DE2516835A1 - Nadeldrucker - Google Patents

Nadeldrucker

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DE2516835A1
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Alfred Babsch
Gerhard Ing Grad Nolte
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/485Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes
    • B41J2/505Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes from an assembly of identical printing elements
    • B41J2/5056Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes from an assembly of identical printing elements using dot arrays providing selective dot disposition modes, e.g. different dot densities for high speed and high-quality printing, array line selections for multi-pass printing, or dot shifts for character inclination

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)

Description

  • Nadeldrucker Die Erfindung betrifft einen Nadeldrucker mit einer Papiervorschubeinrichtung und einem in beiden Richtungen druckenden Druckkopf, wobei jeweils in Druckrichtung aufeinanderfolgende Druckpunkte durch spaltenweises .Aktivieren der Antriebe der Drucknadeln erzeugt werden und zu diesem Zweck jeder Druckspalte eines Schriftzeichens eine entsprechende Programmspalte in einem sich je Schriftzeichen wiederholenden Spaltprogramm der datengesteuerten Steuereinrichtung zugeordnet sowie ein Zeilenspeicher vorgesehen ist, der mit den in einer Zeile auszudruckenden Schriftzeichen aufladban und mit dem Spaltenprogramm sowie mit einem die Schriftzeichen als Punktraster enthaltenden Festwertspeicher verbunden sind.
  • Die Erfindung geht dabei von einem durch die BR-PS 1 531 666 bekannten Nadeldrucker aus, bei dem aufeinanderfolgende Linien abwechselnd von links nach rechts und von rechts nach links gedruckt werden und die Richtung von Zeile zu Zeile geändert wird. Wenn gleich dort mit einem Druckblock gearbeitet wird, der eine Vielzahl von jeweils einem auszudruckenden Zeichen zugeordneten Nadelreihen aufweist und der damit nur um die Breite eines Druckzeichens hin und her schwingt, läßt es sich, wie bei einer Einrichtung, die nur einen über die gesamte Zeilenbreite verfahrbaren Druckkopf aufweist (DX-OS 1 913 343 und D-OS 2 119 416) nicht vermeiden, daß untereinanderstehende Zeichen zweier benachbarter Zeilen geringfügig gegeneinander versetzt sind.
  • Dieser Versatz ergibt sich daraus, daß die einzelnen Drucknadeln vor ihrer Aktivierung einen wenn auch geringen hbstand von der zu bedruckenden Papierbahn haben und eine gewisse Zeit, die sogenannte Nadelflugzeit brauchen, um auf dem Papier aufzutreffen. Um diesen Nachteil zu vermeiden, drucken viele auf dem Markt befindliche Geräte nur von links nach rechts und fahren damit von ihrer rechten Position jeweils ohne zu drucken in ihre linke Ausgangsposition zurück.
  • Diese Lösung kann nicht befriedigen, weil das Zurückfahren des Druckkopfes länger dauert als der Papiervorschub je Zeile, so daß dadurch ein Zeitverlust gegeben ist, der zu einer entsprechenden Minderung der Druckerleistung führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Nadeldrucker zu schaffen, bei dem beim Drucken in beiden Richtungen ein gegenseitiger Versatz untereinander positionierter Zeichen vermieden wird.
  • Auch ist es eine Aufgabe der Erfindung, dafür Sorge zu tragen, daß dieser gegenseitige Versatz auch dann nicht Eintritt, wenn der Druckkopf eine Zwischenposition zwischen seinen Endpositionen inne hat und beidseits dieser Zwischenposition Zeichen auszudrucken sind.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß das Aktivieren der Antriebe auf der Rückfahrt gegenüber der Hinfahrt oder auf der Hinfahrt gegenüber der Rückfahrt des Druckkopfschlittens oder relativ zwischen Hin- und Rückfahrt um einen Betrag zeitverzögert ist, der der Flugzeit der Drucknadeln entspricht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Hälfte der Zeitverzögerung in die Hinfahrt, die andere Hälste der Zeitverzögerung in die Rückfahrt gelegt.
