DE2723692B2 - Bedienungs-Schalter für Schaltfunktionen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Bedienungs-Schalter für Schaltfunktionen von Kraftfahrzeugen

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DE2723692B2
DE2723692B2 DE19772723692 DE2723692A DE2723692B2 DE 2723692 B2 DE2723692 B2 DE 2723692B2 DE 19772723692 DE19772723692 DE 19772723692 DE 2723692 A DE2723692 A DE 2723692A DE 2723692 B2 DE2723692 B2 DE 2723692B2
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Franz Ing.(Grad.) 8000 Muenchen Jochmann
Gerd 6531 Aspisheim Rudolph
Juergen 6530 Bingen Staudt
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Bayerische Motoren Werke AG
Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik
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Bayerische Motoren Werke AG
Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/025Light-emitting indicators

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bedienungs-Schalter für Schältfunktionen von Kraftfahrzeugen, mit einem Schaftglied und einem der Schaltfunktion zugeordneten Symbol, das bei ausgeschalteter Schaltfunktion mit geringerer Lichtstärke als bei eingeschalteter Schaltfunktion ausgeleuchtet ist.
Ein derartiger Bedienungs-Schalter für Beleuchtung. Heizung, Lüftung oder dgl. ist aus der »VW-Bedienungs-Anleitung: Passat«, Ausgabe August 1975, S. 12/16 bekannt. Der Schalter besitzt riehen der Ausschaltstcl lung lediglich eine Einschaltstellung, in der das im Schaltglied angeordnete Symbol heller ausgeleuchtet ist Ferner sind zusätzlich»; Schalter für weitere Schaltfunktionen angeordnet, die in der gleichen Weise
s ausgebildet sind und die unabhängig voneinander, also auch gemeinsam, die Ein- bzw. Ausschaltstellung einnehmen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv geringem Aufwand eine Schaltmöglichkeit
ίο für mehrere Schaltfunktionen zu schaffen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß weitere Schaltstellungen und zugeordnete Symbole des Schaltglieds für weitere Schaltfunktionen, von denen jeweils eine entsprechend der eingestellten Schaltstel-
Ii. lung eingeschaltet ist, und durch einen mit dem Schaltglied bewegten Abdeckschirm zwischen Beleuchtungsmitteln und den Symbolen, der im Bereich des Symbols der gewählten Schaltstellung ein Lichtfenster und im Bereich der übrigen Symbole Lichtabblendmittel aufweist
Die Schaltfurtktioncn werden durch ein geraeinsames Schaltglied geschaltet Der Schalter stellt eine kompakte Baueinheit dar, deren Platzbedarf kleingehalten werden kann. Da die Symbole auf engem Raum konzentriert werden können, kann der Fahrer stets an nahezu derselben Stelle seines Blickfeldes erkennen, welche SchaltfurtUion eingeschaltet ist An dieser Stelle erhält er durch die schwach ausgeleuchteten Symbole der übrigen Schaltstellungen auch den Hinweis, welche Schaltfunktionen nicht eingeschaltet sind Die Schaltung einer Schaltfunktion kann somit schnell und eindeutig durchgeführt und der Schaltzustand aller Schaltfunktionen auf einen Blick erkannt werden. Aus der DE-OS 23 57 496 ist ein Bedienungs-Schalter mit einem Schaltglied für mehrere Schaltfunktionen und mit diesen zugeordneten Symbolen bekannt Eine Lichtquelle ist mit dem Schaltglied gekoppelt bewegbar, die jeweils vor dem Symbol der eingestellten Schaltstellung liegt und dieses beleuchtet. Die Symbole der übrigen Schaltstellungen sind nicht beleuchtet Der Fahrer erhält die Angabe, welche Schaltstellung gewählt ist, allein durch das Symbol dieser Schaltstellung. Dies kann infolge der in der Regel geringen Flächenabmessung und den daraus resultierenden geringen Informationsgehalt der Symbole r.<i ScIm .erigkeiten beim Erkennen der gewählten Schaltstellung führen. Ferner ist mangels einer geeigneten Obersicht die nächste zu wählende Schaltstellung schwer zu erkennen. Demgegenüber gibt der Bedienungs-Schalter nach der Erfindung durch seine Helligkeitsabstufung die
Lage des Symbols der gewählten Schaltstellung relativ
zu den übrigen, mit geringerer Lichtstärke beleuchteten
Symbolen an. Für die Beleuchtung der Symbole kann diesen jeweils
eine Lichtquelle zugeordnet sein. Unter der Annahme, die Lichtquellen sind baugleiche Glühlampen, ist die Glühlampe der gewählten Schaltstellung dabei mit einer größeren Spannung als die übrigen Glühlampen betrieben. Die Spannungsabstufung zwischen der
μ Glühlampe der gewählten Schaltstellung und den übrigen Glühlampen kann z. B. mit Hilfe von Vorwiderständen oder eines Spannungsteilers vorgenommen werden.
