DE1081958B - Drucktastenschalter - Google Patents

Drucktastenschalter

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DE1081958B
DE1081958B DEH34785A DEH0034785A DE1081958B DE 1081958 B DE1081958 B DE 1081958B DE H34785 A DEH34785 A DE H34785A DE H0034785 A DEH0034785 A DE H0034785A DE 1081958 B DE1081958 B DE 1081958B
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DE
Germany
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push button
key
button switch
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marking
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Pending
Application number
DEH34785A
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English (en)
Inventor
Dr Phil Johann Albrec Schaeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Hellige und Co GmbH
Original Assignee
Fritz Hellige und Co GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/023Light-emitting indicators

Description

DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist eine neuartige, zur sicheren Erkennung der Schalterstellung führende Ausbildung von Drucktastenschaltern. Drucktastenschalter werden wegen der bequemeren Bedienungsweise durch einfaches Drücken gegenüber Drehschaltern immer mehr bevorzugt. Jedoch haben sie den oft bedauerten Mangel, daß sie infolge der Verstellung in axialer Richtung bei Ansicht von vorn nicht ohne weiteres die Schalterstellung erkennen lassen und daß sich Markierungszeichen, z. B. die Beschriftung mit »Ein« und »Aus«, nicht in der einfachen und eindeutigen Weise wie bei Drehschaltern an der Vorderseite der Schalterdose anbringen lassen. Um den Betriebszustand des zu überwachenden Gerätes deutlich erkennen zu können, mußte man sich besonderer Hilfsmittel bedienen, z. B. kleine Anzeigelätnpchen oder lichtdurchflutete Drucktasten anbringen, die abgesehen von dem zusätzlichen Aufwand und der Platzbeanspruchung am Schalt- oder Armaturenbrett bei Verwendung von Schaltern mit mehreren Befehlsstellungen wiederum nicht eindeutig genug diese Befehlsstellungen anzeigen können.
Eine gute Lösung der damit gegebenen Aufgabe einer eindeutigen Feststellungsmöglichkeit des Betriebszustandes an irgendwelchen Geräten, die mit Drucktastenschaltern ausgerüstet werden, liefert nun die vorliegende Erfindung. Die ihr gemäß vervollkommneten Drucktastenschalter mit wenigstens zwei beispielsweise den ein- oder den ausgeschalteten Zustand des zu steuernden Gerätes herbeiführenden Befehlsstellungen der gegenüber der Schalterdose in Richtung ihrer Achse durch Eindrücken verstellbaren Schaltertaste kennzeichnet sich durch eine entsprechend der axialen Verstellbarkeit auf axial hintereinanderliegenden Feldern eines der beiden aus Schaltertaste und ihrem in der Schalterdose sich befindenden Führungskanal bestehenden Teile angebrachte Markierung für die verschiedenen Schalterstellungen, beispielsweise durch unterschiedliche Färbung, Bemusterung, Beschriftung, Oberflächenstruktur oder Beleuchtung, und durch eine spiegelnde Fläche auf dem anderen Schalterteil in solcher Anordnung, daß im wesentlichen nur die der jeweiligen Schalterstellung entsprechende Markierung durch etwa axial bezüglich der Taste nach vorn gerichtete Spiegelung sichtbar wird.
Durch die vorgesehene, der axialen Verstellbarkeit der Schalterdose angemessene Anbringung von Zeichen und Markierungen auf axial hintereinanderliegende Felder und durch die Verwendung von optischen Mitteln zur Sichtbarmachung dieser Markierung in der jeweiligen Befehlsstellung auch bei Aufsicht in axialer Richtung werden im allgemeinen besondere Kontrollämpchen entbehrlich. Auch bei Schaltern mit Drucktastenschalter
Anmelder:
Fritz Hellige & Co. G.m.b.H.,
Freiburg (Breisgau),
Heinrich - v.- Stephan - Str. 4
Dr. phil. Johann Albrecht Schaeder,
Merzhausen (Kr. Freiburg, Breisgau),
ist als Erfinder genannt worden
mehreren Befehlsstellungen für die Tasten sind dann ohne besonderen zusätzlichen Aufwand die verschiedenen, vom Schalter eingestellten Betriebszustände des zu überwachenden Gerätes gut sichtbar zu machen, obgleich man sich gegebenenfalls auch bei der Erfindung zur eindeutigen Erkennbarkeit einer oder mehrerer Schalterstellungen eines Lämpchens, sei es zur Beleuchtung der Markierung oder sei es auch unmittelbar als Markierung selbst, bedienen kann.
