DE3140435A1 - Druckwerk - Google Patents
DruckwerkInfo
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Description
Druckwerk
Die Erfindung betrifft ein Druckwerk der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Aus der UE-OS 21 45 116 ist ein Schreibkopf für zusammengesetzte
Schrift- und/oder Codezeichen bekannt, bei dem für den Balkencode zwei Druckstäbe mit unterschiedlich
breiten Typenköpfen vorgesehen sind. In dem Schreibkopf sind in einem Gehäuse die beidenDruckstäbe aneinanderliegend
geführt und durch zwei Topfmagneten voneinander getrennt antreibbar. Jeder Druckstab dient zum Ausdrucken
einer bestimmten· Balkenstärke, so daß dieser Druckkopf ausschließlich für einen Balkencode mit zwei verschiedenen
Balkentypenstärken einsetzbar ist. Dieser Schreibkopf baut verhältnismäßig groß, da jedem Druckstab ein von der jeweiligen
Balkenstärke abhängig ausgelegter Betätigungsmagnet zugeordnet werden muß. Zudem ist es ungünstig, daß
die beiden Druckstäbe aneinanderreihen. Nachteilig ist auch, daß das Druckbild der breiteren Balkentypen infolge
des niedrigeren spezifischen Flächendrucks leicht unscharf wird.
Aus der DE-OS 24 15 214 ist ein Schreibkopf bekannt, bei dem ebenfalls in einem zylindrischen Gehäuse zwei Druckstäbe nebeneinanderliegend geführt und durch Magnete betätigbar
sind, die im Bereich ihres vorderen Endes aneinander liegen. Jeder Druckstab trägt an diesem freien Ende
eine Balkentype, wobei die Balkentypen unterschiedliche Breiten aufweisen, entsprechend zweien der Balkentypen-
stärken des auszudrückenden Balkencodes. Zusätzlich zu
ihrer individuellen Betätigung können die beiden Druckstäbe auch geraeinsam betätigt werden, so daß sie darm
einen Balken ausdrucken, dessen Breite der Summe der Balkentypenbreiten beider Druckstäbe entspricht. Die
breiteren Balkentypen neigen zu einer unscharfen Druckabbildung. Nachteilig ist hier neben dem platzbeanspruchenden
Aufbau mit zwei Betätigungs- und entsprechenden Rückholeinrichtungen die- eingeschränkte Verwendbarkeit des
^O Schreibkopfes für einen Balkencode mit vorbestimmten
Balkenbreiten und nur bei verschieden breiten Balkentypen. Ungünstig ist ferner auch hier, daß die beiden Druckstäbe
zumindest im Bereich ihrer freien Enden aneinanderreihen,
was die Qualität des Druckbildes ebenfalls verschlechtert.
15
Aus der DE-OS 22 16 967 ist ebenfalls ein Schreibkopf mit zwei zueinander parallel in einem Gehäuse geführten Druckstäben
und Balkentypen an ihrem vorderen Ende bekannt.
