DE2424629C3 - - Google Patents
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- DE2424629C3 DE2424629C3 DE2424629A DE2424629A DE2424629C3 DE 2424629 C3 DE2424629 C3 DE 2424629C3 DE 2424629 A DE2424629 A DE 2424629A DE 2424629 A DE2424629 A DE 2424629A DE 2424629 C3 DE2424629 C3 DE 2424629C3
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mosaikdrucker zum Abdrucken von aus Einzelelementen zusammengesetzten
Zeichen mit mindestens einem gegenüber dem Aufzeichnungsblatt in Zeilenrichtung hin- und herbewegbaren
biilkenförmigen Träger, auf welchem mindestens eine Gruppe von mehreren Aufzeichnungsstiften
angeordnet ist, die innerhalb der Gruppe untereinander gleiche Abstände aufweisen, parallel zueinander
angeordnet sind und durch ihnen zugeordnete Elektromagnete direkt verschiebbar und an das Aufzeichnungsblatt anpreßbar sind, sowie mit Mitteln zum Fortbewegen
des Aufzeichnungsblattes in einer quer zur Bewegungsrichtung des balkenförmigen Trägers ver-
s laufenden Richtung, wobei die Elektromagnete zum Antrieb der Aufzeichnungsstifte auf dem balkenförmigen
Träger angeordnet sind und mit diesem einen balkenförmigen Druckkopf bilden und die auch beim
Drucken zueinander parallel und gerade verbleibenden
in Aufzeichnungsstifte zueinander parallel gelagert sind.
Ein derartiger Mosaikdrucker weist jedoch verschiedene Nachteile auf. So ist zwar jedes aus Elektromagnet
und Aufzeichnungsstift bestehendes Aufzeichnungselement einzeln aus seinem Lager in dem balkenförmigen
Ii Träger zu entfernen, nicht aber gleichzeitig auch mit
seinem Lager selbst. Das Aufzeichnungselement kann somit nicht bezüglich der einwandfreien Führung der
Aufzeichnungsstifte geprüft werden, die Teil des balkenförmigen Trägers ist. Da eine schlechte Führung
der Aufzeichnungsstifte mehrere Ursachen haben kann, z. B. Schräglauf der Aufzeichnungsstifte, schlechter Sitz
des Elektromagneten in seinem Lager und andere, ist nicht nur die Ersteinstellung der Aufzeichnungsslifte
sondern auch die spätere Wartung des gesamten
2ϊ Mosaikdruckers bedeutend erschwert Besonders bei
Druckern mit mehreren Aufzeichnungselementen muß stets der gesamte Druckkopf demontiert und ersetzt
bzw. gerichtet werden. Dies erfordert gesonderte aufwendige Werkzeuge und Prüfgeräte. Weiterhin
"ι müssen bei einem balkenförmigen Träger mit mehreren
Halterungen für die Aufzeichnungselemente die Lager bzw. Bohrungen für die Nadelführungen in äußerst
exakten Abständen voneinander liegen. Geringe Abweichungen in den Abständen von Mitte zu Mitte der
Γι Führungen üben bereits einen deutlich negativen Effekt
auf die Identifizierbarkeit und Lesbarkeit der gedruckten Zeichen aus. Die Abstände zwischen den verschiedenen
Punkten in der Matrix der gedruckten Zeichen müssen für eine gute Zeichenqualität nämlich genau
■t'i gleich sein, da Abweichungen sich besonders störend in
den vertikalen und horizontalen TtJon eines gedruckten
Zeichens auswirken. Die gewünschte Genauigkeit der Führungen in der Halterung ist bei Massenherstellung
mit den üblichen Werkzeugen und mit der durchschnitt-
i") liehen Fachkenntnis nur mit großem Aufwand zu
verwirklichen. |ede kleinste Abweichung von diesen genauen Maßen führt zu einem schlechten Schriftbild, so
daß der gesamte balkenförmige Träger ausgewechselt werden muß, also verloren ist.