An Hand von Figuren werden verschiedene wichtige Ausführungsformen des Erfindungsvorschlages näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 1 a die Ausbildung eines erfindungsgemäßen Tastenschalters im Querschnitt und in Ansicht von vorn,
Fig. 2 eine andere Ausbildung im Querschnitt,
Fig. 3 a und 3 b zwei andere Markierungsmöglichkeiten der Drucktaste für zwei oder mehrere Befehlsstellungen,
Fig. 4 eine Drucktaste mit einer Lichtquelle,
Fig. 5 bis 7 einige andere Ausführungsformen des Erfindungsgedankens.
Da die Erfindung unabhängig von der mannigfachen Anwendungsmöglichkeit von Tastenschaltern und der Ausbildung ihrer Kontakt- oder Steuerteile ist, sind letztere in den Figuren nicht gezeigt.
4-5 Sie werden als bekannt vorausgesetzt. Für das Verständnis der Erfindung kommt es im wesentlichen lediglich auf die Drucktaste 3, 13 ... und den vorderen, der Taste benachbarten Teil der Schalterdose 1 mit dem Tastenführungskanal 5,15 ... an. Die Drucktaste 3 ... soll wenigstens zwei Befehlsstellungen, also etwa eine Stellung auf »Aus« und auf »Ein« haben, welche beide bis zur nächsten Tastenbedienung verriegelt sind und erst bei Tastendruck wieder gelöst werden können.
<X» 510/250
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 sind die Markierungsfeider 3 a, 3 b bzw. 23 a, 23 b, 23 c gegebenenfalls mit deutlicher Trennlinie auf der Mantelfläche der Schalter taste 3 bzw. 23 in Richtung der Tastenachse 3' hintereinander angeordnet, während die spiegelnden Flächen 2 bzw. 12 in der zwecks versenkter Lage der Tasten erweiterten vorderen Mündung 5 a bzw. 15 a des Tastenführungskanals 5 bzw. 15 angebracht sind.
Beim Beispiel der Fig. 1 wird die Befehlsstellung »Ein« der eingedrückten Taste 3 gezeigt; die andere Stellung ist gestrichelt mit 3" angedeutet. Die Markierung wird durch die gezeigte Beschriftung der Taste mit »Aus« und »Ein« geliefert. Obwohl die erweiterte Mündung des Tastenführungskanals rotationssymmetrisch zur Tastenachse 3' liegt, genügt für den Zweck der Erfindung eine lediglich an der oberen Hälfte der Mündungswandung angebrachte Spiegelfläche 2 an Stelle einer umlaufenden rotationssymmetrischen Verspiegelung. Die Fig. 1 a veranschaulicht die Ansicht von vorn. Gegebenenfalls kann die Markierung für die wichtigste Befehlsstellung auch noch durch auffallende Färbung ihres Beschriftungsfeldes hervorgehoben werden.
Fig. 2 zeigt einen Schalter für drei Befehlsstellungen mit eingedrückter Drucktaste in der zweiten Befehlsstellung. Die spiegelnde Fläche 12 ist hier als konkav, vorzugsweise parabolisch gekrümmter, rotationssymmetrischer Hohlspiegel ausgebildet, der etwa, wie durch einen Strahlengang angedeutet ist, im Raumpunkt F einen Brennpunkt besitzt, so daß die aus dieser Richtung kommenden Strahlen und damit von den drei Markierungsfeldern 23 a, 23 b, 23 c das mittlere Feld 23 b in die Beobachtungsrichtung gespiegelt werden und im Unendlichen einen Bildpunkt F' erzeugen. Dadurch ist in jeder Befehlsstellung nur die ihr entsprechende Markierung augenfällig sichtbar. In der unteren Hälfte der Fig. 2 ist nach eine durch Einbettung des Spiegels 12 in durchsichtigen oder wenigstens durchscheinenden Werkstoff 19., z. B. Glas oder Kunststoff, abgewandelte Ausbildung veranschaulicht, wodurch der Spiegel 12 geschützt ist. Sowohl konisch als auch parabolisch ausgebildete Spiegel sollen für den Zweck der Erfindung eine mittlere Neigung von 30 bis 60°, vorzugsweise 45° zur Tastenachse haben.
Fig. 3 a zeigt eine weitere Tastenausbildung für drei Befehlsstellungen, die durch die Markierungen 0, I, II auf den hintereinanderliegenden Zonen 13 a, 13 b und 13 c der Taste 13 gekennzeichnet sind.
Im Beispiel der Fig. 3 b ist die beispielsweise farbige Markierung für die eingeschaltete Schalterstellung noch durch eine Bemusterung, etwa mit gezackter Umrandung des farbigen Feldes 33 b der Taste 33 hervorgehoben.
