DE2936561A1 - Printing device - Google Patents
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Description
SINOTO, Nori; 345 West 58th Street, New York, NY 10019,
USA
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Matrix-Drucker zum
Drucken von Buchstaben, Sahlen und anderen graphischen Symbolen »it einer höheren Auflösung, als es bisher bei
Symbolen alt einer Gesamthöhe von weniger als vier Millimetern möglich gewesen ist. Im einseinen besieht
sich die Erfindung auf Druckköpfe mit benachbarten Druck-Elementen, die von Mitte su Mitte in Abstanden
angeordnet sind, wie es die Durchmesser der Elemente erfordern, die aber relativ zueinander sowohl horizontal
als auch vertikal versetst sind, um su ermöglichen, das
sichtbare getrennte Punktreihen enger aneinander gedruckt werden, als dies aufgrund der MittenabstandeAnordnung dei
Elemente möglich wäre.
Matrix-Drucker werden üblicherweise mit Rechnern, Computern und anderen elektrisch betätigten Vorrichtungen
eingesetzt, um alpha-numerische Informationen zu drucken. Die klassischen arabischen Zahlen und die klassischen
römischen Bachstaben, beide für den Fall der GrοJS- and
Kleinschreibung, können in einer Matrix von 7 mal 9 Punkten oder sogar 5 mal 7 Punkten, die in einem Schachbrettmuster angeordnet sind, lesbar gedruckt werden.
Sin 7 mal 9 Feld ermöglicht, daß maximal vier in Abständen angeordnete vertikale Linien und fünf horizontale Linien gedruckt werden, falls sich die Punkte im
vollen Abstand zueinander befinden, aber diese kleine Zahl von Linien reicht nicht aus, um eine klare oder sogar
eine lesbare Wiedergabe von ungefähr 2000 chinesischen Zei
ohen zu bilden, die meistüblich in der japanischen Druck-
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schrift verwendet werden. Ein Mindestauflösevermögen von ungefähr 13 mal 13 Punkten iat notwendig, und vorzugsweise
sollte .eine Anordnung mit wenigstens 17 aal 17 Punkten
vorgesehen werden.
Bin typischer Druckkopf verfügt nicht über die Geaamtsahl
von Druck-Elementen, die sich durch die Multiplikation der beiden das Feld definierenden Zahlen ergeben. Weder hat ein
5 aal 7 Feld fünf Spalten von sieben Druck-Blementen noch
eine 7x9 Feldanordnung sieben Spalten mit neun Elementen.
Stattdessen wird in einer Gans-Abstand-Matrix ein Sohaohbrettmuster von 35 Punkten erzeugt, indem nur eine einsige
vertikale Spalte mit sieben Druokelementen verwendet und der Druckkopf fünf horlsontale lnkrementale Schritte bewegt
wird, um das 35-Punkt-Feld su drucken, und ein 7 mal 9-Drucker hat einen Druckkopf mit nur einer vertikalen Spalte von
neun Druokelementen. Der Druckkopf wird sieben horlsontale inkrementale Schritte bewegt, um ein 63-Punkte-Schaohbrettfeld su drucken.
Ss gibt auch Drucker, die Halb-Abstand-Matrlsen erseugen,
in denen sich der Kopf in Interessenten einer halben Punktbreite bewegt. Die Bewegungsgesohwlndigkelt des Xopfes
jedoch, die sogenannte Raster- oder Abtastgeschwindigkeit, ist su grofl, um den Druck sich überlappender Punkte su erlauben, weil die Druokelemente nicht mit der notwendigen
Wiederholrate betätigt werden können. Punkte können in beliebigen sich nlcht-überlappenden Positionen gedruckt werden. Bin Nachteil einer Halb-Abstand-Matrlx-Operatlon ist
der, dafl eine 9 mal 7 Halb-Abstand-Matrix nur drei getrennte
vertikale Linien bilden kann und nicht fünf wie in einer Gans-Abstand-Matrix-Operation.
Die Sahl sich nicht überlappender Punkte, die in einem
gegebenen Abstand gebildet werden kann, wird durch das Druckformat der Druck-Elemente bestimmt. Die Punkte sind
im Grunde kreisförmig, und der Durchmesser der Druok-Ble-
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ment· «teilt Üblicherweise die Hauptbegrensung für eine
Abstandmlnlmlerung der Punkte dar. Eine vorsugsweiee
Ausbildungsform eines Xrapuls-Matrix-Druck-Blementea
ist ein balliatiaoh betätigter Draht oder eine Nadel, die an einen Ende durch einen Anker einer Spulenanordnung angeatoSen wird, um wie ein Speer sum Druck eines
Punktes vorwärts zu schießen, und dann mit Hilfe einer
Feder zurückfedert. Wesentlich ist, daß der Istpuls oder Schlag des Ankers bewirkt, das sich die Nadel axial bewegt und sich nicht einfach biegt.
Die 1» umfang ungefähr kleinste Durchmessernadel, die für
eine kommerziell annehmbare Zeitdauer betriebsfähig ist, hat •inen Durchmesser von ungefähr 0.35 na, und es ist allgemeine Praxis, die Vorderteile der vollen Zahl solcher
Nadeln, typischerweise sieben oder neun, Seite an Suite in einem Lager au lagern, das aus geeigneten Material,
wie a.B. synthetischem Rubin oder Aluminium, mit einer
entsprechenden Kahl hochpolierter, in einer Reihe eng aneinanderliegender Locher hergestellt ist. Der Durchmesser eines jeden Loches beträgt ungefähr 0.37 mm,
und ihre Mitten liegen ungefähr 0.37 mm auseinander. Nadeln mit einem kleineren Durchmesser als ungefähr
0.35 mm bis herab zu einem Durchmesser von ungefähr 0.2 mm sind verwendet worden, erfordern aber eine Lager-Muffe, die die enge Abstandsanordnung begrenzt.
Die Mittenabstandsanordnung benachbarter Lagerlöcher bestimmt den Abstand zwischen den Mitten benachbarter
horizontaler Punktreihen, so dad sich benachbarte vertikale beabstandete Punkte im wesentlichen nicht
überlappen, und dadurch wird die Zahl solcher Reihen begrenzt, die in einem gegebenen vertikalen Abstand
gebildet werden können. Die Reihe der Lagerlöcher ist
normalerweise senkrecht zu der inkrementalen Bewegungsrichtung des Druckkopfes und daher normalerweise vertikal.
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In einigen Druckköpfen iet die Reihe der Lagerlöcher
leicht geneigt, *o dafl die Buchstaben, wie häufig bei
handgeachriebenen Buchstaben, schräg liegen, aber die
Mittenabstandsanordnung von Lagerlöchern in solchen Köpfen ist groß genug, so das die von benachbarten Nadeln gebildeten Punkte sich im wesentlichen nicht überlappen.
Bine solche Anordnung ist in der QB-PS 1,343,570 beschrieben.
