DE2224716C3 - Mosaikdrucker - Google Patents
MosaikdruckerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mosaikdrucker zum Abdrucken von aus Einzelelementen zusammengesetzten
Zeichen mit mindestens einem gegenüber dem Aufzeichnungsblatt in Zeilenrichtung hin- und herbewegbaren
balkenförmigen Träger, auf welchem mindestens eine Gruppe von mehreren Aufzeichnungsstiften angeordnet
ist, die innerhalb der Gruppe untereinander gleiche Abstände aufweisen, parallel zueinander angeordnet
sind und durch ihnen zugeordnete Elektromagnete direkt verschiebbar und an das Aufzeichnungsblatt
anpreßbar sind.
Bei bekannten Mosaikdruckern dieser Art werden die Aufzeichnungsstifte durch verhältnismäßig lange
und biegsame Metallstäbe gebildet, die in der Ruhestellung des Druckers an ihren vorderen freien Enden parallel
nebeneinander und in gleichen Abständen voneinander geführt sind. Die Aufzeichnungsstifte werden in
mindestens einem über die gesamte Schreibbreite reifenden und hin- und herbewegbaren Balken verschiebbar
geführt. An ihrem vom Aufzeichnungsblatt abgekehrten Ende sind die Aufzeichnungsstifte jeweils
mit dem Anker eines ortsfesten Elektromagneten verbunden.
Nachteilig hierbei ist, daß die Aufzeichnungsstifte infolge
der Hin- und Herbewegung des Führungsbalkens während des Druckvorganges einer ständigen Biegebeanspruchung
ausgesetzt sind. Dadurch wirken außerdem auf die einzelnen Aufzeichnungsstifte seitliche
Kräfte, durch die die Stifte in ihren Führungen reiben und dadurch einem starken Verschleiß ausgesetzt sind.
ίο Dies führt zu einer verhältnismäßig kurzen Lebensdauer
der Stifte und zu einem schnell abnehmenden Wirkungsgrad des Druckers. Ein weiterer großer
Nachteil ist, daß die Elektromagnete relativ weit vom Aufzeichnungsblatt angeordnet werden müssen, damit
eine gute Elastizität der Aufzeichnungsstifte für die Hin- und Herbewegung gegeben ist. Eine solche Anordnung
bedingt eine verhältnismäßig große Masse für die Aufzeichnungsstifte, so daß für die Beschleunigung
dieser Masse viel Energie erforderlich ist, was wiederum verhältnismäßig große Elektromagnete zur Folge
hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mosa;kdrucker zu schaffen, der eine kompakte Bauweise
besitzt, dessen Aufzeichnungsstifte massearm ausgeführt werden können und der eine höhere Schreibgeschwindigkeit
erreicht. Dies wird dadurcii erreicht, daß die Elektromagnete zum Antrieb der Aufzeichnungsstifte auf einem balkenförmigen Träger angeordnet
sind und mit diesem einen balkenförmigen Druckkopf bilden und daß die auch beim Drucken zueinander parallel
und gerade verbleibenden Aufzeichnungsstifte in zueinander parallelen und geraden Führungen gelagert
sind. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung können die Aufzeichnungsstifte in mehrere Gruppen von
jeweils in gleichem Abstand voneinander angeordneten Aufzeichnungsstiften aufgeteilt sein. Die Aufzeichnungsstifte
jeder Gruppe liegen dabei auf einer Linie, die in einem Winkel zur Längsrichtung des balkenförmigen
Druckkopfes verläuft. Eine für die Herstellung besonders günstige Anordnung besteht darin, daß in
dem balkonförmigen Träger Löcher für die Aufnahme der Führungselemente und der Elektromagnete vorgesehen
sind, so daß die genaue Einhaltung der Abstände zwischen den Aufzeichnungsstiften bereits bei der Herstellung
besser gewährleistet ist.
Die Erfindung hat den großen Vorteil, daß die Aufzeichnungsstifte im Verhältnis zu den bisher bekannten
Mosaikdruckern sehr kurz ausgebildet werden können und daß sie über ihre gesamte Länge geradlinig sind.
