DE2746601A1 - Verfahren und anordnung zum verbinden einer drucknadel mit einem huelsenfoermigen magnetanker - Google Patents

Verfahren und anordnung zum verbinden einer drucknadel mit einem huelsenfoermigen magnetanker

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Description

PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH, Steindamm 94, 2000 Hamburg 1 Beschreibung
Verfahren und Anordnung zum Verbinden einer Drucknadel mit einem hülsenförmigen Magnetanker.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Verbinden einer Drucknadel mit einem hUlsenförmigen Magnetanker innerhalb des Magnetankers eines Mosaikdruckers.
Bei Elektromagneten, die zur Steuerung von Drucknadeln in Mosaikdruckern verwendet werden, treten immer wieder Schwierigkeiten bei der Befestigung der Drucknadel mit dem Magnetanker auf. Die Verbindung muß möglichst starr sein, damit Verschleißerscheinungen sich nicht auf den Nadelhub auswirken können, da jede Hubveränderung sich nachteilig auf das Schriftbild auswirkt. Außerdem soll die Masse von Drucknadel und Magnetanker möglichst gering sein, um eine hohe Betätigungsfrequenz dieser bewegbaren Teile des Mosaikdruckers zu erreichen.
Massive Magnetanker, bei denen die Drucknadel paßgenau in einer Zentralbohrung befestigt ist, sind zur Lösung dieser Schwierigkeiten ungeeignet. Um die Ankermasse kleinzuhalten, ist es aus der DT-AS 21 19 415 bekannt, den Magnetanker als Hülse auszubilden. Die Drucknadel ist an ihrem einen Ende
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^ Lk um
rechtwinklig abgebogen und in eine Bohrung des Hülsenmantels eingeführt und in ihr befestigt. Diese Befestigungsart ist fertigungstechnisch schwierig und zeitraubend.
Dieser Nachteil macht sich besonders bemerkbar, wenn sämtliche Elektromagnete des Mosaikdruckers hintereinander in einem Zylindergehäuse angeordnet sind. Ein solcher Mosaikdrucker ist aus der DT-AS 12 54 388 bekannt. Hierbei ist Jeder Magnetanker mit so viel Bohrungen versehen, wie Drucknadeln erforderlich sind. Beim Zusammenbau des Mosaikdruckers muß dann Jeweils die Drucknadel des nachgeordneten Ankers durch die zugeordneten Bohrungen der vorgeordneten Anker hindurchgefädelt werden.
Um diesen großen Zeitaufwand herabzusetzen, ist aus der DT-OS 25 27 186 ein Mosaikdrucker bekannt, dessen hintereinanderliegende Magnetanker rohrförmig bzw. hülsenförmig ausgebildet sind. Die Drucknadeln werden dann lediglich durch die Ankerhülsen hindurchgesteckt und an ihren beiden Enden entsprechend der erforderlichen Anordnung zueinander in besonderen Gleitlagern geführt. Jede Drucknadel ist weiterhin mit dem ihr zugeordneten Magnetanker über ein Ansatzstück fest verbunden. Die Länge dieser Ansatzstücke ist bei jedem Magnetanker verschieden, so daß die Drucknadeln nebeneinander zu liegen kommen. Da das Ansatzstück innerhalb der Ankerhülse befestigt werden muß und nicht aus gleichem Material wie der Anker besteht, ist die Herstellung der Verbindung zwischen Anker und Drucknadel sehr zeitraubend und durch die erforderliche doppel-
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te Lötverbindung fertigungstechnisch schwer zu beherrschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, durch das bei einem Mosaikdrucker mit hülsenförmigen Anker die Erstellung der Verbindung zwischen Anker und Drucknadel einfach gestaltet werden kann, so daß sie schnell-und praktisch ohne Nachjustage auch maschinell durchgeführt werden kann. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Drucknadel an der Basis einer etwa V-förmigen Einbuchtung eines geschlitzten nachgiebigen Rohres eingelegt wird, daß danach das geschlitzte Rohr so weit zusammengedrückt wird, daß die Drucknadel in der Einbuchtung eingeklemmt wird und das Rohr mit der Drucknadel gemeinsam in den hülsenförmigen Magnetanker eingeführt werden kann und daß danach das Rohr sich durch seine mechanische Spannung gegen die Innenfläche des Magnetankers anlegt. Ist das geschlitzte Rohr aus Federstahl hergestellt, so kann in manchen Fällen die dadurch bedingte hohe mechanische Spannung des Rohres gegen den Magnetanker für eine gute und feste Verbindung der Drucknadel mit dem Magnetanker ausreichen. Werden besonders feste Verbindungen zwischen Magnetanker und Drucknadel gewünscht oder ist das geschlitzte Rohr nicht aus Federmaterial hergestellt, so können zusätzlich das Rohr und der Magnetanker im Bereich der gemeinsamen Berührungsfläche miteinander verlötet werden.
