DE2603347C3 - Anordnung zum Aufzeichnen von Zeichen aus matrixartig gerasterten Zeichenelementen - Google Patents

Anordnung zum Aufzeichnen von Zeichen aus matrixartig gerasterten Zeichenelementen

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DE2603347C3 DE2603347A DE2603347A DE2603347C3 DE 2603347 C3 DE2603347 C3 DE 2603347C3 DE 2603347 A DE2603347 A DE 2603347A DE 2603347 A DE2603347 A DE 2603347A DE 2603347 C3 DE2603347 C3 DE 2603347C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum seriellen Aufzeichnen von einzelnen Zeichen aus matrixartig gerasterten Zeichenelementen unter Verwendung eines Zeichengenerators, in welchem die Zeichenelemente spalten- und zeilenweise als Binärsignale vorliegen, unter Verwendung von einer Anzahl in einer Reihe quer zur Relativbewegungsrichtung zum Aufzeichnungsträger verlaufend angeordneter Aufzeichnungselemente, die durch nacheinander spaltenweise aus dem Zeichengenerator abgerufene Binärsignale parallel jeweils eine Aufzeichnung von in einer Zeile liegenden Zeichenelementen bewirken, und unter Verwendung einer den Zeichengenerator spaltenweise ansteuernden Taktverteilerschaltung und einer an die Zeilenausgänge des Zeichengenerators angeschlosse
nen Speicherstufe.
Bei der Aufzeichnung von Zeichen ist es häufig wünschenswert, gewisse Zeichen oder Textteile vom übrigen Schriftbild abzuheben. Dies ist beispielsweise durch andere Farbgebung oder durch Veränderung der Zeichenform möglich.
Bei Verwendung von Mosaikdruckwerken bietet es sich an, das Schriftbild der hervorzuhebenden Zeichen durch Schräglage dieser Zeichen von den übrigen Textteilen abzuheben. Dies kann durch mechanisches Schrägstellen des Mosaikschreibkopfes oder durch Verwendung zweier Zeichengeneratoren erreicht werden, von welchen wahlweise einer angesteuert wird.
Es sind aber auch Anordnungen zur Beeinflußung des Druckbildes bei elektronisch gesteuerten Mosaikdrukkern bekannt (DE-PS 12 02 547, DE-OS 24 57 884), bei welchen zwischen der Zeichenmatrix und den den Druck herstellenden Elementen Impulsverzögerungsglieder eingeführt sind. Diese Impulsverzögerungsglieder sind als Schieberegister ausgestaltet, welche zeilenweise aufsteigende Stufenzahlen aufweisen. Werden die Steuerbits für das Mosaikdruckwerk vom Zeichengenerator über diese Schieberegister geleitet, so entsteht eine Schrägstellung der Zeichen. Bei normaler senkrechter Schrift wird der Informationsfluß an diesen Schieberegistern vorbeigeführt. Diese bekannten Anordnungen erlauben bei vernünftigem Aufwand lediglich die Wahl zwischen der Normalschrift und einer einzigen Schrägschrift.
Weiterhin ist eine Anordnung bekannt (US-PS 36 38 216) mit welcher es möglich ist, Zeichen sowohl aufrecht zu schreiben als auch durch technische Maßnahmen in sogenannte Kursivschrift aufzuzeichnen. Bei dieser Anordnung werden die einzelnen Zeichen nicht einzeln aufgezeichnet sondern jeweils alle Zeichen einer Zeile gemeinsam. Es ist also erforderlich, daß sich die einzelnen Nadeldruckelemente in einer Reihe über die ganze Zeilenbreite erstrecken. Eine Umschaltung von senkrechter Schrift auf Kursivschrift erfolgt dabei durch entsprechende versetzte Ansteuerung der Druckernadeln. Eine Übertragung dieser Maßnahmen auf Schreibwerke mit Zeichen serieller Aufzeichnung ist nicht möglich, da in diesem Fall der Übergang auf Schrägschrift eine zeitlich versetzte Ansteuerung im Gegensatz zur örtlich versetzten Ansteuerung erfordert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Anordnung zum Aufzeichnen von Zeichen aus matrixartig gerasterten Zeichenelementen darzulegen, mit welcher unter geringem Aufwand an Elektronik die Möglichkeit für die Schrägstellung des Schriftbildes in verschiedenen Graden möglich ist.
