DE973830C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines sichtbaren Zeichens auf einem Schrifttraeger - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines sichtbaren Zeichens auf einem SchrifttraegerInfo
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- B41J2/28—Actuators for print wires of spring charge type, i.e. with mechanical power under electro-magnetic control
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 15. JUNI 1960
P 5832 IX143 a
auf einem Schriftträger
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung
eines sichtbaren Zeichens auf einem Schriftträger durch zeitlich aufeinanderfolgendes Zusammensetzen
einzelner Zeichenelemente mittels eines Schreibgriffels, wobei, wie es bekannt ist, davon ausgegangen
ist, daß eine Hauptabmessung des Zeichens durch die lineare Geschwindigkeit, mit welcher der
Schriftträger vorwärts bewegt wird, bestimmt wird.
Zum Aufzeichnen von Schriftzeichen ist es bereits bekannt, einzelne durch Impulse gesteuerte
senkrecht zur Schreibfläche gerichtete Bewegungen an einem Schreiborgan auszuführen, das als
Schneide eines durch einen Magneten betätigten Ankers ausgebildet ist und den Schriftträger gegen
die Schneide einer rotierenden Schreibspirale drückt. Als Schreiborgane sind außerdem Schreibgriffel
bekannt.
Die Erfindung löst die Aufgabe, bei Verwendung eines Schreibgriffels als Schreiborgan die zweite
maximale Abmessung eines Zeichens so festzulegen, daß das Zeichen mit möglichst hoher Geschwindigkeit
zum Abdruck gebracht werden kann. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren führt der Schreibgriffel,
während sich die Schreibfläche gleichmäßig weiterbewegt, zwei zur Bewegungsrichtung der
Schreibfläche senkrecht verlaufende Bewegungen, nämlich eine andauernd parallel zur Schreibfläche
erfolgende Schwingbewegung und in an sich be-
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kannter Weise einzelne durch Impulse gesteuerte senkrecht zur Schreibfläche gerichtete Bewegungen
aus.
Dadurch wird die eine Maximalgröße eines Schriftzeichens durch die Amplitude der in Vorschubrichtung
des Schriftträgers auseinandergezogenen Schwingung bestimmt, deren Auseinanderziehen
entsprechend der gleichmäßigen Geschwindigkeit des Schriftträgers über eine Strecke erfolgt,
ίο welche die andere Maximalgröße des Schriftzeichens bestimmt, während im Verlauf der Hin- und Herbewegung
dem Schreibgriffel axiale stoßartige Bewegungen erteilt werden, welche die zeichenumreißenden
Markierungen auf dem Schriftträger herstellen. Da die bewegte Masse des Schreibgriffels
außerordentlich gering ist, so daß er sowohl den schnellen Hin- und Herbewegungen parallel
zur Schreibfläche als auch den diesen überlagerten senkrecht zur Schreibfläche gerichteten Bewegungen
gemäß den Steuerimpulsen folgen kann, können hohe Schreibgeschwindigkeiten erreicht werden.
Eine Anzahl von Schreibgriffeln kann in mehreren Reihen ein Druckwerk beispielsweise aus fünf mal
fünf, also fünfundzwanzig Schreibgriffeln bilden. Jeder der Schreibstifte kann etwa hundertfünfzig
Buchstaben pro Minute und mehr aufzeichnen.
Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens, welches sich dadurch
kennzeichnet, daß die Schreibgriffelspitzen impulsgesteuerter axial hin- und herbewegbarer Schreibgrifrel
durch Öffnungen eines andauernd Hin- und Herbewegungen ausführenden Führungselementes
hindurchgehen, welches in festen Führungsteilen längsbewegbar parallel zur Schreibfläche geführt
und mit einem Exzenterantrieb versehen ist, dessen Hub derart bemessen ist, daß der Schwingungsweg
der Schreibgriffelspitzen gleich der Höchstbreite des auszuführenden Schriftzeichens ist. Somit kann
allen Schreibgriffelspitzen durch das gemeinsame Führungselement die gleiche Hin- und Herbewegung
erteilt werden, wobei der Hub des Exzenters die Höchstbreite aller Schriftzeichen
bestimmt. Es sind ferner impulsgebende Antriebsmittel mit den Schreibgriffeln verbunden und ihnen
zeichenbestimmende Steuerglieder für jedes der Zeichen zugeordnet, welche in zeitlicher Übereinstimmung
mit der Hin- und Herbewegung des Führungselementes bewegt werden und die Antriebsmittel
gemäß der Auswahl der Steuerglieder, die durch eine Auswahlvorrichtung erfolgt, steuern.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Schreibgriffel etwa
auf halber hinterer Länge in Führungen gleitbar angeordnet und durch hinter diesen Führungen
vorgesehene, voneinander unabhängige Antriebsmittel axial beweglich sind, wobei die außerhalb
der Führungen befindlichen elastischen Enden der Schreibgriffel durch das ihnen gemeinsame Führungselement
gleichzeitig die Schwingbewegung ausführen.
Die zeichenbestimmenden Steuerglieder können zweckmäßig aus Scheiben bestehen, die auf einer
allen Scheiben gemeinsamen, untersetzt zum Exzenterantrieb angetriebenen Welle befestigt sind
und auf ihrem Umfang in den Zeichen entsprechender Verteilung elektrische Kontakte aufweisen,
welche die Zeitabstände der auf die an den Schreibgriffeln befestigten Spulenkörper zu gebenden elektrischen
Impulse bestimmen, wobei für j ede Scheibe ein Paar von mit den Kontakten in Berührung
tretenden Bürsten vorgesehen ist, von denen die eine Bürste geerdet und die andere Bürste über
elektrische Relais der Auswahlvorrichtung an die Spule des Spulenkörpers angeschlossen ist. Hierbei
können die Relais der Auswahlvorrichtung von kontaktgebenden Abfühlstiften einer Vorrichtung
zum Abtasten von statistischen Registrierkarten betätigbar sein.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen-Standes ist in der Zeichnung schematisch dargestellt,
und zwar zeigen die
Fig. ι A, ι B und 1 C zusammen die durchbrochene
Seitenansicht einer durch Lochkarten gesteuerten Maschine zum Drucken von Angaben, welche von
gelochten Registrierkarten abgetastet werden; die Fig. 2 A, 2 B und 2 C zeigen zusammen eine
Draufsicht der Fig. iA, iB und iC;
Fig. 3 ist eine teilweise abgebrochene schaubildliche Darstellung, welche die Arbeitsweise eines
Schreibstiftes veranschaulicht;
Fig. 4 zeigt teilweise im Schnitt einen Schreibstift sowie eine Betätigungsvorrichtung zur Herbeiführung
einer axialen Bewegung des Schreibstiftes auf die Aufdruckfläche zu;
Fig. S stellt im vergrößerten Maßstabe das aufzeichnende
Ende des Schreibstiftes dar;
Fig. 6 zeigt eine den Buchstaben »A« bestimmende Scheibe;
Fig. 7 zeigt, auf welche Weise unter Steuerung der in der Fig. 6 dargestellten Scheibe ein Schreibstift
den Buchstaben »A« auf zeichenaufnehmendes Material aufträgt;
Fig. 8 zeigt im vergrößerten Maßstabe einen Teil der in der Fig. 1C dargestellten kartenabtastenden
Vorrichtung;
Fig. 9 mit 9 a ist eine schematische Darstellung und zeigt mit Bezug auf eine einzelne senkrechte
Reihe der Karte, auf welche Weise eine Auswahl des aufzuzeichnenden Schriftzeichens erfolgt.
Gleiche Bezugszeichen sind für die gleichen Teile der verschiedenen Figuren verwendet worden.
In der Zeichnung umfaßt die darin schematisch dargestellte Vorrichtung eine Anzahl von Schreibstiften,
von denen ein jeder aus einem nadelartigen Teil besteht, der als dünne, mit spitz zulaufendem
Ende versehene stählerne Stange 11 ausgebildet ist. Das Ende der Stange besitzt jedoch keine scharfe
Spitze, sondern eine abgeflachte Fläche kleinen Durchmessers, wie bei 12 in der Fig. 5 angedeutet.
