DE2134318B2 - Verfahren und anordnung zum verbinden von wellenleitern - Google Patents
Verfahren und anordnung zum verbinden von wellenleiternInfo
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Description
Auf dem Gebiet der Mikrowellen ist es häufig erforderlich, zwei Wellenleiter miteinander zu verbinden.
Dabei ist es erwünscht, daß eine derartige Verbinderanordnune eine ausreichende mechanische
Festigkeit hat und für eine genaue Ausrichtung der Wellenleiterwege beider Wellenleiter sorgt, und außerdem
soll die Montage in einfacher Weise erfolgen können.
Bei der Verbindung eines elliptisch ausgebildeten Wellenleiters mit einem anders ausgebildeten, beispielsweise
rechteckigen oder kreisförmigen Wellenleiter wurde bisher üblicherweise zwischen beide WeI-ienlciter
ein Wellenformübergangsstück eingeschaltet zwecks Vermeidung von Reflexion oder Fehlanpassune.
Beim Verbinden eines elliptischen Wellenleiters mit"einem zweiten elliptischen Wellenleiter, dessen
UVI ^ v , . Q. Geometrie im Schnitt unterschiedlich ist, ist es ubhch,
dit genau in die Löcher (13a) des Druckelements 25 zwischen beide Wellenleiter einen geraden Wellenlei-
teiverbinder einzufügen, um den Einfluß des runden
Rar.des eines sich nach außen erweiternden Endes des Wellenleiters zu kompensieren. Dabei ist es relativ
schwierig, den elliptischen Wellenleiter mit dem WeI-lenleiterverbinderstück,
welches aus einem Wellenformübergangsstück, einem geraden Verbinder o.a.
bestehen kann, so zu verbinden, daß beide Wellenleiterwege
genau miteinander ausgerichtet sind. Eine solche präzise Ausrichtung der Wellenleiterwege ist
jedoch fur die elektrischen Eigenschaften der Verbindung von großer Wichtigkeit.
Bei einer Wellenleiterverbindungsanordnung der eingangs genannten Art (deutsche Auslegeschrift
1 541 420 ) weist das Wellenleiterverbinderstuck rings
snrunee (24b) Muttern (24c) aufgeschraubt wer- 40 um den Wellenleiterweg schräg zur Achse des WeI-der,
lenle.terveibinderstücks verlaufende Verbindungs-
18 Verfahren nach Anspruch 12, dadurch ge- flächen auf, die in entsprechende Aussparungen des
kennzeichnet, daß das Wellenleiterverbinderstück Druckelements passen, wobei die nach außen umge-(16)
und das Druckelement (13) in ihren vorbe- bogcnen Endteile des Wellenleiters zwischen den
stimmten Stellungen in bezug aufeinander da- 45 Wandflächen der Ausnehmung und den Veroindurch
festgelegt werden, daß die Löcher (16/) des dungsflächen festgeklemmt werden. Die Befestigung
(13) passen.
16. Verfahren nach Anspruch 15. dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (17) durch
die Halbschalen (12,12') verlaufen und di.se dadurch
festlegen und daß die Bolzenlöcher (12c) der Halbschalen (12,12') in bezug auf die Gewinde
bolzen (17) einen Spielraum haben.
Ί7. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckelement (13) unter Verwendung der Schablone (24) in einer vorbestimmten
Position dadurch gehalten wird, daß die Schablone (24), das Druckelement (13) und die
Haibschaien (12,12') provisorisch aneinander befestigt werden, indem auf die Positionierungsvor-
Verbinderstückes (16) in bezug auf die Bolzenlöcher
(13a) des Druckelements (13) durch Einführen eines Positionierungsstiftes positioniert werden.
