DE7030354U - Druckhammerelement fuer datenverarbeitungs-druckwerke. - Google Patents

Druckhammerelement fuer datenverarbeitungs-druckwerke.

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    • B41J9/10Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Hochleistungs-Druckhammerelemente der in Druckwerken von Datenverarbeitungsanlagen verwendeten Art, und insbesondere auf ein speziell für den Betrieb mit der Nachrichtenkapazität einer normalen Telefonleitung ausgelegtes Druckhammerelement.
Bei den Hochleistungsdruckwerken der vorgenannten Art wird ein beweglicher, eine Vielzahl von Typendruckflächen tragender Träger kontinuierlich mit hoher Geschwindigkeit an einer Druckzeile entlanggeführt. Ein Druckmedium, beispielsweise ein Papierstreifen, wird stufenweise ansteigend an der Druckzeile vorbeitransportiert. Eine Anzahl in einer Flucht ausgerichteter Druckhämmer ist so angeordnet, dass sie entlang der Druckzeile anschlagen können, wobei jeweils ein Hammer für jede
Schreibstelle vorgesehen ist. Der Abdruck weist dann eine Anordnung in horizontalen Reihen und vertikalen Spalten auf, und zwar für jeden Hammer und für jede Schreibstelle eine Spalte. Bei dem Typenträger kann es sich um eine um eine horizontale Achse drehbare Trommel handeln, bei dem für jede Schreibstelle ein kompletter Schriftzeichensatz in einem Ring um die Trommel herum angeordnet ist. Bei PICA-Schreibmaschinenschriftzeichen entfallen auf jeden Zoll 10 Spalten, und in diesem Falle können in einer Trommel von etwa drei Zoll Durchmesser 64 nur aus den "Oberkastenschriftzeichen" eines Satzes bestehende Schriftzeichen untergebracht werden, während bei etwas weniger als sechs Zoll Durchmesser ein Schriftzeichensatz bestehend aus 128 Ober- und Unterkasten-Schriftzeichen untergebracht werden kann.
Der Schriftzeichensatz kann jedoch auch auf einem Band oder einem großen Rad angeordnet sein, die sich horizontal an der Druckzeile entlang bewegen. In jedem Falle, ob die Schriftzeichen sich in vertikaler oder in horizontaler Richtung bewegen, müssen sie alle innerhalb jedes Arbeitstaktes des Druckwerkes jede Schreibstelle passieren. Druckwerke dieser Art können mit einer Geschwindigkeit von fünf bis zehn Druckzeilen pro Sekunde und darüber arbeiten. Bei achtzig PICA-Schriftzeichen pro Standardzeile und einem Mindest-Schriftzeichensatz von 64 Schriftzeichen, beträgt die Mindestgeschwindigkeit der Drucktype gegenüber dem Papierstreifen etwa dreißig Zoll/Sekunde. Wenn Verwischungen auf ein hundertstel Zoll begrenzt sein sollen, dann darf der Anschlagkontakt zwischen den Hämmern und den sich bewegenden Typendruckflächen nur den Bruchteil einer Millisekunde dauern. Um das Verwischen des Druckes auf ein Minimum zu reduzieren, hat man verschiedene Mittel zur
Beschleunigung und Steuerung der Hammerbewegung angewandt. Eine weitere Lösung ist in der USA-Patentschrift Nr. 3,285,164 dargestellt, in der eine horizontal getriebene Kette nicht einzelne Typendruckflächen, sondern Typenräder trägt, auf deren Umfang jeweils ein anderer Buchstabe sechs mal wiederholt wird. Die Räder werden durch einen endlosen Zahnstangentrieb so angetrieben, dass sie sich an den Stellen, an denen der Druck erfolgen soll, abwälzen. Die Druckhammerelemente der vorliegenden Erfindung können bei allen diesen verschiedenen Druckwerkarten anstelle der bekannten Hammerelemente verwendet werden.
