EP0801799A1 - Elektrisches steuermodul mit lichtleiter zur aufnahme mindestens einer glühlampe - Google Patents

Elektrisches steuermodul mit lichtleiter zur aufnahme mindestens einer glühlampe

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Abstract

Der Erfindung geht aus von einem Steuermodul für Schalter in Kraftfahrzeugen, welches mehrere ausleuchtbare Fenster zur Anzeige des Funktionszustandes des Moduls sowie zum Finden des Moduls bei dunklem Innenraum in Kraftfahrzeugen aufweist. Aufgabe der Erfindung ist es, dieses Modul mit möglichst wenigen Bauelementen zu versehen und einfach zusammensetzbar auszugestalten. Die Erfindung wird dadurch gelöst, daß ein Lichtleiter zum Ausleuchten wenigstens eines Fensters vorgesehen ist, dem gleichzeitig noch eine Aufnahme für mindestens eine Glühlampe eingefügt ist. Vorteilhafte Weiterbildungen beschäftigen sich damit, von einer in dem Lichtleiter gefaßten Glühlampe ausgehende Beleuchtungsströme von dem Lichtleiter selbst sowie in Abhängigkeit der Funktion einer Drucktaste von einem beleuchteten Fenster fernzuhalten.

Description

Elektrisches Steuermodul mit Lichtleiter zur Aufnahme min¬ destens einer Glühlampe
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Steuermodul, bei dem über ein oder mehrere Fenster in der Frontplatte die¬ ses Moduls der augenblickliche Zustand dieses Moduls ange¬ zeigt wird. Bei diesem Zustand kann es sich beispielsweise um einen Schaltzustand oder auch um die Anzeige der Lage eines Betätigungsgliedes handeln. Der Zustand kann aber auch einen Funktionszustand eines dem Modul nachgeschalte¬ ten Aggregats betreffen.
Derartige Module, bei denen es sich vorzugsweise, aber nicht unbedingt um Schalter handelt, sind aus dem Stand der Technik bekannt.
So zeigt beispielsweise die US-PS 35 18 386 einen von ei¬ ner Glühlampe angestrahlten Lichtleiter, der aus einer Summe von einzelnen Lichtleitungen besteht, welche zu ge¬ trennten Schaltern führen.
Aus der US-PS 41 63 883 ist es bekannt, eine Reihe von Be- tätigungseinricntungen eines Schalters aus jeweils einem Lichtleiter aufzubauen, dem jeweils eine Glühlampe fest zugeordnet ist. Die Beleuchtung erfolgt unabhängig von dem Zustand des jeweiligen Schalters. Aus der US-PS 43 54 080 ist es bekannt, über eine Lampe einen drehbeweglichen Lichtleiter auszuleuchten, dessen Stellung über entsprechende Fenster in dem Schaltergehäuse erkennbar ist.
Entsprechendes gilt für die DE-OS 27 23 692, wobei hier die Fenster ohne Verwendung eines Lichtleiters direkt durch die Glühlampe ausgeleuchtet werden.
Aus der DE-AS 22 03 232 ist die Taste eines Kippschalters mit zwei Lichtleitern versehen, die in Abhängigkeit von der Stellung der Taste das Licht einer Glühlampe entweder zu dem einen oder zu dem anderen Leiter und damit zu des¬ sen Austrittsfenster führen.
Die Erfindung geht daher aus von einem elektrischen Steuermodul der sich aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ergebenden Gattung.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Raumbedarf dieses Moduls durch eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung des Licht¬ leiters zu verringern. Zusätzlich soll dieses Modul nicht nur unterschiedliche Schaltzustände darstellen können, sondern darüber hinaus besonders einfach zusammenbaubar sein.
Die Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ergebender Merkmalskombination ge¬ löst. Die Erfindung besteht im Prinzip also darin, den Lichtleiter mit mindestens einer Glühlampe zu bestücken und mit dem Lichtleiter die verschiedenen Fenster ggf. in Abhängigkeit des Modulzustandes auszuleuchten. Durch die mechanische Aufnahme der Glühlampe in dem Lichtleiter ist deren wichtige Zuordnung eindeutig festgelegt. Gleichzei¬ tig erübrigt sich eine getrennte Montage von Glühlampe und Lichtleiter innerhalb des Moduls.