Wie die Fig. 4 veranschaulicht, kann man sich eines Glühlämpchens 7 zur Markierung oder zur zusätzlichen Beleuchtung des markierten Feldes 43 α von innen bedienen. Wird diese Drucktaste 43 etwa mit derjenigen von Fig. 2 vertauscht, dann wird bei voll eingedrückter Taste ein scheinwerferartiger Lichtstrahl nach vorn geworfen, so daß ein leuchtender Ring sichtbar wird; denn man wird das Lämpchen Möglichst so anbringen, daß es in der zu kennzeichnenden Schalterstellung in den Brennpunkt J7 des Spiegels 12 zu liegen kommt. Eine Blendung kann durch eine Trübung oder lichtabsorbierende, z. B. nur rote Lichtstrahlen durchlassende Färbung des Feldes 43 a des Tastenmantels vermieden werden. Das vordere Tastenende ist lichtundurchlässig und schirmt somit die Glühlampe 7 nach vorn ab.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 besteht die Drucktaste aus einem verhältnismäßig dünnen Stiel 53 aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff, z. B. Glas oder Kunststoff, mit einem am vorderen Ende verbreiterten Knopfteil 18. Dadurch genügt eine räumlich begrenzte Anordnung der in diesen Werkstoff eingebetteten Markierung, im Grenzfall ein Markierungspunkt 53 b in einem Bereich der Tastenachse, der in der zu kennzeichnenden Befehlsstellung in den
ίο Brennpunkt F des parabolisch gekrümmten, rotationssymmetrischen Spiegels 12 zu liegen kommt. Oberhalb und unterhalb der Tastenachse ist noch eine verschiedene Ausbildung der Taste veranschaulicht. Im oberen Teil paßt der verdickte Tastenknopf 18' aus durchsichtigem Werkstoff in die Spiegelhöhlung, während im unteren Teil die Spiegelhöhlung durch einen lichtdurchlässigen oder durchscheinenden Körper 19 ausgefüllt ist, der auch rotationssymmetrisch die Taste 53 umfassen kann.
Der Erfindungsvorschlag läßt sich vorteilhaft auch in der Weise verwirklichen, daß die Markierungsfeldef an der Wandung des Tastenführungskanals und der Spiegel an der Taste selbst angebracht sind. Fig. 6 veranschaulicht eine Ausführungsform dieses Lösungs-Vorschlages. Die wichtigste, zur Kennzeichnung des eingeschalteten Gerätezustandes dienende Markierung kann gemäß der oberen Hälfte der Fig. 6 durch eine bemusterte oder gefärbte Ringfläche 25 & gegenüber dem anderen Feld 25 α oder auch nur durch eine an der Wandung des Tastenführungskanals 25 umlaufende Linie, z. B. durch eine stark gefärbte Linie 25 c, hervorgehoben werden, die bei einem parabolisch gekrümmten Ringspiegel 22 in dessen Brennlinie F1 zu liegen kommt, so daß in der entsprechenden Befehlsstellung der Schaltertaste 63 ein farbiger Ring genügender Breite sichtbar wird, der durch .F1' angedeutet ist.
In der Ausführungsform nach Fig. 7 ist ein konischer Ringspiegel 32 vollkommen in die Drucktaste 73 eingebettet, indem deren vorderer Teil 28 aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff hergestellt ist. Bei der in der oberen Hälfte der Figur dargestellten Art läuft an der Wandung des Tastenführungskanals ein ringförmiges, durch Färbung oder Musterung gekennzeichnetes Markierungsfeld 35 α zur Kennzeichnung der wichtigsten Befehlsstellungen der Drucktaste 73 um, während sich die untere Hälfte der Figur auf eine weitere Abwandlung des Erfindungsgedankens bezieht, nach welcher auch noch ein ring- förmiger Spiegel 32 a in die durchsichtige Wandung des Tastenführungskanals 35 eingebaut oder durch einen durchsichtigen Körper 29 abgedeckt ist. Die Schalterstellung wird dann dadurch erkennbar, daß in der gezeigten Tastenstellung das von außen durch die Oberfläche am Rand des Führungskanals eindringende Licht etwa durch Färbung oder Musterung der Oberfläche 35 b spektral derart verändert und an den Spiegeln 32 α und 32 wieder nach vorn reflektiert wird, daß die Taste 73 z. B. in einer bestimmten Färbung oder Musterung erscheint.