gewissen Sp
Einschrauben der Schrauben in die
rungen des Verbir.derstücks schwierig mc Positionierung des ?^™^
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wellenleiterverbindungsanordnung
mit einem an seinem Ende nach außen erweiterten, von dem Wellenleiterweg
durchsetzten Wellenleiter, mit einem eine Verbin-
dunesfläche aufweisenden, von dem Wellenleiterweg 60 b.nderstucks relativ
d3 etzten Wellenleiterverbinderstück, mit einem
Druckelement welches den Wellenleiter mit Spiel
urigt und mit seinem Druckrand das nach auien
heiterte Ende des Wellenleiters gegen die Verbin-
d3 etzten Wellenleiterverbinderstück, mit einem
Druckelement welches den Wellenleiter mit Spiel
urigt und mit seinem Druckrand das nach auien
heiterte Ende des Wellenleiters gegen die Verbin-
des Druckelements an dem Verbinderstück erfolgt durch Schrauben, welche sich in axialer Richtung
durch Bohrungen des Druckelements erstrecken und
in. Sackgewindebohrungen des Verbinderstücks eingeschraubt
sind. Hierdurch wird eine gewisse Positionierung des Verbinderstücks in Querrichtung relativ
zu dem Druckelement erreicht; jedoch werden die die Schrauben aufnehmenden Bohrungen des Druckele-
55 ments im allgemeinen gegenüber den Schrauben einen
gewissen Spielraum aufweisen müssen da sonstdas
b d Shb n die SackgewJnJb°h-
wisse
wisse Un^^^^jS^^
leiters relativ zu dem Wellenleiterwtg des
Stücks wird teilweise durch> die jeweilige For*de
nach außen f^^f ^
anordnung wird in Fig. 1 gezeigt. Diese Anordnung besteht aus einem metallischen Wellenleiterverbinderstück
4 mit einem Wellenleitenveg 4a sowie einem Paar von Halbschalen 2, zwischen denen der Wellenleiter
1 festgelegt ist. Die Halbschalen 2 und das Verbinderstück 4 sind mittels Gewindebolzen 3 aneinander
festgelegt, welche durch Bolzenlöcher der Halbschalen 2 eingesetzt und in den Grundkörper Ab
des Verbinderstücks eingeschraubt sind. Das nach außen erweiterte Ende la des Wellenleiters ist fest
zwischen den Halbschalen und der Verbindungsfläche des Verbinderstücks eingeklemmt. Das Verbinderstück
weist einen zylindrischen Abschnitt 4c auf, in welchem der Endabschnitt des Wellenleiters 1, welcher
von den beiden Halbschalen fest umgeben ist, eingesetzt ist. Das erweiterte Ende des Wellenleiters
erstreckt sich senkrecht zu seiner Achse und liegt zwischen dem gerändelten Abschnitt 2a der Halbschalen
und dem Grundkörper Ab des Verbinderstücks. Ein den Wellenleiter 1 umschließender Dichtungsring 5
ist von der öffnung des zylindrischen Abschnitts 4c her eingeführt, und eine ringförmige Fassung 6 ist in
die innere Endwand der genannten öffnung eingeschraubt, wobei eine Unterlegscheibe 7 zwischen der
ringförmigen Fassung 6 und dem Dichtungsring 5 angeordnet ist. Wie man aus der Figur erkennt, wird
bei dieser Verbindungsanordnung der Wellenleiter nur dadurch gehalten, daß das erweiterte Ende la
zwischen dem Verbinderstück 4 und den gerändelten Abschnitten la des Paares von Halbschalen 2 angeordnet
ist. Daher hat diese Anordnung keine ausreichende Festigkeit, um Zug- oder Torsionsbeanspruchungen
zu widerstehen, welche möglicherweise beim Einbau des Wellenleiters 1 auf dessen Endabschnin
einwirken. Insbesondere reicht die Festigkeit dieser Anordnung nicht aus, um den bei einem flexiblen
Wellenleiter üblichen Biege- oder Verdrehvorgängen standzuhalten. Es ergibt sich auch beim Einbau des
Wellenleiters die Gefahr einer Querschnittsverformung oder Knickung, was eine Verschlechterung der
elektrischen Eigenschaften zur Folge hat. Außerdem hängt bei dieser Anordnung die Ausrichtung des Wellenleiters
von der Geometrie der Innenfläche des zylindrischen Abschnitts 4c, der Geometrie der äußeren
und inneren Flächen der Halbschalen 2 sowie der Geometrie der Außenflächen des Wellenleiters ab, so
daß eine genaue Ausrichtung des Wellenleiters mit dem Wellenleiterweg Aa des Verbinderstücks nicht
gewährleistet ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wellenleiterverbindungsanordnung der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß eine genaue Ausrichtung des Wellenleiterweges des Verbinderstücks mit
