DE2248689A1 - Mosaikdruckwerk fuer seriendrucker der telegrafie und datentechnik - Google Patents
Mosaikdruckwerk fuer seriendrucker der telegrafie und datentechnikInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
- B41J2/23—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
- B41J2/235—Print head assemblies
- B41J2/265—Guides for print wires
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L21/00—Apparatus or local circuits for mosaic printer telegraph systems
- H04L21/04—Apparatus or local circuits for mosaic printer telegraph systems at the receiving end
Description
Patentanwalt
Dipl.-Phys. Leo Thul
Stuttgart
Dipl.-Phys. Leo Thul
Stuttgart
T.P.E. Taylor 3
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, New York Mosaikdruckwerk für Seriendrucker der Telegrafie
und Datentechnik
Bei Mosaikdruckern werden die Zeichen aus Rasterpunkten zusammengesetzt. Für visuell lesbare Zeichen genügt normalerweise
ein Raster mit fünf Spalten in der Breite und sieben Reihen in der Höhe. Entsprechend diesem Raster ist ein
Schreibkopf vorgesehen, der sieben in einer Spalte angeordnete Drucknadeln umfaßt, die den sieben Punktreihen
zugeordnet sind. Der Kopf wird beim Druckvorgang längs des Aufzeichnungsträgers mit gleichmäßiger Geschwindigkeit
verschoben, wobei gleichzeitig die Auswahl der Drucknadeln in den jeweiligen Spaltenpositionen gemäß dem abzudruckenden
Schriftzeichen erfolgt. Für optische Zeichenerkennungsmaschinen ist die Auflösung der Zeichen in einem fünfmal
sieben Raster nicht ausreichend. In diesem Fall ist es notwendig, die gleich große Rast erflache in mindestens
neun Spalten und elf Reihen zu unterteilen. Dieses würde somit einen Schreibkopf mit elf in einer Spalte angeordneten
Drucknadeln erfordern. Da jede der Nadeln einen eigenen Antrieb hat, ergibt sich eine beachtliche Masse, die mit dem
Schreibkopf bewegt werden muß und ein relativ großer Energieverbrauch. Wenn man den vollständigen OCR-B-
22.Sept. 1972
vHy/sch
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T.F.E. Taylor 3
Zeichensatz maschinell lesen will, benötigt man noch mehr Reihen, z.B. 14.
Aufgabe
Der in den Ansprüchen angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leistungsfähiges Mosaikdruckwerk
mit einem Schreibkopf geringer Masse zu schaffen, das zum Druck von Schriftzeichen mit ungefähr vierzehn
Mosaikpunktreihen geeignet ist.
Vorteile
Die durch die Erfindung gemäß den Ansprüchen erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine erhebliche Massenverringerung
durch die Reduzierung der Anzahl der Drucknadeln und Antriebe auf die Hälfte.-erzielt wird, daß
für die Höhenverstellung während des abschnittweisen Rücklaufs relativ viel Zeit zur Verfügung steht und
daß bei separaten Wageneinrichtungen nur der wesentlich leichtere Schreibkopfwagen die oszillierende Bewegung
ausführt.
Beschreibung der Erfindung
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in Ver-
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bindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht einer Schreibwageneinrichtung für Mosaikdruckwerke gemäß der Erfindung.
Figur 2 eine Seitenansicht der Einrichtung von Figur 1.
Figur 3 eine Antriebsvorrichtung zur Wageneinrichtung gemäß Figuren 1 und 2.
Figur 4 eine weitere Möglichkeit einer Antriebsvorrichtung.
In den Zeichnungen sind nur die Teile dargestellt3 die zur
Erläuterung des Anmeldungsgegenstandes von Bedeutung sind. Desgleichen wurden Einzelheiten der Wagenführung etc. fortgelassen,
da diese allgemein üblich und daher hinreichend bekannt sind.
Wie aus Figuren 1 und 2 ersichtlich, ist der Schreibkopf 1
auf einer Wageneinrichtung A befestigt s die ihrerseits, auf
Führungsschienen*C parallel zu einem Aufzeichnungsträger 2 längsverschiebbar gelagert ist. Die im Schreibkopf 1 gelagerten
Drucknadeln 3 werden im unbetätigten Zustand durch sich an der Wandung eines Gehäuses 5 abstützende Druckfedern
4 von einer Berührung mit dem Aufzeichnungsträger 2
zurückgehalten. Die Nadeln 3 sind über flexible Druckdrähte mit Antrieben 6 verbunden, über welche die Nadeln 3 gegen
den Aufzeichnungsträger vorgestoßen werden können. Die Antriebe 6 sind gemeinsam auf einer separaten Wageneinrichtung
B montiert, die ebenfalls auf parallel zum Aufzeichnungsträger 2 verlaufenden Führungsschienen D längsbeweglich
gelagert ist.