Die Erfindung ist nicht auf eine rotationssymmetrische Ausbildung des Drucktastenschalters beschränkt. Wie Fig. 8 in einem Beispiel zeigt, kann sie auch bei einer prismatischen Ausbildung, vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt des Tastenführungskanals und der Drucktaste 83 angewandt werden. Dieser Form entsprechend haben dann zweckmäßig auch die den Märkierungsfeldern zugeordneten spiegelnden Flächen 42 a ... 42 d eine ebene keilförmige oder eine zylinderparabolische Form.
Der Erfindungsgedanke läßt sich außer bei den gezeigten Schalterformen auch noch bei anderen Drucktastenschaltern für Geräte beliebiger Art mit Vorteil verwerten.

Claims (17)

5 Patentansprüche:
1. Drucktastenschalter mit wenigstens zwei beispielsweise den ein- oder den ausgeschalteten Zustand des zu steuernden Gerätes herbeiführenden Befehlsstellungen der gegenüber der Schalterdose in Richtung ihrer Achse durch Eindrücken verstellbaren Schaltertaste, gekennzeichnet durch eine entsprechend der axialen Verstellbarkeit auf axial hintereinanderliegenden Feldern (3 a, 3b, 13a, 13 b ...) eines der beiden aus der Schaltertaste (3, 13 ...) und ihrem in der, Schalterdose sich befindenden Führungskanal (5, 15 ...) bestehenden Teile angebrachte Markierung für die verschiedenen Schalter Stellungen, beispielsweise durch unterschiedliche Färbung, Bemusterung, Beschrif- ao tung, Oberflächenstruktur oder Beleuchtung, und durch eine spiegelnde Fläche (2, 12 ...) auf dem anderen Schalterteil in solcher Anordnung, daß im wesentlichen nur die der jeweiligen Schalterstellung entsprechende Markierung durch etwa axial «5 bezüglich der Taste nach vorn gerichtete Spiegelung sichtbar wird.
2. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnde Fläche in der vorderen Mündung (5, 15 a...) des Tastenführungskanal und die Markierung auf der Taste angebracht ist.
3. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnde Fläche (22, 32) an der Drucktaste (63, 73) und die Markierungsfelder an der Wandung des Tastenführungskanals (25, 35) angebracht sind.
4. Tastenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnde Fläche (2, 32) konisch zur Tastenachse verläuft.
5. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnde Fläche (12, 22) als konkav, vorzugsweise parabolisch gekrümmter Hohlspiegel ausgebildet ist.
6. Drucktastenschalter nach einem der An- 4^ sprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine mittlere Neigung von 30 bis 60°, vorzugsweise 45° der spiegelnden Fläche zur Tastenachse.
7. Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine rotationssymmetrische Ausbildung der spiegelnden Fläche zur Tastenachse.
8. Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine rotationssymmetrische Anordnung der Markierungsfelder zur Tastenachse.
9. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine prismatische Ausbildung der Drucktaste (83) und des Tastenführungskanals, vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt.
10. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Tastenachse geneigte spiegelnde Fläche in einzelne ebene oder zylindrisch gekrümmte Zonen (42 a ... 42 d) in Zuordnung zu den achsenparallelen ebenen Mantelflächen der prismatischen Drucktaste (83) aufgeteilt ist.
11. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnde Fläche in durchsichtige oder wenigstens durchscheinende Werkstoffe, z. B. aus Glas oder Kunstharz, eingebettet ist oder von Körpern aus solchen Werkstoffen abgedeckt ist.
12. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsfelder in durchsichtige oder wenigstens durchscheinende Werkstoffe aus Glas oder Kunstharz eingebettet oder von Körpern aus solchen Stoffen abgedeckt sind.
13. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung von auf einen kleinen Raumbereich begrenzten Markierungspunkten (53 b) oder Markierungslinien (25 c) dargestellt wird, die in den zu kennzeichnenden Tastenstellungen etwa im Brennpunkt (F) bzw. in der Brennlinie (F1) der Spiegelflächen zu liegen kommen.
14. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung von einem Beleuchtungsmittel, vorzugsweise von einer eigenen, z. B. in die Taste eingebetteten Lichtquelle (7) geliefert oder verstärkt wird.
15. Drucktastenschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (7) axialsymmetrisch in dem aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff bestehenden, nach vorn abgeschirmten vorderen Tastenteil eingebettet liegt.
16. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 15, gekennzeichnet durch Markierungszonen in gezackter Musterung.
17. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsfelder von teildurchlässigen, lichtabsorbierenden und dadurch das durchgelassene Licht spektral verändernden Schichten (35 b) bestehen, die durch Spiegel in den zu kennzeichnenden Schalterstellungen nach vorn reflektiert werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 719 951.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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