Gegebenenfalls kann das Ende auch abgerundet sein. Die Schreibstifte sind gleitbar in Führungen
13 (Fig. ι A und 2 A) angeordnet, die an dem Unterteil 14 der Maschine angebracht sind, so daß
sie eine axiale Bewegung auf die Aufdruckfläche zu bowie von dieser hinweg auszuführen vermögen.
wobei die genannte Aufdruckfläche aus einer feststehenden Schiene 15 besteht, welche auf einer an
dem Unterteil 14 befestigten Stütze 16 angeordnet ist.
Die Anordnung der Schreibstifte ist eine derartige, daß die aufzeichnenden Enden derselben in
einer Richtung frei schwenkbar sind, die sich längs der Aufdruckfläche 15 erstreckt, und zu diesem
Zwecke führen die aufzeichnenden Enden der
ίο Schreibstifte durch Öffnungen 17 (Fig. 3) in einem
schwingbaren Teil hindurch, der aus einer Stange bzw. einer Platte 18 besteht, welche längsbewegbar
in festen Führungsteilen 19, 20 (Fig. 1A bzw. 2 A)
geführt ist. Der schwingbare Teil 18 ist durch einen Exzenterbügel 21 (Fig. 2A) sowie einen Exzenter
22 mit einer Welle 23 verbunden, welche von einer Riemenscheibe 24, einem Riemen 25 (Fig. 1B bzw.
2 B) sowie einem nicht dargestellten elektrischen Motor angetrieben wird, wobei der Hub des
ao Exzenters derart bemessen ist, daß der dem aufzeichnenden Ende eines jeden Schreibstiftes durch
den Teil 18 erteilte Schwingungsweg gleich der
Höchstbreite des von dem Schreibstift auszuführenden Schriftzeichens ist, wie in der Fig. 7 dargestellt.
In den Fig. iA und 2 A ist ein Druckwerk gezeigt, das aus fünfundzwanzig Schreibstiften 11
besteht, welche in fünf Reihen angeordnet sind, von denen jede Reihe fünf Schreibstifte umfaßt. In der
Fig. 2 A ist nur eine einzige derartige Reihe veranschaulicht. Die Schreibstifte sind in dem Druckwerk
so angeordnet, daß ihre Enden sämtlich gegen die Mitte der Aufdruckfläche aufzutreffen vermögen,
wie in der Fig. 1A dargestellt.
Eine Anzahl, beispielsweise neununddreißig Scheiben 26 (Fig. iB, 2 B oder 6), welche die
Schriftzeichen bestimmen, drehen sich gleichzeitig mit einer Welle 27, die drehbar in Lagern 28 angeordnet
ist, welche auf dem Unterteil 14 befestigt sind, wobei die Welle 27 mit dem Exzenter 22
dreht, und zwar mittels eines Untersetzungsgetriebes 29, 30, wovon das Rad 29 auf der Welle
23 sitzt.