")0 Außerdem muß nach jedem Austausch eines einzelnen
Aufzeichnungselementes der gesamte Druckkopf neu justiert werden. Die Einstellung der Aufzeichnungsstifte
des Druckkopfes kann daher nur nach dem gesamten Zusammenbau des Druckkopfes vorgenom-
r> men werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Mosaikdrucker nach dem Hauptpatent dahingehend zu
verbessern, daß jedes Aufzeichnungselement vor dem Zusammenbau des Mosaikdruckers bezüglich der
«ι jeweiligen Führung der Aufzeichnungsstifte justierbar
und prüfbar ist und daß ein leichter Austausch der einzelnen Aufzeichnungselemente möglich ist, ohne daß
ein Nachjustieren des gesamten Mosaikdruckers erforderlich wird.
t>-> Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf dem
balkenförmigen Träger eine Anzahl in seiner Längsrichtung nebeneinander angebrachter Halterungen vorgesehen
sind, auf denen jeweils ein eine Einheit bildender
Elektromagnet mit seinem Aufzeichnungsstift und dessen Führung angeordnet ist, und daß jede Halterung
einen teilzylindrischen Sitz zur Aufnahme des Elektromagneten und einen sich daran anschließenden Rücken
besitzt, in dem ein Lager für die Führung des Aufzeichnungsstiftes angeordnet ist.
Eine besonders einfache Justierung ergibt sich für die Aufzeichnungselemente, wenn sie sich auf dem teilzylindrischen
Sitz entlang zweier in Längsrichtung der Aufzeichnungsstifte verlautender paralleler Linienabschnitte
abstützt. Zweckmäßig ist es auch, die Halterungen auf dem balkenförmigen Träger aufzukleben,
so daß die Justierung mit einfachen Lehren durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in der Perspektive einen Teil eines Mosaikdruckers,
F i g. 2 in vergröUertem Maßstab eine perspektivische
Ansicht der Halterungen von der Seite des Informationsträgers,
Fig.3 in der Perspektive zwei nebeneinander angeordnete Halterungen und
Fig.4 ein auf den Halterungen zu befestigendes Aufzeichnungselement.
Der in Fig. 1 dargestellte Mosaikdrucker enthält einen in einem Gehäuse 1 angeordneten Elektromotor
3, dessen Antriebsachse 5 mit einem schraubenlinienförmigen Antriebszahn 7 gekuppelt ist. Mit Hilfe zweier
über die Flanken des Zahnes 7 geführter Rollen 9, die an einem Balken 11 drehbar befestigt sind, wird eine hin-
und hergehende horizontale Translationsbewegung des Balkens U erreicht. Auf dem Balken 11 sind eine Anzahl
Halterungen 13 befestigt, in denen je ein Aufzeichnungselement 15 befestigt ist. In der Fig. 1 ist nur eins
dieser Aufzeichnungselemente 15 dargestellt. Die Aufzeichnungselemente 15 enthalten von Elektromagneten
gesteuerte parallele Aufzeichnungsstifte 17, die in Richtung senkrecht auf den Informationsträger 19
verschiebbar sind, der sich hinter den Halterungen 13 befindet (siehe auch Fig.4). Hinter dem Informationsträger
19 ist ein verschiebbares (in der Figur nicht näher dargestelltes) Druckwiderlager 21 angeordnet. Zwischen
dem Informationsträger 19 und den dem Informationsträger zugewandten Enden der Aufzeichnungsstifte
17 befindet sich im Augenblick des Drückens ein Farbband 23, das längs der Rückseite der
Halterungen 13 in Höhe der Aufzeichnungsstifte 17 geführt ist. Das Farbband 23 ist an beiden Seiten des
Druckers (nur die rechte Seite ist sichtbar) um einen festen Stift 25 über eine führungsrolle 27 zu einer Spule
29 geführt Auf der Strecke zwischen dem Stift 25 und der Führungsrolle 27 ist das Farbband 23 zwischen zwei
Stiften 31 und 33 hindurchgeführt, die aus später beschriebenen Gründen in einer Ebene senkrecht zur
Bewegungsrichtung des Balkens 11 gedreht werden können. Die in der F i g. 1 dargestellte Stellung der Stifte
31 und 33 ist die Stellung beim Anschlagen der Aufzeichnungsstifte 17 an den Informationsträger 19.