Eine Anordnung, die diesen Anforderungen entspricht, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherstufe aus taktsteuerbaren Kippstufen aufgebaut ist, welche von einer weiteren Taktverteilerschaltung (Zähler, Binärdecodierer) in einem vollständigen Umlauf während eines Taktintervalles der ersten Taktverteilerschaltung seriell ansteuerbar sind, und daß eine Schaltstufe vorgesehen ist und in Abhängigkeit von deren Schaltstellung wahlweise über eine Verknüpfungsschaltung (Addierschaltung) dem Zeichengenerator als Spaltenauswahlsignale die Ausgangssignale der ersten Taktverteilerschaltung allein oder mit den ' usgangssignalen der zweiten Taktverteilerschaltung verknüpft zugeführt werden.
Bei einer Anordnung gemäß diesen erfingungsgemäßen Merkmalen ist zwischen Zeichengenerator und
Mosaikschreibwerk lediglich je Aufzeichnungszeile eine einstufige Speichereinheit erforderlich, welche das jeweilige Ansteuerbit für das Mosaikschreifrverk bereit hält. Die Speichereinheiten der einzelnen Schreibkanäle werden gesteuert durch eine Abfrageiogik aus dem Zeichengenerator mit den jeweiligeii Ansteuerbits versorgt Durch die Verwendung einer elektronischen Ansteuerlogik, welche gegenüber dem Mosaikschreibwerk mit vielfach erhöhter Geschwindigkeit arbeitet, ist es möglich, den Zeichengenerator nicht wie bisher üblich spaltenweise, sondern bitweise abzufragen. Durch entsprechende Ansteuerung der einzelnen Speicherstellen im Zeichengenerator ist es möglich, beliebige Beeinflussung des Zeichenbildes vorzunehmen.
Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Anordnung vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß der von einem Takterzeuger gespeiste Taktzähler seine Ausgangswerte einerseits für eine Binärdecodiereinrichtung, welche an die taktsteuerbaren Kippstufen der Speicherstufe nacheinander den Übernahmetakt anlegt und andererseits für eine den Spaltendecodierer des Zeichengenerators ansteuernde Addiereinrichtung bereitstellt, welche diese Ausgangswerte von den Ausgangswerten eines Spaltenzählers subtrahiert. Es ist vorteilhaft, von der Addiereinrichtung ein Sperrsignal an den Zeichengenerator abzuleiten, welches den Zeichengenerator sperrt, wenn das Ergebnis des Addiereinrichtung negativ ist. In diesem Fall hat nämlich die Ansteuerung des Zeichengenerators zu unterbleiben.
Ein nach den Merkmalen der Erfindung ausgestaltetes Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein schematisches Blockschaltbild der Gesamtlage,
F i g. 2 die Anstcuerlogik für den Mosaikschreibkopf,
F i g. 3 ein Schrif»bildraster bei Normalschrift und
F i g. 4 ein Schriftbildraster bei Schrägschrift.
Beispielsweise von einer Tastatur t, von einem Magnetband- oder Lochstreifenbandgerät oder über eine Leitung von außerhalb wird einer einen Zeichengenerator enthaltenden Steuereinheit 2 die aufzuzeichnende Information in binär codierter Form zugeführt. In dieser Steuereinheit 2 werden die Ansteuerbits für das Mosaikschreibwerk 3 gebildet und über eine Verstärkerstufe 4 diesem zugeführt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Mosaikschreibwerk 3 sieben übereinander in einer Reihe angeordnete Aufzeichnungselemente auf, die einzeln oder parallel in beliebigen Kombinationen wirksam gemacht werden können und längs einer zur Vorschubrichtung senkrechten Geraden Bildpunkte der Zeichen auf den Aufzeichnungsträger 5 aufzeichnen. Die Bildung der vollständigen Zeichen in einer senkrecht dazu gerichteten Koordinate erfolgt bei der Bewegung des Mosaikschreibkopfes längs der Aufzeichnungszeile des Aufzeichnungsträgers 5 durch wiederholte wahlweise Ansteuerung der Aufzeichnungselemente des Mosaikschreibwerkes 3.
