DE698911C - Einrichtung zum Anzeigen der abzudruckenden Druckplatten fuer eine Adressendruckmaschine mit UEberspringvorrichtung - Google Patents

Einrichtung zum Anzeigen der abzudruckenden Druckplatten fuer eine Adressendruckmaschine mit UEberspringvorrichtung

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DE698911C
DE698911C DE1938A0086851 DEA0086851D DE698911C DE 698911 C DE698911 C DE 698911C DE 1938A0086851 DE1938A0086851 DE 1938A0086851 DE A0086851 D DEA0086851 D DE A0086851D DE 698911 C DE698911 C DE 698911C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/58Arrangements or devices for selecting, or for facilitating selection of, text or image to be printed

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • ,Einrichtung zum Anzeigen der abzudruckenden Druckplatten für eine Adressendruckmaschine mit Überspringvorrichtung Es sind Adressendruckmaschinen, insbesondere Handadressendruckmaschinen, mit einer von der Bedienungsperson zu betätigenden Überspringvorrichtung bekannt, bei der die Bedienungsperson aus den durch die Adressendruckmaschine hindurchgehenden Druckplatten nur diejenigen zum Abdruck bringt, die .einer oder mehreren bestimmten, ausgewählten Gruppen entsprechen. Die für derartige Adressendruckmaschinen zur Verwendung gelangenden Adreßdruckplatten besitzen eine Anzahl - verschiedener Auswählstellen, die zweckmäßig von an verschiedenen Stellen der Druckplatten anzubringenden Reitern gebildet werden. Allen Auswählstellen ist eine gemeinsame Signallampe zugeordnet, bei deren Aufleuchten die Bedienungsperson erkennt, ob die betreffende Druckplatte abgedruckt oder übersprungen werden soll. Diese Auswähleinrichtungen sind infolge der notwendigen zahlreichen Schaltmittel in ihrem Aufbau recht verwickelt.
  • Es sind auch Maschinen bekannt, die nur eine einzige, dafür aber versetzbare Auswählstelle besitzen, wodurch der Aufbau der Maschinen vereinfacht wird: Diese Maschinen ermöglichen aber nur die Anzeige eines einzigen Reiters und nicht eine beliebig auswählbare Zusammenstellung mehrerer Reiter. Die Anwendung dieser Maschinen ist daher sehr beschränkt.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, zum Bestimmen des zu bedruckenden Formulars einigen Auswählstellen je eine besondere Lampe zuzuordnen. Abgesehen von dem ganz anderen Verwendungszweck wird aber auch bei dieser Vorrichtung immer nur ein einziger Reiter angezeigt, nicht dagegen eine beliebige Kombination von Reitern.
  • Das Wesen der Erfindung liegt in der Schaffung einer besonderen Einrichtung zum Anzeigen jeder beliebigen Reiterzusammenstellung der. durch die Maschine hindurchgehenden Druckplatten. Die Einrichtung soll in ihrem Aufbau sehr einfach sein und ohne Steuermagnete arbeiten. Eine Anzeigeeinrichtung entsprechend der Erfindung besitzt eine der Anzahl der Auswählstellen an den Druckplatten entsprechende Anzahl von elektrischen Larripen, die mit von den Auswählstellen der Druckplatten, also insbesondere den Reitern, bei Erreichung der Anzeigelage durch die..Druckplatten gesteuerten Schaltern je in einem. Stromkreis liegen und die jede für sich unwirksam zu machen ist, so daß auch beim Schließen des zu einer Lampe gehörenden Schalters diese Lampe keine Anzeige gibt. An den aufleuchtenden Lampen erkennt dann die Bedienungsperson, ob die" an die Anzeigestelle gelangte Druckplatte abgedruckt werden muß oder nicht. Eine besonders einfache Ausbildung einer Einrichtung nach der Erfindung ist eine solche; bei der jede zweckmäßig in einem an der Vorderwand eine durchsichtige Abschlußwand besitzenden Kasten oder in einer Abteilung eines gemeinsamen Kastens untergebrachte Lampe mittels einer über die Vorderwand des Kastens oder der Kastenabteilung zu bringenden Klappe oder eines Schiebers unabhängig von den übrigen Lampen abdeckbar ist.