dem Wellenleiterweg des Wellenleiters ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß dadurch gelöst, daß das genannte Spiel des Druckelements so
gewählt ist, daß eine Querbewegung des Druckelements zwecks Positionierung der Positicnierungsteile
des Druckelements bezüglich der Achse des Wellenleiters ermöglicht ist. daß Haltemittel vorgesehen sind
zum festen Ergreifen des Wellenleiters in der Weise, daß das Druckelement zwischen den Haltemitteln und
dem nach außen erweiterten Ende des Wellenleiters fest eingeschlossen wird und dadurch das Druckelement
an dem Wellenleiter so befestigbar ist, daß die Achse des Druckelements mit der Achse des Wellenleiters
auf Grund der Querbewegung des Druckelements derart ausgerichtet ist. daß der Wellenleiter»eg
des Verbinderstücks genau mit dem Wellenleitenveg des Wellenleiters ausgerichtet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Verbindungsordnung wird die genaue Ausrichtung des Wellenleiterweges
des Verbinderstücks mit dem Wellenleiterweg des Wellenleiters dadurch erreicht, daß zunächst die genaue
Positionierung des Druckelements relativ zu dem Wellenleiter eingestellt wird und mittels der Haltemittel
fixiert wird, so daß sich bei dem dann erfolgenden Befestigen des Verbinderstücks an der aus Wellenleiter,
Druckelement und Haltemitteln bestehenden Anordnung die exakte Positionierung des
Verbinderstücks durch den Eingriff der Positionierungsteile des Verbinderstückes und des Druckelements
miteinander von selbst ergibt. Die Haltemittel sorgen für eine verbesserte mechanische Festigkeit der
Verbindung und schützen den Wellenleiter gegen übermäßige mechanische Beanspruchungen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben.
Von den Figuren zeigt
Fig. 1 die bereits erläuterte Darstellung einer bekannten
Wellenleiterverbinderanordnung,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene seitliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Wellenleiterverbinderanordnung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Anordnung von Fig. 2 entlang der Linie HI-III,
Fig. 4eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Anordnung von F i g. 2, wobei ein anderer Wellenleiter mit der gegenüberliegenden Seite der Anordnung
verbunden ist, und
Fi g. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
in Fig. 2 gezeigten Anordnung in einem speziellen Montagestadium.
Gemäß den Fig. 2 und 3 weist die Anordnung einen elliptischen Wellenleiter 11, einen Wellenleiterverbinder
16, mit dem der Wellenleiter 11 verbunden werden soll, einen Druckring 13, ein Paar von HaIbschalen
12 und 12' und einen Spannbolzen 17 auf Es ist zu beachten, daß die gezeigte Ausführungsform
als Wellenleiterverbinder ein Wellenformübergangsstück 16 verwendet, wie es noch im einzelnen beschrieben
wird.
Der elliptische Wellenleiter Il ist an seinem Ende
nach außen erweitert in einer zur Achse des Wellenleiters senkrechten Richtung und bildet ein nach
außen erweitertes Ende 11a. Das Paar von Halbschalen ist symmetrisch und besteht aus einer oberen
Halbschale 12 bzw. einer unteren Halbschale 12', von denen jede einen zylindrischen Halteabschnitt 12a
und einen Flansch 126 aufweist. Bolzenlöcher 12t. die voneinander einen gleichmäßigen Abstand aufweisen,
durchsetzen den Flansch 12& in axialer Richtung in bezug auf den zylindrischen Halteabschnitt
11a. Bolzenlöcher 12<i durchsetzen den zylindrischen Halteabschnitt 12a in tangentialer Richtung. An der
Innenfläche jedes zylindrischen Halteabschnitts 12a sind in Umfangsrichtung des Abschnitts verlaufende
Nuten vorgesehen, die Vorsprünge 12e bilden, die in der gleichen Richtung verlaufen. Die Haltefläche der
Halbschalen ist so ausgebildet, daß sie sich in engem Kontakt mit der Außenfläche des elliptischen Wellenleiters
11 befindet. Die obere und die unUre HaIbschale 12 und 12' sind mit einander gegenüberliegenden
Gewindebolzen fest verschraubt, indem die Gewindebolzen 21 in die jeweiligen Löcher 12a* und
12<f der entsprechenden Halbschalen eingesetzt wird.
