DE2550895C2 - Mosaikdrucker mit Drucknadeln - Google Patents
Mosaikdrucker mit DrucknadelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mosaikdrucker mit in einer Reihe neben- oder übereinander angeordneten
Drucknadeln, die jeweils von einem Elektromagneten gesteuert auf eine Druckfläche einwirken.
Bei solchen Mosaikdruckeni sind die zu druckenden
Zeichen aus einzelnen Druckpunkten zusammengesetzt, die durch elektromagnetisch angetriebene Drucknadeln
erzeugt werden. Die Zeichen werden dabei seriell gedruckt, wenn ein Druckkopf mit z. B. sieben senkrecht
übereinander angeordneten Drucknadeln verwendet wird, die in fünf Teilschritten des zeilenweise über die
Druckfläche bewegten Druckkopfes ansteuerbar sind. In der Druckstellung trifft die angesteuerte Drucknadel
auf das Farbband auf, drückt dieses an den darunterliegenden Aufzeichnungsträger und erzeugt den Druck-Dunkt.
Selbstverständlich lassen sich auch druckempQ O Π
ö *J ~
findliche Aufzeichnungsträger ohne Verwendung eines
Farbbandes bedrucken.
Die bewegten Drucknadeln besitzen eine geringe Masse und erlauben daher ein schnelles Drucken. Ein
gleichmäßiger Abdruck aller Drucknadeln läßt sich aber nur erreichen, wenn die Anschlagstärke aller Drucknadeln
auf dem Farbband bzw dem Aufzeichnungsträger
gleich groß ist und bei gleichem Abstand der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers vom Druckkopf die linden
der Drucknadeln in ihren Druckstellnigeu in einer
Ebene liegen.
Bei bekannten Mosaikdruckern werden die vorgeschnellten Drucknadeln in ihren Druekstellungen
entweder von einem festen Anschlag plötzlich abgebremst, was zu Geräuschen führt und umfangreiche
exakte Einstellarbeilen bedingt, oder durch ihren Anschlag auf dem Farbband bzw. Aufzeichnungsträger
abgebremst, wodurch kein gleichmäßiger Abdruck erzeugt wird, da nicht sichergestellt ist, daß die Enden
aller Drucknadein in ihren Druckslellungen stets genau in einer Ebene liegen.
Durch die DT-PS 11 J2 158 ist ein Mosaikdrucker
bekannt, bei dem mechanische Schwingungen den eigentlichen Druckvorgang dadurch bewirken, daß die
Drucknadeln in ihrer Eigenfrequenz magnetostriktiv erregt werden, wodurch der Abdruck durch Verändern
der Länge der Drucknadein hervorgerufen wird. Mit einem solchen Druckverfahren laß; sich jedoch nur ein
äußerst geringer Arbeitshub der Drucknadelenden erzeugen, was einerseits eine extrem genaue Fertigung
der Länge der Drucknadeln sowie Justierung der Drucknadein im Druckkopf und andererseits eine
ständige satte Anlage des Aufzeichnungsträgers bzw. Kohlepapiers gegen den Druckkopf bedingt, wodurch
auf dem mit konstanter Geschwindigkeit bewegten Aufzeichnungsträger unerwünschte Schleifspuren hervorgerufen
werden.
Bei einem anderen aus der GB-PS 7 76 906 bekannten Druckwerk wird das ausgewählte Abdruckelement
durch Strecken eines Tragarmes mittels eines umlaufenden Nockens in Richtung zum Aufzeichnungsträger
bewegt. Der eigentliche Abdruck erfolgt dann durch Vibration des gestreckten Tragarmes und des Abdruckelementes.