Eines der hauptsächlichen Ziele dieser Erfindung ist es, einen Druckkopf zu bilden, der den Druck chinesischer, in Japan verwendeter Symbole, sogenannter Kanji-Symbole, ermöglicht.
Viele Xanji-Symbole sind sehr komplex, da für ein einziges Kanji-Symbol swanslg oder sehr Striche erforderlich
sind. Darüberhinaus hat die japanische Regierung vorgeschrieben, das das Kanji-Symbol für ein standardisiertes
Fernmeldewesen und einen Rechnereinsatz die Höhe von 3.7 mm nicht überschreiten sollte. Kanjtfymbole passen
normalerweise in ein quadratisches Feld, und die Auflösung muH in den horizontalen und vertikalen Richtungen ungefähr
gleich sein. Die untere Grense der Lesbarkeit für das umfangreiche Kanji-Symbol erfordert eine Punktmatrix von
ungefähr 13 mal 13 Ganst-Abstand-Punkten, die bis zu
sieben horizontale und sieben vertikale Linien bilden können. Matrizen einer höheren Auflösung sind für eine Zunahme der Lesbarkeit wünschen«-wert.
Dia Erfindung ordnet die Druck-Elemente eines Matrix-Druckkopf es so an, da6 benachbarte Elemente sowohl horizontal als auch vertikal zueinander versetzt sind, um
zu bewirken, dae die Mitten der horizontalen Punkereinen
enger beabstandet sind, als dies möglich wäre, wenn die-
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-/-Ο- 233656^y
gleichen Elemente In der kompakt-möglichsten vertikalen
Spalte angeordnet wären.
Die Tatsache/ AmA alch die durch benachbarte Druck-Elemente erteugten horizontalen Punktreihen teilweise, aber
um weniger als die BSIfte überlappen können, macht die
horizontalen Reihen breiter als die minimale Breite eines Lücken-Abstandes zwischen zwei horisontalen Reihen, aber
es 1st nicht notwendig, defl der Lücken-Abstand genauso
breit 1st wie die gedruckten Reihen, nur muB er deutlich
als eine Trennung swlaehen den Seihen erkennbar sein. Außerdem gibt es in sogar komplexen Xanjl-Symbolen viele
Stellen, aa denen keine Punkte erforderlich sind.
Die Komplexität der Kanji-Symbole macht es wünschenswert, Halb-Abstand-Matricen su benutzen.
Statt einer Anordnung von dreisehn oder mehr Druckelementen in einem Druckkopf für den vollständigen
Druck eines jeden Symbols in einer Bewegung über die
Seite, kann der Kopf sieben oder mehr standardisierte Elemente haben, um entweder die obere oder untere
Hälfte eines jeden Symbols auf einer Linie in einer, Bewegung su drucken und die andere Hälfte in der nächsten Bewegung, die in der umgekehrten Richtung erfolgen
kann. Drucken in beiden Richtungen ist üblich, und das in solchen Druckern verwendete Speichersystem kann die Betätigungssignale für jedes Element verzögern, um dessen
höricontales Versetaen su kompensieren.
Om reichlich Raum für Betätigungemittel für eine relativ
groBe Zahl von Nadeln sur Verfügung su stellen, können
getrennte Lager für mehr als einen Satz Nadeln vorgesehen werden. Die getrennten Vielfach-Nadel-Lager können in gen men
vereetstefh Verhältnis »u-elnander angeordnet werden,um de ι
Druck der vollständigen Sahl horizontaler Reihen in einer Bewegung des Druckkopfes au erlauben und ohne das Papier
inkremental weniger als eine Linie auf einmal bewegen su müssen.
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-χ- ν
Heitere Sweoke und Ausführungen der Erfindung werden in
der folgenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 stellt eine perspektivische Ansicht eines Matrix-Oruokers dar, durch den die Krfindung verkörpert ist.
Fig. 2 ist eine vereinfachte Zeichung eines ballistischen Druck-Elementes, wie es bisher und in dieser Erfindung verwendet wird.
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Teil des Vorderendes des Druckkopfes nach Fig. 4 und eine Punktlinie zur
Veranschaulichung des Drucks einer horizontalen Linie.
Fig. 4 stellt eine VeransohauÜchung einer Anordnung
von Druck-Elementen nach den Stand der Technik dar.
Fig. 5 zeigt eine geoaetrlsche Konstruktion einer
Druokanordnung gemäe einer Ausführung*form dieser
Erfindung.
Pig. 6 ist eine Seitenansicht einer verbesserten, ballistisch betätigten Drucknadel, die genäfi einer Ausftthrungsfona der Erfindung konstruiert worden ist.
Flg. 7A und Fig. 7B zeigen mögliche Atta führung« formen
eines Druokkopfes der Erfindung mit zwei Sätzen versetzter Druck-Elemente.
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-/- ö - Zf
grafischer Symbole, umfassend Buchstaben, Zahlen, Interpunktionszeichen und andere Symbole, auf ein Aufzeichnungsmittel, für daa Papier das üblichste Beispiel darstellt.
In dem Drucker 11 läuft das Papier 12 Ober eine zylindrische Waise 13 vor einem Druckkopf 14. Dttx Kopf bewegt sich
seitlich auf einem Paar Führung«stangen, von denen nur eine
Stange 16 in der Zeichnung erscheint. Die Betätigung des Druckkopfes fOr den Druck der Symbole und für die Bewegung entlang der rOhrungsstangen und die Betätigung der Waise für
die Papierzufuhr durch den Drucker 11 werden sämtlich elektrisch entweder durch Betätigung eines Tastenfeldes 17
oder durch elektrische Signale aus anderen Quellen gesteuert.
Im Gegensatz zu einer Schreibmaschine, die jedes Symbol im ganzen mit einem Anschlag druckt, baut ein Matrix—
Drucker jedes Symbol durch den Druck eines Punktfeldes auf; jeder Punkt wird an einer bestimmten Stelle iia Verhältnis zu den anderen, für Irgendein bestimmtes Symbol
erforderlichen Punkten erzeugt. Die ein Symbol bildenden Punkte werden nicht alle gleichzeitig,sondern in einer
bestimmten Reihenfolge gedruckt, außer dem einfachsten
Symbolen wie z.B. ein Dezimalpunkt. Jeder Punkt wird von einem Druck-Element gedruckt, und die Reihenfolge,
in der die Punkte gedruckt werden, hängt von der Positio ι
der Druck-Elemente relativ zueinander ab. Das Druck- oder
Vorderende eines jeden Druck-Elements liegt an einer dui2h
das Bezugsseichen 18 gekennzeichneten Stelle.
