DE2434739A1 - Drucktastenschalter mit schaltstellungsanzeige - Google Patents

Drucktastenschalter mit schaltstellungsanzeige

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DE2434739A1
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Application number
DE2434739A
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English (en)
Inventor
Ulrich Meuschel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Preh GmbH
Original Assignee
Preh GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/023Light-emitting indicators

Description

  • Drucktastenschalter mit Schaltstellungsanzeige Die Erfindung betrifft einen Drucktastenschalter mit Schaltstellungsanzeige bestehend aus einem gegen Federdruck in einem Gehäuse verschiebbaren und in zwei Schaltstellungen bringbaren Drucktastenknopf, dessen sichtbare Stirnwand einen Kennzeichnungsteil aufweist.
  • Bei bekannten Drucktastenschaltern der einfachsten Bauart muß man an der unterschiedlichen Stellung der Drucktasten erkennen, ob der Schalter sich im 'tEINg9- oder tBAUS"-Zustand befindet.
  • Aufwendigere Schalter besitzen eine Leuchteinrichtung, z.B.
  • in der Form einer Glühlampe, die im gedrückten Zustand durch deren Aufleuchten leichter erkennen läßt, daß sich der Schalter im eingeschalteten Zustand befindet.
  • Wieder andere Drucktastenschalter besitzen an der Stirnwand ein durchsichtiges Fenster, hinter dem eine Anzeigevorrichtung in der Form einer Trommel untergebracht ist. Die Trommel weist an ihrem Umfang zwei Bereiche mit jeweils unterschiedlicher Markierung für den "EIN"- und 'ÅUS"-Schaltzustand auf und an ihrem einen Ende ist eine knieförmig gebogene Stange angelenkt, die bei Bewegung der Drucktaste in Längsrichtung die Drehung der Trommel bewirkt. Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß die Anzeigevorrichtung ein flexibles Band ist, welches an einem Ende befestigt ist und bei Betätigung der Drucktaste in einen gebogenen Zwischenraum um eine Rundung eines mit der Drucktaste festverbundenen Einsatzes bewegbar ist.
  • Es ist ferner ein Drucktastenschalter bekannt, bei dem sich hinter dem Fenster des Tastenknopfes eine Signalfläche befindet, die durch zwei schwenkbare Klappen verdeckt bzw.
  • sichtbar gemacht werden kann. Die Bewegung der Klappen erfolgt durch die Relativbewegung zwischen Schieber und Gehäuse. Hierbei kann die eine Bewegungsrichtung durch die Schaltbewegung und die andere durch Federkraft zustande kommen oder es kann an der Klappe ein Hebel angebracht sein, der bei beiden Bewegungsrichtungen sich in einem formschlüs sigen Eingriff befindet.
  • Ein anderer Drucktastenschalter weist Sichtplatten auf, die mittels eines Schwenkhebels hinter einem Fenster des Tastenknopfes sichtbar gemacht werden können. Die Sichtplatten sind mit unterschiedlichen Farben bzw. mit Beschriftungen oder Kennzeichnungen versehen.
  • Es wurde schon ein Drucktastenschalter mit einem Fenster im Tastenknopf vorgeschlagen, bei dem eine Sichtplatte oder eine Abdeckplatte unter der Wirkung einer Feder steht, die bei Betätigung des Tastenknopfes über ihre Totpunktstellung gebracht wird und die Anzeigebauteile in ihren beiden Endstellungen unter Vorspannung festhält. Die Anzeigebauteile stehen dabei über eine Schwenkmechanik mit dem Schieber in Wirkverbindung.
  • Diese vorgenannten Drucktastenschalter weisen den Nachteil auf, daß der Schaltzustand mittels komplizierter mechanischer Anzeige- und Umschaltmechanismen angezeigt wird. Mechanische Teile aber unterliegen einer erhöhten Verschleißbelastung.
  • Außerdem können diese Teile, falls sie defekt sind, meist nur schwer ausgewechselt werden. Nachteilig wird in manchen Fällen noch das Geräusch beim Umschalten empfunden. Ferner ist der Schaltzustand in der Dunkelheit nicht zu erkennen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde bereits eine Schalteinrichtung mit einem Drucktastenknopf vorgeschlagen, dessen aus transparentem Kunststoff bestehender Kennzeichnungsteil von der Unterseite mittels eines Lichtleitarmes durch Umlenkung des eingestrahlten Lichtes an Prismenflächen beleuchtet werden kann.