Die Druckwerke der oben beschriebenen Art, die in einem Geschwindigkeitsbereich von zehn Zeilen pro Sekunde und darüber arbeiten und bei denen der Schriftzeichensatz aus 128 Schriftzeichen besteht, weisen einen Informationsfluß von 5,600 bits/Sekunde oder darüber auf. Dieser hohe Informationsfluß ist zur Annäherung an die Kapazität eines modernen Digitalrechners erforderlich, beträgt jedoch andererseits das Siebenfache der Informationskapazität normaler Telefonleitungen und ihrer Überführungsgeräte.
Wegen der Kompliziertheit, die durch diese hohen Datenflussgeschwindigkeiten bedingt wird, sind Zeilendrucker der beschriebenen Art sehr teuer. Wesentlich billiger sind verschiedene Fernschreiber und bandgesteuerte Schreibmaschinen, die Geschwindigkeiten bis zu 40 Schriftzeichen pro Sekunde erreichen können, verglichen mit 800 Schriftzeichen pro Sekunde bei Zeilendruckern. Und billig sind diese letztgenannten Maschinen auch nicht. Darüber hinaus sind sie von der Informationskapazität einer Telefonleitung geringster Qualität bei weitem überfordert.
Das Hauptziel der Erfindung liegt in der Schaffung eines einfachen, preiswert herzustellenden Druckkammerelementes zur Schaffung eines Zeilendruckers, dessen Druckleistung der maximalen Informationsflussgeschwindigkeit einer normalen Telefonleitung entspricht, der jedoch nicht mehr kostet als wesentlich langsamer arbeitende automatische elektrische Schreibmaschinen.
Ein wesentliches Merkmal eines Zeilendruckers liegt in seinem Speicher, der aus einer Quelle, beispielsweise einer Telefonleitung, einen Nachrichtenstapel aufnimmt. Die gespeicherten Informationen werden dann während eines Arbeitstaktes des Typenträgers in Form von gesteuerten Impulsen an die verschiedenen Hämmer weitergegeben. Währenddessen muß der Speicher jedoch den nächsten Nachrichtenstapel entgegennehmen (der einer ganzen Zeile oder dem Teil einer Zeile entsprechen kann), während gleichzeitig der vorher aufgenommene Nachrichtenstapel ausgedruckt wird. Der Speicher kann auf verschiedene Weise ausgeführt sein. Eine Ausführungsform erfordert jedoch ein sechs- oder sieben-bit-Schieberegister für jede Typenspalte. Seit der Einführung der Schieberegister mit integrierter Schaltung und anderen fortschrittlichen Speichertechniken ist der elektronische Speicher nur noch ein geringerer Kostenfaktor des Druckwerkes. Wenn die Form einmal hergestellt ist, sind die Kunststoff-Druckwalzen relativ billig herzustellen. Als Hauptkostenfaktor eines derartigen Druckwerkes und eindeutig kritischstes Teil, das die Leistung des Druckwerkes im wesentlichen bestimmt, bleibt jetzt noch das Druckhammerelement, das heißt die Baueinheit aus zwanzig bis einhundertsechzig (typischerweise achtzig) gleichartigen elektromechanischen Mechanismen, die in einem Abstand von im Durchschnitt nur ein Zehntel Zoll an der Druckzeile entlang angeordnet sind.
Man hat in Druckwerken dieser Art verschiedene Hammertypen ausprobiert, und zwar hydraulisch, pneumatisch und durch Magnetkraft getriebene Arten. In einigen Anordnungen sind die Hämmer wie bei herkömmlichen Schreibmaschinentypen schwenkbar gelagert, während bei anderen Anordnungen ein sogenannter Freiflughammer verwendet wird.
In der US-Patentschrift Nr. 3,349,696 wird ein Hammerelement beschrieben, bei dem die Hammerflächen sich an den Enden magnetisch betätigter Triebhebel befinden. Da oftmals eine Veränderung der Papier- oder Kohlepapier- und Papierstärke erforderlich oder wünschenswert ist, ist der Freiflughammer vorzuziehen, bei dem der Hammertrieb den Hammer schlägt oder wirft; der Anker kann aufliegen, bevor der Hammer anschlägt, und damit wird die Leistung höher gehalten als wenn für jede Papierstärke der Anker neu eingestellt werden müsste.