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsge¬ mäßen Moduls ergibt sich durch die Merkmalskombination nach Anspruch 2. Danach wird eines der Fenster durch die Glühlampe direkt angeleuchtet, während ein Teil des von der Glühlampe abgegebenen Lichts zu dem zweiten Fenster transportiert wird. Somit ist es möglich, daß der Licht¬ leiter die Glühlampe nur von einer Seite her abdeckt und somit die Belüftung der Glühlampe nur geringfügig behin¬ dert. Dabei kann beispielsweise das Brennen der Glühlampe den Aktivierungszustand des Moduls selbst anzeigen und die über den Lichtleiter transportierte Strahlung in dem zwei¬ ten Feld eine besondere Form des Aktivierungstands als möglichen Zustande des Moduls anzeigen. So ist es bei¬ spielsweise denkbar, daß das erste Fenster anzeigt, daß die Beleuchtung eines Kraftfahrzeugs eingeschaltet ist, während das zweite Fenster angibt, ob eine Taste niederge¬ drückt ist und damit Fernlicht oder Abblendlicht einge¬ schaltet ist. Eine andere Anwendungsmöglichkeit für das erfindungsgemäße Modul kann darin bestehen, mit dem Ein-, schalten der KFZ-Beleuchtung auch die Suche nach dem Modul innerhalb des ansonsten unbeleuchteten Tableaus zu er¬ leichtern und mit Hilfe des zweiten Fensters den einge¬ schalteten Funktionszustand des Moduls (Tempostat, Tractioncontrol oder automatische Kupplung eingeschaltet bzw. ausgeschaltet) anzuzeigen. Bei derartigen Forderungen eignet sich besonders eine Aus¬ gestaltung gemäß der Merkmalskombination nach Anspruch 3.
In Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, zusätz¬ lich zu der o.g. ersten Glühlampe zumindest noch eine wei¬ tere Glühlampe in den Lichtleiter aufzunehmen. Dabei kön¬ nen die funktionsabhängig beleuchteten Felder (z.B. zwei¬ tes Feld und drittes Feld) derart gestaltet sein, daß das zweite Feld die Bedienbarkeit eines Schalters angibt und das dritte Feld die durch die Bedienung des Schalters aus¬ gelöste Funktion zeigt.
Will man nun mehrere Glühlampen innerhalb des Lichtleiters anordnen, so muß darauf geachtet werden, daß der von den Glühlampen abgegebene Lichtstrom sich innerhalb des Licht¬ leiters nicht überlagert und so zu falschen Meldungsergeb¬ nissen führt. Hierzu empfiehlt sich in Weiterbildung die Merkmalskombination nach Anspruch 5. Da in dem zentral von der Glühlampe getroffenen Teil des Lichtleiters ein beson¬ ders großer Lichtstrom übertragen wird, gleichzeitig eine mechanische Verbindung zwischen dem Licht übertragenden Lichtleiter und der abzuschirmenden Fassung einer Glühlam¬ pe in dem Lichtleiter erreicht werden soll, wird in vor¬ teilhafter Weiterbildung die Merkmalskombination nach An¬ spruch 6 vorgeschlagen.
Nachdem mehrere Glühlampen auf einem Lichtleiter sitzen und somit eine Baueinheit bilden, läßt sich vorteilhaft die Merkmalskombination nach Anspruch 7 anwenden. Bei ei¬ ner vermehrten Anzahl von zu dem Modul gehörenden Bauele¬ menten, zu denen beispielsweise Schalter und Anschluß- stücke für Kontakte gehören können, wird zur Aufnahme der Bauelemente eine zusätzliche Bestückungsebene entsprechend den Maßnahmen nach Anspruch 8 empfohlen.
Das erfindungsgemäße Modul läßt sich auch vielfach anwen¬ den, beispielsweise bei einem Tableau für Kraftfahrzeuge. Hierzu empfiehlt sich in Weiterbildung die Merkmalskombi¬ nation nach Anspruch 9, bei der die mit dem Bodenteil ver¬ sehenen Module in zugeordneter Aufnahme einer Bedienungs- leiste des Kraftfahrzeugs einrastbar sind.
Das erfindungsgemäße Modul ist aufgrund der in den Licht¬ leiter integrierten Glühlampen vergleichsweise einfach zu¬ sammensetzbar. Besonders günstig ist dabei die Verwendung der Merkmalskombination nach Anspruch 10.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an¬ hand der Zeichnung erläutert.