  • Bei einem Nadeldrucker, bei dem Spaltenprogramm der Schriftzeichen ein n-faches der Druckspalten an Programmspalten enthält, so daß je Druckspalte n Teilspalten des Spaltenprogrammes zur Verfügung sind, wird derart verfahren, daß bei einer Nadelflugzeit, die um x Zeiteinheiten kleiner ist als der n-te Teil der Zeit, die der Druckkopf zum Durchfahren einer Druckspalte benötigt, die Nadelaktivierungen um eine Teilspalte vorverlegt eingeleitet, jedoch in der Ausführung um x Zeiteinheiten verzögert sind.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen niedergelegt.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß untereinander positionierte Zeichen zweier Zeilen exakt untereinander erscheinen und nicht gegeneinander versetzt sind. So wird ein gegenseitiger Versatz, der bei den heute üblichen Druckern in der Größenordnung um 0,35 mm liegen könnte, vermieden.
  • Die beigefügten Abbildungen zeigen die Erfindung in schematischer Darstellung.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein Druckzeichen, ausgedruckt mitnsuen Nadeln; Fig. 2 das Druckzeichen nach Fig. 1 in der Grundmatrix; Fig. 3 das der Nadel N 1 zugeordnete Spaltenprogramm bei links nach rechts Fahrt; Fig. 4 das der Nadel NN zugeordnete Spaltenprogramm bei rechts nach links Fahrt; Fig. 5 und Fig. 6 das Spaltenprogramm, bei dem die Nadelflugzeit kleiner ist als der n-te Teil einer Spaltenbewegung; Fig. 7 ein Prinzipschaltbild des Nadelantriebes.
  • In Fig. 1 ist der Buchstabe E, wie er vom Matrixdrucker ausgedruckt wird, in vergrößerdem Maßstab dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt die entsprechende Grundmatrix, in der der Buchstabe E als Punktraster fest eingespeichert ist. Dabei ist, um die Erfindung in Verbindung mit den Figuren 3 bis Fig. 6 besser erläutern zu können, die Position der einzelnen Rasterpunkte in waagerechter Richtung in dem Spaltenprogramm entsprechende Druck-Teilspalten 11, 12; 21, 22 usw.
  • unterteilt. In vertikaler Richtung sind die 9 Drucknadeln NN bis N9 angedeutet.
  • Das in den Figuren Fig. 3 bis Fig. 6 für die erste Nadel N1 Dargestellte wiederholt sich entsprechend für die übrigen Drucknadeln.
  • In Fig. 3 und Fig. 4 ist die Nadelflugzeit gleich der Hälfte der Zeit, die der Druckkopf zum Druckfahren einer Druckspalte benötigt. Im Spaltenprogramm der Figuren 3 und 4, welches je Druckspalte zwei Teilspalten enthält wird nun bei der Hinfahrt des Druckkopfes (Fig. 3) die Aktivierung der Drucknadel N1 für den ersten Druckpunkt in der Teilspalte 12 ausgelöst, bei der Rückfahrt (Fig. 4) in der Teilspalte 22.
  • Ist die Nadelflugzeit x Zeiteinheiten kleiner als die einer Teilspalte entsprechende Fahrzeit des Druckkopfs (Fig. 5 und Fig. 6), so wird bei der Hinfahrt (Fig. 5) der Wadelantrieb für die Drucknadel N1 zwar in der Teil spalte 12 und bei der Rückfahrt (Fig. 6) in der Teilspalte 22 ausgelöst, jedoch durch ein Verzögerungsglied verzögert.
  • Das in Fig. 7 dargestellte Prinzipschaltbild zeigt einen Taktgeber 1, ein auf die x-Zeit eingestelltes Verzögerungsglied 2, ein Regelgerät 3 für die Bestromung eines Nadelnantriebes 5, eine Steuerung 6, ein Spaltenprogramm 7, einen Zeilenspeicher 8 und eInen Zeigengenerator 9.
  • Der Taktgeber 1, der mit dem Druckkopfantrieb synchron läuft, gibt den Maschinentakt in Form von Taktimpulsen an das Verzögerungsglied 2 von dem aus die Impulse verzögert an das Regelgerät 3 weitergegeben werden. Das Regelgerät 3 bestimmt die Bestromungszeit für den Nadelantrieb 5. Regelgerät 3 und Nadelantrieb sind über ein Und-Glied 4 verbunden welches als zweiten Eingang den Ausgang des Zeichengenerators 9 aufweist. Die Steuerung 6 speist den Zeitenspeicher 8 jeweils Zeiten weise. Der Zeichengenerator holt sich vom Spaltenprogramm 7 die über die Steuerung 6 bestimmte Spaltenfolge bzw.