Bei einer Anordnung eines Magnetankers mit Drucknadel, deren Verbindung nach diesem Verfahren hergestellt sind, wird gemäß
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weiterer Ausbildung der Erfindung die Länge der Einbuchtung so gewählt, daß die Drucknadel in der Längsachse des Magnetankers angeordnet ist. Entspricht die Länge des geschlitzten Rohres in etwa der Ankerlänge, so wird eine ausreichende mechanische Spannung zwischen Rohr und Innenfläche des Magnetankers erreicht.
Bei Mosaikdruckern mit mehreren hintereinanderliegenden Magnetankern sind gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung die Längen der Einbuchtungen der zugeordneten geschlitzten Rohre für jeden Magnetanker verschieden, so daß alle durch die Magnetanker hindurchgesteckten Drucknadeln in einer Ebene nebeneinander zu liegen kommen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 2 zwei Phasen des Verfahrens zur Verbindung einer Drucknadel mit einem hülsenfönnigen Magnetanker,
Fig. 3 eine Anordnung mit drei hintereinander angeordneten Magnetankern und
Fig. 4 eine weitere Drucknadel-Anker-Anordnung, die in der Anordnung nach Fig. 3 verwendet wird.
In den Figuren sind jeweils nur die Magnetanker, die Drucknadeln und die schlitzförmigen Rohre dargestellt. Ihre Einord-
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nung und Verwendung in Mosaikdruckern sind allgemein bekannt. So kann beispielsweise die Anordnung nach Fig. 2 in einem bekannten Elektromagneten gemäß der DT-AS 21 19 415 und die Anordnung nach Fig. 3 bei einem bekannten Mosaikdrucker gemäß der DT-OS 25 27 186 verwendet werden.
Um das Verfahren gemäß der Erfindung zur Verbindung einer Drucknadel mit einem hülsenförmigen Magnetanker durchführen zu können, ist ein geschlitztes Rohr 3 vorgesehen, dessen Form aus der Fig. 1 ersichtlich ist. Gegenüber dem Schlitz des Rohres 3 ist eine V-förmige Einbuchtung 4 vorgesehen, in dessen Basis die Drucknadel 1 mit ihrem einen freien Ende eingelegt wird. Danach werden die Seitenstege dieser V-förmigen Einbuchtung zusammengedrückt, so daß dadurch die Drucknadel 1 in dieser Einbuchtung eingeklemmt wird. Danach wird das geschlitzte Rohr in den hülsenförmigen Magnetanker 2 eingeführt. Die Kraft, die für das Zusammendrücken der Einbuchtung erforderlich war, kann nun gelöst werden. Dadurch legt sich das geschlitzte Rohr mit seinen freien Armen gegen die Innenseite des Magnetankers 2 und der Spannung an. Die beiden Seitenflächen der Einbuchtung werden dabei wieder so weit voneinander getrennt, daß sie annähernd parallel zueinander liegen. Diese Anordnung ist in Fig. 2 dargestellt. Soll ein auf diese Weise hergestellter Magnetanker 2 in einem Elektromagneten als einzigster Anker verwendet werden, so wird die Länge c der Einbuchtung 4 so groß gewählt, daß die Drucknadel 1 in der Mittelachse des hülsenfönnigen Magnetankers 2 zu liegen kommt.
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In Fig. 3 ist eine Magnetankeranordnung dargestellt, die in einem Mosaikdrucker verwendet werden kann, befi dem mehrere Magnetanker hintereinander angeordnet sind. Eine solche Anordnung für drei Magnete ist in Fig. 3 in Seitenansicht im Schnitt und in Draufsicht dargestellt. Damit die Drucknadeln 1, 11 und 12 in einer Ebene liegen, werden für jeden Magnetanker 2, 22 und 23 geschlitzte Rohre 3 verwendet, deren Einbuchtungen 4, 41 verschiedene Längen c bzw. d besitzen. Da im vorliegenden Beispiel nur 3 Drucknadeln je Magneteinheit eines Mosaikdruckers vorgesehen sind, kann bei symmetrischer Anordnung der Drucknadeln 11 und 12 zur Drucknadel 1 bei den Magnetankern 22 und 23 jeweils ein geschlitztes Rohr verwendet werden, deren Einbuchtungen 41 die gleiche Länge c1 besitzen. Beide geschlitzte Rohre sind dann zueinander um 180 versetzt.