Zwischen dem Informationsträger 19 und dem Farbband 23 befindet sich eine fest angeordnete, an ihrer
Oberseite abgeschrägte Platte 35, die verhindert, daß sich der Informationsträger und das Farbband bereits
vor dem Augenblick des Drückens miteinander berühren. Hierdurch könnten sich nämlich Druckfahnen
auf dem Informationsträger, der nachstehend Papier genannt wird, bilden. Die Platte 35 dient gleichfalls als
Anschlag für das Druckwiderlager 21. Das Druckwiderlager 21 wird nach jeder gedruckten Zeile kurz nach
hinten gezogen, um den Papiervorschub zu ermöglichen. Die Papiervorschubmittel sind der üblichen Art
und deshalb deutlichkeitshalber nicht angegeben. Das Papier 19 wird in einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung
des Balkens 11 intermittierend vorgeschoben. Wie bereits erwähnt, befindet sich das Farbhand 23 im
Augenblick des Drückens in der wiedergegebenen
Stellung. Dabei liegt ein Teil der Breite des Farbbandes 23 selbstverständlich über der Platte 35. Die Aufzeichnungsstifte
17 befinden sich in einer Stellung gerade oberhalb der Oberseite der Platte 35.
Auf dem Balken U des in Fig. 1 dargestellten Druckers befinden sich sechs Reihen von je neun
individuellen Halterungen 13. Die Abstände von Mitte zu Mitte der Aufzeichnungsstifte 17 in jeder Reihe bind
gleich. Eine Halterung 13 besteht im wesentlichen aus einem leilzylindrischen Sitz oder Wiege 37 mit einem
anschließenden riickenförmigen Teil oder Rücken 39.
Die Wiege 37 ist so geformt, daß sich das Aufzeichnungselement 15 mit seinem kreiszv'indrischen Umfang
jeweils auf zwei zueinander «nd zum Aufzeichnungsstift
17parallele Linienabschnitte41 und43(siehe Fig. 3)auf
der Wiege abstützt. Der Rücken 39 enthält eine als Lager für den Aufzeichnungsstift 17 dienende Bohrung
45, die an ihrer vom Papier 19 abgtwandten Seite konisch und an ihrer dem Papier 19 zugewandten Seite
kreiszyündrisch ist. Die Mittellinie des Lagers 45 deckt sich mit der Mittellinie des Aufzeichnungsstiftes 17. Das
nach F i g. 4 in Einzelheiten dargestell'.e Aufzeichnungselement 15 besitzt einen konischen Teil 47 und einen
kreiszylindrischen Teil 49. Der konische Teil 47 stützt sich im konischen Teil des Lagers 45 und der
kreiszylindrische Teil 49 im kreiszylindrischen Teil des Lagers 45 ab (siehe F i g. 2). Das Aufzeichnungselement
15 ist an seiner vom Papier 19 abgewandten Seite mit einer zylindrischen Bohrung 51 versehen. Mit Hilfe
eines durch die Bohrung 51 ragenden Bolzens 53 wird das Aufzeichnungselement 15 lösbar in der Wiege 37
befestigt. Die Wiege 37 ist dazu mit einer Bohrung 55 versehen, in der ein Schraubgewinde geschnitten
v. jrden ist.
Alle Aufzeichnungselemente 15 sind in Form und Größe gleich. Die Halterungen 13 ein und desselben
Balkens 11 sind zwar formidentisch, jedoch in der Höhe
unterschiedlich. Dies hängt direkt von der Art ab, mit der ein Zeichen gedruckt wird. Jeder Aufzeichnungsstift
17, der einem Balken 11 zugeordnet ist, wird zum Drucken von Punkten in der Matrix verwendet, die
immer das gleiche Niveau in jedem zu druckenden Zeichen besitzen. Beim vorliegenden Drucker, der dem
Drucker nach dem Hauptpatent entspricht, werden neun Niveaus je Zeichen gedruckt, jedes Niveau durch
einen eigenen Aufzeichnungsstift. Die angewandte
Matrix ist eine neun zu neun Matrix, d. h. der gesamte Mosaikdrucker besteht aus sechs Balken 11 mit je neun
Halterungen 13. Die Linie, die die entsprechenden Enden der demselben Balken 11 zugeordneten Aufzeichnungsstiften
verbindet, bildet somit einen Winkel mit der Zeilenri-htung. Daraus ergibt sich, daß zwar die
Breite und die Länge aller Halterungen 13 auf allen sechs Balken 11 sowie die Abmessungen der Wiege 37
und des Rückens 39 gleich sind. Die Höhe der Halterungen 13 (von der Abstützfläche der Halterung
13 auf dem Balken Il aus gerechnet) ist jedoch innerhalb eines baikens 11 verschieden. Da die sechs
Balken mit den jeweils neun Halterungen untereinander
gleich sind, ergibt sich, daß sich die entsprechenden
Halterungen der verschiedenen Balken in Form und Größe jeweils gleichen.