Hier liegen die gleichen Nachteile vor, wie zuvor erläutert,-
da nur insgesamt drei Balkentypen unterschiedlicher, aber festgelegter Breite ausgedruckt werden können, und da die
Druckstäbe aneinanderreihen. Dieser Schreibkopf kann für keinen Balkencode verwendet werden, der andere Balkenstärken
enthält oder bei dem mehr als drei unterschiedlich breite Balkentypen vorliegen. Die baulichen Abmessungen
des zum Ausdrucken des Balkencodes eingesetzten Schreibkopfes sind insofern von erheblicher Bedeutung, als dieser
Schreibkopf meist in Verbindung mit einem Nadeldruckwerk · arbeitet, das alphanumerische Zeichen ausdruckt. Auf
Etiketten oder ähnlichen Aufzeichnungsträgern sollen die ausgedruckten Bezeichnungen - quer zur Bewegungsrichtung
des Aufzeichnungsträgers - aber möglichst platzsparend oder eng übereinanderliegend angebracht sein. Das Nadeldruckwerk
benötigt aber einen verhältnismäßig aufwendigen 35
mechanischen Aufbau und eine möglichst geradlinige Betätigung der Drucknadeln ohne Umlenkstellen. Der Schreib- kopf
soll demzufolge möglichst klein bauen, damit die
Mechanik des Nadeldruokwerkes einfach und wirkungsvoll
bleibt und damit die ausgedruckten Markierungen auf möglichst kleiner Fläche unterbringbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckwerk der eingangs genannten Art zu schaffen, das aus möglichst
wenigen Einzelteilen besteht und nicht nur klein und kompakt aufgebaut ist, sondern das auch für unterschiedlichste
Arten von Balkencodes, d.h. mit wählbaren Balkenbreiten oder wählbarer Anzahl verschiedener Balkenbreite^
einsetzbar ist und sich dabei durch eire besonders hohe Qualität des Druckbildes im Balkencode auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Nur ein einziger Drucksteg mit seiner Betätigungsvorrichtung baut klein und kompakt und läßt sich hervorragend mit
einem Nadeldruckwerk oder einem anderen Druckwerk für
alphanumerische Zeichen vereinigen. Der einzige Drucksteg
kann besonders sauber geführt werden. Infolge seiner geringen Stärke druckt er die Balken, auch die breiteren,
besonders scharf und zuverlässig lesbar. Die Druckbildqualität ist sowohl bei den schmalen Balkentypenstärken
25
als auch bei den breiteren gleichmäßig gut, da der Drucksteg immer mit dem gleichen spezifischen Flächendruck aufschlägt.
Die einzelnen Anschläge für eine breitere Balkentype könne einander überlappen oder auch mit kaum wahr-
n nehmbaren Abständen nebeneinanderliegen, ohne daß die
Ablesesicherheit beeinträchtigt würde. Das Druckwerk für den Balkencode besteht aus wenigen Einzelteilen. Es kann
zum Ausdrucken beliebiger Balkencode eingesetzt werden, die verschiedene Balkentypenstärken enthalten. Ferner
arbeitet das Druckwerk unabhängig von der Anzahl der verschiedenen Balkenstärken im Balkencode. Voraussetzung ist nur,
daß der Drucksteg eine Breite hat, die höchstens der kleinsten Balkentypenstärke im jeweiligen Balkencode ent-
spricht. Alle breiteren Balkentypen können durch Aneinandersetzen einer beliebigen Anzahl von Balkentypen in
der Breite des Drucksteges gebildet werden. Über die
Steuereinheit können Abstände zwischen den Balkentypen praktisch zwischen Null und jeder beliebigen Größe erreicht
werden, so daß das Druckwerk für alle bekannten und eventuell noch zu erwartenden Balkencodes brauchbar ist.
Eine zweckmäßige Ausfuhrungsform der Erfindung, bei der
10
zusätzlich wenigstens eine Reihe von Drucknadeln vorgesehen
ist, welche zum Ausdrucken der Klarschrift des Balkencodes in Form von alphanumerischen Zeichen sowie
zum Ausdrucken eines weiteren Textes aus alphanumerischen
Zeichen auf den Aufzeichnungsträger einsetzbar sind, geht 15
aus Anspruch 2 hervor.
Die Verwendung nur eines Drucksteges gestattet es, diesen ganz nahe an die Drucknadeln heran zu setzen, z.B. indem die Betätigungsvorrichtung für den Drucksteg hinter
dem Mechanismus für die Drucknadeln angeordnet wird, so daß auf dem Aufzeichnungsträger ein außerordentlich
schmaler Streifen mit allen notwendigen Informationen bedruckt wird, der nur durch die Höhe des Balkencodes zuzüglich
der Höhe der Klarschrift unter- oder oberhalb des Balkencodes begrenzt wird. Dies kommt dem Bestreben entgegen,
alle notwendigen Informationen auf einer möglichst kleinen Fläche gedrängt unterzubringen. Günstig ist dabei
auch der verhältnismäßig geringe Energieverbrauch des Druckwerkes, da zunächst der Balkencode mit seiner Klarschrift
fertig ausgedruckt wird, ehe im Anschluß daran die weiteren, alphanumerischen Informationen ausgedruckt werden.