Um sicherzustellen, dass die Freiflughämmer an genau der richtigen Stelle des Umfanges der rotierenden Trommel anschlagen, muß der Flug der Freiflughämmer geführt sein. Auch müssen die Hämmer für den nächsten Drucktakt in ihre Ausgangsstellung zurückkehren.
In der USA-Patentschrift Nr. 3,145,650 wird eine ausgeklügelte Führungs-Anordnung zur Beseitigung der Schwierigkeiten der vorbekannten Anordnungen beschrieben, bei der sich jeder einzelne Hammer in einer Rinne oder Führung befindet und sich unter der Wirkung des Hammertriebes zur Ausführung eines Anschlages nach vorn bewegt. Nach Beendigung dieses Anschlages wird der Hammer durch Federn in seine ursprüngliche oder Ruhestellung innerhalb der Führung zurückgeholt. Jedoch sind wegen der Unterschiedlichkeit der Reibungskräfte, wegen Staub oder
Flusen innerhalb der Führungen die Vorwärtsbewegungen zur Trommel hin oder die Feder-betätigten Rückzugsbewegungen des Hammers in die Ruhestellung oftmals fehlerhaft, und diese fehlerhaften Bewegungen bedingen Schwankungen in den Flugzeilen und demgemäß eine Unregelmäßigkeit der Druckzeile. Das Reinigen der Führungen ist ein zeitraubendes und teures Verfahren, und bei der Herstellung der Führungen muß sehr genau gearbeitet werden, damit die Führungen genau passen.
Ein Ziel der Erfindung ist es, eine vereinfachte Hammerführung zu schaffen, die die obigen Mängel der bekannten Vorrichtungen ausschaltet und dabei kompakt und einfach, billig in der Herstellung, leicht zu reinigen und gegen Flusen und Staub unempfindlicher ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, eine einfache und zuverlässige Konstruktion zu schaffen, die die Hämmer und Hammertriebe ordnungsgemäß gegeneinander ausgerichtet hält. Noch ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einfacher federnder Mittel zur Rückführung der Hämmer und Hammertriebe in ihre Ruhestellungen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer verbesserten Hammertriebanordnung, in die die Hammertriebe in geringem Abstand zueinander angeordnet sind, jedoch nur eine Seite der Druckzeile einnehmen, so dass der Abdruck bereits eine Sekunde nach dem Druck gelesen werden kann.
Ein Merkmal der Erfindung, durch das die obigen Gegenstände erreicht werden, ist ein Ein-Stück-Führungsblock für Hämmer und Triebwerke. Ein anderes Merkmal ist ein Ein-Stück-Federkamm, durch den eine Hammergruppe und ihre Triebwerke in ihre Ruhe-Stellungen zurückgebracht werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist eine vereinfachte Hammertriebanordnung mit abwechselnden geraden und gekröpften Hammertrieben, bei der der Abstand zwischen den Wicklungen jeweils zweier Magnete, das heißt zwischen einem Magnet für die geraden Hammertriebe und einem Magnet für die gekröpften Hammertriebe, ein fünftel Zoll beträgt, während die Hammertriebhebel und Hämmer einen Mittenabstand von nur ein Zehntel Zoll aufweisen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen dargelegt.
Es zeigen:
Abbildung 1 eine teilweise geschnittene Ansicht der Lage der Drucktrommel, der Hämmer, der Hammertriebe, der Befestigungsmittel, der Hämmer und Hammertriebe, usw., zueinander.