Um den Umfang jeder Scheibe 26 herum befindet sich eine Anzahl von elektrischen Kontakten. In
der Fig. 6 sind diese Kontakte bezüglich des Zeichens »A« mit 26 α bis 26 cc bezeichnet. Jeder
Scheibe 26 zugeordnet ist ein Paar elektrischer Bürsten, die dazu dienen, mit dem Umfang der
Scheibe zusammenzuarbeiten und bei Drehung der Scheibe hintereinander mit den Kontakten in Eingriff
zu treten. Wie aus der Fig. 6 zu ersehen, sind die Kontakte so um den Umfang der Scheibe angeordnet,
daß in bestimmten Zeitabständen durch Berührung der Bürsten mit den Kontakten elektrische
Stromkreise geschlossen werden, so daß die Betätigungsvorrichtungen 33 (Fig. ι A, 2 A bzw. 4)
Stromstöße erhalten, welche axiale Bewegungen der Schreibstifte 11 auf die Aufdruckfläche 15 zu
herbeiführen. Die Betätigungsvorrichtungen 33 werden von einem Halter 34 getragen, der an dem
Unterteil 14 befestigt ist, und, wie in der Fig. 4 dargestellt, besteht eine jede Betätigungsvorrichtung
aus einem Gehäuse 35, das ein Polstück 36 sowie einen Dauermagneten 37 umschließt. Die Schablone
38 ist gleitbar auf dem Ende des Magneten 37 angeordnet, befindet sich in dem Luftspalt der
Magnetanordnung und besitzt eine um sie herumgelegte Wicklung 39, die durch Leitungen 40 mit
einer der Bürsten 32 einer jeden Scheibe 26 verbunden ist. Jeder Schreibstift 11 ist an der axial
bewegbaren Schablone 38 befestigt, wie in der Fig. 4 dargestellt, so daß der Schreibstift in bestimmten
Zeitabständen unter Steuerung einer das Zeichen bestimmenden Scheibe 26 auf die Aufdruckfläche
zu und von dieser hinweg bewegt wird und dadurch ein Zeichen durch Bildung eines aus kleinen
Pünktchen oder auch aus Linien bestehenden Musters auf zeichenaufnehmendem Material umreißt,
welch letzteres auf die nachfolgend beschriebene Weise zwischen dem aufzeichnenden
Ende 12 des Schreibstiftes und der Aufdruckfläche bewegt wird.
Wie in der Zeichnung veranschaulicht, besteht das zeichenaufnehmende Material aus einer Papierbahn
41 (Fig. ι A bzw. 3), welche von einer nicht dargestellten Papierzuführungsvorrichtung bekannter
Art geliefert wird, und zwar derart, daß die Papierbahn mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit
in der Längsrichtung zwischen dem aufzeichnenden Ende 12 des Schreibstiftes und der go
Aufdruckfläche 15 bewegt wird, um die Höhe des von dem Schreibstift umrissenen Zeichens zu bestimmen.
Zusammen mit der Papierbahn 41 wird gleichzeitig auch ein übertragungsmittel in Form
eines Farbbandes 42 od. dgl. zugeführt, und der Schreibstift 11, wenn dieser einen ihn axial bewegenden
Stoß erhält, wird gegen das Farbband gedrückt, so daß je nach Dauer der durch die auf
einer Scheibe 26 befindlichen Kontakte bestimmten Stromstöße durch Übertragung durch das Übertragungsmittel
ein Pünktchen oder eine Linie auf das Papier aufgedruckt wird. Selbstverständlich
ist die axiale Bewegung des Schreibstiftes nur sehr kurz, und der Schreibstift kehrt durch Aufprall in
die Anfangslage zurück.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine das Zeichen bestimmende Scheibe 26 zur Steuerung der Betätigungsvorrichtung
33 (Fig. ι A, 2 A bzw. 4) für die Bildung des Buchstabens »A« mittels eines
Schreibstiftes sowie auf welche Weise dieser Buchstäbe unter Steuerung der Scheibe durch den
Schreibstift gebildet wird. In der Fig. 7 stellen die beiden senkrechten Linien die äußersten von dem
Ende 12 eines Schreibstiftes auf Grund der durch die Platte 18 hervorgerufenen Hin- und Herbewegung
eingenommenen Stellungen und die schrägen Linien die ungefähre von dem Ende 12
relativ zur Papierbahn 41 auf Grund der mit gleichbleibender Geschwindigkeit erfolgenden Bewegung
der letzteren im Raum beschriebene Bewegungsbahn dar. Wie aus der Fig. 7 ersichtlich, sind die
äußersten Stellungen des Endes 12 so gewählt, daß für eine Umdrehung einer Scheibe 26 zweiundzwanzig
Bahnen im Raum durch das Ende 12 relativ zur Papierbahn beschrieben werden. Von
diesen zweiundzwanzig Bahnen werden sechzehn
für die Bildung eines Zeichens benutzt, während die übrigen frei bleiben und den Zeitraum darstellen,
innerhalb welchem bei der hier beschriebenen Maschine eine Karte abgetastet wird und die
durch die Abtastung abgelesenen Angaben aus dem Code in die normale Form umgesetzt werden.