Um die bewegten Massen zum Ausdrucken des Balkencodes
möglichst klein zu halten und zudem eine saubere und exakte Führung des Drucksteges erreichen zu können, ist
eine Ausführungsform zweckmäßig, wie sie Anspruch 3 er-
läutert. Es ist dies eine baulich einfache und platzsparende Konstruktion, mit der der Bewegung des Drucksteges
ein optimal geringer Widerstand entgegengesetzt wird, was insofern von Bedeutung ist, als die Arbeitsbewegungen
des Drucksteges mit außerordentlich hohen Geschwindigkeiten ablaufen und der Drucksteg jeweils rasch
beschleunigt und ebenso rasch in seiner Bewegungsrichtung wieder umgekehrt werden muß.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform ist in Anspruch
4 enthalten. Bei dieser Ausbildung des Drucksteges er-.geben
sich geringste Massenkräfte und zudem niedrige Herstellungskosten, da der Drucksteg aus einem handelsüblichen
FederStahlband ausgeschnitten oder ausgestanzt werden kann.
Seine zum Drucken eingesetzte Stirnfläche benötigt keinen Einsatz oder einen speziellen Druckbalken, wie er beim
Stand der Technik üblich war, sondern sie braucht nur plangeschliffen zu werden. Die Stärke des Federstahlbandes
entspricht der schmälsten Balkentypenstärke. Der hochge-
bogene Rand des Federstahlbandes, der sich natürlich nicht bis in die Druckfläche hinein erstreckt, sondern kurz davor
endet, verleiht dem Drucksteg seine notwendige Steifigkeit, ohne seine Masse nennenswert zu vergrößern. Es liegt
auf der Hand, daß der Drucksteg außerordentlich wenig 25
Platz im Druckwerk beansprucht und gegebenenfalls sogar
zwischen den Drucknadeln angeordnet werden könnte. Außerdem
läßt er sich mit seinem vorderen und zum Drucken ein- - gesetzten Stirnende besonders sauber führen, was der
Qualität des ausgedruckten Balkencodes zugute kommt.
30
Schließlich ist noch das Merkmal von Anspruch 5 wichtig, das dem Umstand gerecht wird, daß der Drucksteg zum Ausdrucken
aller Balkentypen des Balkencodes eingesetzt wird und deshalb schneller und häufiger bewegt werden muß, als
dies bei mehreren Druckstegen der Fall ist, wie sie bisher eingesetzt wurden. Es hat sich gezeigt, daß gerade ein
Drehmagnet für diesen Zweck hervorragend brauchbar ist,
da er auf kleinstem Weg exakt reproduzierbare Bewegungen
auszuführen vermag und zudem ein gleichbleibend empfindliches Ansprechverhalten und gleichbleibende Betätigungskräfte erbringt. Dazu kommt, daß ein Drehmagnet wesentlich
kleiner baut, als die bisher eingesetzten Topfmagneten oder Hubmagneten. Es leistet auch der Drehmagnet seinen
Beitrag, damit das Druckwerk insgesamt kompakt und klein baut. Zum Ausdrucken eines EAN-Balkencodes mit einer
schmälsten Balkentypenstärke hat sich besonders ein Druckmagnet der Fa. FACIT bewährt, der mit der Artikelnummer
15.011 000 - 00/5 im Handel erhältlich ist.
Nachstehend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Druckwerk, zum Teil im
Schnitt,
Fig. 2 eine um 90° gedrehte Vorderansicht des Druckwerkes von Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Druckwerkes von Fig. 1 mit
25
einem bedruckten Aufzeichnungsträger,
Fig. 4, 5 und 6 verschiedene Beispiele von mit dem Druckwerk gemäß Fig. 1 hergestellten Etiketten j
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Steuerung für das Druckwerk.
n_ Ein in Fig. 1 bis 3 gezeigtes Druckwerk hat ein Gehäuse
35
mit zwei Endwänden 1, 2, welche durch drei zueinander parallele Streben 3, 4, 5 miteinander verbunden sind.