Die Abbildungen 2A und 2B eine geschnittene perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
In Abbildung 1 ist eine Trommel 10 dargestellt, die durch ihr Rotieren die Typendruckflächen 12 in Aufwärtsrichtung an den Hämmern 14 vorbeiführt. In der bevorzugten Ausführungsform wird die ASCII-Standard-Schrift (63 Schriftzeichen plus Leerzeichen) verwendet. Jeder Hammer 14 wird normalerweise in seiner Ruhestellung durch eine Rückholblattfeder 16, die in eine nutenförmige Einkerbung 17 im Hammer eingreift, von der Trommel abgehalten. An ihrem rückwärtigen Ende 18 stehen die Hämmer abwechselnd mit geraden Hammertrieben 20 und gekröpften Hammertrieben 22 in Eingriff. Die geraden und gekröpften Hammertriebe sind mit gleichen Hebeln 26 ausgestattet, bei denen es sich um dünne Teile aus normalem kaltgewalztem Stahl handelt, die der Einfachheit halber aus Flachmaterial von 0,032 Zoll Stärke ausgestanzt werden. Dieses Material ist stark genug, um ein Verbiegen zu vermeiden, andererseits jedoch dünn genug, um in den vorhandenen Raum hineinzupassen. Die Hebel haben an ihrem unteren Ende am Drehbolzen 30 eine maximale Breite von 0,312 Zoll und laufen zu ihrem oberen Ende, zu einer Mindestbreite von ein sechzehntel Zoll konisch zu. Die Hammertriebe, Hämmer und Rückholfedern sind alle an einem Führungsblock 40 montiert. Dieser Block, der vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff aus dem Vollen gearbeitet ist, weist an jeder Seite einen Flansch 41 auf (s. Abb. 2A), an dem er parallel zur Trommel 10 gehalten wird.
Im oberen Teil 43 des Blockes 40 ist eine Halterinne 42 für die Hämmer ausgebildet, die etwas über acht Zoll breit und etwas über ein achtel Zoll tief ist. Am Boden dieser Rinne befinden sich 80 annähernd halb zylinderförmige Nuten 44 mit Mittenabständen von jeweils 1/10 Zoll. In diese Rinne kann ein Hammersatz 14 eingelegt werden, und durch die Nuten werden die Hämmer in gleichmäßige Abstände gebracht. Die Hämmer sind nur geringfügig schmaler als eine Spalte (vorzugsweise 0,095 Zoll). Es handelt sich bei ihnen um einfache Stäbe, deren Höhe durch die Höhe der jeweiligen Schriftzeichen bestimmt wird. Das Kopfende des Hammers bildet die Anschlagfläche, die groß genug und so proportioniert sein muß, dass alle Schriftzeichen der jeweiligen Schrift darauf untergebracht werden können. Die Oberseite ist flach und liegt am Deckel 46 an, der die Hämmer in der Rinne 42 hält. Die Hammerunterseiten sind in Halbzylinderform mit einem Radius von 0,0475 Zoll, also der halben Hammerbreite, gebogen. Über die gesamte Breite der Rinne 42 erstreckt sich ein Schlitz 48, der die Nuten 44 schneidet und in Abschnitte zur Aufnahme des Kopfteiles beziehungsweise des rückwärtigen Teiles des Hammers unterteilt. Der
Schlitz 48 bietet Raum für in die Rinne 42 eindringende Flusen und Staub, die somit außer Berührung mit den Hämmern 14 kommen.
Der Block 40 weist eine dem Druckbogen 52 zugewandte Fläche 50 auf und erstreckt sich etwa zwei Zoll abwärts parallel zur Trommelachse. Zur Vorderfläche 50 im wesentlichen parallel verläuft die rückwärtige Fläche 54.
Am unteren Ende des Blockes befindet sich ein sich von der Rückseite nach außen erstreckender Fuß 60 mit (nicht dargestellten) großen Zehen an jedem Ende und 79 kleinen Zehen 62 zur Trennung und Führung der achtzig Hammertriebe. Eine am unteren Teil jedes Zehes vorgesehene Kerbe 64 dient als Durchlassöffnung für den Drehzapfen 30. Der Drehzapfen wird durch drei am Fuß 60, und zwar jeweils an einem Ende und in der Mitte, befestigte Haltefinger 68 festgehalten.
