DE2461206C2 - Mehrzeiliges Druckwerk, insbesondere für Etikettendrucker - Google Patents

Mehrzeiliges Druckwerk, insbesondere für Etikettendrucker

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DE2461206C2
DE2461206C2 DE19742461206 DE2461206A DE2461206C2 DE 2461206 C2 DE2461206 C2 DE 2461206C2 DE 19742461206 DE19742461206 DE 19742461206 DE 2461206 A DE2461206 A DE 2461206A DE 2461206 C2 DE2461206 C2 DE 2461206C2
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Günter Kleffmann
Edmund 4800 Bielefeld Paßfall
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    • B41J3/51Mechanisms producing characters by printing and also producing a record by other means, e.g. printer combined with RFID writer the printed and recorded information being identical; using type elements with code-generating means

Description

35
Gegenstand der Erfindung ist ein mehr/eiliges Druckwerk, insbesondere für Etikettendrucker, mit mehreren an der Druckstelle im Zeilenabstand angeordneten Druckköpfen für Punktraster und/oder Strichedruck, das aneinander anreihbare Grundplatten mit Elektromagneten für die Betätigung der Drucknadeln oder Druckstangen mittels Klappanker in Flachbauweise aufweist und bei dem für die Nadelanschlagverstellung dienende Justiermitiel vorgesehen sind.
Für den mehrzelligen Druck ist es erforderlich, daß die einzelnen Druckköpfe so flach ausgebildet sein müssen, daß ihre Breitenabmessung nicht größer als ein Zeilenabstand beträgt. Bei dem durch die DE-OS 22 31 580 bekanntgewordenen Etikettendrucker sind ein oder mehrere zylindrische Nadeldruckköpfe und ein oder mehrere Kodestrichdruckköpfe im Zeilenabstand nebeneinander an der Druckstelle angeordnet. Durch die zylindrische Form der Druckköpfe, deren Durchmesser größer ist als ein vorgesehener Zeilenabstand, ist es notwendig, diese im Winkel zueinander auf einer den mehrzelligen Druckkopf bildenden Halterung anzuordnen. Diese winklige Anordnung verursacht einige Probleme, deren Lösung einen großen Raum beansprucht, aufwendig und teuer ist. Außerdem erfolgt durch die winkelige Anordnung die Abdruckbewegung der Druckstangen nicht senkrecht zur Aufzeichnungsebene, so daß schon bei einer Veränderung der Stärke des Aufzeichnungsträgers eine auffallende Versetzung der Schriftzeichen eintritt, die das Schriftbild beeinträchtigt.
Durch das DE-GM 18 31 637 ist ein Druckkopf für einen Mosaikdrucker bekanntgeworden, der in Flachbauweise für einen gleichzeitigen Mehrzeilendruck geeignet ist. Bei diesem Druckkopf sind die den einzelnen Drucknadeln zugeordneten Magnete in zwei in einer Ebene liegenden Bögen angeordnet Durch eine flache Bauweise der aus einer Trägerplatte mit den Betätigungsmagneten und den Drucknadeln mit den zugehörigen Führungen bestehenden Drucksektoren lassen sich mehrere dieser Baugruppen in Zeilenrichtung nebeneinander zu einem Zeilendruckwerk anordnen. Nachteilig ist bei dieser Bauweise, daß die Justage der Drucknadeln schwierig ist und nicht im Betrieb im eingebauten Zustand sondern nur für jeden Druckseklor im ausgebauten Zustan J möglich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein raumsparendes Druckwerk für einen mehrzelligen Druck von Klar- und Strichkodezeichen zu schaffen, das eine lustage der Drucknadeln oder Druckstangen am kompakten betriebsbereiten Druckwerk gestattet.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen des Unteranspruchs.
Durch die Flachbauweise der einzelnen Baugruppen mit dem versenkten Einbau der Klappankermagnete mit leicht zugänglichen Justierelementen und Belüftungsaussparunger ist es möglich, ein kompaktes mehrzelliges Elikettendruckwerk aufzubauen, das billig in der Herstellung ist und den Druck exakter Kodierungsstriche jeder Länge und Breite gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in der Draufsicht einen anreihbaren Mosaikdruckkopf in Flachbauweise zur Herstellung zusammengesetzter Klarschriftzeichen A;
F i g. 2 in der Draufsicht einen anreihbaren Strichedruckkopf in Flachbauweise zur Herstellung zusammengesetzter Kodezeichen B;
Fig.3 in der Seitenansicht die aneinandergereihten Druckköpfe der Fig. 1 und 2 entrang der Schnittlinie III-III.