  • die Spaltenadresse und aus dem Zeitenspeicher 8 die Zeichenadresse.
  • In Fig. 7 ist lediglich der Antrieb bzw. die Steuerung einer Drucknadel angedeutet. Es versteht sich von selbst, daß für einen Druckkopf mit neun Drucknadeln neun Ausgänge am Regelgerät 3, neun Und-Glieder 4, neun Ausgänge am Zeichengenerator 9 und neun Nadelantriebe 5 vorhanden sind.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: adeldrucker mit einer Papiervorschubeinrichtung und einem in beiden Richtungen druckenden Druckkopf, wobei jeweils in Druckrichtung aufeinanderfolgende Druckpunkte durch spaltenweises Aktivieren der Antriebe der Drucknadeln erzeugt werden und zu diesem Zweck jeder Druckspalte eines Schriftzeichens eine entsprechende Programmspalte in einem sich je Schriftzeichen wiederholenden Spaltenprogramm der datengeteuerten Steuereinrichtung zugeordnet sowie ein Zeilenspeicher vorgesehen ist, der mit den in einer Zeile auszudruckenden Schriftzeichen aufladbar und mit dem Spaltenprogramm sowie mit einem die Schriftzeichen als Punktraster enthaltenden Festwertspeicher verbunden sind, d a d u r c h ge k e n n z e ic h n e t, daß das Aktivieren der Ximtriebe auf der Rückfahrt gegenüber der Hinfahrt oder auf der Hinfahrt gegenüber der Rückfahrt des Druckkopfschlittens oder relativ zwischen Hin-und Rückfahrt um einen Betrag zeitverzögert ist, der der Flugzeit der Drucknadeln entspricht.
  2. 2. Nadeldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälfte der Zeitverzögerung in die Hinfahrt, die andere Hälfte der Zeitverzögerung in die Rückfahrt gelegt ist.
  3. 3. Nadeldrucker nach Anspruch 2, bei dem das Spaltenprogramm der Schriftzeichen ein n-faches der Druckspalten an Programmspalten enthält, so daß je Druckspalte n Teilspalten des Spaltenprogrammes zur Verfügung sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Nadelflugzeit, die dem n-ten Teil der Zeit beträgt, die der Druckkopf zum Durchfahren einer Druckspalte benötigt, die Nadelaktivierungen um eine Teilspalte vorverlegt sind.
  4. 4. Nadeldrucker nach Anspruch 2, bei dem das Spaltenprogramm der.Schriftseichen ein n-faches der Druckspalten an Programmspalten enthält, so daß je Druckspalten n Teilspalten des Spaltenprogrammes zur Verfügung sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Nadelflugzeit, die um x Zeiteinheiten kleiner ist, als der n-te Teil der Zeit, die der Druckkopf zum Durchfahren einer Druckspalte benötigt, die Nadelaktivierungen um eine Teilspalte vorverlegt eingeleitet, jedoch in der ausführung um x Zeiteinheiten verzögert sind.
  5. 5. Nadeldrucker nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein auf x Zeiteinheiten eingestelltes Verzögerungsglied am Ausgang der die Nadelantriebe aktivierenden Steuerschaltung.
  6. 6. Nadeldrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Entnahmeorgan des Zeitenspeichers an diesem in Abhängigkeit von der Stellung des Druckkopfes angreift, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Stellung des Druckkopfes innerhalb einer Zeile, bei der das Entnahmeorgan in beiden Richtungen des Zeilenspeichers noch auszudrukkende Schriftzeichen erkennt, der Druckkopffahrantrieb in beliebiger oder vorgegebener Richtung aktiviert, das Ausdrucken von Schriftzeichen jedoch bis zur, durch einen vom Zeilenanfang oder Zeilenende ausgelösten Impuls, folgende Richtungsumkehr des Druckkopfes unterbrochen ist.
    L e e r s e i t e
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DE2516835B2 DE2516835B2 (de) 1978-03-09
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