DE327166C - Typenzylinderschreibmaschine - Google Patents

Typenzylinderschreibmaschine

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DE327166C
DE327166C DE1919327166D DE327166DD DE327166C DE 327166 C DE327166 C DE 327166C DE 1919327166 D DE1919327166 D DE 1919327166D DE 327166D D DE327166D D DE 327166DD DE 327166 C DE327166 C DE 327166C
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DE
Germany
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type
pointer
type cylinder
contact
electromagnet
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Application number
DE1919327166D
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ROBERT LANGGUTH
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ROBERT LANGGUTH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Typenzylinderschreibmaschine. Die Erfindung betrifft eine Typenzvlinderschreibmaschine, bei der der Typenzylinder mittels eines an seinem oberen Ende nach allen Richtungen drehbar über einer Typentafel gelagerten Zeigers eingestellt und dann durch eine Sch-,vingbewegung zum Abdruck gebracht wird.
  • Bei den bisher bekannten Schreibmaschinen dieser Art (Mignon) entsprach jede Type des Typenzylinders einem Felde der Typentafel. Auf dieser waren daher gesonderte Felder für die großen und kleinen Buchstaben, die Zahlen. Interpunktionszeichen usw. vorhanden, so daß die Tafel einen verhältnismäßig großen Umfang besitzt und häufig große Bewegen-. gen, des Zeigers erforderlich sind.
  • Dieser Übelstand wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, daß. jedes Feld der Typentafel zwei Typen des Zylinders entspricht, z. B. einem großen und dem entsprechenden kleinen Buchstaben, einer Zahl und einem Interpunktionszeichen usw. Um nun je nach Bedarf die eine oder die andere dein betreffenden Felde der Typentafel entsprechende Type in Arbeitsstellung zu bringen, kann der den Zeiger finit dein Einstcll-"zahnrad des Typenzylinders verbindende Einstellschieber durch Druck auf einen Knopf o. dgl. um ein bestimmtes Stück verkürzt oder verlängert werden, so daß (las Einstellzahnrad und damit der Typenzylinder beim jedesmaligen Einstellen des Zeigers um einen größeren oder kleineren Winkel verdreht werden kann.
  • Die bekannten Mignon-Schreibinaschinen sind mit zwei Tasten versehen, einer Zwischenraumtaste und einer Schreibtaste. Beim Niederdrücken der ersteren wird nur der Papierschlitten um eine Zahnteilung der Schlittenzahnstange weitergerückt, während beim Anschlagen - der zweiten Taste der Typenzylinder gegen das Papier geschlagen und der Schlitten um eine Teilung weitergeschoben wird. -Das -Niederdrücken der Schreibtaste kann in bekannter Weise dadurch in Fortfall kommen, daß unter dem Hebel der Taste ein Elektromagnet angeordnet wird, von dem eine Leitung zu der Spitze des Zeigers führt, und (iaß jedes Feld der Typentafel mit einem mit dein anderen Pol des Elektromagneten in Verbindung stehenden Kontakt versehen ist, so daß der Stromkreis des Elektromagneten geschlossen wird, -wenn die Spitze des Zeigers den Kontakt eines Feldes berührt: In ähnlicher Weise kann aber auch die Zwischenraumtaste durch einen Elektromagneten in Tätigkeit gesetzt «-erden, wenn eine an dem Zeiger angebrachte Kontaktscheibe mit einem entsprechenden Kontaktstück der Typentafel in Berührung gebracht wird... Diese Anordnung hat den- Vorteil, daß man die Tasten auch in der bisher üblichen Weise von Hand betätigen kann, wenn z. B. keine Stromquelle zur Verfügung steht, oder die vorhandene versagt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung in den wesentlichen Teiler schematisch veranschaulicht. Fig. i zeigt die Typentafel und Fig. a eine Abwickelung (los zugehörigen Typenzylinders. Fig. ,; zeir-t den Zeiger mit dem verkürzbaren Einstellscllielier. Pig. 4. zeigt die :\nordnung ric#i-Elektroina-nete unter den "fasten. U i-. zeigt eine abgeänderte Ausführungsform.