Eine'an den Endwänden 1, 2 befestigte Leiterplatte 6 trägt
# «ο
eine (nicht gezeigte) Anordnung von gedruckten Leiterbahnen sowie eine Anzahl von Anschlußfahnen 7 für die Verbindung
mit einer (nicht gezeigten) elektronischen Steuereinheit. Auf den Streben 3 bis" 5 sind zwei Reihen von
Elektromagneten M1 bis M16 in geringem Abstand übereinander
befestigt. Jede Reihe enthält acht Elektromagnete, von denen in Fig. 1 nur die beiden mit M1 und M8 bezeichneten
dargestellt sind.
Die Ausführung der Elektromagnete und ihre Anordnung relativ zueinander entsprechen der Ausführung bzw. Anordnung
gemäß der schwedischen Patentanmeldung 7806984-6 der Anmelderin, weshalb hier nur die im Hinblick auf vorliegende
Erfindung wesentlichen Einzelheiten dargestellt sind. Jeder Elektromagnet hat einen mit einer Erregerwicklung
8 versehenen Kern 9 in Form des einen Schenkels eines U-förmigen Weicheisenblechs, dessen anderer Schenkel
hier nicht sichtbar ist. Die die beiden Schenkel miteinander verbindende Brücke des U-förmigen Kernbleches ist
von den beiden Streben 3 und 4 durchsetzt. Mit dem Kern der einzelnen Elektromagnete M1 bis M16 zusammenwirkende,
aus Weicheisenblech geformte Anker 10 werden, solange die Erregerwicklung des jeweiligen Elektromagnet^ stromlos
ist, jeweils dur.ch eine daran befestigte und mit ihrem anderen Ende an der Strebe 3 angebrachte Blattfeder 11 vom
Polende 9a des jeweiligen Elektromagnets abgehalten. Fließt durch die Wicklung 8 ein Erregerstrom, so wird der Anker
10 unter Überwindung der Kraft der Blattfeder 11 angezogen,
so daß er in Anlage am Polende 9a des Kerns kommt. 30
Wie bei dem in der schwedischen Patentanmeldung 7806984-6 beschriebenen Druckwerk,bildet jede aus jeweils einem
U-förmigen Blechkern 9 . zwei Wicklungen 8} zwei Ankerblechen 10, und zwei Blattfedern 11 zusammengesetzte
Einheit zwei unabhängig voneinander arbeitende Elektromagnete, z.B·. die beiden Elektromagnete M1 und M9,
M2 und M10 usw.
J* M
Das.erfindungsgemäße Druckwerk hat, wie vorstehend angedeutet,
zwei Gruppen von jeweils acht Elektromagneten, von denen die in der unteren Reihe angeordneten Elektromagente
M1 bis M7, von denen in Fig. 1 lediglich der
Magnet M1 dargestellt ist, jeweils eine Drucknadel N1 bis N7 einer aus sieben Nadeln bestehender, unteren Gruppe
Gu betätigen, während der Elektromagnet M8 der unteren Reihe zusammen mit den Elektromagneten M9 bis M16 der
oberen Reihe jeweils eine Nadel, einer aus neun Nadeln N8 bis N16 bestehenden oberen Gruppe Gö betätigen.
Jede Nadel N1 bis N16 der beiden Gruppen Gu und Gö ist mit ihrem vorderen Ende in einem Schlitz eines an der Endwand
2 befestigten Führüngsbl oohr; 12 geführt. Das Füh-15
rungsblech 12 ist nahe über dem zu bedruckenden Aufzeichnungsträger
angeordnet, beispielsweise über einem selbstklebenden Etikett für die Kennzeichnung von Gegenständen
oder Warenpackungen unter Angabe des Verfalldatums, des Nettogewichts, eines Bezugspreises, des Stückpreises
und gegebenenfalls weiterer Einzelheiten.
Die Erregerwicklungen 8 der Elektromagnete sind über die
Leiterbahnen der Leiterplatte 6 und die Anschlußfahnen 7
in an sich bekannter Weise mit der nicht gezeigten elek-25
tronischen Steuereinheit verbunden und über diese synchron
mit dem Vorschub des Aufzeichnungsträgers erregbar, um diesen mit in zwei Zeilen angeordneten Angaben in Form von
aus einzelnen Punkten aufgebauten alphanumerischen Zeichen OQ zu bedrucken.