Fig. 2 zeigt eine übliche Druck-Element-Anordnung. Das
Element umfaßt einen dünnen Draht oder eine Nadel 19, da β
in einem Vorderende-(Edel-) Steinlager 21 und einer rüc) -wärtigen Führung 22 gelagert ist. Das Vorderende 23 der
Nadel 19 liegt dem Papier 12 gegenüber, das die Walze
teilweise umfaßt. Das Papier kann von der Art sein, die sich allein Infolge von Druck dunkel verfärbt und als
·— 8
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Niaht-Karbon-Paier bezeichnet wird, oder es kann, wie
in Fig. 2 dargestellt, normales Papier sein, das ein duoh den Zwischenraum swischen dem Papier 12 und dem
Vorderende der Nadel 19 hlndurchgeführtes Farbband erfordert.
Die Nadel 19 bewegt sich in der in der Fig. 2 veranschaulichten Anordnung nach links, wenn sie von einem
Anker 26 einer Spulenanordnung 27 angestoßen wird. Die Spulenanordnung umfaßt einen ü-förmigen Kern 28 aus
kohlenstoffarmem Stahl oder einem anderen ferromagnetischen weichen Material mit einer Brregerspule 29 auf
einen Arm des Kerns. Der Anker 26 ist an dem anderen Ende des anderen Arms drehbar gelagert und von einer
Anker-Feder 31 rechtedrehend (im Uhrzeigersinn) vorgespannt. Die Nadel 19 wird von einer Fader 32 elastisch
nach rechts gedrückt, die ϊwischen der rückwärtigen Führung oder Platte und einer an der Nadel in der Nähe
ihres rückwärtigen Endes 34 befestigten Oberschiebmuffe 33 zusammengedrückt ist.
Die leichte Krümmung der Nadel 19 folgt daraus, da(5
diese Nadel nur eine aus einer Gruppe mit einer Zahl von
normalerweise sieben oder neun solcher Nadeln ist, die so angeordnet sind, daß ihre Vorderenden in einer geraden
Linie und parallel und so eng wie möglich nebeneinander liegen. Der entsprechende Anker für jede der Nadeln erfordert
viel mehr Raum, und so werden die Rückenden der Nadeln in einem Kreisbogen aufgefächert, wodurch die Krümmung
der Nadeln minimiert wird.
Die Nadelanordnung in Flg. 2 wird als ballistisches System bezeichnet, weil jede Nadel wie dl« Nadel 19 einen
kurzen, harten Impuls von dem Anker 26 erhält, wenn die der Nadel zugeordnete Spulenanordnung 27 erregt vird.
Die linksdrehende Bewegung des Ankers 26 ist begrenst,
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aber die Kraft dee Schlages bzw. Impulsae ist trotz
des damit zusammen anwachsenden Druckes der Feder 32 groß genug, um die Nadel sich nach links bewegen zu
lassen, bis das Vorderende 23 gegen das Farbband 24
stößt und das Farbband gegen das Papier 12 drückt.
Dia Anker-Feder 31 schwenkt den Anker 26 sofort nach
dem Schlag gegen das Rückende 34 der Nadel 19 unter einer rechtsdrehenden Drehbewegung zurück. Nachdem
sich die Nadel infolge dieses Impulses ballistisch vorwärts bewegt und einen zu druckenden Punkt auf
dem Papier 12 hervorgerufen hat, springt die Nadel mit Hilfe der in der Feder 32 gespeicherten Energie
nach rechte zurück.
um Punkt-Matrizen zu erhalten, gibt es auch waitere
Wege, die einen nicht-ballistischen Impuls, Farbspritzverfahren, elektrische Entladung etc. einschließen,
jedoch werden ballistische Systeme in der Praxis weit
verbreitet verwendet und in der Beschreibung dieser Erfindung benutzt. Die Erfindung ist nicht auf ein
ballistisches System beschränkt.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Zeichnung ausschließlich
des Steinlagers 21 und der Vorderenden 23a bis 231 von neun Nadeln 19a bis 191. Das Lager 21 kann aus
synthetischem Rubin bestehen und ist im Einklang mit herkömmliche^: Praxis in zwei spiegelbildliche Teile
21a und 21b geteilt. Die Führungsflächen für die Nadeln
19a bis 191 sind gekrümmte Ausnehmungen 36a bis 361 in
dem einen Rand des Lagertails 21a und entsprechende
gekrümmte Ausnehmungen 36a* bis 36i' in dem gegenüberlie genden Rand des Lagerteils 21b.
Die von jedem Paar Ausnehmungen definierten Durchmesser der Offnungen sind etwas größer als der Durchmesser der
von dem betroffenen Paar geführten Nadel. z.B. beträgt
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- yf-
ein Standard-tfadeldurchweseer ungefähr 0.35 mm und
der Durchmesser der Lageröffnung zur Anpassung an die Nadeln dieser Größe 0.37 mm. 0er Mittenabstand awieohen
jedem benachbarten Paar zweier Öffnungen beträgt auch 0.37 Bon und ist deshalb auch der Mittenbabatand benachbarter Nadeln. Theoretisch wäre es Möglich/ daß jede
dar Ausnehmungen 36a bis 361 und 36a' bis 361' ein Halbkreisbogen ist, aber dies würde bedeuten» daß eich das
Lagermaterial bis auf Null-Abstand der sich gegenüberliegenden Ränder der Teile 21a und 21b verjüngen würde.
An solchen Punkten würde sich das Material übermäßig abnutzen, und so sind die die Ausnehmungen definierenden
Bögen auf weniger als 160 gekürzt worden. Dennoch begrenzen die verbleibenden bogenförmigen Flächen die
Nadeln 19a bis 19i hinreichend, um ein Aneinanderreihen
dar Nadeln benachbarter Paare zu verhindern.
Die Größe eines jeden der Punkte wird annähernd durch den
Durchmesser der HadeIn bestimmt/ aber die Oberflächenbeschaffenheit des Papiers, auf de» die Punkte gedruckt
werden, macht die Umrisse und, in bestimmtem MaBe, die
Größe der Punkte ungenau. Die Kontur eines Punktes, wie sie unter einem Vergrößerungsglas gesehen wird, 1st
gewissermaßen grob, was eine genaue Messung des Durchmessers unmöglich macht. Die Größe eines jeden Punktes
wird auch durch die Beschaffenheit, Härte und Dicke des Papiers sowie durah die Zahl der Kopien beeinflußt, und
weiter durch die Umgebungsbedingungen, die Art des verwendeten Farbbandes, die Farbe auf dem Farbband und
andere Faktoren. Die letztgenannten Faktoren beeinflussen die Punktgröße nicht gleichermaßen, und der wichtigste
Faktor ist der Nadeldurchmesser.