Die Steuereinheit 2 wird aiii,and der F i g. 2 erläutert. Die binär codiert über die Eingangsleitungen zugeführten Zeicheninformationen werden in einem Zeichengenerator 7 decodiert und in einem mosaikartigen Raster in eine dem aufzuzeichnenden Zeichen analoge Form überführt. Nach dem bekannten Stand der Technik wird der Zeichengenerator über einen Spaltenzähler angesteuert, so daß ein Spaltendecoder innerhalb des Zeichengenerators die einzelnen Spalten dieses Mosaikrasters aus dem Zeichengenerator abruft und die ausgelesenen Ansteuerbits über die Verstärkerstufe dem Mosaikschreibwerk parallel zugeführt werden. Im erfindungsgemäß ausgestalteten Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ist dem Zeichengenerator 7 eine Speicherstufe 8 nachgeschaltet. Außerdem ist zwischen einem Spaltenzähler 9 und dem Zeichengenerator eine Addiereinrichtung 10 zwischengeschaltet
ίο Von der Vorschubsteuerung des Mosaikschreibwerkes 3 in Zeilenrichtung wird ein Spaltentakt abgeleitet, welcher in einem Untertakterzeuger 11 in Untertakte unterteilt wird. Diese Untertakte steuern einen Untertaktzähler 12 als Übernahmetakte für einen
ι1» Binärdecodierer 13, welcher vom Untertaktzähler 12 ansteuerbar ist und nacheinander die Übernahmetakte für die die Speicherstufe 8 darstellenden Kippstufen liefert. Darüber hinaus liegen die Ausgänge des Untertaktzählers 12 über ausgangsinvertierende UND-Glieder 14 an Eingängen der Stufen der Addiereinrichtung 10 an. Die zweiten Eingänge der Stufen der Addiereinrichtung 10 liegen an den Ausgängen des Spaltenzählers 9 an, welcher durch den Taktausgang des Binärcodierers 13 weiter schaltbar ist. Über die zweiten
2r' Eingänge der UND-Glieder 14 werden die Ausgangswerte des Untertaktzählers 12 für die Addiereinrichtung 10 entweder invertiert wirksam gemacht oder gesperrt. Beim normalen Schreibbetrieb liegt infolge der Lage einer durch ein vorgegebenes binär codiertes Zeichen
so über eine Decodiereinrichtung 15 gesetzten bistabilen Kippstufe 16 an den UND-Gliedern 14 jeweils eine logische 0 an. Damit wird an den entsprechenden Eingängen der Addiereinrichtung 10 jeweils eine logische 1 zugeführt. An den offenen Eingängen der
3r> Addiereinrichtung 10 liegt ebenfalls jeweils eine logische 1 und zwar statisch an. Somit wird der Wert des Spaltenzählers 9 direkt an den Spaltendecoder des Zeichengenerators 7 weitergegeben. Der Untertaktzähler 12 hat dabei keinen Einfluß auf die Spaltenauswahl
■4« des Zeichengenerators, so daß während eines Umlaufzyklus des Untertaktzählers 12 und somit des Binärdecoders 13 Zeichenbits lediglich innerhalb einer Spalte aus dem Zeichengenerator 7 abgefragt und in die Speicherstufe 8 übernommen werden. Nach einem
■ι·"> derartigen Umlaufzyklus wird über eine monostabile Kippstufe 17 der in der Speicherstufe 8 gespeicherte Informationsinhalt durch einen an UND-Verknüpfungsglieder 18 angelegten Freigabetakt an die Verstärkerstufe 4 des Mosaikschreibwerkes 3 freigegeben. Dabei
M wird eine normale Aufzeichnung der Zeichen im in F i g. 3 gezeigten Raster durchgeführt.