Wie bereits beschrieben wurde, weist der Flansch 12b
des Paares von Halbschalen 12 und 12' die zur Verbindung dienenden Bolzenlöcher 12c auf, die parallel
zur Achse des Wellenleiters 11 verlaufen, wobei der Innendurchmesser der Löcher 12c geringfügig größer
ist als der Außendurchmesser der Verbindungsbolzen 17, wie noch beschrieben wird.
Das Druckelement 13 ist mit zur Verbindung dienenden Bolzenlöchern 13a versehen, die voneinander
in Umfangsrichtung im Abstand angeordnet sind, und weist eine öffnung 136 einer Ellipse auf, die im
Schnitt etwas größer ist als der Umfang des durch deren Mitte verlaufenden elliptischen Wellenleiters 11;
weiterhin weist das Druckelement 13 eine ringförmige Aussparung 13c auf und eine abgeschrägte Wand
13d, die von der Aussparung 13c zur Innenfläche der elliptischen öffnung 13b schräg geneigt ist. Die ringförmige
Unterlegscheibe 14 ist mit einer Eüipscnöffnung 14a versehen, durch welche der elliptische Wellenleiter
11 hindurchgedrückt wird, und die Unterlegscheibe 14 liegt in der ringförmigen Aussparung 13c
und dient dazu, das flanschähnliche Ende 11a gegen das Verbinderstück 16 zu drücken. Zwischen der ringförmigen
Unterlegscheibe 14 und dem abgeschrägten Abschnitt 13d ist ein Dichtungsring 15 angeordnet,
so daß der Wellenleiter 11 luftdicht gehalten wird. Das Wellenleiterverbinderstück 16 weist eine Verbindungsfläche
16a auf, mit der der Wellenleiter 11 verbunden wird. Wie bereits erwähnt, findet bei der
beschriebenen Ausführungsform ein Wellenformübergangsstück als Wellenleiterverbinder 16 Anwendung.
Das Übergangsstuck 16 weist eine Wellenleiteröffnung 16b auf, die in axialer Richtung durch
die Mitte des Übergangsstückes 16 verläuft, und es sind Nuten 16c bzw. 16d an den entgegengesetzten
Endflächen 16ö bzw. 16e ausgebildet, die sich nach
außerhalb der öffnungsenden der öffnung 16b erstrecken.
In die Nuten" 16c bzw. 16d sind elastische Ringe 19 bzw. 20 eingesetzt. Diese elastischen Ringe
19 und 20 dienen dazu, die Wellenleiter luftdicht zu machen, wenn der elliptische Wellenleiter 11 und ein
weiterer Wellenleiter mit den Flächen 16a bzw. 16e des Verbinderstückes 16 verbunden sind. Es ist bekannt,
daß das Wellenformübergangsstück eine Grundwelle der elektromagnetischen Weiie in einem
elliptischen Wellenleiter in eine Grundwelle der elektromagnetischen Welle in einem anderen, davon verschiedenen
Wellenleiter, der beispielsweise rechteckig ist, umwandelt und umgekehrt, wodurch eine Anpassung
des Feldwiderstandes beider Wellenleiter erreicht wird. Bei einem typischen Beispiel besteht ein
Übergangsstück ans zwei Metaflplatten, von denen
jede eine rechteckige Wellenleitöffnung bzw. einen Wellenleirweg einer Länge von Xf/4 hat, wobei kg die
Wellenlänge im Wellenleiter ist; beide Platten sind miteinander so verbunden, daß beide öffnungen genau
miteinander aasgerichtet sind. Die Querschnittsabmessung der Wellenleiterwege beider Metallplatten
ist so gewählt, daß die Dimension der mit dem rechteckigen Wellenleiter verbundenen Platte kleiner ist
als diejenige der mit dem elliptischen Wellenleiter verbundenen Platte. Daraus ergibt sich, daß an der
Innenfläche der gemeinsamen öffnung an einer Verbindungsstelle
beider Platten eine Stufe gebildet wird, die zur Umwandhing der Grundwelle dient.