Wenn die bisher bekannte Anordnung nach Fig. 4 dasu
gebracht wird, sich entlang einer su der Nadelreihe 19a bis 19i senkrechten Linie über das Papier 12 tu bewegen,
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vie in Fig. 3 gezeigt, und zwei Nadeln 19a und 19c, die
sich durch die Nadel 19b Im Abstand zueinander befinden,
wiederholt betätigt werden, werden twel horizontale Punk-.-reihen
37 und 38 mit einem Zwischenraum 39 zwischen Ihnen erzeugt. Entsprechend der Größe der Nadeln haben
die Punkte einen Durchmesser von ungefähr 0.35 mm, und ihre Achsen liegen in einem Abstand von ungefähr 0.74 met
sueinander. FUr das bloße Auge scheinen die Punkte in einer Reihe ineinander überzugehen, was bedeutet, daß
jede der Reihen 37 und 38 eine Linie von ungefähr 0.35 mm Breite zu sein scheint, und der Abstand zwischen den
beiden Reihen ist ungefähr 0.39 mm. Die maximale Höhe
eines durch die 9-Nadel-Anordnung nach Fig. 4 gedruckten
Symbols ist deshalb 0.37 (N-1)ram + 0.36 mm oder ungefähr
2.94 mm, aber sie schließt höchstens fünf sichtbare getrennte Punktreihen ein. Falls vier weitere Nadeln hinzugefügt
würden^ so daß sieben Reihen gedruckt werden könnten, so würde die maximale Symbolhöhe von 5.6 nun
nun viel größer sein als die von der japanischen Regierung gewählte Größe.
Fig. 5 veranschaulicht eine geometrische Analyse einer modifizierten Druckanordnung, die es möglich macht,
daß bis zu sieben horizontale Reihen in einem Raum mit einer Gesamthöhe von 3.7 mm gedruckt werden. Eine Anordnung
mit N Nadeln 41A, 41B ...41(N-1)...41N ist so angeordnet,
daß die Nadeln unter einem Winkel θ gegenüber dar
Horizontalen geneigt sind. Es sind zw—ei schattierte Linien
oder Linienbereiche 42 und 43, die von den Nadeln 41A bzw.
41C gedruckt werden, gezeigt. Diese Linien sind mit einer
konstanten Breite dargestellt, aber sie bestehen tatsächlich aus Punkten, genauso wie die Linien 37 und 38 in Fig. 3.
Alle Nadeln haben einen gleichen Durchmesser D, und die Breite jeder Linie ist mit D definiert, obwohl die Linienbreite
tatsächlich etwas von dem Nadeldurchmesser abweichen kann. Die Breite des Abstandes 44 zwischen den dichtesten
sichtbaren getrennten Linien 42 und 43 wird mit W definiert.
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Im Gegensatz zu dem Raum oder Abstand 39 zwischen den Linien
37 und 38 in Fig. 3 ist die Breite kleiner ale die Linienbreite. D, aber der Abstand 44 1st noch glatt erkennbar, und
die Erkennbarkeit dieses Abstandes ist mia sehr wichtiger
Faktor dieser Erfindung.
Fig. 5 zeigt eine vertikale Überlappung V zwischen zwei benach barten Nadeln 41 {N-1) und 41 N, und die gleiche überlappvuag
besteht zwischen jedem benachbarten Paar. Dmx Mittenabatand
zwischen jedem benachbarten Nadelpaar ist X, wie durch die
Nadeln 41A und 41B beispielhaft verdeutlicht wird, und deshalb beträgt der Mittenabstand zwischen den Endnadeln 41A und
41N (N-DX.
Der vertikale Abstand zwischen den Mitten benachbarter Nadeln
ist gleich dem Radius R jeder Nadel minus der vertikalen Überlappung V, also 2R-V. Oa D»2R ist, kann dar vertikale Abstand
geschrieben werden als D-V. 0er gesamte vertikale Abstand
zwischen den Mitten der Nadeln 41 A und 41N ist (N-1)(D-V),
und die Gesamthöhe T des gröflten Symbols/ das gedruckt werden
kann, ist:
T- (N-I) (D-V) +2R (1)
T-ND-V(N-D (2)
oder als
T » N(D-V) +V (3)
der Winkel θ beträgt
θ - sin -γ— (4j
W - D - 2V (5)
Öle Breite W eines Abstandes 44 als Prosentteil der Breite D
einer Linie 42 ist
g.-14-s „co, ,„
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aines Vereetzeus benachbarter Druck-i.le»aente sowohl honr.'.zont xl,
auch vertikal/ oder ill.joraeinar in einer Richtung u lter
Üblicherweise zur D .uckrichtung senkrechten Winkel.
Z.B. ist es rait vierzehn Hadeln 41Λ - 41h cüLt einem z.Zt.
häufig und auch schon bianer verwendeten Durchmesser von 0.35 rom und mit Mitttanabständen von 0.37 naa utöglich, sieben getrennte
horizontale Reihen in einem Abstand rait einer Maximalen
Höhe von 3.7 οία durch Veraatzen der benachbarten »adeln inter einem absoluten Winkel θ von ungefähr 43° (Altgrad) :u
drucken. Der Winkel θ ist ala absoluter Winkel genommen, da
die Madelrelhe nach rachta obanr wie ia ü'iy. S geaaigt, »der
nach linke oben geneigt aein kann.
Die vertikale Überlappung V zwischen awai beliebig banac ibarten
Nadeln, z.B. Mädel 41Λ und 413, beträft ungefälirt 0.09 ma.
Der Abstand W zwischen zwei Punktreihen oder horizontalen
Linien 42 und 43, die von irgendeinem Paar an; engsten benachbarter
Nadeln in einer ersten Gruppe erster wechselet leer Had«In 41A, i4C ... gedruckt werden, beträgt ungefähr 0.17 na;
das ist ungefähr 47% der Breite irgendeiner Linie, z.B. der
Linie 42.
Die Abstände wie der Abstand 44 zwischen jedem Paar benachbarter horizontaler Reihen können durch Drucken von Punkte«*
»lit geeigneten Druok-Eleraanten einer zweiten Gruppe gufül..t
werden, die aus den Elementen AMi1 41ü ... besteht, von dunen
jedes das Drucken einer Reihe von Punkten ermöglicht, die zwischen den beiden Kai—han auf jeder Seite zentriert sind und
jene Reihe Überlappen.
Wenn zwei beliebige Punkte in einer vertikalen Linie ungeachtet der versetzten, wie in Fig.5 gezeigten Mädeln zu
drucken sind, muß eine Verzögerungszeit zwischen dem Drucken solcher vertikal ausgerichteten Punkte aufgebracht werden.
Wenn die vertikal ausgerichteten Punkte von aachat-benachbarten
Hadeln 41A und 41B »u drucken sind, muß sich die VersOgeruaa;
auf X cos θ bestehen, d.h. auf den Betrag einer horizontalen Versetzung oder Verschiebung zwischen d .esen
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Punkten. Wenn die Punkte durch die am weitesten voneinander
gelegenen Nadeln 41A und 41N gedruckt werden, belauft sich
die Verzögerung auf (N-I)X cos Θ.
Der Grundgedanke eines Versetzen* der Nadeln ermöglicht sogar
eine Anordnung von neun getrennten horizontalen Reihen in einer vertikalen Höhe von 3.7 im mit Nadeln eines Durchmessers von
ungefähr 0.35 ram und einem Mittenabstand von 0.37 mm. Der
Winkel θ muß auf ungefähr 32° verringert werden, und die ttberlappung V beträgt dann ungefähr 0.16 mm, das sind ungefähr
45% einer Linienbreite. Der minimale lichte Abstand zwischen zwei erkennbaren getrennten Linien betragt fast 11% der
Linienbreite D.