Hei dem in Fig. I dargestellten Drucker besitzt jede
I !aliening 13 zwei zueinander und zum Aufzeichnungsstift
17 parallele Seiten- oder Paßflächen 57 und 59 (siehe Ii g. 2), die senkrecht auf der Längsrichtung des
Balkens ti stehen. Die Seitenfläche 57 liegt immer an der Seitenfläche 59 der benachbarten Halterung. Die
I lalterungen 13 bestehen vorzugsweise aus Spritzaluminium. Sie können jedoch auch aus anderen Metallen
hergestellt sein. Die freien Enden der Aufzeichniingsstifte
17 müssen auf äußerst genauem und gegenseitig gleichem Abstand vom Informationsträger 19 liegen.
Deshalb ist nicht nur die MaUgenauigkeit der Halterungen 13. der Auf/eichnungsstifte 15 und des Balkens Il
von Bedeutung, sondern auch in hohem Maße die Anordnung der individuellen Halterungen auf dem
Versehicbungsrichtung der Aufzcichnungsstiftc. Abweichungen
bzw. Ungenauigkeiten in der gegenseitigen Anordnung der Halterungen auf dem Balken werden
durch Befestigung der Halterungen 13 mit Hilfe einer Haftschicht, z. B. eines Epoxyleimcs. auf dem Balken 11
verhindert. Das Aufkleben der Halterungen 13 auf dem Balken 11 bietet den großen Vorteil, daß eine äußerst
genau hergestellte Klcblchre benutzt werden kann. Diese Kleblehre ist mit in genauem Abstand voneinander
angeordneten Paßstiften versehen, die in das Lager 45 der Halterung 13 eingreifen, aber sie kann auch
andere genaue Befestigungsmittel für die Halterungen besitzen. Die anzuordnenden Halterungen werden
genau auf die Kleblehre befestigt, die danach in die richtige Lage gegen den bereits mit einer Haftschicht
versehenen Balken 11 gebracht wird. Die Kleblehre wird erst dann entfernt, wenn eine zuverlässige
mechanische Verbindung zwischen Halterungen und Balken erreicht worden ist. d. h. nachdem die Klebschicht
genügend ausgehärtet oder getrocknet ist. Indem die Stifte bzw. die Befestigungsmittel auf der
Lehre einstellbar in der Längsrichtung der Aufzeichnungsstifte ausgeführt werden, können Abweichungen
in dieser Längsrichtung sowohl der Halterungen IJ als
auch der Aufzeichnungselemente 15 ausgeglichen werden. Die Kleblehre bietet weiter eine gute
Kontrollmöglichkeit, ob die Abmessungen der Halterung und des Aufzeichnungselementes richtig sind oder
nicht. Untaugliche Halterungen, mit denen sogar nach der Einstellung auf der Lehre keine richtige Anordnung
erreicht werden kann, können sofort erkannt und entfernt werden. Damit ist nur ein verhältnismäßig
billiges Einzelteil verloren gegangen.
Aus obiger Beschreibung wird deutlich, weshalb die individuellen Halterungen mit je einem kompletten
Aufzeichnungselement Vorteile von den bekannten mehrfachen Halterungen mit mehreren Aufzeichnungselementen bieten. Wenn nämlich eine einfache Halterung unrichtige Abmessungen hat, muß die gesamte
teure Halterung als verloren betrachtet werden. Eine Korrekturmöglichkeit für die in fehlerhaften Abständen
voneinander liegenden Bohrungen für die Aufzeichnungselemente gibt es nicht. Außerdem muß die
mehrfache Halterung im Prinzip größeren Genauigkeitsanforderungen als die einfache, auf einer Lehre
noch nachstellbare Halterung entsprechen. Im Massenhersteiiungsverfahren
ist die Mögiichkeii des Abiehnens
einer einfachen Halterung größer als bei einer individuellen Halterung, weil bei der letztgenannten
I !aliening ein wesentlicher Teil der Gcnauigkeitsanfor
Λ .'ringen dadurch erfüllt wird, daß sehr genaue
KM lehren einmalig oder wenigstens in verhältnismäßig geringen Anzahlen hergestellt werden. Das
1 !erstellen der Kleblehre kann durch einige hochspezialisierte Fachkräfte ausgeführt werden, während dies bei
der mehrfachen Halterung nicht der Fall ist, ohne daß dies zur Kostenerhöhung führt.