Die elektrischen Kontakte 26 α bis 26 cc sind derartig
um den Umfang der Scheibe 26 angeordnet, daß in bestimmten Zeitabständen und über dadurch
bestimmte Perioden die Wicklung 39 erregt wird und dadurch das Ende 12 des Schreibstiftes gegen
das Farbband 42 bewegt, so daß je nach Kontaktdauer ein Pünktchen oder eine Linie auf die Papierbahn
41 aufgezeichnet wird. In den Fig. 6 und 7 bedeuten die Bezugszeichen 26 a bis 26 cc die
Kontakte und die dadurch entstehenden Pünktchen oder Linien. Der Kontakt 26 p ergibt eine Linie.
Die Papierzuführung ist in bekannter Weise mit einer geeigneten Einstellvorrichtung versehen, so
ao daß durch Änderung der Geschwindigkeit der Papierbahn in der Längsrichtung derselben die
Höhe des anzubringenden Schriftzeichens geändert werden kann.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, wie ein einzelnes Zeichen von einem Schreibstift 11 gebildet
wird, und es wird ohne weiteres klar sein, daß mit Hilfe geeigneter Scheiben 26 jeder
Schreibstift wahlweise gesteuert werden kann, um ein beliebiges Zeichen einer Anzahl vorbestimmter
Zeichen zu bilden. Zum leichteren Verständnis wird angenommen, daß ein Drucken von Zeichen
als unmittelbares Resultat der Abtastung von gelochten statistischen Registrierkarten vorgenommen
werden soll und daß jeder Schreibstift imstande ist, unter Steuerung der Scheiben 26 ein beliebiges aus
neununddreißig Zeichen aufzuzeichnen, welche Zeichen, wie in der Fig. 9 dargestellt, aus sechsundzwanzig
Buchstaben, den Ziffern »1« bis »9« und vier beliebigen Zeichen, beispielsweise aus dem
&-Zeichen, einem Plus-Zeichen, einem Minus-Zeichen und einem o-Zeichen bestehen. Hierzu
werden auf bekannte Weise Angaben, welche andere Zeichen als die Ziffern »1« bis »9« darstellen,
gemäß dem Zweilochcode in die Karte eingestanzt, und es wird beispielsweise angenommen, daß
Karten benutzt werden, bei welchen zwölf Stellungen, die die Ziffern »1« bis »12« darstellen, für
jede senkrechte Reihe der Karte vorhanden sind. Ein in irgendeiner senkrechten Reihe der Karte befmdliches
Einzelloch in. einer der Stellungen »1« bis »9« besitzt seine normale Identität. Sobald
jedoch ein Loch in irgendeiner dieser Stellungen in Verbindung mit einem in einer der Stellungen »10«,
»11« oder »12« befindlichen Loch vorhanden ist, so
stellen die beiden Löcher ein vorbestimmtes Zeichen dar. Dies geht aus der Fig. 9 hervor, welche mit
Bezug auf eine senkrechte Reihe die Auswahlmittel für die Umsetzung der von einer einzelnen senkrechten
Reihe abgetasteten Angaben und für die Auswahl des bezüglich dieser Reihe zu betätigenden
Schreibstiftes zeigt. Selbstverständlich werden aber ähnliche Stromkreise für jede der anderen Reihen
vorgesehen, von denen abgetastete Angaben durch die oben beschriebene Vorrichtung gedruckt werden
sollen.
Mit Bezug auf die Fig. 1 C, 2 C und 8 werden gelochte
Registrierkarten in einen Behälter 43 gelegt, von dem sie einzeln in bekannter Weise mittels
eines Kartenaufnehmers 43 α einer Abtastkammer zugeführt werden, die eine obere, mit Löchern versehene
Platte 44 und eine untere Platte 45 umfaßt, welch letztere aus einem Isolierstoff besteht und
mit Einsätzen 46 (Fig. 8) aus leitendem Material versehen ist, wobei diese Einsätze den Löchern 47
der Platte 44 gegenüberstehen. Ein auf bekannte Weise betätigter Anschlag 48 bringt die Karte in
die richtige Abtaststellung in der Kammer, und die Abtastung erfolgt mittels eines Abtasthalters 49,
welcher Abtaststifte 50 trägt, die zwecks Bewegung in der axialen Richtung entgegen der Wirkung von
Federn 53 von Platten 51, 52 geführt sind.