Ein solches Druckwerk mit mechanischen Mitteln zur Auswahl sowie zur Vorbereitung und mit
elektrischen Vibrationsmitteln zum Abdruck der Abdruckelemente ist aber nur aufwendig herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachsten Mitteln einen Mosaikdrucker der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, mit dem ein gleichmäßiger, geräuscharmer
Abdruck aller Drucknadeln auch bei schneller Druckfolge erzielbar ist. Diese Aufgabe wird durch die im
Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß alle Drucknadein, die mit ihren einen Enden
fest angeordnet sind, in ihren Druekstellungen gestreckt sind und deshalb mit ihren anderen Enden in einer
Ebene liegen. Somit wird stets ein vollkommen gleichmäßiger Anschlag aller Drucknadein auf dem
Aufzeichnungsträger bzw. Farbband bei größter Geräuscharmut erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt
sind, näher erläutert. Es zeigt
I·'ig. I den erfindungsgemäßeii Mosaikdrucker mil
einem sieben Dnicknadeln aufweisenden Druckkopf in
schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 eine sich in ihrer gestreckten Drucksiellung
befindende Dnicknadel in Seitenansicht,
|;ig. i eine sich in ihrer seillich ausgesogenen
Ruhestellung befindende Drucknadel in Seitenansicht und
I'ig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Mosaikdruekers
nach der Erfindung i.iit einer Dnicknadel,
die beidseitig der gestreckten Druckstellung zwei seitlieh ausgebogene Ruhestellungen aufweist, in Seilenansicht.
Der in I' i g. I dargestellte Mosaikdrucker weist einen
Druckknopf t auf, in dem sieben Drucknadeln 2 parallel zueinander und senkrecht übereinander angeordnet
sind. Die Drucknadcln 2 werden /um Drucken von Informationen, wie Buchstaben, Ziffern oder Zeichen,
über ein Farbband 3 mit einem Aufzeichnungsträger in Berührung gebracht, der an einer Druckwalze 5
eingespannt ist. Auf dem Aufzeichnungsträger 4 werden die Informationen aus jeweils 5x7 lesbaren Kasterpunkten
zusammengesetzt, die in fünf senkrechten Spalten zu je sieben Druckpunkten angeordnet sind.
Der Mosaikdrucker verwendet nur die zu einer Mosaikspalte eines Schriftzeichens gehörenden sieben
Drucknadcln 2, die nach fünfmaliger Ansteuerung unter gleichzeitiger Verschiebung lies Druckkopfes 1 senkrecht
zur Anordnung der Drucknadeln 2 in Richtung des Pfeiles 6 das Zeichen zeilenweise aufzeichnen.
Die Drucknadeln 2 bestehen aus Federstahl oder irgendeinem anderen biegeelastischen Material. Jede
Drucknadel 2 ist mit ihrem einen, in den F i g. 2 bis 4 oberen Ende fest in dem Druckkopf 1 angeordnet. Das
andere zum Aufzeichnungsträger 4 hin gerichtete Ende jeder Drucknadel 2 ragt durch eine Führung 7 des
Druckkopfes 1 hindurch und ist in dieser freibeweglich angeordnet. An jeder Drucknadel 2 greift zwischen
ihren beiden Enden ein Verbindungsglied 8 an, durch das die Drucknadel 2 in radialer Richtung aus ihrer
gestreckten Druckstellung (Fig. 2) in eine seitlich ausgebogene Ruhestellung (Fig. 3) elastisch bewegbar
ist. In der Ruhestellung (F i g. 3) sind die Drucknadcln 2 von der Druckfläche auf dem Aufzeichnungsträger 4
bzw. dem Farbband 3 zurückgezogen. In den Druckstellungen (F i g. 2) jedoch ragen die freibeweglichen Enden
der gestreckten Drucknadeln 2 durch die Führungen 7 des Druckkopfes 1 hindurch und wirken auf die
Druckfläche ein.
Jedes Verbindungsglied 8, das ein Seil, ein Draht oder eine Stange sein kann, ist mit einem Tauchanker 9 eines
im Druckkopf 1 befestigten Elektromagneten 10 verbunden. Das andere Ende des Tauchankers 9 ist mit
einer Feder 11 verbunden, deren anderes Ende ebenfalls
im Druckkopf 1 befestigt ist. Jedem Elektromagneten 10 ist ein Schalter 12 zum Einschalten des von einer
Stromquelle 13 gelieferten Stromes zugeordnet.
