DE1254388B - Druckwerk zum Abdruck von aus einer Vielzahl von Punkten zusammengesetzten Zeichen - Google Patents

Druckwerk zum Abdruck von aus einer Vielzahl von Punkten zusammengesetzten Zeichen

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DE1254388B
DE1254388B DE1963S0087639 DES0087639A DE1254388B DE 1254388 B DE1254388 B DE 1254388B DE 1963S0087639 DE1963S0087639 DE 1963S0087639 DE S0087639 A DES0087639 A DE S0087639A DE 1254388 B DE1254388 B DE 1254388B
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Germany
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printing
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Application number
DE1963S0087639
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English (en)
Inventor
Walter Bohne
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/23Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
    • B41J2/27Actuators for print wires

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  • Impact Printers (AREA)

Description

  • Druckwerk zum Abdruck von aus einer Vielzahl von Punkten zusammengesetzten Zeichen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Druckwerk zum Abdrucken von Zeichen, die aus einer Vielzahl von in Form eines Rasters angeordneten Punkten zusammengesetzt sind. Druckwerke, die Zeichen in dieser Form abdrucken, sind seit langem bekannt. Zum Abdruck der einzelnen Punkte des Zeichens dienen bei diesen Druckwerken Drähte und insbesondere deren Stirnfläcben. Die Druckdrähte sind bei solchen Druckwerken in Form eines z. B. aus fünf Spalten und sieben Zeilen bestehenden Rasters angeordnet. Mit einem solchen Raster können die verschiedensten Buchstaben und Zahlen abgedruckt werden, je nachdem, welche der Drähte des Rasters zum Abdruck ausgewählt werden.
  • Für die Auswahl der Drähte des Rasters sind im wesentlichen zwei Prinzipien bekanntgeworden. Bei dem ersten Prinzip ist an jeder Druckstelle für jede Art von abzudruckenden Zeichen eine Schablone vorgesehen, die bei Betätigung eine Verschiebung nur derjenigen Drähte zuläßt, die zum Abdruck des gewünschten Zeichens erforderlich sind. Nachteile dieses Prinzips sind, daß die Einrichtung zur Auswahl der Schablonen meist relativ kompliziert ist und daß ein übergang zu Zeichen, die bisher nicht für den Abdruck vorgesehen waren, entweder überhaupt nicht oder nur sehr umständlich möglich ist. Bei dem zweiten Prinzip erfolgt die Auswahl der Drähte des Rasters dadurch, daß jedem Druckdraht ein eigenes Antriebsmittel zugeordnet ist, welches entsprechend der Form des abzudruckenden Zeichens in Tätigkeit eresetzt wird oder nicht. Vorteile dieses Prinzips sind der meist geringere Aufwand und die Möglichkeit, praktisch jedes beliebige Zeichen ohne Änderung der Einrichtung lediglich durch andere Auswahl der Antriebsmittel abdrucken zu können. Das Druckwerk gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet nach diesem letzteren Prinzip.