Alternativ dazu kann die Helligkeitsabstufung der
Symbole auch dadurcii erreicht werden, daß — wie bei dem nach der DE-OS 23 57 496 bekannten Bedienungs-Schalter — eine einzige Lichtquelle mit dem Schaltglied bewegt ist und unmittelbar vor dem Symbol der
gewählten Schaltstellung liegt und daß zusätzlich die Symbole der übrigen Schaltstellungen mit Streulicht dieser oder einer anderen lichtquelle beleuchtet sind.
Ist als besonders vorteilhafte Alternative hierzu die Beleuchtung aller Symbole durch eine gemeinsame Lichtquelle vorgenommen, die im Bedienungs*Schalter ortsfest angeordnet ist, so ist der konstruktive und fertigungstechnische Aufwand des Schalters gering.
Als Ausgestaltung dieser Ausführung des Bedienungs-Schalters ist eine mit dem Schaltglied bewegte Blende zwischen der Lichtquelle und den Symbolen angeordnet, die im Bereich des Symboles der gewählten Schaltstellung ein Lichtfenster und im Bereich der übrigen Symbole Lichtabblendmittel aufweist Die Lichtabblendmittel können z.B. Schlitze in der aus lichtundurchlässigem Material gefertigten Blende sein, die weniger Licht als das Lichtfenster durch die Blende treten lassen. Besteht die Blende aus schwach lichtdurchlässigem, farbigem Material, so ist der fertigungstechnische Aufwand der Blende und damit des Schalters zusätzlich verringert, da die Blende dann nicht mit gesondert herzustellenden Lichtabbiendmitteln versehen werden muß. Die farbliche Abstufung verstärkt die helligkeitsmäßige Abstufung zwischen der eingestellten und den nicht eingestellten Schaltstellungen. Das Erkennen der eingestellten und der nicht eingestellten Schaltstellungen ist dadurch zusätzlich erleichtert
Die weiteren, in den Ansprüchen 5 bis 8 aufgeführten konstruktiven Merkmale beziehen sich auf besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Bedienungs-Schalters nach der Erfindung.
Der Schalter nach der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des Schalters gemäß dem Ausführungsbetspiel der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Schalter gemäß der Linie H-II der F i g. 1 im vergrößertem Maßstab und
Fig.3 einen Schnitt durch den Schalter gemäß der Linie HMH der F i g. 1 im vergrößerten Maßstab.
Der z. B. in das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges eingebaute Licht-Schalter 1 besitzt ein Gehäuse 2, durch dessen Oberseite 3 über einen Längsschlitz 4 ein Schalthebel 5 mit einem Schaltknopf 6 ragt Dem Schalthebel 5 s*nd entsprechend seinen Schaltstellungen drei über eine Glühlampe 7 erhellbare Leuchtfelder 8,9, IO mit Symbolen 11,12,13 zugeordnet. Jedes Symbol 11, 12, 13 kennzeichnet ei*ien Beleuchtungszustand. Das Symbol 11 trägt das Zeichen »AUS«, das Symbol 12 steht für Standlicht und das Symbol 13 für Fahrlid,:. Oberhalb der übereinanderliegenden Symbole 11 bis 13 befindet sich in einem Leuchtfeld 14 ein allgemeines Informations-Symbol 15 »Licht«.
Der in dem nicht dargestellten Boden des Gehäuses 2 gelagerte Schalthebel 5 ist von einer Sperrklinke 16 umgeben, die auf dem Schalthebel selbst gleitbeweglich ist An dem Sperrhebel 16 befindet sich eine Halterung 17 für das obere Ende einer Feder 18, deren unteres Ende in einer Halterung 19 am Schalthebel 5 geführt ist.
