicht beeinträchtigt.
  • Außerdem wird in dem Gleitstein 30 bewirkt, dass die obere Seite, von der die Druckaufnahmebereiche 31 vorspringen, gegen die untere Seite der Abdeckung 20 durch die Rückholbetätigung des Gleitsteins 30 anstößt, die Vertiefung 32 ist in der unteren Seite des Gleitsteins 30 an der Position angeordnet, die von der Achse L1 des oberen Tastenbereichs 40 abweicht, und die den Gleitstein zurückholende Wendelfeder 100 ist in einem vorgespannten Zustand zwischen der oberen Seite der Vertiefung 32 des Gleitsteins 30 und der inneren unteren Seite des Körpers 1 angeordnet. Die den Gleitstein zurückholende Wendelfeder kann zusammengedrückt und auseinandergezogen werden, ohne ein Verkippen oder ein Klappern zu erzeugen, und das Betätigungsgefühl wird nicht beeinträchtigt.
  • Gemäß der Ausbildungsform ist es daher möglich, einen Druckschalter vorzusehen, der eine geringe Größe aufweist, der weniger Verkippen oder Klappern erzeugt, selbst wenn der damit verbundene obere Tastenbereich 40 große Abmessungen hat, und der ein exzellentes Betätigungsgefühl erzeugt.
  • In der Ausgestaltung wird die LED 120, die Licht einer einzigen Farbe emittiert, als Beleuchtungslichtquelle für den oberen Tastenbereich 40 verwendet. Alternativ lässt sich die Anzahl der Anschlüsse 50 an dem Körper 1 erhöhen, und eine LED, die vielfache Farben emittieren kann, lässt sich verwenden. Der Gleitsteinverriegelungsmechanismus des herzförmigen Nockentyps wird als Betätigungsmechanismus verwendet, um zu erreichen, dass der Druckschalter die Wechselbetätigung (bzw. die Anschalt-/Ausschaltoperation) ausführt. Alternativ lässt sich ein Betätigungsmechanismus in Form eines sich drehenden Nockentyps oder dergleichen verwenden.

Claims (7)

  1. Druckschalter, in dem ein oberer Tastenbereich (40), eine den oberen Tastenbereich zurückholende Wendelfeder (110), die den oberen Tastenbereich (40) nach oben drückt, ein Gleitstein (30), der über den oberen Tastenbereich (40) druckbetätigt ist, eine den Gleitstein zurückholende Wendelfeder (100), die den Gleitstein (30) nach oben drückt, und Schaltkontakte (80, 81), die gemäß einer Betätigungsstellung des Gleitsteins (30) miteinander kontaktiert oder voneinander getrennt sind, angeordnet sind, wobei die den Gleitstein zurückholende Wendelfeder (100) an einer Stelle angeordnet ist, die von einer Achse (L1) des oberen Tastenbereichs (40) abweicht.
  2. Druckschalter nach Anspruch 1, wobei in dem oberen Tastenbereich (40) Füße (41), die von symmetrischen Bereichen einer äußeren Kante herunterhängen, angeordnet sind und außerhalb eines kastenförmigen Körpers (1), der sich von einer unteren Seite zwischen den Füßen (41) erhebt, Führungsöffnungen (2) angeordnet sind, in die die Füße (41) eingepasst sind, um den oberen Tastenbereich (40) in vertikal bewegbarer Weise zu halten.
  3. Druckschalter nach Anspruch 2, wobei eine durchgehende Öffnung (43) in einem mittleren Bereich des oberen Tastenbereichs (40) angeordnet ist, wobei eine Abdeckung (20) auf einer oberen Seite des Körpers (1) angeordnet ist und eine Lichtquelle (120), durch die der obere Tastenbereich (40) beleuchtet ist, in einem mittleren Bereich der Abdeckung (20) angeordnet ist.
  4. Druckschalter nach Anspruch 3, wobei eine doppelwandige Struktur, die durch eine innere Wand (23), einen Freiraum (24) und eine äußere Wand (25) gebildet ist, sich von einer oberen Seite der Abdeckung (20) erhebt, wobei die Lichtquelle (120) innerhalb der inneren Wand (23) der doppelwandigen Struktur aufgenommen ist und der obere Tastenbereich (40) in vertikal bewegbarer Weise an eine Außenseite der inneren Wand (23) der doppelwandigen Struktur durch die durchgehende Öffnung (43) angepasst ist.
  5. Druckschalter nach Anspruch 4, wobei in der Abdeckung (20) mehrere durchgehende Öffnungen (28) in einer unteren Seite des Freiraums (24) der doppelwandigen Struktur angeordnet sind, sich mehrere Druckaufnahmebereiche (31) von einer oberen Seite des Gleitsteins (30) erheben, die Druckaufnahmebereiche (31) des Gleitsteins (30) in den Freiraum (24) der doppelwandigen Struktur durch die durchgehenden Öffnungen (28) der Abdeckung (20) vorspringen, ein Druckbereich (44), der von einer Seitenkante der durchgehenden Öffnung (43) des oberen Tastenbereichs (40) herabhängt und der in vertikal bewegbarer Weise an die Außenseite der inneren Wand (23) der doppelwandigen Struktur angepasst ist, in dem oberen Tastenbereich (40) angeordnet ist und ein Endbereich des Druckbereichs (44) des oberen Tastenbereichs (40) gegen Endbereiche der Druckaufnahmebereiche (31) des Gleitsteins (30) anstößt.
  6. Druckschalter nach Anspruch 5, wobei in spitzen Endbereichen der Füße (41) des oberen Tastenbereichs (40) Verrastungsklauen (42), die sich mit dem Körper (1) durch eine zurückholende Betätigung des oberen Tastenbereichs (40) verrasten lassen, angeordnet sind und eine den oberen Tastenbereich zurückholende Wendelfeder (110) in einem vorgespannten Zustand zwischen den oberen Seiten von Freiräumen (45) zwischen dem Druckbereich (44) des oberen Tastenbereichs (40) und den Füßen (41) und der unteren Seite des Freiraums (24) der doppelwandigen Struktur der Abdeckung (20) angebracht ist.
  7. Druckschalter nach Anspruch 6, wobei in dem Gleitstein (30) auf eine obere Seite, von der die Druckaufnahmebereiche (31) vorspringen, eingewirkt wird, so dass sie gegen eine untere Seite der Abdeckung (20) durch eine zurückholende Betätigung des Gleitsteins (30) anstößt, wobei eine Ausnehmung (32) in der unteren Seite des Gleitsteins (30) an einer Stelle angeordnet ist, die von der Achse (LI) des oberen Tastenbereichs (40) abweicht und die den Gleitstein zurückholende Wendelfeder (100) in einem vorgespannten Zustand zwischen einer oberen Seite der Ausnehmung (32) des Gleitsteins (30) und einer inneren unteren Seite des Körpers (1) angebracht ist.
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