  • Da die Antriebsmittel für die Druckdrähte in der Regel einen wesentlich größeren Raum einnehmen als die Druckdrähte an der Druckstelle selbst, werden die Druckdrähte meist in einem Bündel von der Druckstelle weg zu den Antriebsmitteln geführt, die sich an Stellen befinden, an denen mehr Platz als an der Druckstelle selbst zur Verfügung steht. Dabei haben die Bündel der Druckdrähte meist einen gekrümmten Verlauf. Ein wesentlicher Nachteil einer solchen Ausbildung der Druckwerke ist, daß die Druckdrähte infolge ihrer meist großen Länge und der engen Bündelung sowie der gekrümmten Führung eine große gegenseitige Reibung besitzen. Von den Antriebsmitteln muß deshalb bei solchen Druckwerken eine erhebliche Kraft aufgewandt werden. Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Druckwerk zu schaffen, bei dem die Druckdrähte mit möglichst geringer Reibung geführt werden und bei dem deshalb von den Antriebsmitteln eine wesentlich geringere Kraft aufgebracht werden muß. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine der Anzahl der Druckdrähte je Druckstelle entsprechende Anzahl von Platten vorgesehen ist, von denen jede den Punkten des Druckrasters entsprechend angeordnete gleiche öffnungen aufweist, daß die Platten so angeordnet sind, daß jeweils die ein und demselben Punkt des Druckrasters entsprechenden öffnungen miteinander fluchten, daß an jeder Platte jedoch jeweils in einer anderen öffnung das Ende eines anderen Druckdrahtes befestigt ist, der durch die entsprechenden öffnungen der in Druckrichtung folgenden Platten verläuft, und daß jede Platte mit einer eigenen, selektiv betätigbaren Antriebsvorrichtung in Verbindung steht, die bei Betätigung die Platte zusammen mit ihrem Druckdraht in Längsrichtung des Druckdrahtes bewegt. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Druckwerks der vorliegenden Erfindung weist jede Platte vorzugsweise den Zeilen oder Spalten des Druckrasters entsprechende Nuten auf, in denen je Platte das Ende eines Druckdrahtes befestigt ist.
  • An sich können zum Antrieb der einzelnen Lochplatten die verschiedensten Antriebsmittel dienen. Als besonders vorteilhaft haben sich jedoch wegen ihrer geringen Bauhöhe drei Antriebsmittel erwiesen. Das erste dieser Antriebsmittel besteht aus einem sogenannten Topfmagneten, mit dessen ringförmigem Anker jeweils eine der Lochplatten so verbunden ist, daß bei Erregung des Magneten die Platte in Längsrichtung des mit ihr verbundenen Druckdrahtes bewegt wird. Antriebsmittel dieser Art sind überall dort vorteilhaft, wo seitlich genügend Platz zur Verfügung steht, also z. B. für reine Seriendrucker. Für sogenannte Zeilendrucker, bei denen seitlich nur sehr wenig Platz bis zur nächsten Druckstelle zur Verfügung steht, müssen jedoch die einzelnen Antriebsmittel schmaler sein, als dies die Topfmagneten sind. Dafür eignet sich besonders ein zweites Antriebsmittel, bei dem jede der Platten mit einem stabförmigen, zwischen den Polen zweier Stabmagneten beweglichen Anker so verbunden ist, daß bei Erregung der Magneten wiederum die Platte in Längsrichtung des mit ihr verbundenen Druckdrahtes bewegt wird. Bei einer derartigen Ausbildung der Antriebssysteme läßt sich je nach den Ab- messungen der Stabmagneten ein Druckwerk aufbauen, bei dem innerhalb einer Zeile jedes oder zumindest jedes zweite Zeichen gleichzeitig abgedruckt werden kann. Für schnelle Druckwerke hat sich ein drittes Antriebsmittel als besonders vorteilhaft erwiesen. Dieses Antriebsmittel besteht aus je zwei mit je einer der Platten über zwei Federn verbundenen magnetostriktiven Körpern, die jeweils wiederum aus zwei Teilen unterschiedlicher Magnetostriktion bestehen, welche so miteinander verbunden sind, daß sich die Körper bei Erregung nach Art eines Bimetalls verbiegen und daduch die Platte in Längsrichtung des mit ihr verbundenen Druckdrahtes bewegen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der F i g. 1 bis 6 erläuterL F i g. 1 zeigt, wie z. B. der Buchstabe B durch geeignet angeordnete Punkte wiedergegeben werden kann. Das zur Darstellung des Buchstabens verwendete Raster besteht dabei im dargestellten Fall aus fünf Spalten und sieben Zeilen. Es hat sich gezeigt, daß Raster mit dieser Zeilen- und Spaltenzahl gut lesbare Zeichen ergeben.