Der Durchmesser der Nadeln 41Ά - 41N muß allerdings nicht
0.35 mm betragen. Wenn jedoch neun getrennte horizontale Linien und achtsehn Nadeln vorhanden sein sollen, mufl der
Durchmesser einer jeden Nadel kleiner als ungefähr 0.39 rna sein, denn bei dem Durchmesser wird V » j , so das W*0 gilt,
was bedeutet, daß es keinen Abstand «wischen den Linien 42 und 43 gibt, die erkennbar getrennt sind. Der entsprechende
begrenzende Minimalwert von θ 1st etwas kleiner als 29°.
Dar Grund für die Wahl gerader Nadelsahlen 41A - 41N, s.B.
vierzehn und achtzehn, für eine Erzeugung von sieben oder neun erkennbar getrennten Punktlinien, wie die Linie 42 und
43, besteht darin, daß viele vorhandene Matrix-Drucker Druckkopf e mit sieben oder neun Nadeln verwenden, und es 1st
wünschenswert, den Mechanismus solcher vorhandenen Vorrichtungen mit einer minimalen Umstellung gebrauchen zu können.
Durch ein einfaches Neigen der vorhandenen Sieben-Nadel- oder Neun-Nadeldruckkßpfe oder auch nur des (Edel-) Steinlagers
ißt es möglich, solche Köpfe su verwenden, um ungefähr dl·
obere oder untere Hälfte eines Symbols auf einmal zu drucken. Wahlwaise können auch viele Symbole nur unter Verwendung des
unteren Punktsatzes gedruckt: werden.
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ee wünschenswert »ein und 1st es normalerweise auch, die
obere oder untere Hälfte des Geeamtsymbols auf einer gegabenen
Linie In einem Abtast-Schwenk des Druckkopfes Über die
vollständige Linie zu drucken und dann das Papier um den erforderlichen Abstand nachzufahren, um so den Druck der anderen
HÄlfte In einem aweiten Schwenk vorzugsweise in der umgekehrten
Richtung zu ermöglichen. Eine andere Möglichkeit ist, den Kopf statt des Papieres zu verschieben. Stand der Technik i»t
as, sich abwechselnde Linien vollständiger alpha-numerlscher
Symbole in entgegengesetzten Richtungen zu drucken, und cie
«ur Ausführung eines solchen Zweirichtungsdruckes fähigen
Speicher- und Steuerkreise können auf den Druck von Symbolen halber Höhe angewendet werden.
Di« zweimalige Verwendung derselben Nadel In einem solchen
Zweirichtungsdruck entspricht einer Verdoppelung der Naddlzahl, und dl« Verdoppelung irgendeiner Zahl bedeutet, daß die
effektive Zahl gerade und nicht ungerade ist; Es kann gerade genug Papier zugeführt werden, um zu bewirken, das die oberste
Nadel, die die Oberreihe der ünterhälfte der Symbole druckt,
genau auf die Positionen der Nadel fällt, die die untere Reihe der Oberhälfte der Symbole druckt. Der Vorteil, das
Papier gerade um etwas weniger als die halbe maximale Symbolhöhe zuzuführen, besteht darin, daß der Abstand W zwischen den
engsten sichtbaren getrennten Punktlinien größer wird; z.B. beträgt W ungefähr 0.06 mm für siebzehn Nadeln von jeweils
0.35 mm Durchmesser, aber nur 0.04 mm für achtzehn Nadeln gleicher Qröße. So wird der Abstand 44 für eine Siebzehn-Nadel-Anordnung
ungefähr 17% der Linienbreite anstatt ungefähr 11% für eine Achtzehn-Nadel-Anordnung betragen. Der Winkel θ
beträgt dann ungefähr 34°.
Obwohl eine Druckanordnung, bei der die tatsächliche odei
effektive Nadelzahl gerade ist, nur die gleiche Zahl sichtbarer getrennter Linien drucken kann wie eine Oruckanordi ung
alt einer Nadel weniger, ermöglicht die zusätzliche Nade* , dati
ein Paar Linien weiter auseinander angeordnet werden kan als
die anderen Paare. Jedes beliebige Paar kann für einen solchen
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zusätzlichen Abstand ausgewählt werden, der in gewissem Qrad
zu der Lesbarkeit des Symbols beitragen kann.
Für eine Druckanordnung mit einer geringeren Nadelzahl, z.B. dreizehn, ist der Wert W für Nadeln mit Durchmessern von 0.3S k
annähernd gleich 0.20 mm, d.h. ungefähr 56% einer Linienbreite.
Der Winkel θ beträgt dann ungefähr 49°.
Wenn alle Nadeln für beide Hälften eines Symbols verwendet werden sollen odar wenigstens verfügbar sind, beträgt die relative
vertikale Verschiebung zwischen dem Papier und dem Druck
kopf NX sin Θ . Soll die untere Reihe der oberen Hälfte genau
die ober« Reihe der Unterhälft· Überlappen/ beträgt die vertikale
Verschiebung (N-D X sin θ.
Üblicherweise/ aber nicht unbedingt notwendigerweise, stellen
die Nadeln wie die iiadel neunzehn in Fig. 2 Rund-Zylinder
c/trr
(KreiszylinderK Der senkrechte Abstand durch die Achse einer Hadel von einer Fläche zur gegenüberliegenden Fläche wird als Durchmesser bezeichnet, selbst wenn der Zylinder keinen Kreisquerschnitt hat. Wenn der Durchmesser wesentlich weniger als ungefähr 0.35 mm beträgt, wird die Nadel zu flexibel, so daß sie sich auf den Impuls des Ankers 26 hin biegen kann. Ein weiterer Vorteil, die Nadeln entsprechend der vorliegenden Erfindung zu versetzen, besteht darin, daß es sinnvoll wird, den Durchmesser des Vorderteils der Nadel nahe dem Ende 23 zwischen dera Lager 21 und dem Farbband 24 zu verringern.
(KreiszylinderK Der senkrechte Abstand durch die Achse einer Hadel von einer Fläche zur gegenüberliegenden Fläche wird als Durchmesser bezeichnet, selbst wenn der Zylinder keinen Kreisquerschnitt hat. Wenn der Durchmesser wesentlich weniger als ungefähr 0.35 mm beträgt, wird die Nadel zu flexibel, so daß sie sich auf den Impuls des Ankers 26 hin biegen kann. Ein weiterer Vorteil, die Nadeln entsprechend der vorliegenden Erfindung zu versetzen, besteht darin, daß es sinnvoll wird, den Durchmesser des Vorderteils der Nadel nahe dem Ende 23 zwischen dera Lager 21 und dem Farbband 24 zu verringern.