Vom Drehzapfen 30 aus ist für jeden geraden Hammertrieb ein Ankerarm 90s abwärts gerichtet, während sich der Ankerarm 90o im allgemeinen vom Fuß 60 ausgehend in horizontaler Richtung erstreckt. Jeder dieser Arme trägt ein Ankerstück 92 aus Flussstahl oder einem anderen Material mit einem hohen magnetischen Induktionskoeffizienten. Gegenüber jedem dieser Ankerteile ist ein Elektromagnet angeordnet. Es sind zwei Sätze Ankerkerne 96s und 96o vorgesehen. In jedem Satz haben die Elektromagnete einen Mittenabstand, der das Doppelte der Spaltenbreite beträgt, so dass ein Satz der Magnete den geraden Ankerarmen gegenüber und der andere Magnetsatz den abgekröpften Ankerarmen gegenüber angeordnet werden kann. Da die Stärke der Magnete durch die Größe der Polfläche bestimmt wird, erlaubt diese Anordnung eine mehr konservative Magnetkonstruktion. Bei Verwendung einfacher Flussstahlkerne wären normale Magnete auf eine Spaltenbreite beschränkt. Diese Art der versetzten Anordnung wurde bereits in bekannten Anordnungen, wie der in dem Wright-Patent dargestellten Anordnung, bevorzugt. Aber in den bekannten Ausführungsformen waren die Hammertriebe oberhalb und unterhalb der Druckzeile verteilt. In den wie bei Wright dargestellten Anordnungen wird die Druckzeile durch die Hammerelemente verdeckt, und infolge dessen kann eine Zeile nach dem Ausdrucken erst mit einer gewissen Verzögerung gelesen werden.
Die Magnetkerne 96o weisen einen U-förmigen Umriß (sogenannte C-Kerne) sowie Wicklungen 97 entlang den beiden Schenkeln und Arretierungsnuten 100 auf. Die Kerne können aus einem Schichtmaterial oder aus einem 0,0097 Zoll starken Stück Flussstahl bestehen. Sie haben vorzugsweise eine Länge von 1,650 Zoll, eine Breite von 0,781 Zoll und eine innere Schenkelöffnung von 0,16 Zoll Breite und 1,16 Zoll Länge.
Die Kerne werden mit einem mit Endstücken 104 ausgerüsteten U-förmigen Teil mittels eines Gießharzes 105, vorzugsweise eines Epoxydharzes, verbunden. Die aus Kernen und dem U-Befestigungsprofil bestehende Montagegruppe bildet einen Kernstab. Der die Kerne 96o enthaltene Stab 106o und der die Kerne 96s enthaltene Stab 105a für die geraden Hammertriebe können identisch und austauschbar sein, wobei der eine Kernstab nur umgedreht zu werden braucht. Ein Paar Kunststoffspulen 107 und 108 tragen die Windungen 97 für jeden Kern. Vorzugsweise werden diese Spulen in Serie auf einen Dorn gewickelt und dann auf die Kernschenkel aufgezogen. Insgesamt sind 300 Windungen eines Email-Magnetdrahtes der Stärke Nr. 30 (ca. 0,35 mm) in drei Lagen angemessen. In einem Teil an die Spule 107 angegossen sind ein Paar Klemmen 109, an die die Wicklungsenden angeschlossen werden, wobei die Stifte in einem Abstand von 0,1 Zoll nach außen aus den Kernstäben herausragen. Einzelne Windungen können nötigenfalls ohne Zerstörung des gesamten Kernstabes ausgewechselt werden.
Zwei identische Seitenteile 110 tragen die Enden des die Hämmer 14 und die Hammertriebe 96s und 96o tragenden Führungsblocks 40. Um die genaue Zuordnung der Hämmer zur Druckwalze und der Hammertriebe zu ihren jeweiligen Magnetstäben aufrecht zu erhalten, ruhen die Walze und die Magnetstäbe auf denselben Seitenteilen 110. Die Lager 112 der Druckwalze sitzen in Lagerböcken 114.