Die Feder 18 sorgt für das Einrasten der Sperrklinke 16 in ein an der Innenwand der Oberseite 3 des Gehäuses angeordnetes Zahnkranzsegment 20, Dieses Zahnkranzsegment 20 und die Sperrklinke 16 arbeiten als
Ratsche zusammen, wobei die Sperrklinke je nach Stellung des Schalthebels in die entsprechende Vertiefung des Zahnkranzsegmentes eingreift
Die Sperrklinke 16 besitzt einen Zapfen 21, der in eine Gleitführung 22 eines Kontaktierungsteiles 23 eingreift Das verschiebbare Kontaktierungsteil 23 arbeitet mit in die Bodenplatte des Gehäuses 2 eingesetzten Kontakten zusammen, um das Ein- und Ausschalten der zu den einzelnen Beleuchtungszuständen gehörenden Stromkreise zu bewirken. Das Kontaktierungsteil 23 weist eine weitere Gleitführung 24 auf, in die ein mit einem Abdeckschirm 25 fest verbundener Zapfen 26 eingreift Der bogenförmig ausgebildete und mittels eines weiteren, dem Zapfen 26 gegenüberliegenden Zapfen in der Seitenwand des Gehäuses 2 gelagerte Abdeckschirm 25 liegt verschwenkbar uni- i halb der Leuchtfelder 8,3,10 und 14. Der aus schwach lirhidurchlässigem, farbigem Material bestehende Abdeckschirm 25 besitzt einen Durchbruch 27, durch den das von der Glühlampe 7 über den sie umgebenden Leuchtschirm 28 ausgehende Licht das Symbol 11 oder 12 oder 13 der gewählten Schaltstellung unmittelbar beleuchtet
In den Fig.2 und 3 ist die Schaltstellung des < Beleuchtungszustandes »AUS« dargestellt d.h. mit Betätigung des Zündschlüssels für das Kraftfahrzeug
geht die Glühlampe 7 an und ihr weißes Licht geht ungehindert durch den Durchbruch 27 des Abdeckschirmes 25 zu dem Leuchtfeld 8, wodurch das Symbol 11 »AUS« dieses Leuchtfeldes weiß aufleuchtet Gleichzei tig leuchtet das Leuchtfeld 14 mit dem allgemeinen
.is Informationssymboi 15 »Licht« weiß auf, da die Länge des bogenförmigen Abdeckschirmes 25 derart ausgebildet ist daß in dieser Schaltstellung das Licht an dem Abdeckschirm 25 vorbei ungehindert in das Li uchtfeld 14 einfallen kann. Wird nun der Schalthebel 6 in die nächste Schaltstellung verschoben, d.h. der Beleuchtu:»gszustand »Standlicht« wird über das Kontaktierungsteil 23 eingeschaltet dann rastet die Sperrklinke 16 in die nächste Vertiefung des Zahnkranzsegmentes 20 ein, wobei gleichzeitig der Abdeckschirm 25 über das
Kontaktierungsteil 23 derart verschoben wird, daß sein Durchbruch 27 nunmehr nur noch den direkten Lichteinfall von der Glühlampe 7 zu dem Leuchtfeld 9 mit dem Symbol 12 für Standlicht ermöglicht Wird nun der Schalthebel 5 in die nächste Schaltstellung bewegt, d.h. der Beleuchtungszustand »Fahrlicht« ist eingeschaltet, dann leuchtet aufgrund des unmittelbaren Lichtdurchfalles durch die jetzt eingenommene Stellung des Durchbruches 27 des Abdeckschirmes 25 das Leuchtfeld 10 mit dem Symbol 13 für Fahrlicht weiß auf.
In allen drei Schaltstellungen des Schalthebels ist die Ausleuchtung aller nicht eingeschalteten Leuchtfelder infolge des schwach lichtdurchlässigen, farbigen Materials des Abdeckschirmes 25 gleichmäßig gedämpft farbig. ZweckmäL/gerweise ist der Abdeckschirm 25 aus orangefarbigem Kunststoff hergestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Bedienungs-Schalter für Schaltfunktionen von Kraftfahrzeugen, mit einem Schaltglied und einem der Schaltfunktion zugeordneten Symbol, das bei' ausgeschalteter Schaltfunktion mit geringerer Lichtstärke als bei eingeschalteter Schaltfunktion ausgeleuchtet ist, gekennzeichnet durch weitere Schaltstellungen und zugeordnete Symbole (11,12, 13) des Schaltglieds (Schalthebel 5) für weitere Schaltfunktionen, von denen jeweils eine entsprechend der eingestellten Schaltstellung eingeschaltet ist, und durch einen mit dem Schaltglied (Schalthebel 5) bewegten Abdeckschirm (25) zwischen Beleuchtungsmitteln (Glühlampe 7) und den Symbolen 11,12 und 13), der im Bereich des Symbols (11 oder 12 oder 13) der gewählten Schaltstellung ein Lichtfenster (Durchbruch 27) und im Bereich der übrigen Symbole Lichtabblendmittel aufweist.
2. Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch esne gemeinsame Lichtquelle (Glühlampe 7) als Beleuchtungsmittel aller Symbole (11,12 und 13).
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (Glühlampe 7) ortsfest im Schalter (1) angeordnet ist
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckschirm (25) aus schwach lichtdurchlässigem farbigem Material besteht
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als Licht-Schf.'tir den Symbolen (11, 12, 13) ein allgemeines Informations-Svmbol (15) »Licht« zugeordnet ist
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, c*aß das Schaltglied (Schalthebel 5) gleitbeweglich von einer mit einer Feder (18) beaufschlagten Sperrklinke (16) umgeben ist, die mit einem an der Innenwand der Oberseite (3) des Schalter-Gehäuses (2) angeordneten Zahnkranzsegment (20) als Ratsche zusammenwirkt
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Sperrklinke (18) mit einem Zapfen (21) versehen ist der in eine Gleitführung (22) eines mit in die Bodenplatte des Schalter-Gehäuses (2) eingesetzten Kontakten zusammenarbeitenden. Verschiebbaren Kontaktierungsteiles (23) zum öffnen und Schließen von durch die Symbole gekennzeichneten Stromkreisen eingreift
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktierungsteil (23) mit einer weiteren Gleitführung (24) für einen an dem Abdeckschirm (25) befestigten Zapfen (26) versehen ist
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