Schließlich sei noch auf einen weiteren bedeutenden Vorteil der individuellen Halterung mit entfernbaren,
kompletten Aufzeichnungselementen gegen die mehrfache Halterung hingewiesen. Für die im Gebrauch
befindlichen Drucker besteht oft der Wunsch, bei einer Störung oder bei nachlassender Druckqualität die
Aufzeichnungselemente getrennt prüfen zu können. Weil das Nascnlager des Aufzeichnungsstiftes bei einer
mehrfachen Halterung in die Halterung eingepreßt ist. ist dies nicht oder kaum möglich. Bei einem erfindungsecmäßen
Drucker kann das komplette Aufzcichmingselement (siehe F i g. 4) durch Entfernen des Bolzens 53
(siehe Fig. I und 3) einfach und rasch entfernt werden. Der kreiszylindrische Teil 49 (siehe F i g. 4). der das
Nasenlager für den Aufzeichnungsstift 17 bildet, bleibt mit dem Aufzeichnungselcment eine Finheit, so daß es
getrennt prüfbar ist. Zum Vereinfachen dei Prüfung ist jedes Atifzeichnungselement 15 (siehe Fi g. 3 und 4) mit
zwei an die !!rrcgerspule 61 angeschlossenen AnschluÜ-stiften
63 und 65 versehen, die beim im Betrieb befindlichen Drucker einen Stecker für eine Kontaktdose
67 bilden und die zum Prüfen an eine identische Dose im Prüfgerät angeschlossen werden können.
Bei der in den Fig. I. ? und 3 dargestellten Ausführungsform eines Druckers ist der Rücken 39
jeder Halterung 13 mit einem Steg 69 versehen. Der Rücken 39 besitzt außerdem an beiden Seiten eine dem
betreffenden Aufzeichnungsstift zugewandte Ausnehmung 71. die sich an die Ausnehmung einer benachbarten
Halterung anschließt. Der Steg 69 bildet mit den Ausnehmungen 71 zusammen eine DiiThschaumöglichkeit
für die bedienende Person des im Betrieb befindlichen Druckers. Die Frequenz des hin- und
herbewegenden Balkens liegt so hoch, daß ein sichtbares Biiu von jedem Zeichen farn uuiiimciL>ai nacii
dem Drucken des Zeichens gewonnen wird. Im Zusammenhang mit dieser direkten Sichtbarkeit ist bei
dem in Fig. 1 dargestellten Drucker eine spezielle Maßnahme für das Farbband 23 getroffen. Durch das
Drehen der Stifte 31 und 33 in Pfeilspitzenrichtung kann das Farbband bis unter der im Druck befindlichen Zeile
gesenkt werden. Die elektronische Logik des Druckers ist derart eingerichtet, daß dieses Drehen der etifte 31
und 33 innerhalb einer bestimmten äußerst kurzen Zeit nach der zuletzt aufgetretenen Spulenerregung eines
Aufzeichnungselementes durchgeführt wird. Das Rückführen der Stifte 31 und 33 erfolgt kurz vor dem
Zuführen neuer Erregungsimpulse. Der Drucker bietet außerdem die Möglichkeit, in jedem beliebigen Augenblick durch Handbedienung das Farbband 23 zu senken
und zu heben. Bei erfindungsgemäßen Druckern, in denen sogenanntes druckempfindliches Papier benutzt
wird, kann das ganze Farbband mit seinem Mechanismus selbstverständlich entfallen.