Sie sind dadurch massearm, und die Reibung wird stark herabgesetzt.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht eines Mosaikdruckers nach der Erfindung,
F i g. 2 eine vergrößerte Detailansicht des in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispieles,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie 1II-II1 der
F i g. 2 und
Fig.4 einen vergrößerten Schnitt der Anordnung
nach F i g. 3 mit eingesetztem Elektromagneten.
Der in F i g. 1 dargestellte Mosaikdrucker enthält einen Elektromotor 1, der über ein untersetzendes Getriebe
3 mit einer Antriebsachse 5 gekoppelt ist, an der eine Anpreßrolle 7 befestigt ist. Die Anpreßrolle 7 ist
an ihrem Umfang mit einem schraubenlinienförmigen Zahn 9 versehen, an den ein Rollenpaar 11 anlieet. das
an einem mit dem Balken 13 verbundenen Streifen 12 vorgesehen ist Der Balken 13 ist mit Hilfe der Rollen
15 auf einer horizontalen Schiene 17 verschiebbar. Bei drehender Anpreßrolle 7 bewegt sicf; dieser Balken 13
in einer Horizontalebene gegenüber dem Druckwiderlager
19 hin und her. Über das Druckwiderlager wird ein Aufzeichnungsblatt 21 quer zur Bewegungsrichtung
des Balkens 13 geführt. Die Mittel zum Tramport des
Aufzeichnungsblattes 21 sind bekannt und deshalb in F i g. 1 nicht näher dargestellt
Auf dem über die gesamte Schreibbreite reichenden Balken 13 sind ein oder mehrere balkenförmige Träger
23 befestigt Im gewählten Ausführungsbeispiel sind vier Träger 23 vorgesehen. Diese balkenförmigen Träger
werden im folgenden als Druckköpfe 23 bezeichnet. In ihnen sind jeweils neun Elektromagnete 25 mit
ihren Aufzeichnungsstiften 33 angeordnet. Der schraubenlinienförmige Zahn 9 der Anpreßrolle 7 ist nun so
ausgebildet, daß bei einer vollen Umdrehung der Anpreßrolle 7 der Balken 13 und damit die Druckköpfe 23
eine Hin- und eine Herbewegung ausführen. Wird nun zwischen beiden Bewegungen das Aufzeichnungsblatt
transportiert, so kann sowohl während der Hinbewegung als auch während der Herbewegung jeweils eine
vollständige Zeile geschrieben werden. Eine vollständige Umdrehung der Anpreßrolle 7 ermöglicht somit den
Abdruck von insgesamt zwei Schreibzeilen.
Zwischen dem Aufzeichnungsblatt 21 und den Druckköpfen 23 ist üblicherweise ein transportierbares
Farbband (nicht dargestellt) vorgesehen. Es ist auch möglich, ohne Farbband zu arbeiten und ein druckempfindliches
Aufzeichnungsblatt anzuwenden. Bei der Druckvorrichtung nach F i g. 1 wird ein Zeichen aus
einer Matrix von 9 · 7 möglichen kreisförmigen Druckpunkten gedruckt. Wie aus F i g. 2 hervorgeht (s. auch
F i g. 3), enthält jeder Druckkopf 23 neun in gleichem Abstand voneinander angeordnete Fassungen 27 für
die Elektromagnete 25. Die die Mittelpunkte der neun Elektromagnete verbindende Linie verläuft in einem
Winkel zur Längsrichtung des Druckkopfes 23 bzw. zur Längsrichtung des Balkens 13 nach Fig. 1. Die Höhe
eines zu druckenden Zeichens ist, wie bei einer 9 · 7 Matrix üblich ist, etwa 8 · 4 = 3,2 mm, so daß der in
F i g. 2 vertikale Abstand zwischen den Mittelpunkten des äußerst linken und des äußerst rechten Elektromagneten
ebenfalls 3,2 mm beträgt, jeder von einem bestimmten Elektromagneten 25 angetriebene Aufzeichnungsstift
33 druckt jeweils Punkte im selben Höhenniveau in die verschiedenen auf einer Zeile hintereinander
zu druckenden Zeichen. Der Hub, den der Balken 13 zum Bedrucken einer vollständigen Zeilenbreite
dazu ausführen muß, kann durch eine Erhöhung der Anzahl von Druckköpfen 23 verringert werden. Im
vorliegenden Fall ist die Zeilenbreite derart gewählt, daß sie mit vier Druckköpfen 23 und einem im folgenden
näher zu erörternden Hub des Balkens 13 bestrichen werden kann.