  • Wie aus Fig. i und = zu ersehen, ist (lic Typentafel in 6. der Typenzylinder in 12 Längsreiben eingeteilt. Die großen und die kleinen Buchstaben liegen auf dem Typenzylinder unmittelbar nebeneinander. Die be- treffenden Felder der Typentafel zeigen mir die kleinen Buchstaben.
  • Der auf der Zeichnung nicht dargestellte Typenzylinder ist in der bekannten Weise mit einem Zahnrad r versehen. (las mit einer entspredienden Verzahnung des Einstellschiebers 2 in Eingriff steht. Letzterer ist bei 3 durch ein Kugelgelenk mit dem Zeiger .4 verbunden, dessen oberes Ende mittels eines Kugelgelenkes in der Kappe 5 des von der Grundplatte der 1Iaschi'ie sich nach oben erstreckendem Ständers 6 gelagert ist. Das untere Ende des Zeigers .4 spielt über der Typentafel i8, die in Fig. i in Oberansicht für sich dargestellt ist.
  • Uni nun bei ein und derselben Stellung des Zeigers .4 mit Bezug auf die Typentafel (lein Typenzylinder zwei verschiedene Stellungen geben zti können, ist der Einstellschieber aus zwei Teilen hergestellt. die in der l.än-srichtung gegeneinander verschoben «erden können. Bei der dargestellten Ausführun-sform tritt das Ende 7 des Einstellschieber: 2 in eine arr dem Kugelgelenk 3 befestigte Büchse 8 hinein, in der eine Schraubenfeder o angeordnet ist. Das Ende ; des Einstellschiebers ist mit einer öffnung versehen, durch die ein gekrümmter Hebel io hindurchtritt. der bei i i drehbar an dein Zeiger 4 gelagert ist und mit seinem anderen Ende im Bereich des Handgriffes 13 des Zeigers liegt, wo er mit einem Druckknopf 12 verselien'ist. Wird dieser Knopf niedergedrückt, so wird das obere Ende des Hebels io gegen den Zeier 4 bewegt, so dali der Einstellschieber entsprechend verkürzt wird. Diese Verkürzung ist so bemessen, Ball z. B. bei der gewöhnlichen Stellung des Einstellschiebers ein kleiner Buchstabe des Typenzylinders sich in Arheitsstcllting lietiild:t. während bei Niederdrücken des Druckknopfes 12 und entsprechender Verkürzun- des r,-'instellscliiel)ers (leg daneben hefindliclie große Buchstabe zum gebracht wird.
  • Die Einteilung der Typentafel 18 und des Typenzylinders ist derart, (1a(3 ohne \ie(i@rdrücken des Druckknopfes die niie li:iufi@rsten vorkommenden Tlticlistahen und 7cichen gedruckt werden, n:imlich die kleinen 13ttchstabcn, die Interpunktionszeichen se@@yir (las Zeichen -; - und vier zum LTteterstreiclicn dienende Strich-, endlich (las Zeichen für Bruchstrich 1 un 1 der Apostroph. 13c' l)e-Tätigung des 1)rticl-l:nopfcs werden (lagegc'i alle'-(@f@e'e Buchstaben, alle Zahlen, die Y\nführlnigSLeie;lien, die Zeichen §, <.C und die ltlaiiiiner i 1 gedruckt.
  • ' 1)ie Zwisclienrauintaste kann iii Fortfall l;ennnu#n, wenn auf dem Typenzylinder in an ,ich bekannter Weise an geeigneter Stelle ein leeres l# e1(1 -2; (Feg. 2) vorgesehen wird, dein auf rler Typentafel ein z. B. mit Zw. bezeichnetes Feld entspricht. - Steht dieses leere Feld beim Anschlagen des Typenzylinders in Arheitsstelltmg, so wird kein Zeichen gedruckt, sondern nur der Papierschlitten um eine Zahnteilung der Schlittenzahnstange fortbewegt, so daß ein freier Zwischenraum entsteht. Zweckmäßig wird auf dem Typenzylinder unter dem freien Feld für den Zwischenrauin das Anführungszeichen » oder der Apostroph' angeordnet, damit erhöhte Sicherheit geboten ist, daß beim Anschlagen des freien Feldes kein Al)d@ruck eines benachbarten Zeichens bewirkt wird.. Dasselbe wird erreicht, 'wenn auf der Typentafel das Feld für den Zwischenraum oberhalb der eigentlichen Typenfelder angeordnet wird. Der Typenzylinder wird dann bei Einstellung des-Zeigers auf dieses Feld soweit vorgeschoben, (laß er überhaupt nicht mehr auf das Papier trifft.