Soll eine Schrägschrift erzeugt werden, wird über ein weiteres binär codiertes Zeichen über die Codiereinrichtung IS die bistabile Kippstufe 16 in ihre untere
« Lage gekippt, so daß nunmehr an den entsprechenden Eingängen der UND-Glieder 14 eine logische 1 anliegt. Damit werden die Ausgangswerte des Untertaktzählers 12 invertiert an den entsprechenden Eingängen der Addiereinrichtung 10 zugeführt, so daß die Ausgangs-
wi werte des Untertaktzählers 12 von den Ausgangswerten des Spaltenzählers 9 subtrahiert an den Spaltendecoder des Zeichengenerators 7 weitergegeben werden. Dies bedeutet, daß bei fortlaufender Ansteuerung der taktgesteuerten Kippstufen der Speicherstufe 8 aufein-
»I anderfolgende Spalten im Zeichgenerator abgefragt werden und in die Speicherstufe 8 übernommen werden. Nach jedem Umlaufzyklus des Untertaktzählers 12 wird wie bei Normalschrift über die monostabile Kippstufe
17 der Freigabetakt an die UND-Verknüpfungsglieder
18 abgegeben. Dabei entsteht bei der Aufzeichnung auf den Aufzeichnungsträger das in Fig.4 dargestellte Rasterbild in Schrägschrift. Der Übertragsausgang der Addiereinrichtur g ist mit dem Sperreingang des Zeichengenerators 7 verbunden, so daß bei einem durch die Addiereinrichtung 10 errechneten negativen Differenzergebnis der Zeichengenerator gesperrt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum seriellen Aufzeichnen von einzelnen Zeichen aus matrixartig gerasterten Zeichenelementen unter Verwendung eines Zeichengenerators, in welchem die Zeichenelemente spalten- und zeilenweise als Binärsignale vorliegen, unter Verwendung von einer Anzahl in einer Reihe quer zur Relativbeivegungsrichtung zum Aufzeichnungsträger verlaufend angeordneter Aufzeichnungselemente, die durch nacheinander spaltenweise aus dem Zeichengenerator abgerufene Binärsignale parallel jeweils eine Aufzeichnung von in einer Zeile liegenden Zeichenelementen bewirken, und unter Verwendung einer den Zeichengenerator spaltenweise ansteuernden Taktverteilerschaltung und einer an die Zeilenausgänge des Zeichengenerators angeschlossenen Speicherstufe, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherstufe (8) aus taktsteuerbaren Kippstufen aufgebaut ist, welche von einer weiteren Taktverteilerschaltung (Zähler 12, Binärdecodierer 13) in einem vollständigen Umlauf während eines Taktinttrvalles der ersten Taktverteilerschaltung (9) seriell ansteuerbar sind, und daß eine Schaltstufe (16) vorgesehen ist und in Abhängigkeit von deren Schaltstellung wahlweise über eine Verknüpfungsschaltung (Addierschaltung 10) dem Zeichengenerator (7) als Spaltenauswahlsignale die Ausgangssignale der ersten Taktverteiler-Schaltung (9) allein oder mit den Ausgangssignalen der zweiten Taktverteilerschaltung (12) verknüpft zugeführt werden.
2. Anordnung nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von einem Takterzeuger (11) gespeiste Taktzähler (12) seine Ausgangswerte einerseits für eine Binärdecodiereinrichtung (13), welche an die taktsteuerbaren Kippstufen der Speicherstufe (8) nacheinander den Übernahmetakt anlegt und andererseits für eine den Spaltendecodierer des Zeichengenerators (7) ansteuernde Addiereinrichtung (10) bereitstellt, welche diese Ausgangswerte von den Ausgangswerten eines Spaltenzählers (9) subtrahiert.
3. Anordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Addiereinrichtung (10) ein Sperrsignal an den Zeichengenerator (7) ableitbar ist, welches den Zeichengenerator sperrt, wenn das Ergebnis der Addiereinrichtung (10) negativ ist.
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