In eine Aufnahmeplatte 1 eines Kraftfahrzeugs ist durch eine geeignete lösbare Verbindung eine Aufnahme 2 eingera¬ stet, die zur Aufnahme eines erfindungsgemäßen Moduls 3 dient. Das Modul selbst besteht aus einem Bodenteil 4, welches mittels zweier gegenüberliegender Rastfedern 5 in die Aufnahme 2 eingerastet ist. In das Bodenteil selbst,, welches beispielsweise den ortsfesten Kontakt 6 nebst An¬ schlußfahne 7 oder einem Druckschalter oder andere Bauele¬ mente trägt, ist eine Verbindungsleitungen aufweisende Platine 8 eingerastet, wobei durch von der Grundplatte hochragende Stützen und/oder Anschlußstücke 10 die Platine gegenüber der Grundplatte im Abstand gehalten wird. Auf die Platine ist ein Lichtleiter 11 aufgebracht und an dieser befestigt, beispielsweise durch Aufklemmen oder Aufrasten. Dabei können beispielsweise in der Figur nicht dargestellte Rastnasen des Lichtleiters in entsprechende Ausnehmungen der Platine eingreifen. Eine andere Möglich¬ keit zur Fixierung des Lichtleiters auf der Platine be¬ steht in der Anwendung von Klemmbolzen 21, die in zugeord¬ nete Öffnungen der Platine 8 ragen. Der Lichtleiter 11 ist mit zwei Glühlampen 12,13 bestückt, so daß der Lichtleiter
11 die Fassung für diese beiden Glühlampen bildet.
Mit dem Bodenteil 4 ist nach dem Einrasten der bestückten Platine eine Frontplatte 14 rastend verbunden, so daß die Frontplatte von dem Bodenteil, z.B. zum Auswechseln der Glühlampen oder der gesamten Platine 8, abgenommen werden kann. In die Frontplatte 14 ist ein erstes Fenster 15 aus durchsichtigem Material angegossen, wobei das erste Fen¬ ster 15 derart angeordnet ist, das fest durch die direkte Strahlung der Glühlampe 12 ausgeleuchtet wird. In der Frontplatte 14 ist weiterhin noch eine Drucktaste 18 ent¬ gegen der Kraft zweier Rückholfedern 25 verschiebbar ge¬ führt, so daß diese Taste in die Frontplatte 14 eindrück¬ bar ist.
Die Drucktaste 18 besitzt ein zweites Fenster 16 und ein drittes Fenster 17, wobei das zweite Fenster 16 durch die über den Lichtleiter 14 geführte Strahlung der Glühlampe
12 ausgeleuchtet wird. Das dritte Fenster 17 wird durch die zweite Glühlampe 13 beleuchtet, welche ebenfalls von dem Lichtleiter 11 getragen wird. Die Glühlampe 13 dient an sich zur Anzeige einer Schaltfunktion in dem dritten Fenster 17. Für den Fall, daß die Drucktaste 18 als rastende Taste ausgestaltet ist, ist aber auch die Konstellation denkbar, daß auf die Glühlampe 13 verzichtet und die vom Lichtlei¬ ter kommende Strahlung gemessen wird, welche über eine als Blende wirkende, mit dem Druckschalter 18 bewegliche Wand 19 (in Abhängigkeit von der Stellung der Drucktaste 18 zu einem Ansatz 20) durchgelassen wird oder nicht.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, über eine mit der Drucktaste 18 verbundene verlängerte Wand, wie beispiels¬ weise die Wand 19, die von der zweiten Glühlampe.13 zum Lichtleiter 11 abgegebene Strahlung in Abhängigkeit von der Lage der Drucktaste 18 zu dosieren, so daß bei abge¬ schalteter Glühlampe 12 die Beleuchtung des zweiten Fen¬ sters 16 in Abhängigkeit von der Lage des Druckschalters 18 erfolgt. Ein Vorteil der Erfindung liegt u.a. auch darin, daß der aus Kunststoff bestehende Lichtleiter gleichzeitig zur Isolation der Zuleitungsdrähte für die Glühlampen 12 und 13 dient. Weiterhin kann durch eine Löt¬ verbindung zwischen einer Verbindungsleitung auf der Pla¬ tine 8 und den Zuleitungen 23 der Glühlampe der Lichtlei¬ ter 11 zusätzlich gegenüber der Platine 8 gesichert wer¬ den. Die Rastnase 24 des Lichtleiters dient zu dessen Auf- rastung auf der Platine 8. Seitliche Stützwände 30 der Fenster 15 und 16 dienen zu einer erhöhten Lichtaufnahme dieser Fenster, da der durch die Wände zusätzlich einge¬ fangene Lichtstrom durch die Fenster 15,16 abgegeben wer¬ den kann. Weiterhin ist es möglich, daß die Drucktaste 18 mit einem sich an der Platine vorbei bis in die Nähe einer Grundplatte 26 des Bodenteils 4 erstreckenden Vorsprung versehen ist, durch welchen versehen ist, durch welchen ein auf der Grundplatte 26 montierter Schalter direkt durch die Drucktaste 18 ausgelöst werden kann.