  • Zum Abtasten der an der Anzeigestelle befindlichen Druckplatte dient vorteilhafterweise ein Fühlstiftgehäuse irgendeiner bekannten Ausbildung, .dessen Fühlstifte auf-und abwärts verschiebbar sind und mit den Reitern an den Druckplatten derart zusammenwirken, daß im geeigneten Zeitpunkt jeweils der oder die Schalter geschlossen werden, die den Reitern der an die Anzeigestelle gelangenden Druckplatten entsprechen.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielweise Ausführungsform einer Einrichtung nach ,der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Aufsicht auf eine beispielsweise Ausführungsform einer Handadressendruckmaschine mit Überspringvorrichtüng, die mit einerAnzeigeeinrichtung entsprechend der Erfindung ausgerüstet ist, bei hochgeschwenktem Druckarm.
  • Fig.2 zeigt einen Querschnitt durch die Handadressendruckmaschine nach Fig. i, bei hochgeschwenktem Druckarm unter Weglassung von für die Erfindung nicht wesentlicher Teile an der Handadressendruckmaschine.
  • Die Fig.3 und 4 zeigen entsprechende Querschnitte bei abwärts geschwenktem Druckarm durch verschiedene Stellen des Fühlstiftgehäuses.
  • Fig.5 zeigt eine Vorderansicht auf das Fühlstiftgehäuse, und die Fig.6 und 7 zeigen zwei Schaltungsschemen.
  • Die dargestellteHandadressendruckmaschine mit Überspringvorrichtung besitzt eine bekannte Ausbildung, wie eine solche z. B. die deutsche Patentschrift Nr. 549 441 zeigt. Der Tisch dieser Adressendruckmaschine ist mit i, der auf- und abschwenkbare Druckarm mit 2 und die unter den Tisch reichende Verlängerung des Druckarmes mit 3 bezeichnet. Der Druckarm 2 trägt ein Druckkissen 4 und ist mit einer Überspringvorrichtung versehen, derart, daß, wenn der Betätigungsknopf 5 (Fig. i) der überspringvorrichtung bei der Abwärtsführung des Druckarmes :2 mittels des Handgriffes 6 einwärts verschoben wird, das Druckkissen 4 die an der Abdruckstelle befindliche Druckplatte nicht trifft, so daß diese unbedruckt übersprungen wird.
  • Die Druckplatten werden bei der dargestellten Maschine in ihrer Längsrichtung hintereinander absatzweise an der Abdruckstelle vorbeigeführt und werden aus einem Vorratsbehälter 7 in bekannter Weise mittels eines hin und her schiebbaren Gleitschiebers 8 herausgeschoben. Bei jedem Abwärtsgange des Druckarmes aus der Lage nach Fig. i und 2 bewegt sich der Gleitschieber 8 aus der .in Fig. i gezeichneten Stellung rückwärts in Richtung -des Pfeiles 9, während er bei jedem Aufwärtsgange des Druckarmes in entgegengesetzter Richtung zum Pfeile 9 vorwärts bewegt wird, eine neue Druckplatte aus dem Vorratsbehälter 7 herausschiebt und an die Abdruckstelle fördert: Jede aus dem Vorratsbehälter 7 herausgeschobene Druckplatte io gelangt zunächst an die Anzeigestelle i i, die vor der Abdruckstelle liegt. Die Druckplatten io sind in bekannter Weise je nach ihrer Gruppenzugehörigkeit mit einem oder mehreren Reitern 12 an bestimmten Stellen versehen. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Druckplatten an sechs verschiedenen Stellen mit Reitern 12 versehen sein können. An der Unterfläche des Tisches i der Adressendruckmaschine ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ein _Fühlstiftgehäuse 13 befestigt, das mit ebenfalls sechs auf- und abwärts verschiebbaren Fühlstiften 14 ausgerüstet ist, die unterhalb der Reiterstellen der an der Anzeigestelle ii befindlichen Druckplatte stehen. Federn 15 suchen die Fühlstifte dauernd aufwärts zu drücken. 'Zu j edem Fühlstift 14 gehört eine Kontaktfeder 16. Die Kontaktfedern16 haben bei dem gezeichnetenAusführungsbeispiel das Bestreben, sich dauernd von ihren festen Gegenkontakten 17 abzuheben. Sie greifen mit ihren vorderen Enden zwischen zwei Ansätze 18, i9 an den Fühlstiften 14 und "werden durch eine das Fühl-Stiftgehäuse 13 in der Längsrichtung durchdringende ovale oder abgeschnittene Welle 2o in ihrer abwärts gedrückten Lage gehalten, wenn der Druckarm 2 seine obere Lage entsprechend Fig.2 einnimmt. Die Kontaktfedern 16' halten dann ihrerseits sämtliche Fühlstifte 14 in der abwärts verschobenen Lage, da sie stärker als die die Fühlstifte 14 aufwärts zu verschieben. suchenden Federn 15 sind. Die Welle 2o steht durch ein Gestänge 21, 22 mit der unteren Verlängerung 3 des Druckarmes 2 in Verbindung.