F:,g. 6 zeigt eine so abgewandelte Nadel 46. Der Uaupteil 47
hat einen einheitlichen Körperdurchmesser von ungefähr 0.35 mm, obwohl der Körperdurchmesser ebensogut größer oder in bestimmtem
Maße kleiner sein kann. Der vordere zylindrische Teil 40 hxt einen geringeren Durchmesser, der 0.2 mm oder weniger betragen
kann. Dieser vordere Teil sollte lang genug sein, um
zu verhindern, daß die Schulter das Farbband 24 (Fig. 2) gegen das Papier 12 drückt, z.B. ungefähr 0.2 mm lang. Der Durohmesser
des Endes SI sollte nicht so klein sein, daß er das
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Farbband durchdringt, und der Tell 48 sollte vollständig vor
dem Lager liegen, so daß <?ie Schulter 49 niemals in das L&ger
eintritt, indem sie an der Lagerfläche reiben und eine übern&Blge
Abnutzung dieser Flache verursachen könnte.
Wenn Nadeln, die effektive Druck-Punktdurchmesaer haben, die
kleiner als ihre Körperdurchraesser sind, wie dies für die ia-itjl
46 in Pig. 6 zutrifft, als Nadeln 41A - 41N in PIg. 5 verwindet werden, kann die Lesbarkeit der gedruckten Symbole weiter gesteigert
werden. Beispielsweise haben vierzehn solcher Nadeln, die Punktdurchmesser von ungefähr 0.26 ram erzeugen, keine Überlappung
V, obwohl ihre Rörperdurchmesser 0.35 mm betragen und
ihre Achsen sich im Abstand von 0.37 mm zueinander befinden. Bei einer solchen Anordnung ist der Abstand W ungefähr gleich
dera Punktdurchraesser, und der Winkel θ beträgt ungefähr 45°.
Wenn achtzehn Nadeln mit effektiven Druck-Durchmesaern zur Erteugung
von Punkt-Durchmessern von ungefähr 0.20 mm vorgeseher sind, gibt es ebenso kein© überlappvmg V, und der Winkel θ
betragt ungefähr 36°.
Der Winkel θ 1st so ausgelegt, als ob die Druckvorrichtung eine
Verzögerungelinie oder andere Verzögerungsmittel umfäste, die
auf eine beliebige gewünschte Verzögerungszeit eingestellt werden können. Wenn die Vorrichtung keine solchen Veri!Ög«»runge~
mittel aufweist, kann man eine vertikale Punktlinle drucken,
indem raan das Takten der die Nadeln betätigenden Impulse so auswählt, daß die Impulse,- die beliebige Zwei-Nadeln zur
Erzeugung von Punkten in einer vertikalen Ausr ich tuner betätigen,
in der dafür geeigneten Zeitrelation auftreten. Dieses Znitverhältnis
muß die Abtastgeschwindigkeit des Druckkopfes und den vertikalen Abstand zwischen den zwei Punkten berücksichtigen.
Wenn ein festes Taktsystem zur Betätigung der Nadeln
vorhanden ist, kann es notwendig sein, die Nadolrelhe waiter
zu neigen, was darauf hinauslauft, den absoluten Wert des Winkels θ zu verringern. Dann müssen die Nadeln im oröSeren
Abstand zueinander angeordnet werden, so daß horizontale Punktreihen, die von benachbarten Nadelpa&ren gedruckt werden,
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nicht überiaäßig überlappen.
Fig. 7Δ zeigt einen Druckkopf mit zwei (Edel-) Steinlagern und 04, die fest in einem Rahmen 56 angeordnet sind. Die Lagor
-Öruion in zwei Teile ähnlich den Teilen 21a und 21b in Fig.
aufgeteilt sein, und sie können daduroh gehalten werden, daff sie in dem Rahmen 56 eingeklemmt oder in anderer Waise festgehalten,
sind. Das Lager 53 dient als Führung für zusätzlich· neun Nadeln 58a bis 5di. Die Nadeln 37a bis 571 werden durch
Spurenanordnungen 53a bis 591 in einem Lager 61 gehalten« das
fest am nahmen 56 angeordnet ist. In gleicher Weise werden äts
iJadoln 53 a bis 581 durch Spulenanordnungen 62a bis 621 betätigt,
die in einem Lager oder Träger 63 gehalten sind, der
ebenfalls fest am Rahmen 56 angeordnet ist. Der Rahmen 56 wird auf Stangen wie der Stange 16 der Fig. 1 so getragen, daß er
vorwärts und rückwärts in den durch einen Doppelpfeil 64 angedeuteten Richtungen leitend bewegt werden kann.
Die Lager 53 werden in dem Rahmen so angeordnet, daß die von
aufeinanderfolgenden Betätigungen der Nadeln 57a und 581 gedruckten
Punktreihen entweder einander genau überlappen oder einander nur in dem Maße überlappen wie die - falls vorhanden·
Überlappung zwischen einander benachbarten Nadelpaaren. Die
Lager 53 und 54 sind ebenfalls um einen genauen horizontalen
Abstand zueinander angeordnet, um das Drucken eines einzelnen Symbols mit allen achtzehn der Nadeln 57a bis 571 und 58a bis
58i zu ermöglichen, gerade so, als ob alle Nadeln in einem einzigen Lager wären. Dadurch wird es Überflüssig, die Oberhälfte
(annähernd) jodef Symbols bei der ersten Abtastung des
Druckkop£cs und die Unterhälfte (annähernd) jeden Zeichens
während eines zweiten Schwenks zu drucken. Das Gesamtausdrucken
jedes Symbols wird in einem einzigen Schwenk vollständig vollzogen.
DarUberhinaus muß das Papier ähnlich dem Papier 12 in Fig. 1 uu. nicht weniger als ein volles Linieninkrement nach
jadein Schwank weitertransportiert werden. Nach Abwechselnden
Schwenks braucht kein kleines Inkreiuent transportiert zu
werden, und ein geringfügig großerοs Inkreraent nach de» anderen
wechse!weisen (periodischen) Schwenks
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Pig. 7Β zeigt eine andere Ausführungsforra ähnlich der in
Fig. 7A gezeigten. In Fig. 7B sind nur ein vorderer Lagerträger
63 ähnlich dem Rahmen 56 und zwei (Edel-) Steinleger 67
und 68 Ähnlich den Lagern 53 und 54 gezeigt. Die elektro-ma$-
netischen Betatlgungsmittel aind nicht dargestellt, doch aie
können gleich den Mitteln 59a bis 591 und 62a bis 621 der Fig. 7A eeln. Die Lager 67 und 68 weisen jeweils Nadeln 69a
bis 691 und 71a bis 711 auf, die in ihnen in parallelen vertikalen Reihen getragen sind, ungleich den Nadeln 57a bis 571
der Fig. 7, die in möglichst dichten Abstanden angeordnet sind,
sind die Nadeln 69a bis 69i in dem Lager 67 der Fiq. 7B und die Nadeln 71a bis 711 in denn Lager 68 in genügendere Abstand
zueinander angeordnet, um mit beliebigen zwei nachst-benachbarten Nadeln, beispielsweise den Nadeln 69a und 69b, das
Drucken sichtbar getrennter Punktreihen zu er-nöglichen. He
Nadeln 71a bis 711 sind im gleichen Abstand zueinander eageordnet
wie die Nadel 69a bis 69i, aber sie sind vertikal versetzt, so daß die Mittenebene einer Punktreihe, die duroh aufeinanderfolgende
Betätigung von beispielsweise den Nadeln 71a
sich in der Mitte zwischen den Mittenebenen der Punkte befindet, die von den Nadeln 69a und 69b gedruckt sind. Die von den anderen
Nadeln gedruckten Punkte sind in entsprechender Weise beabstandet.