Bei geöffnetem Schalter 12 (F i g. 3) zieht die Feder 11
über den Tauchanker 9 und das Verbindungsglied 8 die Drucknadel 2 in ihre seitlich ausgebogene Ruhestellung,
in der das freibewegliche Ende der Drucknadel 2 von der Druckfläche zurückgezogen ist. Bei geschlossenem
Schalter (Fig. 2) wird der Elektromagnet 10 bestromt, und der Tauchanker 9 wird in den Elektromagneten 10
hineingezogen. Dadurch wird die Feder 11 gespannt und
ihre Kraft aufgehoben, so daß sich die Drucknadel 2 elastisch in ihre gestreckte Druckstellung bewegt.
Bei dem beschriebenen Mosaikdrucker wird die Bewegung der Tauchanker 4 und der Drucknadeln 2
nicht (.lurch irgendwelche festen Anschlüge plötzlich
abgebremst. Kr zeichnet sich daher durch eine besondere Cicniuscharmut aus. Die freibeweglichen
Enden der Drucknadeln 2 liegen in ihren Dnicksiellungen
genau in einer Ebene, so daß die Anschlagstarke aller Drucknadeln 2 auf dem Farbband 3 bzw. dem
Aufzeichnungsträger 4 gleich groß ist und bei gleichem Abstand der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers vom
Druckkopf somit stets ein vollkommen gleichmäßiger Ansehlag der Drucknudeln 2 erzielt wird.
Die an jeder Drucknadel radial angreifende Kraft zu ihrem seillichen Ausbiegen kann gemäß einer anderen
Ausführungsform nach der Erfindung uiich durch einen
Dauermagneten aufgebracht werden, dessen Kraft der Wirkung des Elektromagneten entgegengerichlet ist.
Eine weitere vorteilhafte Aiisiiihiungsform nach der
Erfindung zeigt Fig. 4. Hier weist die Drucknadel 2 zwei seillich ausgebogene Ruhestellungen auf, zwischen
denen sich die gestreckte Druckstellung befindet. In den beiden Ruhestellungen isl die Drucknadel 2 von der
Druckfläche zurückgezogen, in der Druckstelliing wirkt sie a;if die Druckfläche ein. Zum Aufzeichnen eines
Druckpunktes auf den Aufzeichnungsträger durch eine Drucknadel 2 wird diese von der ersten Ruhestellung
über die Druckstellung in die zweite Ruhestellung bewegt und verbleibt dort. Zum Aufzeichnen des
nächsten Druckpunktes wird die Drucknadel 2 von der zweiten Ruhestellung über die Druckstelliing in die erste
Ruhestellung bewegt und verbleibt dort. Nach dem Aufzeichnen der Druckpunkte nimmt die Drucknadel
demnach abwechselnd die eine von den beiden Ruhestellungen ein. Zum seitlichen Bewegen der
Dnicknadel 2 ist ein Steuermagnet vorgesehen, der aus zwei Dauermagneten 14, zwischen denen ein Elektromagnet
15 mit Anker 16 angeordnet ist, besteht. Der Elektromagnet 15 erzeugt bei seiner Erregung jeweils
einen magnetischen Fluß, der dem von dem einen Dauermagneten 14 erzeugten Fluß entgegengerichtet
ist.
In jeder Ruhestellung der Drucknadel 2 befindet sich
diese und damit der mit dem Verbindungsglied 8 verbundene Anker 16 in der einen stabilen Lage, die
durch den einen Dauermagneten 14 gegeben ist. Zum Aufzeichnen eines Druckpunktes wird der Elektromagnet
15 mittels eines Stromimpulses kurzzeitig erregt, so daß sich der Magnetfluß und damit das vorhandene
Magnetfeld derart ändert, daß der Anker 16 von seiner einen in die andere Lage umklappt. Der Anker 16 nimmt
über das Verbindungsglied 8, das hier als Stange ausgebildet ist, die Drucknadel 2 mit und bringt diese
über die Druckstellung in ihre andere stabile Ruhestellung. Zum Aufzeichnen eines Druckpunktes wird die
Drucknadel 2 demnach jeweils nur in eine Richtung bewegt, was zu außerordentlich kurzen Druckzeiten
führt. Außerdem ist es möglich, den Elektromagneten 15 mit einem Stromimpuls relativ hoher Stromstärke zu
erregen, da der Strom nur kurzzeitig die Erregerspule durchfließt, und somit die Spule nicht übermäßig
erwärmt wird.