  • Auf dem Tisch i der Adressendruckmaschine ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel neben der Anzeigestelle ii ein Kasten 23 angebracht, der in sechs Abteilungen lichtdicht unterteilt ist, in denen je eine Glühlampe 24 untergebracht ist. -Jede Abteilung des Kastens hat eine lichtdurchlässige Vorderwand125, die z. B. die Zahlen i bis 6 tragen können. Oberhalb jeder Abteilung des Kastens ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel eine Klappe 26 angelenkt, die entweder, wie in Fig.2 angedeutet, aufgeklappt, oder, wie in Fig. 3 angedeutet, abwärts geklappt werden kann und im letzteren Falle die zugehörige Abteilung des Lampenkastens lichtdicht abdeckt. Die von den sechs Kontäktfedern 16 gebildeten Schalter sind auf den beiden- Schaltungsschemen Fig. 6 und 7 mit a bis f bezeichnet. Bei einer Adressendruckmaschine mit einer Schaltung entsprechend Fig. 6 muß noch ein Hauptschalter 27 vorhanden sein,'der in bekannter Weise ausgebildet sein kann und bei der Rückwärtsverschiebung des Gleitschiebers 8 durch einen Ansatz 28 an dem Gleitschieber geschlossen wird.
  • Die Arbeits- und Wirkungsweise der dargestellten Einrichtung bei dem Vorhandensein eines Schaltungsschemas entsprechend Fig.6 ist folgende: Es sei angenommen, daß von den durch--die dargestellte Handadressendruckniaschine hindurchgeführten Druckplatten diejenigen zum Abdruck gebracht werden sollen, die einen Reiter an'derAuswählstelle2 und an der Auswahlstelle 5 haben. Dementsprechend sind die, wie dies deutlich Fig.6 zeigt, zu den Kastenabteilungen der Lampen 2 und 5 gehörenden Klappen hochgeklappt, während die übrigen Klappen abwärts geklappt sind.
  • . Wenn man nun von der Stellung der Teile entsprechend Fig. i und 2 ausgeht, so wird man mittels der Adressendruckmaschine in der oben erläuterten und bekannten Art und Weise die an der Abdruckstelle befindliche Druckplatte zum Abdruck bringen oder nicht, je nachdem sie zu der abzudruckenden Gruppe gehört oder nicht. Die letztere Tatsache ist der Bedienungsperson während der vorhergehenden Abwärtsschwenkung des Druckarmes angezeigt worden, bei welchem' Arbeitstakt sich \die betreffende Druckplatte an der der Abdruckstelle vorhergehenden Anzeigestelle ii befand.-Es sei zunächst. angenommen, daß die an der Anzeigestelle i i bei -diesem Arbeitstakte vorhanden gewesene Druckplatte io eine solche ist, die z. B. einen Reiter an der Auswahlstelle i trägt. In diesem Falle wird bei dem Abwärtsgange des Druckarmes 2, während welcher Bewegung des Druckarmes die Welle 2o durch das Gestänge 21, 22 entsprechend Fig. 3 so verdreht wird, daß sie sämtliche Kontaktfedern 16 freigibt, trotzdem die Kontaktfeder 16 des Schalters ca in .der geschlbssenenLage durch den zugehörigenFÜhl= Stift 14 gehalten, indem dieser Fühlstift nicht wie die anderen Fühlstifte mit aufn#ärts gehen kann, weil er gegen den Reiter i der Druckplatte io trifft.
  • Vor Beendigung des Abwärtsganges des Druckarmes 2 wird dann auch der Hauptschalter 27 durch den Ansatz 28 des Gleitschiebers 8 geschlossen, wodurch die zu dem Schaltera gehörendeLampe in derAbteilung i zum Aufleuchten gelangt. Da nun aber diese Abteilung durch die zugehörige Klappe abgedeckt ist, wird das Aufleuchten dieser Lampe nicht sichtbar, und die Bedienungsperson weiß, daß .die bei dem folgenden Aufwärtsgange des Druckarmes aus der Anzeigelage an die Abdruckstelle gelangende Druckplatte io eine solche ist, die nicht abgedruckt werden muß.
  • Trug aber die an der Anzeigestelle befind-]ich gewesene Druckplatte einen Reiter an der Stelle 2 oder an der Stelle 5 oder an beiden Auswählstellen, so gelangen bei der Abwärtsbewegung des Druckarmes --2die Lampen 2 oder 5 oder beide Lampen zum Aufleuchten, indem die Schalter b und e geschlossen bleiben und infolgedessen beim Schließen des Hauptschalters 27 die zugehörigen Stromkreise geschlossen werden. Da. .die Klappen dieser Abteilungen hochgeklappt sind, so erkennt die Bedienungsperson, daß .die von der Anzeigestelle an dieAbdruckstelle vorgehende ,Druckplatte eine solche ist, die abgedruckt werden muß.