Im Schreibkopf sind eine Anzahl von Drucknadeln, im vorliegenden Fall sieben, so gelagert, daß die zum Aufzeichnungsträger
gerichteten Enden alle auf einer vertikalen Linie •liegen, also einer Linie, die rechtwinklig zur Druckzeile
verläuft. Das Gehäuse 5 ist auf einem Hubmotor 8 montiert,
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der seinerseits in der Wageneinrichtung 8 fest angeordnet
ist und über den das Gehäuse 5 und mit ihm die Drucknadeln 3 um einen Reihenabstand des gedachten Gitters angehoben
werden können.
ist und über den das Gehäuse 5 und mit ihm die Drucknadeln 3 um einen Reihenabstand des gedachten Gitters angehoben
werden können.
Während des Druckes einer Zeile wird die Wageneinrichtung
B mit gleichbleibender Geschwindigkeit in Zeilendruckrichtung bewegt (bei indo-europäischen Sprachen von links nach rechts). Die Wageneinrichtung A führt dagegen eine intermittierende bzw. oszillierende Längsbewegung aus. Dies.e erfolgt in der Weise, daß die Wageneinrichtung A über eine
Anzahl von Schriftzeichen, z.B. vier, in Schreibrichtung
mit der doppelten Geschwindigkeit der Wageneinrichtung B
verschoben wird. Während dieser Bewegung werden in den ungeradzahligen Reihen dieser vier Schriftzeichen die erforderlichen Mosaikpunkte gedruckt. Dann wird die Wageneinrichtung A schnell zum Anfang der Zeichengruppe zurückgeführt und gleichzeitig über den Hubmotor 8 der Schreibkopf gehoben bzw. gesenkt, so daß anschließend im zweiten Vorbeilauf die in die geradzahligen Reihen fallenden Mosaikpunkte abgedruckt werden.
B mit gleichbleibender Geschwindigkeit in Zeilendruckrichtung bewegt (bei indo-europäischen Sprachen von links nach rechts). Die Wageneinrichtung A führt dagegen eine intermittierende bzw. oszillierende Längsbewegung aus. Dies.e erfolgt in der Weise, daß die Wageneinrichtung A über eine
Anzahl von Schriftzeichen, z.B. vier, in Schreibrichtung
mit der doppelten Geschwindigkeit der Wageneinrichtung B
verschoben wird. Während dieser Bewegung werden in den ungeradzahligen Reihen dieser vier Schriftzeichen die erforderlichen Mosaikpunkte gedruckt. Dann wird die Wageneinrichtung A schnell zum Anfang der Zeichengruppe zurückgeführt und gleichzeitig über den Hubmotor 8 der Schreibkopf gehoben bzw. gesenkt, so daß anschließend im zweiten Vorbeilauf die in die geradzahligen Reihen fallenden Mosaikpunkte abgedruckt werden.
Figur 3 zeigt eine Antriebsvorrichtung, mit welcher der vorbeschriebene
Bewegungsablauf erreicht werden kann. Die Wageneinrichtung B wird über ein sich gleichmäßig bewegendes
Seil 9 gezogen, indem dieses durch eine mit konstanter Geschwindigkeit umlaufende Seilwalze 11 aufgewickelt wird.
Auch das die Wageneinrichtung A ziehende Seil 10 wird von
dieser Seilwalze 11 gleichmäßig aufgewickelt. Auf das Seil 10 wirkt jedoch ein durch eine für den vorgesehenen Zweck besonders ausgebildete Kurvenscheibe 16 gesteuerter Stößel über eine Endrolle 12 ein, die das Seil 10 im Verlauf einer Kurvenscheibenumdrehung zwischen zwei Seilrollen I^ und 15 drückt.
Auch das die Wageneinrichtung A ziehende Seil 10 wird von
dieser Seilwalze 11 gleichmäßig aufgewickelt. Auf das Seil 10 wirkt jedoch ein durch eine für den vorgesehenen Zweck besonders ausgebildete Kurvenscheibe 16 gesteuerter Stößel über eine Endrolle 12 ein, die das Seil 10 im Verlauf einer Kurvenscheibenumdrehung zwischen zwei Seilrollen I^ und 15 drückt.
Anstelle von zwei getrennten Wageneinrichtungen mit den in bestimmter Beziehung stehenden separaten Bewegungsabläufen
kann gemäß Figur 1J auch eine gemeinsame Warneinrichtung E
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T.P.E,Taylor 3 - 5 _
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Verwendung finden, auf der sowohl die Antriebe 6 als auch
der Schreibkopf 1 fest angeordnet sind. Der Bewegungsmechanismus kann in diesem Fall der gleiche sein wie beim Seil
10 der Figur 3 oder er kann gemäß Figur 4 aus einem Schrittmotor
17 und einem Transportriemen 18 bestehen. Schrittmotoren haben den Vorzug einer sehr großen Teilungsgenauigkeit
bei hoher Geschwindigkeit in beiden Drehrichtungen. Ein Nachteil dieser Anordnung ist jedoch, daß eine wesentlich
größere Masse als bei der Ausführung von Figur 3 hin und her bewegt werden muß. Bei Verwendung einer einzigen
Wageneinrichtung kann auf die flexiblen Druckdrähte ver- ,
ziehtet werden, wenn die Antriebe und die Nadeln in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, das heb- oder kippbar
ausgebildet ist.