Natürlich erfordert die horizontale Beabstandung zwischeι den
Nadeln 69a bis 69i und 71a bis 711 Verzögerungsmittel, ν η dat
Drucken von Punkten in vertikaler Ausrichtung durch zweH Nad<dsätze
zu bewirken. Die Lager 67 und 68 können im Abstanc angeordnet
sein, um eine beliebige zeitliche Verzögerung zu ermöglichen, jedoch sind die Lager 67 und 68 wie die Lager 53 und
in Flg. 7A vorzugsweise so dicht beieinandern wie möglich angeordnet,
und zwar unter Berücksichtigung der verhältnis^ !Big
großen Querschnlttfläehen der Betätigungsmittel 59a bis 591
und 62a bis 621,, wie sie in Flg. 7A dargestellt sind.
Die vorstehend angegebenen spezifischen Zahlen der Druck-Element·
und der Abmessungen sind nicht als Beschränkungen des Um-
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fanges der Erfindung anzuseilen. Si« sind lediglich als beispielhaft
für die Erfindung zu betrachten.
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Claims (26)
- ,ι αPatentansprüche :ί 1 J Druckvorrichtung umfaasendt Lagemittel,«ine erste Gruppe erster Druck-Elemente, die von den Lagermitteln gehalten werden und von denen jedes einen >·- stimmten KOrperdurohmesser und ein Vorderende hat, das ein Druckfeld einer bestimmten Größe umfaßt, um einen Punkt, der einen vorbestimmten Punktdurchaeaser hat, jedesmal zu drucken, wenn eines der ersten Druck-Elemente betätigt wird, wobei die ersten Druck-Elemente in einer Reihe angeordnet sind, der Mittenabstand zwischen benachbarten ersten Druck-Elementen größer ist als der doppelte XOrperdurchmeseer, die ersten Druck-Elemente ausgerichtet sind, so daß die Mitten von swel Reihen von durch zwei benachbarte der ersten Druck-Elemente gedruckten Punkten sich zueinander in einem Abstand befinden, der «Tjrößer ale der Punktdurchmesser und nicht wesentlich großer als der doppelte Punktdurohmesser ist; undeine zweite Gruppe zweiter Druck-Elemente, lie \Όη den Lagermitteln gehalten werden, wobei jedes der zweiten Druck-Elemente im wesentlichen gleich jedem der ersten Druck-Elemente und ausgerichtet ist, so daß die Mitten vsBi Punktxeihen, die von den zweiten Druck-Elementen gedruckt werden, βiah im wesentlichen in der Mitte zwischen den Reihen der durch benachbarte der ersten Druok-Bleaente gedruckten Punkte befinden.
- 2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich alle erste Druck-Elemente in einheitlichem Abstand zueinander befinden.— 2 —030606/001 0
- 3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich alle der zweiten Druck-Elemente im einheitlichen Abstand zueinander befinden.
- 4. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweiten Druck-Elemente sich in derselben Reihe mit den ersten Druck-Elementen befinden.
- 5. Druckvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Mittenabstand zwischen jedem der zweiten Druck-Elemente und dem nächsten Druck-Element der ersten Druck-Elemente im wesentlichen einheitlich und um weniger als 10% größer als der erste Körperdurchmesser ist.
- 6. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich die Mitten der Reihen der Punkte, die von jedem nächst-benachbarten Paar der ersten Druck-Elemente gedruckt werden, in einem Abstand zueinander befinden, der mindestens um 5 % größer als der Punktradius ist.
- 7. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Orientierung jedes der ersten Druck-Elemente derart ist, daß eine Reihe von davon gebrauchten Punkten eine Reihe von Punkten überlappt, die von einem nächsten benachbarten Element der zweiten Druck-Elemente mit einem Abstand V gedruckt werden, der weniger als die Hälfte des Durchmessers der Punkte beträgt, die von jeweils entsprechenden der ersten und zweiten Druck-Elemente werden.
- 8. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich die Reihe der ersten Druck-Elemente bezüglich der Druckrichtung in einem Winkel θ zwischen 32 und 49 befindet.
- 9. Druckvorrichtung nach Anspruch 4, wobeidie Mitte jedesder zweiten Druck-Elemente bezüglich der Mitte des nächsten benachbarten Elementes der ersten Druck-Elemente untereinem ab3oluten Winkel θ zwischen 29° und 49 versetzt ist, der
Λ der Druckrichtung aus gemessen ist.03-06^6/00102936.i61 - 10. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Durchmesser des Vorderrades jedes Druck-Elementes kleiner ist als der KOrperdurchmesser, der in der Mitte «wischen den Vorderende und dem gegenüberliegenden Ende geaessen 1st.
- 11. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes der Druck-Elemente eine ballistisch betätigt· Nadel umfaßt, die •inen einheitlichen Körperdurchmesser Ober den Großteil ihrer Länge und einen la wesentlichen zylindrischen Teil •ines kleineren Durchmessers hat, der de» Vorderendo dex Druck-Element« benachbart ist.
- 12. Druckvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Länge desim wesentlichen tylindischen Teils kleineren Durchmessets weniger als viermal so groB wie der KOrperdurchmesser Is :.
- 13. Druckvorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Körperdurchmesser ungefähr 0,35 mm und der Durchmesser des Vorderendes ungefähr 0,20 mm beträgt.
- 14. Druckvorrichtung, umfassend•inen Druckkopf;•in· Vielzahl von in dem Druckkopfgehaltenen Druck-Elementen, von denen jedes ein Ende mit •inem maximal wirksamen Druck-Querechnittsdurohmesser hat, der im Vergleich mit der Länge des entsprechenden Druck-Element·· klein ist}Haltemittel für ein Farbaufzeichnungsmittel vor dem Kopf;Mittel zum einzelnen Betätigen jedes der Druck-Elemente, um den Druck eines elementaren Feldpunktes auf dem Farbaufzeichnungsmlttel zu bewirken;Mittel zur Schaffung einer relativen seitlichen, geradlinigen Bewegung zwischen dem Kopf und dem Farbauf- »•lehnungsmittel, wodurch eine kombinierte wiederholte Betätigung irgendeines der Druck-Elemente und relative seitliche Bewegung eine im wesentlichen gerade030606/0010'- is-Reihe der auf das Parbaufseiohnungsmittel su druckenden Punkte bewirkt, wobei das Ende jedes der Druck-Elemente relativ su dem Ende des nächsten benachbarten Elements der Druck-Elemente so positioniert ist, daft der maximal effektive Druok-Querechnittedurohmesser von benachbarten Druck-Elementen größer ist als der Abstand «wischen den Mitten der Reihen der von benachbarten Elementen gedruckten Punkte.