  • Selbstverständlich kann auch so gearbeitet werden, daß bei dem gewählten Ausführungsbeispiel nur die Platten zum Abdruck gebracht werden, die sowohl einen Reiter an der Aüswähls.telle 2 als auch an der Auswahlstelle 5 besitzen, indem die Bedienungsperson in diesem Falle nur dann den Abdruck vornimmt, wenn- beide Lampen 2 und 5 aufleuchten.
  • Die beschriebene Einrichtung ermöglicht also eine sehr weitgehende Gruppenunterteilung, da man natürlich auch so arbeiten kann, daß drei oder vier bestimmte Lampen aufleuchten müssen, wenn eine Druckplatte abgedruckt werden soll. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß- im allgemeinen die Druckplatten mindestens an zwölf verschiedenen Stellen-mit Reitern versehen werden können.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, wird bei dem Abtasten jeder an die Anzeigestelle gelangtenDruckplatte ein Stromkreis geschlossen und eine Lampe zürn Aufleuchten gebracht, aber trotzdem dadurch, daß die zu den nicht gewünschten Druckplattengruppen gehörenden Lampen unwirksam gemacht werden, die gewünschten Anzeigen darüber erzielt, ob die an der Anzeigestelle abgetastete Druckplatte eine solche ist, die abgedruckt werden soll oder nicht.
  • Fig. 5 zeigt die Stellung der Fühlstifte 14 beim Abtasten einer Druckplatte mit Reitern z2 an den Stellen 2, 3 und 5.
  • Anstatt die Klappen 26 anzuordnen, könnte man auch so vorgehen, daß man z. B. die zu den nicht ausgewählten Gruppen gehörenden Lampen in ihren Fassungen losschraubt, was dann zur Folge hat, daß diese Lampen trotz Schließens der zugehörigen Schalter nicht aufleuchten. Um dieses Losschrauben der Lampen zu vermeiden, könnte man auch die einzelnen Lampenfassungen mit Ausschaltern versehen oder schließlich auch in den Stromkreisen der einzelnen Lampen z. B. Druckknopfschalter anordnen, die zu einem Tableau vereinigt sein können.
  • Fig. 7 gibt das Schaltungsschema bei einer Adressendruckmaschine ohne Hauptschalter 27 wieder, welche Adressendruckmaschine dann so ausgebildet ist, daß vor dem Abtasten der an der Anzeigestelle befindlichen Druckplatte sämtliche Schalter a bis f offen sind und bei dem Abtasten der Druckplatte dann stets der oder die Schalter geschlossen werden, die der oder den an der abgetasteten Druckplatte vorhandenen Reitern entsprechen. In Fig. 7 ist angenommen, daß dies die Schalter b, c und e sind, so daß die Lampen 2, 3 und 5 zum Aufleuchten gelangen, wobei aber nur das Aufleuchten der Lampen 2 und 5 sichtbar wird, da die Lampe 3 abgedeckt ist. Für das Auswählen der Druckplatten ist also das Vorhandensein eines Reiters an der Stelle 3 oder an einer weiteren anderen Stelle ohne Bedeutung, indem alle die Druckplatten zum Abdruck gebracht werden, die Reiter an der Stelle 2 oder 5 oder an den Stellen 2 und 5 aufweisen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Einrichtung zum Anzeigen der für den Abdruck aus einem Druckplattenstapel auszuwählenden Druckplatten beim Durchgang durch eine Adressendruckmaschine, insbesondere eine Handadressendruckmasehine mit Überspr ingvorrichtung, gekennzeichnet durch eine der Anzahl der Auswählstellen (Reiter 12) an den Druckplatten (1o) entsprechende Anzahl von elektrischen Lampen (24), die mit von den Auswählstellen (Reitern) der Druckplatten beim Erreichen der Anzeigelage (iI) gesteuerten Schaltern (r4 bis 17; a bis f) je in einem Stromkreis liegen und die jede für sich unwirksam zu machen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß jede in einem an der Vorderwand eine durchsichtige Abschlußwand (25) aufweisenden Kasten (23) oder in einer Abteilung eines gemeinsamen Kastens untergebrachte Lampe (z4) mittels einer über die Vorderwand des Kastens oder der Kastenabteilung zu bringenden Klappe oder eines Schiebers (26) unabhängig von den übrigen Lampen abdeckbar ist.
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