Der Abtasthalter 49 befindet sich oberhalb der Abtastkammer und wird auf die Kammer zu bzw.
von dieser hinweg mittels Exzenter 54 und Exzenterbügel
55 bewegt. Die Exzenter 54 sind mit einer Querwelle 56 drehbar, welche durch eine
Kette 57 von der Welle 27 angetrieben wird. Ebenfalls drehbar mit der QuerweHe 56 ist ein weiterer
Exzenter 5S, der auf einen Bügel 59 wirkt, der in bekannter Weise den Kartenaufnehmer 43 α für den
Behälter 43 betätigt. Nach erfolgter Abtastung wird die Karte wie bekannt an einen Aufnahmebehälter
60 abgeliefert.
Bei der Bewegung des Halters 49 nach unten gehen diejenigen Stifte 50, die mit in der Karte befindlichen
Löchern übereinstimmen, durch die Karte hindurch, und sie treten dann in Berührung mit den
betreffenden Einsätzen 46, wodurch mittels Leitungen 61 elektrische Stromkreise geschlossen
werden, die zu den Auswahlmitteln führen und Relais 62 umfassen, wobei ein derartiges Relais für
jede Lochstellung vorhanden ist, wie in der Fig. 9 a mit Bezug auf eine senkrechte Reihe durch die Bezugszeichen
R1/5, R 2/5 ... R12/2 angedeutet. Wie
üblich, bedeutet die dem Schrägstrich folgende Zahl die Anzahl Kontakte in dem Relais. Wie ebenfalls
üblich, wird in der Fig. 9 a die Verbindungsreihenfolge der Kontakte für die senkrechte Reihe
durch Bezug auf das betreffende Relais und dann auf die Kontaktnumerierung des Relais, beispielsweise
R12/1 oder Rg/5, angedeutet.
Jedes der Relais R12, Rn und i?io besitzt nur
zwei Kontakte, von denen die zweiten Kontakte normalerweise offene Haltekontakte sind, während
die ersten Kontakte gemeinsam mit gewissen anderen Kontakten der Relais Ri bis Rg in Verbindung
stehen, wobei die normalen Stellungen der Relais diejenigen der Fig. 9 a sind. Bei den Relais
Rx bis Rg stehen sämtliche Kontakte normalerweise offen, und diejenigen Kontakte, die mit »5«
bezeichnet sind, stellen Haltekontakte dar.
Strom wird dem Stromkreis von einer Stromquelle 63 (Fig. 9 a) aus zugeführt, und ein auf der
Ouerwelle 56 befindlicher Nocken 64 (Fig. 1 C bzw. 9 a) wirkt dahin, die Relais einmal bei jedem
Arbeitsgang freizugeben.
Es wird nun angenommen, daß in der dargestellten senkrechten Reihe nur ein Abtaststift 50
durch ein Loch in der »1 «-Stellung hindurchgeht, da dieses das einzige in dieser Reihe befindliche
Loch ist. Der Abtaststift 50 tritt in Berührung mit dem betreffenden Einsatz 46, und da der Nocken 64
zu dieser Zeit den Stromkreis schließt, so fließt Strom von der Quelle 63 nach dem Relais Ri, wodurch der Haltekontakt R1/5 und der Kontakt
R i/i geschlossen werden. Hierdurch können Stromstöße der Wicklung 39 des Schreibstiftes 11 für die
abgetastete Reihe zufließen, und zwar über die Scheibe 26 für das Schriftzeichen »1«, den Kontakt
7?i/i und die geschlossenen Kontakte R12.I1,
R11/1 und R10/1.
Als weiteres Beispiel kann nun angenommen werden, daß die Abtaststifte der senkrechten Reihe
zwei Löcher in einer Karte abtasten, und zwar ein Loch in der »11 «-Stellung und ein Loch in der
ao »4«-S teilung, was gemäß dem in der Fig. 9 dargestellten Code dem Schriftzeichen »M« entspricht.