Das Ausdrucken des Balkencodes auf dem Etikett geschieht gemäß der Erfindung mittels eines einzigen schmalen Drucksteges
13. Dieser ist, wie man in Fig. 1 bis 3 erkennt, parallel zu den beiden Gruppen Gu und Gö der Drucknadeln
N1 bis N16 beweglich angeordnet. Der vorzugsweise aus rostfreiem Federstahl gefertigte und bei einer Stärke
von ca. 0,3 mm etwa 20 mm breite Drucksteg 13 ist mittels
zweier Blattfedern 14, 15, welche mit einem Ende am Drucksteg 13 angreifen und mit dem anderen Ende an den Streben
3 bzw. 4 befestigt sind, im wesentlichen reibungsfrei im Druckwerk geführt. Auf diese Weise ist der Drucksteg sehr
einfach und dabei äußerst genau in den lotrecht zu seiner Bewegungsrichtung verlaufenden Richtungen geführt und
gehalten. Das den Druck ausführende Ende des Drucksteges 13 ist leichtgängig zwischen zwei an der Endwand 2 befestigten,
mit Polytetrafluoräthylen beschichteten, ebenen Blechen geführt. Die Befestigung des Drucksteges 13 an den
Blattfedern 14, 15 geschieht auf äußerst einfache Weise mittels an den freien Enden derselben hervorstehenden
Laschen 14a, 14b bzw. 15a, 15b, welche in Schlitze 16a, 16b bzw. 17a, 17b des Drucksteges 13 eingeführt und dann
umgebogen sind. Die auf diese Weise geschaffene Gelenkvcrbi.ndunK
ist vorzuKi3wni.se mit einer kleinen Menge eines
Siliconharzes oder eines anderen elastischen Werkstoffes überzogen, um die Flexibilität zu verbessern und den Ver-
schleiß herabzusetzen. Die Hin- und Herbewegung des Druck-20
stegs in Richtung auf die zu bedruckende Fläche zu und
von ihr weg erfolgt vorzugsweise über ein Verbindungsglied 18 unter dem Antrieb eines an der Endwand 1 befestigten,
relativ starken und daher schnell ansprechenden Drehmagnets
19- Bei Erregung des Drehmagnets 19 wird der Drucksteg 13
25
unter Überwindung der Kraft einer Feder 20 auf die zu bedruckende Oberfläche zu bewegt, wobei die Bewegung des
Drehmagnets 19 durch einen Anschlag 21 begrenzt ist.
Die Erregerwicklung des Drehmagnets 19 ist über nicht dar-
gestellte elektrische Leiter und die Anschlußfahnen 7 mit der auch die Betätigung der Drucknadelmagente M1 - M16
steuernden elektronischen Steuereinheit verbunden und über diese erregbar, um den Aufzeichnungsträger synchron mit
„p. seinem Vorschub mit einem gebräuchlichen Balkencode, z.B.
einem ΕΑΝ-Code oder einem UPC-Code zu bedrucken. Die Steuereinheit, welche im Erinzip einen Mikroprzessor
oder Mikrocomputer darstellt, ist vorzugsweise so program-
miert, daß gleichzeitig mit der Ansteuerung des Drehmagnets 19 für das Ausdrucken des Balkencodes auch die ersten fünf
Drucknadelmagnete M1 bis H5 angesteuert werden, um dicht
unterhalb des Balkencodes einen der gebräuchlichen Norm entsprechend Klartext auszudrucken.
Die elektronische Steuereinheit ist ferner so programmiert,
daß sie nach dem Ausdrucken des Balkencodes und des diesem
entsprechenden Klartextes die Drucknadelmagnete M1 bis
M16 ansteuert, um auf dem Aufzeichnungsträger verschiedene
Angaben, z.B. das Verfallsdatum der jeweiligen Ware, ihr Nettogewicht, den Kilogrammpreis und den Stückpreis, in
zwei Zeilen Klarschrift auszudrucken.