In dem in F i g. 4 dargestellten Teil eines Druckkopfes 23 ist ein mit einer Bohrung 31 versehener Magnetkern
29 in die Fassung 27 geschraubt. Die Bohrung 31 bildet einen Teil der Führung für einen kurzen, geradlinigen
Aufzeichnungsstift 33, der an dem Anker 35 aus magnetisch leitendem Material befestigt ist. Um den
Magnetkern 29 ist eine Erregerspule 37 vorgesehen. Der am Aufzeichnungsstift 33 befestigte Anker 35 liegt
unter der Vorspannung einer um den Aufzeichnungsstift 33 vorgesehenen Rückstellfeder 39 an einem
Schraubdeckel 41. Im unerregten Zustand der Spule 37 befindet sich ein Luftspalt 43 zwischen dem Magnetkern
29 und dem Anker 35. Der durch den Magnetkern 29, den Luftspalt 43 und den Anker 35 gebildete Magnetkreis
wird durch einen Kragen 45 aus magnetisch leitendem Material, der vom Schraubdeckel 41 umgeben
wird, geschlossen. An seinem, dem Anker 35 abgekehrten
Ende wird der Aufzeichnungsstift in einem im Druckkopf 23 vorgesehenen Führungsblock 47 geführt.
Bei Erregung der Spule 37 wird der Anker 35 an den
ίο Magnetkern 29 gezogen, wodurch der Aufzeichnungsstift
33 in die Druckstellung gelangt.
Der Mindesthub des Balkens 13 und mithin des Druckkopfes 23 wird durch den Mittelpunktabstand
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Elektromagneten
i; 25 bzw. Aufzeichnungsstiften 33 bestimmt, projiziert
auf die Längsrichtung des Balkens 13. Bei der Druckvorrichtung nach den F i g. 1 und 2 beträgt der projizierte
Mittelpunktsabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Elektromagneten etwa 7,5 mm. Weil die jeweils
entsprechenden Aufzcichnungsstifte 33 der einzelnen aufeinanderfolgenden Druckköpfe 23 für einen
Abdruck ihren Abstand voll bestreichen müssen, ist der Mindesthub des Balkens 13 wenigstens mit
7,5 · 9 = 67,5 mm zu bemessen. Bei einer derartigen Anordnung wird jedes abzudruckende Zeichen von allen
Aufzeichnungsstiften einer Gruppe gebildet, und zwar werden alle Zeichen einer Zeile gedruckt, die dem
Hub des Balkens 13 bzw. des zugeordneten Druckkopfes 23 entsprechen. Das Aufzeichnungsblait 21 ist dabei
in Ruhe.
In Abänderung der dargestellten Druckvorrichtung können alle Elektromagnete 25 auch in einer sich parallel
zur Längsrichtung des Balkens 13 erstreckenden Linie angeordnet sein. Der Vorteil dabei ist, daß die
Schaltlogik, mit der die Druckvorrichtung gesteuert wird, einfacher sein kann als bei in einem Winkel zur
Balkenrichtung angeordneten Magneten. Der Mindesthub des Balkens 13 wird in diesem Fall nur durch den
Mittelpunktsabstand zweier aufeinanderfolgender Elektromagente der gleichen Gruppe bestimmt. Dieser
Mittelpunktsabstand muß von jedem Aufzeichnungsstift 33 bestrichen werden. Bei einem Mittelpunktsabstand
von 7,5 mm zwischen den Elektromagneten beträgt der Mindesthub des Balkens mithin auch 7,5 mm.