Die Stifte 50 treten in Berührung mit den betreffenden Einsätzen 46, und bei Schließung des
Kreises durch den Nocken 64 erfolgt die Erregung der Relais R11 und R4. Die Haltekontakte R 11/2
und R4/5 werden geschlossen, die Kontakte R11/1
und R 4/3 werden umgelegt. Hierdurch können Stromstöße der Wicklung 39 von der Scheibe 26
für das Zeichen »M« aus zufließen, und zwar über Kontakte R 4/3, R11/1 und R10/1, so daß der
Sahreibstift den Buchstaben »M« zu umreißen vermag.
Wie in der Fig. 9 schematisch dargestellt, sind für jede der neununddreißig zeichenbestimmenden
Scheiben zwei Bürsten 32 vorgesehen, wovon die eine mit einer gemeinsamen Erdleitung 65 (Fig. 9)
verbunden ist, während von der anderen aus Leitungen 66 nach dem entsprechenden Kontakt einer
jeden Relaisreihe führen. Falls in zwei oder mehreren Reihen Löcher abgetastet werden, welche das
gleiche Zeichen darstellen, so werden hierdurch die entsprechenden Scheiben 26 es gleichzeitig ermöglichen,
daß Stromstöße an die Schreibstiftwicklung für jede dieser Reihen abgegeben werden.
Trotzdem in dem Vorstehenden die das Zeichen bestimmende Scheibe so beschrieben worden ist,
daß sie mit um den Rand herum liegenden Kontakten versehen ist, so kann selbstverständlich diese
Scheibe auch durch eine Trommel od. dgl. ersetzt werden, die magnetisch aufgebrachte Stellen aufweist,
um die Abgabe der Stromstöße an die Wicklung 39 zu steuern, oder nötigenfalls kann auch die
das Zeichen bestimmende Scheibe mit Leitungswegen versehen werden, die imstande sind, einen
sehr kleinen und niedriggespannten elektrischen Strom zu leiten, welcher dem Elektromagneten
mittels eines Verstärkers zugeführt wird, der den Strom genügend verstärkt, um eine Erregung der
Wicklung 39 herbeizuführen. Ferner, wie auch ohne weiteres verständlich sein wird, können
auch andere als die oben beschriebenen Abtastmittel benutzt werden, um die Relais 62 zu betätigen.
In der obigen Beschreibung ist der Schreibstift als ein nadelartiges Element hingestellt worden,
daß die Schriftzeichen in Verbindung mit einem Übertragungsmittel auf das zeichenaufnehmende
Material aufbringt. Nötigenfalls kann jedoch der Schreibstift auch eine andere Form aufweisen und
kann beispielsweise auch selbst mit Farbe ausgestattet sein, so daß er imstande ist, einen Aufdruck
unmittelbar auf das zeichenaufnehmende Material aufzubringen. Bei Verwendung dieser Art
von Schreibstift wird das vorhin erwähnte Übertragungsmittel überflüssig. Beispielsweise kann der
Schreibstift aus einem Rohr bestehen, das einen dünnen Docht enthält, zu welchem die nötige Farbe
zugeführt wird, um den aus Pünktchen bestehenden Zeichenumriß zu bilden.
Weiterhin ist es selbstverständlich, daß trotzdem in der beschriebenen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
immer nur \ron Auswahlmitteln gesprochen worden ist, welche von durch die Abtastung
einer statistischen Registrierkarte entstehenden elektrischen Stromstößen betätigt werden,
diese Stromstöße auch durch andere Mittel als diejenigen, die zur Abtastung einer Registrierkarte
dienen, hervorgerufen werden können. Beispielsweise, wie es dem Fachmann ohne weiteres klar
sein wird, können die Stromstöße auch durch die Teile einer von einer Tabelliermaschine betätigten
Stanzvorrichtung oder durch die Resultatsvorrichtung einer Multiplikationsmaschine verursacht
werden.