Die oben beschriebene Erfindung ist anhand eines Druckers erläutert, bei dem die freien Enden der
Aufzeichnungsstifte auf einer Ebene liegen, die einer Winke! mit der Zeilenrichtung bildet Die Erfindung
beschränkt sich darauf jedoch nicht Es ist sehr gut möglich, die freien Enden der Aufzeichnungsstifte aul
eine Ebene zu bringen, die parallel zur Zeilenrichtung
verläuft. In diesem Falle druckt jeder Stift alle Punkte in jedem der neun Niveaus in der Matrix eines Zeichens,
d. h. eines oder mehrerer vollständiger Zeichen. Die Zeichenzahl ist vom Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aufzeichnungsstiften abhängig. Der Hub
des Balkens ist dem erwähnten Abstand angepaßt. Der Papiervorschub erfolgt in diesem Fall z. B. intermittierend Ober Strecken, die gleich dem vertikalen Abstand
zwischen zwei Punkten in der Matrix der zu druckenden Zeichen sind. Alle Halterungen 13 sind jetzt sowohl in
der Form als auch in den Abmessungen gleich.
Die Erfindung beschränkt sich außerdem nicht auf die dargestellte Ausführung, bei der die Halterungen
aneinanderliegen. Wenn etwas größere Abmessungen des Druckers keinen Nachteil bilden, können die
Halterungen mit Zwischenräumen angeordnet werden. Der Hub des Balkens ist dann selbstverständlich etwas
größer. Ein Vorteil ist dabei, daß die Seitenflächen 57 und 59 der Halterungen nicht mehr den großen
Genauigkeitsanforderungen zu entsprechen brauchen.
Claims (5)
1. Mosaikdrucker zum Abdrucken von aus Einzelelementen zusammengesetzten Zeichen mit
mindestens einem gegenüber dem Aufzeichnungsblatt in Zeilenrichtung hin- und herbewegbaren
balkenförmigen Träger, auf welchem mindestens eine Gruppe von mehreren Aufzeichnungsstiften
angeordnet ist, die innerhalb der Gruppe untereinander gleiche Abstände aufweisen, parallel zueinander
angeordnet sind und durch ihnen zugeordnete Elektromagnete direkt verschiebbar und an das
Aufzeichnungsblatt anpreßbar sind, sowie mit Mitteln zum Fortbewegen des Aufzeichnungsblattes
in einer quer zur Bewegungsrichtung des balkenförmigen Trägers verlaufenden Richtung, wobei die
Elektromagnete zum Antrieb der Aufzeichnungsstifte auf dem balkenförmigen Träger angeordnet sind
und mit diesem einen balkenförmigen Druckkopf bilden und die auch beim Drucken zueinander
parallel zu gerade verbleibenden Aufzeichnungsstifte zueinander parallel gelagert sind nach Patent
22 24 716, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem balkenförmigen Träger (11) eine Anzahl in seiner Längsrichtung nebeneinander angebrachter
Halterungen (13) vorgesehen sind, auf denen jeweils ein eine Einheit (15) bildender Elektromagnet mit
seinem Aufzeichnungsstift (17) und dessen Führung angeordnet ist, und daß jede Halterung (13) einen
teilzylindrischen Sitz (37) zur Aufnahme des Elektromagneten und einen sich daran anschließenden
Rücken (39) besitzt, in dem ein Lager (45) für die Führung de„ Aufzeichnungsstiftes (17) angeordnet
ist.
2. Mosaikdrucker, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Elektromagnet und A:-fzeichnungsstift (17)
bestehende Aufzeichnungselement (15) sich auf dem teilzylindrischen Sitz (37) entlang mindestens zweier
in Längsrichtung der Aufzeichnungsstifte (17) verlaufender paralleler Linienabschnitte (41, 43)
abstützt.
3. Mosaikdrucker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (13)
auf dem balkenförmigen Träger (11) aufgeklebt sine!.
4. Mosaikdrucker nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufzeichnungselement (15) mit Hilfe eines durch das Aufzeichnungselement
(15) hindurchgehenden Bolzen (53) auf der zugeordneten Halterung (13) lösbar befestigt
ist.
5. Mosaikdrucker nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (39) jeder
Halterung (13) eine Ausnehmung (71) besitzt, die einen Durchblick auf die abgedruckten Zeichen
erlaubt.
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