  • Ferner ist bereits ein beleuchteter Schalter bekannt, dessen Schalterteil hohl und in eine Mehrzahl lichtdurchlässige Abteilungen unterteilt ist, denen je nach Stellung des Schalterteils von einer außerhalb des Gehäuses liegenden Lichtquelle Lichtstrahlen durch eine Aussparung in der Gehäusewand und durch Aussparungen der Seitenwand des Schalterteils zuführbar sind. Die Lichtstrahlen werden hierbei an einer Prismenfläche umgelenkt, so daß, bedingt durch Zwischenwände, getrennte Wege für die Lichtstrahlen entstehen Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Schalter mit einem besonders kleinen Hub zu entwickeln, bei dem unabhängig von der Schaltstellung ein teilweise durchscheinender Teilbereich der Tastenknopfvorderseite beleuchtet ist. Ferner soll im eingeschalteteten Zustand die ganze restliche Fläche des Tastenknopfes zur besseren Sichtbarkeit voll beleuchtet sein. Diese Aufgabe sollte mit möglichst einfachen mechanischen Mitteln gelöst werden.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lichstrahlen der Lichtquelle durch ein Linsensystem in einem Brennpunkt vereinigt sind, der innerhalb des Schaltergehäuses liegt, daß der Drucktastenknopf an seiner im Schaltergehäuse sich befindlichen Rückwand eine Öffnung aufweist, durch die die Lichtstrahlen in den Innenraum des Drucktastenknopfes eintreten können, daß diese Öffnung sich in der 'tEIN"-Stellung in der Nahe des Brennpunktes befindet, daß in dieser Stellung die ganze vordere Stirnwand beleuchtet wird, daß sich in der "AUS"-Stellung die Öffnung von dem Brennpunkt weg entfernt, daß die Länge des Drucktasteiilrnopfes, der Drucktastenhub und die Öffnung so bemessen sind, daß in der "AUS"-Stellung lediglich der mittlere Kennzeichnungsteil beleuchtet wird. Vorteilhafterweise kann die Öffnung rund sein.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung besteht der Kennzeichnungsteil aus einem lichtdurchlässigen Ringbereich, an den sich zur Mitte hin ein kreisförmiger Kennzeichnungsteil anschließt, und daß dieser aus matt durchscheinendem Material bestehende mittlere Kennzeichnungsteil eine Beschriftung trägt, die, unabhängig von der Schaltstellung, immer beleuchtet ist.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Öffnung rechteckig ist und die Form des matt durchscheinenden und des lichtdurchlässigen Teiles und die Beschriftung des Kennzeichnungsteiles an die Öffnung angepaßt sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Linsensystem aus einer plankonvexen Linse besteht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Licht der Lichtquelle durch Lichtleiter geführt und die Lichtquelle dient mehreren Drucktastenknöpfen als gemeinsame Lichtquelle.
  • Schließlich kann der Hohlraum des Drucktastenknopfes mit einem lichtdurchlässigen Material gefüllt sein.
  • Die Ausgestaltung der Erfindung und weitere Einzelheiten werden anhand der Zeichnungen für ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Von den Figuren zeigt: Figur 1 einen Schnitt durch einen Tastenknopf, wobei der Schalter sich in "EIN"-Stellung befindet, Figur 2 die Vorderansicht des gedrückten Tastenknopfes, Figur 3 einen Schnitt durch den Tastenknopf, wobei sich der Schalter in "AUS"-Stellung befindet, Figur 4 die Vorderansicht des ungedrückten Tastenknopfes.
  • Mit 1 ist in den Figuren 1 und 3 ein Schalter bezeichnet, dessen Schaltsystem von herkömmlicher Art ist und für die Erfindung keine Bedeutung besitzt, so daß das Schaltsystem nicht näher beschrieben zu werden braucht. Der Schalter 1 ist an einem Drucktastenknopfgehäuse 2 befestigt, dessen Innenraum hohl ist. In dem Gehäuse 2 ist gegen den Druck einer Feder 4 ein Drucktastenknopf 5 verschiebbar. Der Drucktastenknopf 5 weist einen Hohlraum 3 auf, der auf seiner vorderen sichtbaren Stirnwand 6 ein Kennzeichnungsteil 7, 8 besitzt. Der Kennzeichnungsteil besteht aus einem zentralen Kennzeichnungsteil 7, der zweckmäßigerweise eine Beschriftung trägt und aus einem matt durchscheinenden Material besteht. Dieser Teil ist unabhängig von der Schaltstellung immer beleuchtet. An diesen zentralen Teil schließt sich nach außen hin ein Kennzeichnungsteil 8 an, der die Form eines Ringes hat. Dieser Teil ist lichtdurchlässig und nur im eingeschalteten Zustand beleuchtet.
  • Die der vorderen Stirnwand 6 gegenüberliegende Rückwand 9 besitzt zentral eine Öffnung 10, die bei der in den Figuren dargestellten Ausführung kreisförmig ist. Es wäre auch eine andersförmige z.B. rechteckförmige Öffnung denkbar, wenn nur der Kennzeichnungsteil 7, 8 an die Öffnungsform angepaßt ist.
  • Der Tastenknopf 5 ist mit einem Schieber 11 verbunden, an den eine Schaltstange 12 zur Betätigung des Schalters l bebefestigt ist. Die Feder 4 stützt sich an ihrem einen Ende an dem Schieber ab, während das andere Ende gegen die Innenwand des Drucktastenknopfgehiuses drückt.