Claims (6)
- Patentansprüche:ι. Verfahren zur Herstellung eines sichtbaren Zeichens auf einem Schriftträger durch zeitlich aufeinanderfolgendes Zusammensetzen einzelner Zeichenelemente mittels eines Schreibgriffels, bei welchem die eine Abmessung des Zeichens durch die lineare Geschwindigkeit bestimmt wird, mit welcher der Schriftträger vorwärts bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibgriffel, während sich die Schreibfläche gleichmäßig weiterbewegt, zwei zur Bewegungsrichtung der Scheibfläche senkrecht verlaufende Bewegungen, nämlich eine andauernd parallel zur Schreibfläche erfolgende Schwingbewegung und in an sich bekannter Weise einzelne durch Impulse gesteuerte, senkrecht zur Schreibfläche gerichtete Bewegungen ausführt.
- 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibgriffelspitzen impulsgesteuerter axial hin- und herbewegbarer Schreibgriffel (11) durch öffnungen (17) eines andauernd Hin- und Herbewegungen ausführenden Führungselementes (18) hindurchgehen, welches in festen Führungsteilen (19, 20) längsbewegbar linear zur Schreibfläche geführt und mit einem Exzenterantrieb (21, 22, 23) versehen ist, dessen Hub derart bemessen ist, daß der Schwingungsweg der Schreibgriffelspitzen gleich der Höchst- breite des auszuführenden Schriftzeichens ist.009 532/9
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß impulsgebende Antriebsmittel (33) mit den Schreibgriffeln (ii) verbunden und ihnen zeichenbestimmende Steuerglieder(26) für jedes der Zeichen zugeordnet sind,welche in zeitlicher Übereinstimmung mit der Hin- und Herbewegung des Führungselementes (18) bewegt werden und die Antriebsmittel (33) gemäß der Auswahl der Steuerglieder (26), die durch eine Auswahlvorrichtung (62) erfolgt, steuern.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibgriffel (11) etwa auf halber hinterer Länge in Führungen (13) gleitbar angeordnet und durch hinter diesen Führungen vorgesehene, voneinander unabhängige Antriebsmittel (33) axial beweglich sind und die außerhalb der Führungen befindlichen elastischen Enden der Schreibgriffel durch das ihnen gemeinsame Führungselement (18) gleichzeitig die Schwingbewegung ausführen.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, bei welcher das Antriebsmittel aus einem peirmanenten Magneten und einem am Schreibgriffel befestigten Spulenkörper besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die zeichenbestimmenden Steuerglieder aus Scheiben (26) bestehen, die auf einer allen Scheiben gemeinsamen, untersetzt zum Exzenterantrieb (21, 22, 23) angetriebenen Welle (27) befestigt sind und auf ihrem Umfang in den Zeichen entsprechender Verteilung elektrische Kontakte (26 α bis 26 cc) aufweisen, welche die Zeitabstände der auf die Spulenkörper (38) zu gebenden elektrischen Impulse bestimmen, wobei für jede Scheibe (26) ein Paar von mit den Kontakten in Berührung tretenden Bürsten (32) vorgesehen ist, von denen die eine Bürste geerdet und die andere Bürste über elektrische Relais (62) der Auswahlvorrichtung an die Spule (39) des Spulenkörpers (38) angeschlossen ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (62) der Auswahlvorrichtung von kontaktgebenden Abfühlstiften (50, 46) einer Vorrichtung zum Abtasten von statistischen Registrierkarten betätigbar sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 426 779, 567 256, 635761, 668821;
schweizerische Patentschriften Nr. 162 857,197439;französische Patentschriften Nr. 420 253,3575USA.-Patentschriften Nr. 1 633 936, 1 848 862,2457133;Fritz ViIbig, Lehrbuch der Hochfrequenztechnik, 4. Auflage, Leipzig, 1945, Bd. II, S. 447;Fritz Schröter, Handbuch der Bildtelegraphie und des Fernsehens, Berlin, 1932, S. 195;Journal of the Optical Society of America, Bd. 38, Nr. 4, 1948, S. 301. 'Hierzu 3 Blatt Zeichnungen© 009 532/9 6.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB17716/50A GB707736A (en) | 1950-07-14 | 1950-07-14 | Improvements in or relating to a method of and apparatus for defining characters on impression receiving material |
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ID=10099967
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