Die Anordnung des Drucksteges 13 nahe den Drucknadeln N1 N16
und die vorstehend beschriebene Steuerung der genannten Elemente über die elektronische Steuereinheit ermöglichen
eine erschöpfende Ausnutzung des gewöhnlich sehr begrenzten, zum Bedrucken verfügbaren Raums auf einem Etikett.
20
Das erfindüngsgemäße Druckwerk weist den zusätzlichen Vorteil auf, daß der gesamte Stromverbrauch für. das Ausdrucken
des Balkencodes und der alphanumerischen Zeichen, d.h. für
die vollständige Kennzeichnung eines Etiketts, sehr gering
25
ist, da das Ausdrucken des Balkencodes mit der zugeordneten Klarschrift und das Ausdrucken der alphanumerischen
Zeichen nacheinander erfolgt, und nicht gleichzeitig wie · bei bekannten Systemen.
Gegenüber bekannten Systemen bietet das erfindungsgemäße Druckwerk den wesentlichen Vorteil, daß es mit nur einem
einzigen Drucksteg zum Ausdrucken eines von einem sogenannten Balkencodelesers mühelos lesbaren Balkencodes
arbeitet.
In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung erfolgt
das Ausdrucken des Balkencodes und der alphanumerischen \
Zeichen auf einem Aufzeichnungsträger, z.B. einem Etikett, in der Weise, daß der Drucksteg 13 und die Drucknadeln N1
bis N16 den von einer Unterlage abgestützten Aufzeichnungs träger unter Zwischenlage eines Farbbands beaufschlagen.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen Beispiele dreier verschiedener, mittels des erfindungsgemäßen Druckwerks ausgedruckter
Etiketten.
Ein in Fig. 4 dargestelltes Etikett zeigt lediglich einen mittels des erfindungsgemäßen Druckwerks erzeugten Aufdruck.
Fig. 5 zeigt eine Kombination des in Fig. 4 dargestellten,
mittels des erfindungsgemäßen Druckwerks erzeugten Aufdrucks mit einem aus drei weiteren Zeilen aus alphanumerischen
Zeichen bestehenden Text, welcher mittels eines mit dreimal fünf = fünfzehn Drucknadeln zum Ausdrucken von
drei Zeilen alphanumerischer Zeichen arbeitenden Druckwerks gemäß der vorstehend genannten schwedischen Patentanmeldung
7806984-6 gedruckt ist.
Fig. 6 zeigt eine Kombination des in Fig. 4 dargestellten Aufdrucks mit einem mittels eines Gummistempels aufgedruckten
Text.
Wichtig für die Erfindung ist es, daß mittels der elektronischen Steuereinheit der Drehmagnet 19 im Bedarfsfall
mit so hoher Frequenz angesteuert werden kann, daß mit dem Drucksteg 13 unterschiedlich breite Balken mittels
einer unterschiedlich häufigen Druckbewegung erzeugt werden können. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel entsteht
mit einer einzigen Druckbewegung des Drucksteges 13 einer der schmälsten Balken, mit einer zweifachen Ansteuerung
des Drucksteges kann ein Balken von etwa der ■ " doppelten Breite des schmälsten Balkens erzeugt werden,
"* -
3 UO A
12-
* während mit einer Dreifach-Ansteuerung ein noch breiterer
Balken hergestellt wird usw. Dabei muß die Drehfrequenz des Elektromagneten 19 so gewählt werden, daß bei Erzeugung
breiterer Balken der Drucksteg 13 in so rascher Folge auf den Aufzeichnungsträger aufgebracht wird, daß
die bei jeder Druckbewegung erzeugten Balken aneinander anliegen oder sich geringfügig überlappen.
Natürlich ist es auch möglich, schon die schmälsten Balken
aus zwei oder mehr Drucksteganschlägen zusammenzusetzen
und breitere Balken durch entsprechend häufigeres Andrucken zu erzeugen. Günstig ist es aber natürlich, wenn die
schmälsten Balkenbreite der Druckbreite des Drucksteges ·
13 entspricht, weil dann die schmälsten Balken mit einer 1^ nur einmaligen Druckstegbewegung gedruckt werden können.