Das zu druckende Zeichen wird hierbei im Gegensatz zum ersten Beispiel dadurch aufgebaut, daß in der
Punktmatrix des abzudruckenden gesamten Zeichens von oben nach unten gehend der gleiche Aufzeichnungsstift
verwendet wird und dabei jeweils die in einer Linie liegenden Punkte druckt. Der Papiertransport
kann sowohl intermittierend als auch kontinuierlich sein. Bei kontinuierlichem Papiertransport muß die
Druckfrequenz so hoch sein, daß ein mit dem Auge feststellbarer Winke) zwischen der Zeilenrichtung und
dem Rand des Aufzeichnungsblattes vermieden wird. Um eine derartige schief auf dem Aufzeichnungsblatt
stehende Zeile zu verhindern, kann dem Balken 13 eine Bewegung erteilt werden, die in einem Winkel zur Zeilenrichtung
steht, so daß eine Bewegungskomponente
do des Balkens 13 in der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsblattes
21 erhalten wird.
Statt eines Zeichenaufbaus aus einer Matrix von 9 · 7 Druckstellen kann auch eine Matrix mit 7 · 5 Druckstellen
oder andere üblichen Matrizen verwendet werden. Die Form der zu druckenden Punkte wird im allgemeinen
kreisförmig sein, sie kann aber selbstverständlich auch linienförmig sein.
Für die elektrischen Verbindungen zwischen den
Für die elektrischen Verbindungen zwischen den
Spulen 37 der Elektromagnete 25 und der fest angeordneten Schaltlogik wird ein flexibler Streifen mit gedruckter
Verdrahtung verwendet.
Schließlich sei erwähnt, daß bei solchen Druckvorrichtungen, die eine geringe Zeilenbreite bedrucken,
wie beispielsweise in Tischrechenmaschinen, die Anzahl der Druckköpfe 23 auf einen beschränkt bleiben
kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
¥i 537
Claims (4)
- Patentansprüche:J. Mosaikdrucker zum Abdrucken von aus Einzelelementen zusammengesetzten Zeichen mit mindestens einem gegenüber dem Aufzeichnungsblatt in Zeilenrichtung hin- und herbewegbaren balkenförmigen Träger, auf welchem mindestens eine Gruppe von mehreren Aufzeichnungsstiften angeordnet ist, die innerhalb der Gruppe untereinander gleiche Abstände aufweisen, parallel zueinander angeordnet sind und durch ihnen zugeordnete Elektromagnste direkt verschiebbar und an das Aufzeichnungsblatt anpreßbar sind, sowie mit Mitteln zum Fortbewegen des Aufzeichnungsblattes in einer quer zur Bewegungsrichtung des balkenförmigen Trägers verlaufenden Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete (25) zum Antrieb der Aufzeichnungsstifte (33) auf dem balkenförmigen Träger (23) angeordnet sind und mit diesem einen balkenförmigen Druckkopf bilden und daß die auch beim Drucken zueinander parallel und gerade verbleibenden Aufzeichnungsstifte (33) in zueinander parallelen und geraden Führungen (47) gelagert sind.
- 2. Mosaikdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsstifte (33) in mehrere Gruppen von jeweils sich in gleichem Abstand voneinander befindenden Aufzeichnungsstiften (33) aufgeteilt sind und daß die Aufzeichnungsstifte (33) jeweils einer Gruppe auf einer Linie liegen, die in einem Winkel zur Längsrichtung des balkenförmigen Druckkopfes (23) verläuft.
- 3. Mosaikdrucker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (47) in Öffnungen auf der dem Aufzeichnungsblatt zugewandten Seite des balkenförmigen Trägers (23) angeordnet sind.
- 4. Mosaikdrucker nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete (25) in Aussparungen (27) des balkenförmigen Trägers (23) angeordnet sind, die zumindest innerhalb einer Gruppe untereinander gleiche Abstände besitzen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7107209A NL7107209A (de) | 1971-05-26 | 1971-05-26 | |
NL7107209 | 1971-05-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2224716A1 DE2224716A1 (de) | 1972-12-07 |
DE2224716B2 DE2224716B2 (de) | 1976-04-15 |
DE2224716C3 true DE2224716C3 (de) | 1976-11-25 |
Family
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