Claims

Patentansprüche
1. Elektrisches Steuermodul (3), vorzugsweise für Kraft¬ fahrzeuge, mit beleuchtbaren Lichtaustrittsfenstern, insbesondere in einer Frontplatte (14) des Moduls (3) zur Anzeige des Zustandes des Moduls, wobei zumindest eine erste Glühlampe (12) vorgesehen ist, welche we¬ nigstens ein zweites Fenster (16) beleuchtet und daß das Modul mit einem ersten Liachtaustrittsfenster (15) versehen ist, welches unabhängig von dem Zustand des Moduls ausgeleuchtet wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein zur Beleuchtung eines der Fenster (15 bis 17) dienender Lichtleiter (11) als Aufnahme der den Licht¬ schalter (11) vorzugsweise ausleuchtenden Glühlampe (12,13) dient.
2. Steuermodul nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n ¬ z e i c h n e t , daß die Lampe (12) derart in dem Lichtleiter (11) und dieser derart in dem Modulgehäuse (14,26,8) angeordnet ist, daß sie mindestens ein er¬ stes Fenster (15) direkt und ein zweites Fenster (16) indirekt über den Lichtleiter (11) ausleuchtet.
3. Steuermodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e ¬ k e n n z e i c h n e t , daß eine gegenüber der Frontplatte (14) des Moduls (3) bewegbare Drucktaste mit einer Blende (19,20) versehen ist, die in Abhän- gigkeit von der Stellung der Drucktaste den zum funk¬ tionsabhängig beleuchteten Fenster (17) gelangenden Lichtstrom behindert.
4. Steuermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lichtleiter (11) eine abhängig von der geschalteten Funktion elek¬ trisch eingeschalteter Lampe (13) zusammen mit einer funktionsunabhängig leuchtenden Lampe (12) aufnimmt.
5. Steuermodul nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n ¬ z e i c h n e t , daß ein vorzugsweise mit der Front¬ platte (14) des Moduls (3) verbundener Ansatz (19,20) den Lichtstrom in dem Lichtleiter (11) behindert.
6. Steuermodul nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n ¬ z e i c h n e t , daß der Lichtleiter (11) eine in den Strömungsweg des Lichtstroms über den Lichtleiter eingefügte Ausnehmung aufweist, in welche der Ab¬ schirmansatz (19,20) eintaucht.
7. Steuermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der mehrere Glüh¬ lampen (12,13) aufnehmende Lichtleiter (11) mit einer elektrische Verbindungsleitungen tragenden Platine (8) verrastet und mindestens eine Glühlampe (12) mit den Verbindungsleitungen elektrisch verbunden ist.
8. Steuermodul nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß es ein Bo¬ denteil (4) aufweist, welche zu beweglichen Kontakten führende Kontaktstücke eines Schalters trägt, wobei der bewegliche Kontakt durch einen Betätigungsansatz der Drucktaste (18) betätigt wird.
9. Steuermodul nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Modul (3) in eine Aufnahme (2) einer Bedienungsleiste eines Kraftfahrzeugs einrastbar ist.
10. Verfahren zur Herstellung eines Moduls nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch g e k e n n ¬ z e i c h n e t , daß zuerst der Lichtleiter (11) mit den Glühlampen (12,13) bestückt wird, daß danach eine Verbindungsleitungen aufweisende Pla¬ tine (8) mit dem Lichtleiter (11) und ggf. anderen elektrischen Bauelementen bestückt und die Bauelemente sowie die Glühlampen mit den Verbindungsleitungen elektrisch verbunden werden und daß nachfolgend die Platine (8) mit einem Bodenteil (2) des Moduls (3) vereint und schließlich die Frontplatte (14) auf das Bodenteil (4) aufgerastet wird.
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