Die Gewindebolzen 17 werden durch die Bolzenlocher 12c in dem Flansch 12b. die Bolzenlocher 13c
des Druckringes 13 und die gleich ausgebildeten Löcher 16/ des Verbinderstücks 16 eingeführt und mit
Muttern 18 gehalten, wodurch das Verbinderstück 16, der Druckring 13 und die Halbschalen 12 und 12' als
Ganzes aneinander befestigt werden und wobei der
S Druckring 13 das erweiterte Ende 11a unter Zwischenschaltung der ringförmigen Unterlegscheibe 14
gegen die Verbindungsfläche 16a des Verbinderstükkes 16 drückt.
F i g. 4 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht
ίο der in F i g. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform, wobei
ein anderer rechtwinkeliger Wellenleiter mit der gegenüberliegenden Seite der Verbinderanordnung verbunden
ist. Ein mit der entgegengesetzten Seite der Anordnung verbundener Rechteckwellenleiter 22
weist einen an seinem Ende angelöteten Flansch 23 auf, in dem Bolzenlöcher 23a ausgebildet sind. Durch
die Anwendung von Gewindebolzen 17 und auf diese aufgeschraubte Muttern 18 werden der Flansch 23.
das Wellenformübergangsstück 16, das Druckelement
ao 13 und der Flansch 12 b der Halteteile 12 und 12'
miteinander verbunden. Der Rechteckwellenleiter 22 ist mit einer nicht gezeigten geeigneten Mikrowellenanordnung
verbunden, wie beispielsweise einem Sender, einem Empfänger, einer Antenne o. ä.
»5 Unter Bezugnahme auf F i g. 5 werden nunmehr die
Schritte beschrieben, die zur Montage der erfindungsgemäßen Wellenleiterverbindungsanordnung erforderlich
sind unter Anwendung einer Montageschablone, so daß das Zentrum des Wellenleiterweges des
Wellenleiters genau mit dem Zentrum des Wellenleiterweges des Verbindungsstückes ausgerichtet ist. Die
bei der Montage verwendete Schablone 24 weist einen Vorsprung 24a auf, der zur Positionierung des Wellenleiterweges
dient und in den Wellenleiter 11 eingesetzt wird, sowie Vorsprünge oder Führungsstifte 24b
zur Positionierung der Bolzenlöcher, wobei diese Führungsstifte 24b genau in die Bolzenlöcher 13a des
Druckelements 13 eingesetzt werden. Die Führungsbolzen 24b werden in einer vorbestimmten genauen
Lage in bezug auf die Mittelachse des Positionierungsvorsprungs 24a angeordnet. In diesem Zusammenhang
ist zu beachten, daß die Bolzenlöcher 16/ des Wellenleiterverbinderstückes 16 ebenfalls in bezug
auf die Mittelachse genau positioniert wurden, und zv, ar in der gleichen vorbestimmten relativen Stellung
wie die Führungsbolzen 24 b in bezug auf die Vorspriinge
24a. Daher kann durch einfaches Einsetzer der Schablone 24 in den Wellenleiter 11 die Mittelachse
des Wellenleiterweges des Wellenleiters 11 genau mit der Mittelachse des Positionierungsvor
Sprungs 24a ausgerichtet oder in bezug auf diese positioniert werden. Dadurch, daß das Druckelemen
13 in eine solche Stellung gebracht wird, daß die Füh
rungsbolzen 246 in die Bolzenlöcher 13a eingesetz werden können, wird das Druckelement 13 m de
Weise positioniert, daß seine Bolzenlöcher 13a in ei
ner vorbestimmten gewünschten Relation positionier sind. Infolgedessen entspricht die Lage der Bolzenlö
eher 13a des Druckelements 13 in bezug auf di< Hauptachse des Wellenleiters 11 genau der Stellung
deT Bolzenlöcher 16/ des Weöeiüefterverbinderstük
kes 16 in bezug auf die Mittelachse des Wellenleiter weges des Verbinderstückes 16.
Bei der Montage der Anordnung wird ein ur sprünglich nicht erweitertes Verbindungsende de
Wellenleiters 11 durch die öffnungen des Drockele
ments 13. des Dichtungsringes 15 und der rrngförmi gen Unterlegscheibe 14 eingeführt, und dann wird da
Ende in einer zur Achse des Wellenleiters senkrechten Richtung so aufgeweitet, daß das nach außen erweiterte
Ende 11a gebildet wird. Dann werden die Halbschalen 12 und 12' so um den Wellenleiter 11 angeordnet
daß sie diesen halten, und die in die Bolzenlöcher Ud und 12a" der oberen und unteren
Halbschalen 12 und 12' eingesetzten Gewindebolzen 21 werden mittels Muttern 21a locker so gehalten,
daß die Halbschalen 12 und 12' an dem Wellenleiter 11 lose so befestigt sind, daß zwischen den Schalen
und dem Wellenleiter eine geringfügige relative Hin- und Herbewegung möglich ist.