Die Anordnung der Rückholfedern ist äußerst einfach. Sie enthält einen Federkamm 116, der an einem sich zwischen den Nuten 44 und dem Fuß 60 quer über den Block 40 erstreckenden Anguß 118 befestigt ist und nach oben weisende Blätter 16 aufweist, die in jede der Nuten 17 an den hinteren Enden der Hämmer 14 eingreifen und als Hammer-Rückholfedern dienen. Die Rückholfedern 128 für die Hammertriebe bestehen aus kürzeren und daher steiferen, nach abwärts weisenden Blättern, die mit Gegenlagern 130 an der Vorderseite jedes Betätigungshebels etwa 3/8 Zoll vom Drehzapfen entfernt zusammenwirken.
In der Ruhestellung liegen die Hämmer 14 an den Betätigungshebeln an, während die Ruhestellung der Betätigungshebel durch den Kontakt der Endauflager 134s und 134o an den Enden der geraden und der gekröpften Ankerarme mit den an den Seitenrahmen befestigten Anschlagstäben 135 beziehungsweise 136 bestimmt wird.
Die Verbindungen zwischen den Wicklungen 106 und den Außenleitungen erfolgen mittels der an den Spulen 107 befestigten Steckerstifte 107, 108 (je einer pro Kern). Die im Abstand von 0,1 Zoll zueinander angeordneten Steckerstifte greifen in (nicht dargestellte) Stechkontakte ein. Für je zehn Kerne ist ein Stechkontakt vorgesehen. Während eine gegebene Zeile gedruckt wird, können die Schriftzeichen in schneller Folge aufeinander folgen. Dann muß das Drucken unterbrochen werden, während das Papier zur nächsten Zeile weiter transportiert wird.
Dies kann in ca. 20 Millisekunden bewerkstelligt werden, also in weniger Zeit als für eine viertel Umdrehung der Druckwalze erforderlich ist. Wenn jedes einzelne der 63 Schriftzeichen der Schrift in jeder Druckzeile erschiene, würden für jede Druckzeile mindestens eine und eine viertel Umdrehung der Druckwalze benötigt. Wenn die Zeilengeschwindigkeit mit der Trommelgeschwindigkeit synchronisiert wird, werden ebenfalls eine und eine viertel Umdrehung pro Druckzeile benötigt. Üblicherweise werden für den Druck nicht alle Schriftzeichen gleich häufig benötigt. Buchstaben, Ziffern, Zeichen und Spezialsymbole werden so gruppiert, dass normalerweise jeweils eine dieser Gruppe in einer Zeile nicht benötigt wird, so dass das Papier weiter transportiert werden kann, wenn die Schriftzeichen der nicht benutzten Gruppe die Druckzeile passieren. Die Speicherlogik kann so ausgelegt werden, dass im Falle, dass alle Schriftzeichen in einer Zeile gedruckt werden, diese Tatsache den Papiervorschubmechanismus auslöst. Wenn ein Hammer einmal angeschlagen wurde, kann ein weiterer Anschlag desselben Hammers frühestens nach Ablauf der für den Papiervorschub erforderlichen Zeit erfolgen. Daraus ergibt sich, dass der Hammer zwar schnell anschlagen muß, (in einer Zeit, die etwa bei einer Millisekunde liegt) jedoch relativ langsam in seine Ruhestellung zurückkehren kann.
Die Rückkehr der Hämmer 14 in ihre Ruhestellung erfolgt hauptsächlich durch den Rückprall von der elastischen Druckwalze 10. Dieser Rückprall wird noch durch die Federblätter 17 unterstützt, durch die gewährleistet wird, dass die Hämmer mit den Hammertrieben in Berührung stehen, wenn diese in Aktion treten.