  • In der Rückwand des Drucktastenknopfgehäuses ist eine plankonvexe Linse 13 gehaltert, deren Brennweite etwa der Länge des Drucktastenknopfes entspricht. Außerhalb des Gehäuses ist eine Lichtquelle 14 angeordnet, deren Licht auch durch Lichtleiter gefiihrt werden kann, falls eine Lichtquelle mehreren Drucktastenschaltern gemeinsam dienen soll.
  • Durch die geeignete Dimensionierung der Brennweite der Linse, der Länge des Drucktastenknopfes und der Größe der Öffnung wird erreicht, daß im gedrückten Zustand der Brennpunkt bzw. die Brennfläche genau in der Öffnung 10 zu liegen konmit. Hierdurch wird die gesamte Fläche des Kennzeichnungsteiles beleuchtet.
  • Befindet sich der Schalter im ungedrückten Zustand, so liegt der Brennpunkt außerhalb des Drucktastenknopfes innerhalb des Drucktastengehäuses. Durch eine passende Dimensionierung der Öffnung 10 wird erreicht, daß nur die mittleren Strahlen des Strahlenbündels in den Drucktastenknopf eintreten können und lediglich der zentrale Kennzeichnungsteil 7 beleuchtet ist. Der ringförmige Kennzeichnungsteil 8 bleibt jedoch dunkel. In den Figuren 2 und 4 sind beide Schaltzustände von der Vorderseite aus betrachtet dargestellt.
  • Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung ist der Drucktastenknopf 5 hohl. Es ist auch eine weitere Lösung denkbar, bei der der Drucktastenknopf mit einem lichtdurchlässigen Material gefüllt ist. In diesem Fall müßte die Länge des Drucktastenknopfes an die geänderten Verhältnisse angepaßt werden.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Drucktastenschalter mit Schaltstellungsanzeige bestehend aus einem gegen Federdruck in einem Gehäuse verschiebbaren und in zwei Schaltstellungen bringbaren Drucktastenknopf, dessen sichtbare Stirnwand einen Kennzeichnungsteil aufweist, der von innen her durch eine Lichtquelle beleuchtet wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lichtstrahlen der Lichtquelle (14) durch ein Linsensystem (13) in einem Brennpunkt vereinigt sind, der innerhalb des Schaltergehäuses liegt, daß der Drucktasten1nopf (5) an seiner im Schaltergehäuse sich befindlichen Rückwand (9) eine Öffnung (io) aufweist, durch die die Lichtstrahlen-in den Innenraum des Drucktastenknopfes eintreten können, daß diese Öffnung sich in der 2vEIN"-Stellung in der Nähe des Brennpunktes befindet, daß in dieser Stellung die ganze vordere Stirnwand (6) beleuchtet wird, daß sich in der t'AUSft-Stellung die Öffnung von dem Brennpunkt weg entfernt, daß die Länge des Drucktastenknopfes, der Drucktastenhub und die Öffnung so bemessen sind, daß in der AUS"-Stellung lediglich der mittlere Kennzeichnungsteil (7) beleuchtet wird.
2. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h S e k e n n z e i c h n e t, daß die Öffnung rund ist.
3. Drucktastenschalter nach Anspruch l, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kennzeichnungsteil (7,8) aus einem lichtdurchlässigen Ringbereich (8) besteht, an den sich zur Mitte hin ein kreisförmiger Kennzeichnungsteil (7) anschließt, und daß dieser aus matt durchscheinendem Material bestehende mittlere Kennzeichnungsteil eine Beschriftung trägt, die, unabhängig von der Schaltstellung, immer beleuchtet ist.
4. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Öffnung rechteckig ist und die Form des matt durchscheinenden und des lichtdurchlässigen Teiles und die Beschriftung des Kennzeichnungsteiles an die Öffnung angepaßt sind.
5. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Linsensystem aus einer plankonvexen Linse (13) besteht.
6. Drucktastenschalter nach Anspruch l, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Licht der Lichtquelle durch Lichtleiter geführt ist und die Lichtquelle mehreren Drucktastenknöpfen als gemeinsame Lichtquelle dient.
7. Drucktastenschalter nach Anspruch l, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hohlraum des Drucktastenknopfes mit einem lichtdurchlässigen Material gefüllt ist.
Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4280031A (en) * 1978-12-28 1981-07-21 Alps Electric Co., Ltd. Illuminating type push-button switch device
FR2483679A1 (fr) * 1980-05-30 1981-12-04 Westinghouse Electric Corp Dispositif de commutation electrique comprenant un dispositif indicateur d'etat de fonctionnement
EP0664549A1 (de) * 1994-01-25 1995-07-26 Tietech Corporation Tastschalter mit Anzeigevorrichtung
WO2005038841A1 (de) * 2003-10-17 2005-04-28 Johnson Controls Gmbh Vorrichtung zur anzeige und zur betätigung, insbesondere in einem fahrzeug

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