Anstelle eines Elektromagneten mit zwei Dauermagneten ist auch ein Elektromagnet mit nur einem
Dauermagneten möglich, der den Anker und damit die Drucknadel in zwei stabilen Lagen, die den Ruhestellungen
entsprechen, hält. Das Bewegen der Drucknadel in die jeweilige seitlich ausgebogene Ruhestellung wird
hier durch abwechselnde Erregung und Gegenerregung des Elektromagneten erzielt.
Zum Verschieben des Druckkopfes 1 senkrecht zur Anordnung der Drucknadeln 2 in Zeilenrichtung sind
die Drucknadeln 2, die senkrecht zur Richtung der Druckbewegung wirkenden Elektromagnete 10,15 und
die Federn H bzw. Dauermagnete 14 in einem gemeinsamen, in Richtung der Druckzelle bewegbaren
Schlitten (nicht dargestellt) angeordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mosaikdrucker mil in einer Reihe neben- oder
übereinander angeordneten Drucknudcln, die jeweils
von einem Elektromagneten gesteuert auf eine Druckfläche einwirken, dadurch gekennz
e i c h η e t, dall jede aus biegeelaslischem Material
hergestellte Drucknadel (2) durch eine /wischen ihren beiden Linden, von denen das eine fest und ('as
andere vor der Druckstelle in einer Führung (7) frei beweglich angeordnet ist, radial angreifende Kraft
(II, 14) aus ihrer gestreckten Drucksiellung in eine
seitlich ausgebogene Ruhestellung elastisch bewegbar ist, in der die Drucknadel (2) von der Druckfläche >5
zurückgezogen ist, und daß die Kraft (II, 14) durch
einen Elektromagneten (10, 15) aufhebbar und dabei die Drucknadel (2) elastisch in ihre gestreckte
Drucksti'llung bewegbar ist.
2. Mosaikdrucker nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft zum seitlichen
Ausbiegen der Drucknadel (2) durch eine Feder (Ii) aufgebracht wird und daß jeder Elektromagnet (10)
einen Tauchanker (9) aufweist, dessen eines linde mit der zugeordneten Drucknadel (2) und dessen *5
anderes Ende mit der Feder (11) verbunden ist.
3. Mosaikdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft zum seillichen
Ausbiegen der Drucknadel durch einen Dauermagneten aufgebracht wird, dessen Kraft der Wirkung
des Elektromagneten entgegengerichtet ist.
4. Mosaikdrucker nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucknadel (2) zwei seitlich
ausgebogene Ruhestellungen aufweist, zwischen denen sich die gcstreckie Druckstellung befindet,
und daß zum seitlichen Bewegen der Drucknadel (2) ein Elektromagnet (15) mit wenigstens einem den
Anker (16) wahlweise in zwei stabilen Lagen haltenden Dauermagneten (14) vorgesehen ist.
5. Mosaikdrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucknadcln
(2), die senkrecht zur Richtung der Druckbewegung wirkenden Elektromagnete (10, 15) und die
Federn (11) bzw. Dauermagnete (14) in einem gemeinsamen, in Richtung der Druckzeile bewcgbaren
Schlitten angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752550895 DE2550895C2 (de) | 1975-11-13 | Mosaikdrucker mit Drucknadeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752550895 DE2550895C2 (de) | 1975-11-13 | Mosaikdrucker mit Drucknadeln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2550895B1 DE2550895B1 (de) | 1977-02-17 |
DE2550895C2 true DE2550895C2 (de) | 1977-10-06 |
Family
ID=
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