Bei einer synchronen Wirkungsweise kann der Druck einer Zeile in jeder Stellung der Druckwalze beginnen. Geeignete Stromkreise, die einen fotoelektrischen Geber und eine (nicht dargestellte), mit der Druckwalze 10 rotierende Lochscheibe enthalten können, erzeugen elektrische Impulse, die so gesteuert sind, dass sie mit der Bewegung der Schriftzeichen auf der Druckwalze entlang der Druckzeile übereinstimmen. Jedem Schriftzeichen entspricht eine bestimmte Pulszeit. Die Form und Dauer des den Elektromagneten übermittelten Stromstoßes ist nicht kritisch. Für die Zeitsteuerung gilt jedoch für den Impuls, dass er möglichst kurz sein sollte. Wenn die Impulse allzu kurz werden, werden die Spannungen und Ströme unannehmbar hoch. Der Einfachheit halber schließt ein fester Schaltkreis für knappe zwei Millisekunden. Bei einer aus 63 Schriftzeichen bestehenden Schrift und fünf Druckzeilen pro Sekunde liegt diese Zeit nur knapp unterhalb der Schriftzeichen-Zeit. Wegen der Ankerträgheit und dem induktiven Widerstand des Kerns steigt der Strom an und der Luftspalt im Magnetkreis verringert sich während des Arbeitstaktes eines Hammertriebes bis zu dem Moment, wo bei Berührung des Ankers mit den Polflächen 144, 146, der induktive Widerstand, der Strom und die Feldstärke ihre Spitze erreichen. Wegen des schnellen Anstieges der Feldstärke biegt der Betätigungshebel sich in dem
Moment, in dem der Anker aufliegt, leicht durch. Danach bewegt sich die Spitze des Betätigungshebels weiter in Vorwärtsrichtung, wenn die Durchbiegung nachlässt, und dementsprechend steigert sich die Hammergeschwindigkeit weiterhin bis zur Entspannung des Betätigungshebels. An diesem Punkt löst sich der Hammer von dem Hammertrieb und setzt seinen Weg in relativ freiem Flug bis zum Anschlag auf dem Papier fort. Wegen seiner Trägheit neigt der Betätigungsarm dazu, dem Hammer zu folgen und dann, unterstützt durch das Rückhol-Federblatt 128 und den Ausfall des Magnetisierungsstromes, zurückzuschnellen.
Je nach Art des Druckgutes kann jeden Augenblick das Anschlagen jeder beliebigen Zahl von Hämmern zwischen 0 bis zu allen achtzig erforderlich werden. Im Durchschnitt ist diese Zahl niedrig, aber es besteht eine ziemlich große Wahrscheinlichkeit, dass eine zu druckende Zeile viele Nullen enthält; oder es können auch gestrichelte oder punktierte Linien verlangt werden. Um zu vermeiden, dass bei derartigen Druckzeilen alle 80 Hämmer gleichzeitig betätigt werden müssen, wird die Druckwalze üblicherweise in Abschnitte von je 20 Spalten unterteilt, wobei die Schriftzeichen der einzelnen Abschnitte gegeneinander versetzt werden. In diesem Falle kann der Fall, dass 80 Hämmer benötigt werden, als Grenzfall für die Auslegung der Leistungszufuhr für die Hammerelektronik betrachtet werden, wobei die Wahrscheinlichkeit, dass mehr als vierzig Hämmer gleichzeitig benötigt werden, vernachlässigbar gering ist. Bei Druckwerken, bei denen der Typenträger als Kette oder Band ausgebildet ist, die die Typendruckflächen horizontal an der Druckzeile entlang vorbeiführen, stellt sich dieses Problem nicht.