  • F i g. 2 zeigt eine Anordnung, bei der eine der Anzahl der Druckdrähte je Druckstelle entsprechende Anzahl von Lochplatten 1 vorgesehen ist, von denen jede eine der Anzahl der Drähte entsprechende Anzahl von öffnungen 2 aufweist. Diese öffnungen sind entsprechend den Zeilen und Spalten des Druckrasters angeordnet. Außerdem sind die Platten 1 so angeordnet, daß ihre öffnungen 2 miteinander fluchten. Die Druckdrähte 3 sind dann in den miteinander fluchtenden öffnungen 2 der Lochplatten 1 geradlinig geführt.
  • F i g. 3 a und 3 b zeigen eine vorteilhafte Ausführungsform der Lochplatten nach F i g. 2. Diese besteht darin, daß jede Platte 1 den Spalten des Druckrasters entsprechende Nuten 4 aufweist. F i g. 2 zeigt wiederum, wie je Platte das Ende eines Druckdrahtes in einer dieser Nuten befestigt ist.
  • Wie bereits oben erwähnt, kann als Antriebsmittel vorteilhafterweise je Lochplatte ein sogenannter Topfmagnet dienen. F i g. 4 a zeigt einen solchen Topfmagneten in Verbindung mit einer Lochplatte sowie dem mit ihr verbundenen Druckdraht. Der dargestellte Topfmagnet besteht außer dem topfförmigen Gehäuse 5 aus einer Wicklung 6 sowie einem Anker 7. Dieser Anker 7 ist über Federn 8 mit dem Gehäuse des Topfmagneten verbunden. Außerdem ist auf dem Anker 7 die Lochplatte 1 angeordnet, die den Druckdraht 3 trägt. An seinem freien Ende wird der Druckdraht 3 in einer Drahtführung 9 geführt. Bei Erregung der Wicklung 6 des Topfmagneten bewegt sich der Anker 7 mit der Lochplatte 1 und dem Druckdrahl 3 in Längsrichtung des Druckdrahtes 3 und drückt dadurch auf das vor dessen Stirnseite angeordnete Formular 10. Dieses wiederum wird auf das Farbband 11 und die Schreibleiste 12 gedrückt. Auf diese Weise erfolgt der Abdruck eines Punktes. Zum Abdruck eines ganzen Zeichens wird dagegen eine der Anzahl der Rasterpunkte entsprechende Anzahl von Anordnungen, wie sie die F i g. 4 a zeigt, übereinandergesetzt und bildet dann das Druckwerk zum Abdruck eines ganzen Zeichens. Eine solche Anordnung zeigt F i g. 4 b in natürlicher Größe.
  • F i g. 5 zeigt eine andere Ausführungsform eines Antriebsmittels für die Lochplatten bzw. die Druckdrähte. Dieses Antriebsmittel besteht im Gegensatz zu F i g. 4 aus zwei Stabmagneten 13, zwischen deren inneren Polen ein zwischen je zwei Rückstellfedern 14 gelagerter Anker 15 angeordnet ist. Auf dem Stabmagneten selbst befinden sich die zur Erregung erforderlichen Spulen 16. In der Mitte des Ankers 15 ist eine Lochplatte 1 angeordnet, die einen Druckdraht 3 trägt. Die Wirkungsweise dieses Antriebsmittels ist an sich äquivalent der Wirkungsweise des in F i g. 4 dargestellten Topfmagneten, d. h. bei Erregung wird der Anker 15 von den inneren Polen der Stabmagneten 13 angezogen und bewegt dadurch sich sowie die mit ihm verbundene Lochplatte 1 und den von der Lochplatte 1 gehalteiten Druckdraht 3 in Längsrichtung des Druckdrahtes. Zum Abdruck eines ganzen Zeichens sind wieder so viele Magneten übereinander anzuordnen, wie Rasterpunkte je Druckstelle vorgesehen sind.