Bei Verwendung des Antriebsprinzips von Figur 3 kann die Seilwalze 11 entweder über eine Kupplung von einem ständig
umlaufenden Motor angetrieben werden oder direkt durch einen Schrittmotor. '
Es ist anzustreben, daß das zuletzt abgedruckte Schriftzeichen nicht vom Schreibkopf verdeckt wird» Aus diesem Grunde
wird die den Schreibkopf tragende Wageneinrichtung zumindest so weit nach rechts gezogen, daß das zuletzt abgedruckte
Schriftzeichen voll sichtbar ist. Dieses läßt sich bei einer gesonderten Wageneinrichtung für den Schreibkopf
dadurch erreichen, daß eine Kurvenscheibe mit zwei Kurvenpartien Verwendung findet, von denen die eine die Schreibkopfbewegung
entlang der ungeradzahligen Reihen mit anschließendem schnellen Rücklauf bewirkts während die andere
Partie die Bewegung entlang der geradzahligen ,Reihen steu- ■
ert, an die sich ein Überhub anschließt s durch den das zuletzt
geschriebene Schriftzeichen durch den Schreibkopf freigegeben wird. Bei Verwendung eines Schrittmotors können
beide Wageneinrichtungen oder die gemeinsame Wageneinrichtung jeweils zusätzlich um einen kurzen Abstand nach rechts
verschoben werden. In allen vorgenannten Fällen ist vor dem Druckbeginn einer neuen Schriftzeichenserie eine Rückfüh-
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rung der betreffenden Wageneinrichtung in die entsprechende Ausgangsstellung erforderlich.
Die vorbeschriebenen Mechanismen erfordern eine vom Prinzip
her bekannte Speicher- und Steuerlogik-Einheit 19, in der
die eintreffenden Zeichensignale eingespeichert und zur zeichengerechten Ansteuerung der Drucknadelantriebe umgesetzt
werden. Gleichzeitig bewirkt die Steuerlogik die zeitgerechte Erregung der Nadelantriebe und Auslösung der synchron dazu
erfolgenden Wagenbewegung.
2 Patentansprüche
3 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)
- T.P.E.Taylor 3 - 7 -PatentansprücheMosaikdruckwerk für Seriendrucker der Telegrafie- und Datentechnik, bei dem die in Zeilenrichtung parallel zum Aufzeichnungsträger verschiebbar gelagerte Wageneinrichtung einen einspaltigen, vertikal orientierten .Schreibkopf aufweist, in dem eine der Mosaikrasterreihen entsprechende Anzahl von Drucknadeln senkrecht übereinander angeordnet sind, die über Druckdrähte mit je einem auf der Wageneinrichtung befestigten Antrieb in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der im Schreibkopf (1) zusammengefaßten Drucknadeln (3) halb so groß ist wie die Anzahl der Punktreihen im Mosaikraster, daß jeder zweiten Punktreihe in diesem Raster eine Drucknadel (3) zugeordnet ist, die mit je einem Antrieb (6) in Verbindung steht, daß der Schreibkopf (1) vertikal um eine Mosaikrasterreihe verstellbar ist und daß ein Druckzyklus mehrere Schriftzeichen umfaßt, im Verlauf dessen die Wageneinrichtung den jeweiligen Druckabschnitt zweimal durchläuft.Mosaikdruckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (6) auf einer separaten Wageneinrichtung (B) montiert sind, die sich während des Schreibvorganges mit der halben Geschwindigkeit der Wageneinrichtung (A) des Schreibkopfes (1) gleichmäßig in Zeilenlängsrichtung bewegt und daß die Verbindung zu den Drucknadeln (3) über flexible Druckdrähte (7) erfolgt.22. Sept. 1972
vHy/sch309815/08Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4670771 | 1971-10-07 |
Publications (1)
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---|---|
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722248689 Withdrawn DE2248689A1 (de) | 1971-10-07 | 1972-10-04 | Mosaikdruckwerk fuer seriendrucker der telegrafie und datentechnik |
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FR (1) | FR2155619A5 (de) |
GB (1) | GB1297237A (de) |
IT (1) | IT968627B (de) |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US4242003A (en) * | 1978-10-16 | 1980-12-30 | Xerox Corporation | Multi-pass matrix printing |
-
1971
- 1971-10-07 GB GB1297237D patent/GB1297237A/en not_active Expired
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- 1972-10-04 DE DE19722248689 patent/DE2248689A1/de not_active Withdrawn
- 1972-10-05 IT IT3009472A patent/IT968627B/it active
- 1972-10-06 NL NL7213588A patent/NL7213588A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1297237A (de) | 1972-11-22 |
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