Ein Mosaikdruckkopf 1 zur Aufzeichnung von Klarschriftzeichen A im bekannten 5 ■ 7 Raster ist in F i g. 1 in der Draufsicht und in F i g. 3 im Schnitt längs der Linie III-Ill dargestellt. Im einzelnen besteht der Mosaikdruckkopf 1 aus einer Grundplatte 2 mit ersten Aussparungen 2a zur Belüftung und zum versenkten Einbau von Klappankermagneten 3 für den Antrieb gerader Drucknadeki 4. Jeder Klappankermagnet 3 ist mit einem U-förmigen Bügel 3a versehen, der auf einer durch die erste Aussparung 2<j , agende erste Abwinkelung 5a eines unter der Grundplatte 2 gelagerten Befestigungshebels 5 mittels Schrauben 6 befestigt ist. Der Befestigungshebel 5 ist um eine Lagerschraube 7 drehbar und mittels einer durch ein Langloch 5b ragenden Befestigungsschraube Ta arretierbar. Die Verstellung des Befestigungshebels 5 erfolgt mittels einer Madenschraube 8, die in ein Gewindeböckchen 9 eingedreht ist, das vor einer zweiten Aussparung 2b auf der Grundplatte 2 befestigt ist. Die Madenschraube 8 steht mit einer zweiten Abwinkelung 5c des Befestigungshebels 5 durch die Kraft einer Feder 10 kraftschliissig in Wirkverbindung, dabei stützt sich die Feder 10 auf einem Böckchen 11, das hinter der zweiten Aussparung 2b auf der Grundplatte 2 befestigt ist, ab und wird in Blindbohrungen 5d und Ha in der durch die zweite Aussparung 2b ragende zweite Abwinkelung 5c und des Böckchens 11 zentriert.
Auf dem Bügel 3a ist gegen den Zug einer Rückholfeder 3b der Klappanker 3c gelagert, der seitlich in einem abgesetzten, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigen
Anschlag 12 geführt und so abgestutzt ist, daß er zur Vermeidung eines Festklebens den Magnetkern 3d nicht berührt. Die jedem Klappankermagneten 3 zugeordnete gerade Drucknadei 4 ist bis zum vorderen Nadeiführungsteil 13 an der Druckstelle in mehreren Führungswinkeln 14—18 geradlinig geführt, wobei die Führungswinkel 15.. 16 und 17 mit jeweils zwei und der äußere Führungswinkel 18 für die mittlere Drucknadei mit einer Führungshülse 19 zur Aufnahme einer Rückholfeder 20 bestückt sind Jede Drucknadei 4 ist am freien Ende mit einem Druckstück 4a versehen, das mit dem Klappanker 3c des zugeordneten Klappankermagneten 3 in kraftschlüssiger Wirkverbindung steht und als Widerlager für die Rückholfeder 20 dient. Das vordere Nadelführungsteil 13 ist, wie bekannt, mit einem Führungsschlitz 13a versehen, in dem die Drucknadeln 4, sich gegenseitig führend, in Schriftzcichenhöhc aneinandergereiht sind und in bekannter Weise durch Betätigung des Klappanker^ 3c auf dem Aufzeichnungsträger 21 unter Zwischenlage eines Farbbandes 22 uird einem zugeordneten Druckwiderlager 23, das als Schreibwalze, Druckleiste, Druckanker oder dergl. ausgebildet ist, rastermäßig aufzeichnet
Ferner ist die Grundplatte 2 mit Befestigungsbohrungen 24 versehen, die im gleichen Abstand zueinander auch in der Grundplatte 26 (Fig. 2) des nachstehend beschriebenen Kodierungsdruckkopfes 25 zur gemeinsamen Befestigung im Maschinengestell vorgesehen sind
Der in den F i g. 2 und 3 dargestellte Kodierungsdruckkopf 25 besteht aus einer mit den Befestigungsbohrungen 24 versehenen Grundplatte 26, die wie die Grundplatte 2 des Mosaikdruckkopfes 1 mit Aussparungen 2a zur Aufnahme und Belüftung der Klappankermagnete 3 versehen ist. Die Klappankcrmagnetc 3 sind mit den Bügeln 3a auf verdrehbaren Befcstigungswinkeln 27 mittels Schrauben 27c- befestigt, die für diesen Zweck jeweils mit einem Langloch 27a und einer Schraubenbohrung 27Zj versehen sind. Der im Bügel 3a gelagerte und im Anschlag 12 seillich geführte Klappanker 3c greift mit seinem freien Ende in einen seitlichen Mitnehmerschlitz 28a. 28'a einer zugeordneten Druckstange 