Aus Fig. 7 ist ein Blockschaltbild einer für das erfindungsgemäße Druckwerk geeigneten Steuereinheit ersichtlich.
B ist darin eine elektronische Wäge-, Rechen- und In-
formationsspeicher-Einheit, die numerische und alphanumerische
Information liefert, z.B. die Kennzahl des Lieferanten des betreffenden Artikels, die Artikelnummer,
das Gewicht, den Preis pro Gewichtseinheit und den Gesamtpreis. Diese Information wird in Form elektrischer
Digitalsignale an eine Einheit A in der Druckvorrichtung geliefert, die im vorliegenden Fall als sogenannter
"Sklavendrucker" arbeitet.
In der elektronischen Steuereinheit A dient ein an sich
bekannter, programmierbarer Mikro-Prozessor, beispielsweise
ein Mikro-Prozessor des Typs MC 6802 der Firma Motorola, in erster Linie als Signalgenerator zum Umsetzen
der erwähnten numerischen und alphanumerischen Information in Form von Digitalsignalen in Steuersignale, die
dann benützt werden, um die Betätigungsimpulse für die
Nadelbetätigungsmagneten M^-M^ und den Drehmagneten
19 zu erzeugen. Dadurch wird ein Aufdruck erzeugt, der
^ aus alphanumerischen Symbolen und einem Balkencode auf
dem Informationsträger besteht. Dieser Aufdruck entspricht der Information, die von der außerhalb der Druckvorrichtung
aufgestellten Einheit B geliefert wurde.
Der Mikro-Prozessor ist so programmiert, daß er die Steuersignale auf der Grundlage der von der Einheit B gelieferten
Information in einer solchen Weise erzeugt, daß zum Erzeugen eines dünnen Balkentyps die Steuereinheit
nur einen kürzen Betätigungsimpuls an den Drehmagneten 19 abgibt, wogegen zum Erzeugen breiterer Balkentypen, von
beispielsweise dem Dreifachen der Grundbreite, die Steuereinheit eine Impulskette von beispielsweise drei kurzen
Betätigungsimpulsen zum Drehmagneten 19 sendet. Die Zwischenräume zwischen diesen kurzer. Betätigungsimpulsen
sind so klein, daß der einzige Drucksteg 13 drei Balkentypen unmittelbar nebeneinander oder mit leichter Überlappung
druckt. Es können sogar geringfügige Zwischenräume vorhanden sein, die durch eine geringfügige Aus-
breitung der Druckfarbe überdeckt werden. Die Anzahl der
Impulse in jeder Impulskette entspricht der gewünschten Balkenbreite, wobei die vorstehend verwendete Zahl"3"
natürlich nur ein Beispiel ist.
C stellt einen Helligkeitsfühler dar, der dazu dient, ein
Signal jedesmal dann an die Steuereinheit abzugeben, wenn das vordere Ende des Informationsträgers, beispielsweise
des Etiketts, den Fühler passiert. Dieses Signal dient
in der Steuereinheit dazu, den Aufdruck in der gewünschten
30
Weise zu der vorderen Kante des Informationsträgers auszurichten.
D stellt einen Motor dar, der ein Druckband zwischen den
Druckenden der Nadeln N1-N16, sowie dem Druckende des 35
Drucksteges 13 einerseits und dem Informationsträger andererseits hindurchtreibt.
* E ist ein Schrittmotor, der zum Vorschieben der Aufzeichnungsträger
dient. Im Falle von Selbstklebeetiketten treibt der Schrittmotor ein Band an, auf dem die Etiketten
mit geringen Zwischenräumen aufgebracht sind.
Der Block F symbolisiert die Betätigungselemente, d.h. die Elektromagneten M1-M16, für die Nadeln N1-N16, die
selektiv Betätigungsirapulse von der Steuereinheit A erhalten, wie dies vorstehend beschrieben wurde.