  • Auch (las Anschlagen der Schreibtaste kann in Fortfall kommen, indem in bekannter «eise der elektrische Strom dazu benutzt wird, beim Einstellen des Zeigers auf die Typenfelder (leg Anschlag zu bewirken. Zu (fiesem Zweck ist bei der dargestellten Ausführungsform unter dem Hebel der. Schreibtaste i @ ein Elektromagnet 17 angeordnet, der auf einen an dem Hebel befestigten Anker 27 einwirkt. Das Typenfeld 18 besteht aus einer isolierenden Masse. In jedem Felde derselben ist eine kleine Vertiefung i9 vorgesehen und in der Mitte jeder Vertiefung liegt ein Kontaktknopf 20, der leitend mit einer Platte 21 verbunden ist. Diese ist durch einen Draht 28 mit der T`leinme 22 eines Steckkontaktes verbunden. Mit den Kontaktkn<il)fen 2o kann die Spitze 23 eines aus dem Zeiger 4 lieryorstehenden Drahtes 24 in Berührung kommen, der von dem Zeiger zii dem Stander 6 läuft, in diesem leerabgeführt und mit (lein einen Pol des Elektromagneten r7 verbunden ist. Der andere Pol desselben ist durch eine Leitung 25 finit der Klemme 26 des @tcchl:ontalaes verbunden. Infolge dieser :\I1l@rd1Jl11e wird jedesmal, wenn der Draht =4. des Zeigers mit einem Kontaktknolif 2o der Typentafel in Verbindung gebracht ,\ird, der Stromkreis des Elektroinagneten 17 geschlossen und dadurch die Schreibtriste 1,5 'lach listen Bewegt, so claß der :\iischlag (10s Typenzylinders erfolgt. In derselben Weise kann auch die ZwischenraumtastC i4. elektrisch betätigt iwerden. Zu diesem Zweck ist auf dein Zeiger :I dicht bberhall> der Spitze eine kleine Kontaktscheibe 29 angebracht, von cler eine Leitun. 3o durch den Zeiger und den Ständer 6 zti dem einen Pol eines unter dem Hebel i¢ der Zwischenraumtaste angeordneten Elektromagneten 16 führt. Der andere Pol dieses Elektromagneten ist finit der Klemme 26 des Steckkontaktes durch eine Leitung 31 verbunden. In dem Zwischenraumfeld der -Typentafel ist dann anstatt eines Kontaktknopfes 2o ein etwas längerer Kontaktstift 32 vorgesehen, der mit der Platte 21 und der Klemme 22 des Steckkontaktes leitend verbunden ist. Wird die Scheibe 29 des Zeigers mit diesem Stift 32 in Berührung gebracht, so wird der Stromkreis des Elektromagneten 16 @,Teschlossen und dadurch die Zwischenraumtaste 14 zum Anschlagen gebracht. - Der Kontaktstift 32 kann auch -am Rande des Typenfeldes, z. B. an den vier Seiten der Typentafel zwischen den Feldern ä und q, - und -i-, und 5. b und m (s. Fig. i) angebracht werden, so claß man nach Beendigung eines Wortes mit dein Zeiger T immer zu dem zunächst belogenen Stift gehen kann, wodurch wesentlich an Zeit gespart wird. Zum Schätze der leitenden Spitze 23 des Zeigers ist auf das Ende des Zeigers eine kleine heimartige Stütze isoliert aufgeschraubt.
  • -Zur Herbeiführung eines federnden Anschlages kann zwischen den Polen des Elektromagneten oder unter dem wagerechten Teil der Taste eine Feder angebracht werden.
  • Anstatt den Einstellschieber verkürzbar zu machen, kann er auch so eingerichtet werden, daß er durch Druck auf den Knopf 12 um ein bestimmtes Stück verlän Wert wird. Die Typen für die großen und kleinen Buchstaben des Zylinders müssen dann aber umgekehrt angeordnet werden als in Fig.2 dargestellt.