28 bzw. 28' ein. Die Druckstangen 28, 28' sind an dem Druckstellenende mit trapezförmigen .Strichtypen 29 und 29 versehen, die sich gegenseitig führen und auf dem Aufzeichnungsträger 21 die vorgesehenen Kodie rungsstrichc abdrucken, wobei beispielsweise d'e Strichtype 29 einen 0.1 mm. die Strichtype 29' einen 0,2 mm und beide .Strichtypen 29 und 29' /iwimmen einen 0,3 mm breiten Kodierungsstriih .ibdruiken. Die Druckstangen 28 und 28' sind am Druckende in einem Fühningsbi'tki hen 30 und am anderen linde in einem Führiingswinkel 31. die mittels Schrauben 52 und 33 auf der Grundplatte 26 befestigt sind, längsverschicbbar gegen die Kraft einer Rück/ugfedcr 34 gelagert. Die Rüek/ugsfcdcr 34 ist einerseits am Kndc de· Dnicksian gen 28.28' in einer hakenförmigen Aussparung 2Sh. 28'6 und andererseils an einem in Zugnchtung Ycrschicbba ren Federbolzen 35 eingehängt, der auf einem Bolzen 36 eines auf der Grundplatte 26 angeordneten Bcfestigungswinkels37 befestigt und mittels einer Schraube 38 in der eingestellten Stellung arretierbar ist.
Der in F i g. 3 in der Seitenansicht längs der Schnittlinie UI-HI der Fig.2 dargestellte zweizeilige Etikcltendruckkopf, Warenaufzeichfcungsdruckkopf oder dergl. !besteht aus dem Mosaikdruckkopf 1 und dem Kodierungsdruckkopf 25, die mittels Abstandhülsen 39 im Zeilcnabstand H aneinandergereiht und in Gewinden 24«
an der Maschinenwand 40 mittels Schrauben 240 befestigt sind.
Je nach Bedarf können beliebig viele Druckköpfe 1 und 25 im Zeilenabstand H aneinandergereiht werden, um den Aufzeichnungsträger 21 gleichzeitig vielzellig zu beschriften. Nach der Aneinanderreihung der Druck köpfe ist es in der Praxis stets erforderlich, daß die Drucknadeln 4 und die Druckstangen 28 zur Druckebene eingestellt und die Aufschlagstärke einjustiert werden. Dies geschieht mittels der Madenschrauben 8 bei den Mosaikdruckköpfen 1 und der Schrauben 27c bei den Kodierungsdruckköpfen 25 durch Verschwenken der Befestigungshebel 5 bzw. der Befestigungswinkel 27 für die Elektromagnete 3. Diese Jüstagearbeiten lassen sich vorteiihaflerweise nach dem Zusammenbau mehrerer Druckköpfe zu einem mehrzelligen Druckwerk ausführen, da di"; Einstellschrauben 8 und 27 von den Seiten zugänglich sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche-
1. Mehrzelliges Druckwerk, insbesondere für Etikettendrucker, mit mehreren an der Druckstelle im Zeilenabstand angeordneten Druckköpfen für Punktraster und/oder Strichedruck, das aneinander anreihbare Grundplatten mit Elektromagneten für die Betätigung der Drucknadein oder Druckstangen mittels Klappanker in Flachbauweise aufweist und bei dem für die Nadelanschlagverstellung dienende Justiermittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Eleklromagnete (3) auf einstellbaren Bcfestigungshebeln (5) versenkt in Aussparungen (2a,Jihrer Grundplatte (2) angeordnet H sind, daß der Absland der Drucknadeln oder Druckstärken (4) zur Druckebene durch Verschwenktn der auf der Grundplatte (2) drehbar gelagerten Befestigungshebe! (5) mittels zugeordneter Einstellschrauben (8) gegen den Druck einer Feder (10) einstellbar ist und daß die durch Rückstellfedern (20) in ihre Ruhestellung gedrängten Drucknadeln oder Druckstangen (4) über axial mit diesen verbundenen Druckstücke (4a) in ptinktförmigem Kontakt mit den Klappankern (3c) stehen.
2. Mehrzelliges Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungshebel (5) plan auf der Grundplatte (2) angeordnet ist und mit abgewinkelten Enden (5a, 5c) durch Aussparungen (2a und 2b) in der G. undplg-.ic (2) in die Ebene der Einstell- und Befesiigui.gsmitte!(5,10 und 3a, 6) ragt.
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