- 15. Druckvorrichtung nach Anspruch 14, wobei eine gerade Linie zwischen entsprechenden Markierungspunkten der durch die nlohst-benachbarten Elemente gleichseitig gedruckten Punkte einen Winkel θ bildet, der einen absoluten Wert swlschen ungefähr 29° und 49° hat.
- 16. Druckvorrichtung nach Anspruch 15, wobei der Winkel θD—Vgleich dem arc sin ——· 1st, worin D der Durchmesser eines jeden Punktes 1st, V die Überlappung von swei Punkten, die in einer Linie senkrecht su der geraden Linie durch benachbarte der Druck-Elemente gedruckt sind, und X der Abstand «wischen den Mitten der benachbarten Druck-Elemente.
- 17. Druckvorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Abstand «wischen den Mitten von swei durch benachbarte Druck-Elemente gedruckte Reihen D-V beträgt, worin D der Durohmesser eines jeden Punktes ist und V die Überlappung der beiden Reihen.
- 18. Verfahren sum Drucken eines Symbole, das aus einer Vielzahl von Punkten an vorbestimmten Stellen in einem Matrix-Muster von N solchen Stellen in jeder Reihe in einer ersten Richtung und einer Vlelsahi von Reihen in einer zweiten Richtung besteht, wobei die Punkte durch Mittel von Druck-Elementen gedruckt werden, die in einer diagonalen Reihe angeordnet sind,030606/0010die «inen Winkel θ alt der »weiten Richtung bildet, wobei jeder der Punkte einen Durchmesser D hat, der groser als der Abstand zwischen jedes benachbarten Paar der Punkte in einer Reihe in der ersten Richtung ist, aber kleiner als ungefähr der doppelte diesbetttgllche Abstand, wobei das Verfahren den Druck der Punkte in der einen Reihe su verschiedenen Zelten umfaat, die durch den Kosinus von θ aal X bestimmt sind, wobei die Mlttenabstandsanordnung iwlschen den Druck-Bleaenten die Punkte druckt.
- 19. Verfahren nach Anspruch 18, uafassend den Druck beliebiger Punkte, die erforderlich sind für das Symbol in annähernd der Hälfte solcher Stellen in der ersten Richtung auf einen Parbaufseichnungaaittel duch N/2 der Druck-Bleaente, wenn H/2 Druok-Bleaente ungefähr die Hälfte des Peldes des Symbols abtasten bsw. überstreichen;das Versohleben der H/2 Druck-Elemente in der einen Richtung um einen vorbestimmten Abstand relativ su den Farbaufseiohungsmittel; unddas Abtasten bsw. Oberstreichen des Rests des Peldi s durch die H/2 Druok-Blemente una^gleichseitige Dr icker beliebiger der Punkte, die für das Symbol in dem Rest des Feldes erforderlich sind.
- 20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die Verschiebung im wesentlichen gleich χ X sin θ ist.
- 21. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die Verschiebung im wesentlichen gleich X sin θ 1st.
- 22. Druckvorrichtung, umfassendt Lagermitteljeine erste Gruppe erster einheitlich beabstandeter Druok-Klemente, die durch die Lagern!ttel gelagert sind030606/00 1 0und von denen jedes einen bestimmten Kdrperdurchmeaaer und ein Vorderende hat, das ein Druckfeld einer bestimmten Grude hat, um einen Punkt alt eine» vorbestimmten Punktdurchmesser jedesmal su drucken, wenn eines der Druck-Elemente betitigt wird, wobei dl· elemente in einer ersten Reihe angeordnet sind, die Mlttenabst&nde «wischen benachbarten der Elemente grOfler sind als der Körperdurchmesser, die Elemente ausgeriehtet sind, so daß sich die Mitten von swel Reihen der durch *wei benachbarte der Druck-Elemente gedruckten Punkte in einem Abstand befinden, der grOeer als der halbe und nicht wesentlich größer als der doppelte Punktdurchmesser 1st;eine erste Gruppe von BetÄtigungsmitteln in gleicher Zahl wie die Druck-Elemente, aber mit einer Querschnittsfläche, die viel größer 1st als der Körperdurchmesser, wobei die BetAtigungsmlttel fest an den Lagermitteln befestigt sind;eine swelte Gruppe von «weiten Druck-Elementen, die durch die Lagermittel gehalten sind, wobei jedes der aweiten Elemente im wesentlichen jeden der ersten Mittel gleich und in einer swelten Reihe, von und parallel su der ersten Reihe der erstes Druckelemente versetst, angeordnet ist und sich in einheitlichem gleichem Abstand befindet wie die ersten Elemente und ausgerichtet ist, so daß die durch die «weiten Druck-Elemente gedruckten Punktreihen parallel su den durch die ersten Druck-Elemente gedruckten Punktreihen sind; «adeine swelte Gruppe von Betltigungsmitteln in gleicher Zahl wie die Druck-Elemente, aber mit einer Querschnittsflache, die viel größer 1st als der KOrperdurohmesser, wobei die «weite Gruppe der Betatlgungsjmittel fest an dem Log^mlttel befestigt 1st.
- 23. Druckvorrichtung nach Anspruch 22, wobei die erste Reihe von ersten Druck-Elementen und die «weite Reihe von xwel-03 0 806/0010te» Druck-Elementen senkrecht zu den Reihen der dadurch gedruckten Punkte steht.
- 24. Druckvorrichtung nach Anspruch 23, wobei die ersten Druok-Elaraente sich in Abständen befinden, die ausreichen, zwei sichtbar« getrennte Punkte zu erzeugen, wenn beliebig« zwei ntohst-benachbarte der ersten Druck-Elemente betätigt werden, wobei jedes der «weiten Druck-Elemente positioniert ist, um Punkte «u drucken, die in einer I bene mitten zwischen den Mitten der Ebenen der Punkte zenti iert sind, die von einem Paar der nSahst-benachbarten Druck-Elemente gedruckt werden.
- 25. Druckvorrichtung nach Anspruch 22, wobei die erste Re: .he erster Druck-Elemente und die zweite Reihe «weiter Druck-Element in Winkel von «wischen ungefähr 32° und 49° zi den davon gedruckten Punktreihen angeordnet sind.
- 26. Druckvorrichtung nach Anspruch 25, wobei die sweite Oruppe der Druck-Elemente horizontal und vertikal bezüglich der ersten Gruppe von Druck-Elementen vernetzt ist.
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