  • In Fig. 5 ist eine Einrichtung zur Verkürzung dos Einstellschiebers auf elektrischem `Yege in ihren wesentlichen Teilen schematisch dargestellt. An dem Griff 13 des Zei-^ers.t isi hier ein Druckknopf-i2 angebracht, der auf eine in der Leiturig 2.I angebrachte Kontaktfeder einwirkt. Wird der Knopf igedrückt, so wird die Kontaktfeder 32 gegen einen Kontakt 33 gedrückt, von dem eine Leitung 34 zu einem an dem Arm 8 befestigten Solenoid 35 führt. Den Kern dieses Solenoides bildet das Ende 7 des Einstoll, schiebers 2. Wird das Solenoid 35, das durch die Leitung 36 mit der Rückleitung 25 verbunden ist, durch Drücken des Knopfes i2 erregt, so zieht es den Kern 7 und damit den Einstellschieber n gegen den Zeiger., so daß der Typenzylinder entsprechend eingestellt ist. Ist die Anziehung des Einstellschiebers vollendet, so trifft ein durch eine Zweigleitung 37 mit der Leitung 34 verbundenes Kontaktstück 38 gegen einen am Einstellschieber 2 befestigten Kontakt 39, der durch die Leitung ¢o mit dem Elektromagneten 17 verbunden ist. Infolgedessen wird der Elektromagnet erregt und setzt die Schreibtaste 15 in Tätigkeit. Der Anschlag kann also erst erfolgen, wenn der Typenzylinder richtig eingestellt ist.
  • Die beschriebene Einrichtung hat den Vorteil, daß man, sofern eine Stromquelle nicht vorhanden ist oder die vorhandene versagt, die Maschine in der üblichen Weise unter Anwendung der Schreibtaste und gegebenenfalls -der Zwischenraumtaste, ohne irgendeine Vorrichtung entfernen oder ändern zu müssen, ohne meiteres sofort benutzen kann. Die Einrichtung kann auch leicht bei vorhandenen Maschinen angebracht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Typenzylinderschreibmaschine, bei welcher der Typenzylinder mittels eines an seinem oberen Ende drehbar über einer Typentafel gelagerten Zeigers eingestellt und dann durch eine Schwingbewegung zum Abdruck gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, d@aß jedes Feld der Typentafel (18) zwei Typen des Typenzylinders entspricht und der die Bewegung des Zeigers (.4) auf den Typenzylinder übertragende Einstellschieber (2) in seiner Länge verändert werden kann, so daß man bei einer bestimmten Stellung des Zeigers je nach Bedarf die eine oder die andere der beiden dem angezeigten Typenfelde entsprechenden Typen in Anschlagstellung bringen kann.
  2. 2. Typenzylinderschreibmaschine nach Anspruch i, bei der unter der Schreibtaste (i5) und gewünsehtenfalls auch unter der Zwischenraumtaste (i4) ein Elektromagnet (i7 bzw. 16) angeordnet ist, dessen Leitungen einerseits zu der Spitze (23) des Zeigers, anderseits zu auf den Feldern der Typentafel angeordneten Kontaktknöpfen (2o) führen, so daß der Elektromagnet durch Einstellen des Zeigers auf den Kontaktknopf eines Feldes erregt und die Taste angeschlagen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung des einen :Magneten zu einer.etwas oberhalb der Spitze des Zeigers angeordneten Kontaktscheibe (29) führt, die mit einem über die Typentafel emporragenden Kontaktstift (32) in Berührung gebracht ,-erden kann.
  3. 3. Typenzylinderschreibmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da13 der Kontaktstift (32) in mehrfacher Anordnung am Rande der Typentafel vorgesehen ist.-Typenzylinderschreibmaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Länge des Einstellschiebers (2) auf elektrischem Wege bewirkt wird, indem ein am Einstellschieber angeordnetes Solenoid oder ein Elektromagnet erregt wird, worauf nach Beendigung der Veränderung der Stromkreis düs auf die Schreibtaste einwirkenden Elektromagneten geschlossen wird.
DE1919327166D 1919-03-09 1919-03-09 Typenzylinderschreibmaschine Expired DE327166C (de)

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