  • F i g. 6 zeigt schließlich eine Ausfühungsform, bei der als Antriebsmittel magnetostriktive Körper dienen. Die Anordnung besteht im wesentlichen aus zwei magnetostriktiven Körpern 17, die über je eine Feder 18 die Lochplatte 1 tragen. An der Lochplatte selbst ist wieder der Druckdraht 3 befestigt. Jeder der magnetostriktiven Körper 17 ist umgeben von einer Spule 19. Außerdem besteht jeder magnetostriktive Körper aus zwei Teilen, die unterschiedliche Magnetostriktion aufweisen. Diese beiden Teile 20 und 21 des magnetostriktiven Körpers 17 sind auf ihrer ganzen Länge miteinander fest verbunden. Dadurch wird erreicht, daß bei Erregung des magnetostriktiven Körpers 17 mit Hilfe der Spule 19 der eine der beiden Teile eine größere Längenänderung erfährt als der andere. Verwendet man für den einen Teil des magnetostriktiven Körpers 17, also z. B. für den Teil 20 Material mit negativer Magnetostriktion und für den anderen Teil, also den Teil 21, Material mit positiver Magnetostriktion, dann wird bei Erregung der Teil 21 länger, während der Teil 20 verkürzt wird. Dadurch ergibt sich, daß sich der magnetostriktive Körper an seinem freien Ende in der Art eines Bimetalls nach unten verbiegt. Werden nun die beiden magnetostriktiven Körper 17 gleichzeitig erregt, so bewegen sie über ihre Federn 18 die Lochplatte 1 in Längsrichtung des Druckdrahtes. Auch bei dieser Ausführungsform des Antriebsmittels muß zum Abdruck eines vollständigen Zeichens eine der Anzahl der Rasterpunkte entsprechende Anzahl von Antriebsmitteln übereinander angeordnet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Druckwerk zum Abdrucken von Zeichen, die aus einer Vielzahl von in Form eines Rasters angeordneten Punkten zusammengesetzt sind, mit den Rasterpunkten entsprechend angeordneten Druckdrähten, von denen jeder durch eine eigene, selektiv betätigbare Antriebsvorrichtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzahl der Druckdrähte je Druckstelle entsprechende Anzahl von Platten vorgesehen ist ', von denen jede den Punkten des Druckrasters entsprechend angeordnete gleiche Öffnungen aufweist, daß die Platten so angeordnet sind, daß jeweils die ein und demselben Punkt des Druckrasters entsprechenden Öffnungen miteinander fluchten, daß an jeder Platte, jedoch jeweils in einer anderen Öffnung, das Ende eines anderen Druckdrahtes befestigt ist, der durch die entsprechenden öffnungen der in Druckrichtung folgenden Platten verläuft, und daß jede Platte mit einer eigenen, selektiv betätigbaren Antriebsvorrichtung in Verbindung steht, die bei Betätigung die Platte zusammen mit ihrem Druckdraht in Längsrichtung des Druckdrahtes bewegt.
  2. 2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte vorzugsweise den Zeilen oder Spalten des Druckrasters entsprechende Nuten aufweist, in denen je Platte das Ende eines Druckdrahtes befestigt ist. 3. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte mit dem ringförmigen Anker eines Topfmagneten so verbunden ist, daß bei Erregung des Magneten die Platte in Längsrichtung des mit ihr verbundenen Druckdrahtes bewegt wird. 4. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte mit einem stabförmigen, zwischen den Polen zweier Stabmagneten beweglichen Anker so verbunden ist, daß bei Erregung der Magneten die Platte in Längsrichtung des mit ihr verbundenen Druckdrahtes bewegt wird. 5. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte über zwei Federn mit zwei magnetostriktiven Körpern verbunden ist, die jeweils aus zwei Teilen unterschiedlicher Magnetostriktion bestehen, welche so miteinander verbunden sind, daß sich die Körper bei Erregung nach Art eines Bimetalls verbiegen und dadurch die Platte in Längsrichtung des mit ihr verbundenen Druckdrahtes bewegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1010 559; britische Patentschriften Nr. 846 527, 894 276.
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