Sollen mehr Magnetanker hintereinander angeordnet werden, so sind die zugeordneten geschlitzten Rohre 3 mit verschiedenen Längen c der Einbuchtungen 4 zu verwenden. Die Länge c der Einbuchtungen richtet sich dann nach dem Abstand des geschlitzten Rohres 3 zur Ebene, in der die Drucknadeln 1 angeordnet sind; ein weiterer Parameter für die Länge der Einbuchtungen ist der Winkel, den die Längsachse der Einbuchtung 4 zu der Ebene der Drucknadeln 1 einnimmt. Dieser Parameter ist erforderlich, damit sämtliche Drucknadeln 1 ohne Behinderung durch die nachgeordneten Magnetanker hindurchgefUhrt werden können.
Werden keine besonderen Anforderungen an die Festigkeit der PHD 77-121 909816/0508 _9_
Verbindung zwischen Drucknadel 1 und hülsenförmigen Magnetanker 2 gestellt, so wird normalerweise die zwischen dem geschlitzten Rohr 3 und dem Magnetanker bestehende mechanische Spannung ausreichen. Sie kann erhöht werden, wenn entweder die Länge a des Rohres 3 in etwa der Länge b des Magnetankers entspricht oder das schlitzförmige Rohr 3 wird in eine ringförmige Nut des Magnetankers 2 eingelegt, deren Breite der Länge a des Rohres 3 entspricht.
Werden demgegenüber hohe Anforderungen an die Verbindung zwischen Drucknadel 1 und Magnetanker 2 gestellt, so wird zweckmäßig das Rohr 3 mit dem Magnetanker 2 hart verlötet. Die Lötung kann dabei partiell oder auch über die gesamte Berührungsfläche des Rohres 3 mit dem Magnetanker 2 ausgeführt werden. Durch die Verlötung wird außerdem eine dauerfeste Verbindung erreicht.
Die beschriebene Anordnung zur Verbindung einer Drucknadel mit einem hülsenförmigen Magnetanker hat den besonderen Vorteil, daß das geschlitzte Rohr aus sehr dünnem Material gefertigt sein kann und daher eine sehr geringe Masse besitzt. Außerdem kann auch der Magnetanker eine geringe Wandstärke besitzen,die sich lediglich nach den magnetischen Bedingungen richtet. Insgesamt kann somit die Masse aller bewegbaren Teile des Elektromagneten klein gehalten werden, so daß eine höhere Betätigungsfrequenz der Drucknadeln des Mosaikdruckers erreicht werden kann.
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Claims (5)

PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH, Steindamm 94, 2000 Hamburg 1 Patentansprüche;
1.jVerfahren zum Verbinden einer Drucknadel mit einem hülsenförmigen Magnetanker innerhalb des Magnetankers eines Mosaikdruckes, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucknadel an der Basis einer etwa V-förmigen Einbuchtung eines geschützten nachgiebigen Rohres eingelegt wird, daß danach das geschlitzte Rohr so weit zusammengedrückt wird, daß die Drucknadel in der Einbuchtung eingeklemmt wird und das Rohr mit der Drucknadel in den hülsenförmigen Magnetanker eingeführt werden kann und daß danach das Rohr sich durch seine mechanische Spannung gegen die Innenfläche des Magnetankers anlegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr und der Magnetanker im Bereich der gemeinsamen Berührungsflächen miteinander verlötet werden.
3. Anordnung eines Magnetankers mit Drucknadel, deren Verbindung nach dem Verfahren der Ansprüche 1 und 2 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (c) der Einbuchtung (4) so gewählt ist, daß die Drucknadel (1) in der Längsachse des Magnetankers (2) angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
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nu s
geschlitzte Rohr (3) in seiner Länge (a) etwa der Länge (b) des Magnetankers (2) entspricht.
5. Anordnung mehrerer hintereinander angeordneter Magnetanker mit Drucknadeln, bei der die Drucknadeln durch die Magnetanker hindurchgeführt sind und die Verbindung zwischen Magnetanker und Drucknadel nach dem Verfahren der Ansprüche 1 und 2 erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Einbuchtungen (4,41) des geschlitzten Rohres (3) für jeden Magnetanker (2) verschieden ist, derart, daß alle durch die Magnetanker hindurchgeführten Drucknadeln (1,11, 12) in einer Ebene nebeneinander zu liegen kommen.
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