10
Der Block G stellt den Drehmagneter. 19 für den Drucksteg 13 dar, der ebenfalls Betätigungsimpulse von der Steuereinheit
A erhält.
Die Blöcke F und G bilden gemeinsam den eigentlichen Druck
kopf der Druckvorrichtung, während die Blöcke A, C, D, E,
F und G gemeinsam im wesentlichen die gesamte Druckvorrichtung darstellen»
Der Block B ist ein Beispiel einer außerhalb der Druckvorrichtung vorgesehenen Einheit und ist mit dem Block A,
d.h. der Steuereinheit, verbunden, um die auszudruckenden Informationen in die Steuereinheit der* Druckvorrichtung
einzuspeisen.
25
25
Leerseite
Claims (4)
- Patentansprüche:25 (χ) Druckwerk zum Ausdrucken eines Balkencodes auf einem sich relativ zum Druckwerk bewegenden Aufzeichnungsträger, vorzugsweise in Form eines Etiketts für die Kennzeichnung eines Gegenstandes oder einer Warenpackung, wobei der Balkencode aus mehreren parallelen Balkentypen mit ver-30 schiedenen Balkenstärken und dazwischenliegenden Zwischenräumen besteht, dadurch gekennzeich.-net," daß für alle Balkentypen des Balkencodes ein einziger Drucksteg (13) vorgesehen ist, dessen Druckbreite höchstens der kleinsten im Balkencode vorkommenden Balken-35 typenstärke entspricht, daß der Drucksteg mit einermiteiner programmierbaren Steuereinheit gekoppelten Betätigungsein-richtung (19) in Antriebsverbindung steht, und daß mit der Steuereinheit Steuersignale in einem so geringen zeitlichen3U0435Abstand erzeugbar sind, daß Balkentypen größerer Breite-durch zwischenraumfreies Aneinandersetzen von Balkentypen mit der Druckbreite des Drucksteges herstellbar sind.
- 2. Druckwerk nach Anspruch 1, in dem zusätzlich wenigstens eine Reihe von Drucknadeln vorgesehen ist, welche zum Ausdrucken der Klarschrift des Balkencodes in Form von alphanumerischen Zeichen sowie zum Ausdrucken einesweiteren Textes aus alphanumerischen Zeichen auf den Auf-1^ zeichnungsträger einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Drucknadeln (N1-N16), ausgenommen einer zum Ausdrucken der Klarschrift unter- oder oberhalb des Balkencodes ausgewählte Nadelgruppe, - quer zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers gesehen - im Erstreckungsbereich des Drucksteges (13) angeordnet sind, derart, daß die alphanumerischen Zeichen des Textes in unmittelbarer Nachbarschaft zum Balkencode und innerhalb des durch die Länge der Balkentypen und die Höheder Klarschrift definierten Streifen ausdruckbar sind. 20
- 3. Druckwerk nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Drucksteg (13) mit zwei in ihrer Längserstreckung im wesentlichen lotrecht zur Bewegungsrichtung des Drucksteges (13) angeordneten, jeweils mit einem Ende (14a, 14b bzw. 15a, 15b) am Drucksteg angelenkter und mit dem anderen Ende an feststehenden Teilen (3, 4) des Druckwerkes befestigten Blattfedern (14, 15), vorzugsweise aus Federstahl, beweglich geführtist.
30 - 4. Druckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß der Drucksteg einstückig aus einem Federstahlband in der Stärkeder schmälsten Balkentype des Balkencodes gefertigt ist, 35daß das freie Stirnende des den Drucksteg bildenden Federstahlbandes unmittelbar die Druckfläche des Drucksteges bildet, und daß das den Drucksteg bildende Feder-Stahlband entlang wenigstens einem Seitenrand quer zur Hauptebene hochgebogen ist.5- Druckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a du roh gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für den Drucksteg (13) ein Drehmagnet (19) ist, dessen Arbeitsdrehbereich durch einen, vorzugsweise einstellbaren, Anschlag (21) begrenzbar ist, und der mit dem Drucksteg über ein lenkerförmiges Verbindungsglied (18) gekuppelt ist.
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GB (1) | GB2088285B (de) |
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