Claims (7)

1.) Hammerelement für ein Hochleistungsdruckwerk zum Bedrucken eines Blattes in regelmäßigen senkrechten Linien und Querspalten, bei dem die Schriftzeichen von einem hinter dem besagten Blatt kontinuierlich umlaufenden Typenträger ausgewählt werden, der für jedes Schriftzeichen Schrifttypendruckflächen derart trägt, dass er an jeder Schriftzeichenstelle einer Druckzeile verschiedene dieser Typendruckflächen in aufeinander folgenden Schriftzeichen-Zeiten präsentiert, und bei dem die Hämmer in einer Reihe quer zu dem besagten Blatt angeordnet sind und von hinten gegen das Papier anschlagen, wobei der Anschlag jedes Hammers so gesteuert wird, dass er mit dem Durchlaufen einer Schriftzeichenstelle durch das für diese Stelle gewünschte Schriftzeichen zusammenfällt, und die einzelnen Hämmer unterschiedlich gesteuert sind, um das Abdrucken einer Zeile entlang der besagten Druckzeile innerhalb eines einzigen Umlaufes des besagten Trägers zu bewirken, gekennzeichnet durch einen Führungsblock 40 mit einer dem Papier zugewandten Vorderseite 50, einer Rückseite 54 mit davon ausgehenden Zehen 60 und einer Oberseite mit einer Reihe paralleler, halbzylindrischer Nuten 44, von denen jede die untere Fläche eines Hammers 14 aufnimmt, zwei abwechselnd angeordnete Sätze flacher Hammertriebe (26) mit jeweils einem Hammertrieb pro Hammer, wobei die Hammertriebe des einen Satzes (90s) gerade ausgebildet sind und die unteren Enden der Hammertriebe des anderen Satzes (90o) im wesentlichen senkrecht zu ihrer Länge abgebogen sind, und jedem Hammertrieb ein Anker aus Flussstahl (92) zugeordnet ist, der schwenkbar gelagert und zwischen zwei Zehen geführt ist; ferner durch Elektromagnet-Baugruppen (100, 102), von denen die eine mit den geraden Hammertrieben und die andere mit den abgebogenen Hammertrieben zusammenwirkt, und an dem Block montierte Rückholfedern (16, 128) für die Hämmer und Hammertriebe.
2.) Hammerelement nach Anspruch eins, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hammer 14 aus einem starren Stab mit flachen vertikalen und parallelen Seiten und einem halbzylindrischen Boden besteht, wobei die Stabbreite fast der Breite einer Spalte entspricht und die Hämmer, wenn sie nebeneinander in den Nuten (44) an dem Führungsblock (40) ruhen, genügend Freiheit haben, um gegeneinander zu gleiten, jedoch an einem übermäßigen Kippen durch die benachbarten Hämmer gehindert werden.
3.) Hammerelement nach Anspruch eins oder zwei, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeltriebe aus Flussstahl bestehen und sich von ihren Drehzapfen 30 zu ihren oberen Enden hin verjüngen und jeweils mit einem zugeordneten Hammer 14 zusammenwirken.
4.) Hammerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Hammer- und Hammertriebfedern aus einem einzigen Metallblech als Doppelkamm (116) ausgebildet sind, wobei die Zähne 16 der einen Seite des Kammes in Schlitze in den jeweiligen Hämmern eingreifen, während die Zähne 128 der anderen Kammseite in die jeweiligen Hammertriebe eingreifen.
5.) Hammerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Hämmer aufnehmenden Nuten 44 durch einen in den Block 40 eingeschnittenen Schlitz 48 in vordere und rückwärtige Abschnitte aufgeteilt werden und der Schlitz Schmutz und Flusen aufnimmt, die sonst an den Hämmern haften würden.
6.) Hammerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ende der Hammertrieb-Anker mit einem Widerlager versehen ist, und jede Elektromagnet-Baugruppe (100, 102) einen entsprechenden Anschlagstab (135, 136) aufweist, auf dem die Widerlager normalerweise ruhen und damit den Hammertrieben eine Ruhestellung geben.
7.) Hochleistungsdruckwerk mit einem Hammerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hammerelement mit einer kontinuierlich rotierenden Typenwalze (10) zusammenwirkt, die für jede Spalte einen in einem Ring um die Trommel herum angeordneten Schriftzeichensatz aufweist.
Schutzanspr. 7 lt. Bl. 63 zurückgezogen.
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