Die Schablone 24 wird so an den Wellenleiter 11 angepaßt daß der Vorsprung 24a in den Wellenleiterweg
des Wellenleiters paßt und die Führungsbolzen 24b in die Bolzenlöcher 13a des Druckelements 13
und die Bolzenlöcher 12c der Halbschalen 12 und 12' gepaßt werden. Bei diesem Schrill besteht keine Gefahr
daß auf die Bolzen 24b eine unerwünschte Kraft einwirkt die deren Verschiebung in bezug auf die
Hauptachse des Wellenleiterweges des Wellenleiters zur Folge hat, selbst wenn der Wellenleiter 11 in bezug
auf Außenabmessungen etwas fehlerhaft ist, da der Innendurchmesser der Bolzenlöcher 12c des HaIbschalenpaares
so gewählt ist, daß er etwas großer als der AuPendurchme"-r Her Bolzen 24b ist, wodurch
eine geringfügige relative Verschiebung des Flansches 12b der Halbschalen zwischen dem Druckelement 13
und den an den Bolzen 24b gehaltenen Muttern 24c möglich ist.
Dann werden die Muttern 24c fest angezogen, so daß sie das Druckelement 13 zwischen dem nach
außen erweiterten Ende 11a des Wellenleiters 11 und dem Flansch 12b der Halbschalen 12 und 12' befestigen
Daraufhin werden die Gewindebolzen 21 mittels der Muttern 21a fester gehalten, so daß die Halbschalen
12 und 12' den Wellenleiter 11 fest zwischen sich
halten. . ., _.
Beim nächsten Schritt werden die Muttern 24c gelockert
und die Schablone 24 wird aus der Anordnung entfernt. Da jedoch das Paar von Halbschalen
fest an dem Wellenleiter 11 befestigt ist und das Druckelement 13 fest zwischen dem nach außen erweiterten
Ende 11a und dem Flansch 12b der Halbschalen eingeschlossen ist, bleibt die mittels der Schablone
24 eingestellte Lage des Druckelements 13 in bezug auf den Wellenleiter 11 selbst nach Entfernen
der Schablone 24 unverändert. Daher wird das Druckelement 13 provisorisch an dem Wellenleiter befe
stigt, wobei die Bolzenlöcher 13a in bezug auf den WeHenleiterweg des Wellenleiters 11 genau positio-
m Dann wird das WeHenleiterverbinderstück 16 an
der entgegengesetzten Seite der Anordnung angeordnet ond nrit dieser dadurch verbunden, daß die Bolzen
17 in die Löcher 12c und 13a eingeführt und mittels Muttern gehalten werden. Vorzugsweise wird die
AusrichtangderBolzenlöcher 16/des Verbinderstükkes 16 mit den Bolzenlöchem 13a des Dnickelements
13dadnrchbewerkstefligt,daßein nicht gezeigter Stift
als Sparmvorrichtong in diese beiden Locher einge-
«*zt wird Wahlweise kann jedoch der Durchmesser
der Bolzen 17 so gewählt sein, daß diese eng passend ta dx?Senlochlr des Verbinderstückes 16 und des
Druckelements 13 eingesetzt werden zwecks genauer Ausrichtung gemäß der Erfindung. Auf diese Weise
ist die Wellenleiterverbinderanordnung gemäß der Erfindung vervollständigt, wobei die Hauptachse des
Wellenleiterweges des Wellenleiters 11 genau mit der Haaptachse des Wellenleiterweges des Verbinderstückes
16 ausgerichtet ist.
Bei der in den Figuren gezeigten und im vorangehenden beschriebenen Ausführungsform wird das
ίο nach außen erweiterte Ende 11a mittels des Druckelements
13 über die ringförmige Unterlegscheibe 14 gegen die Verbindungsfläche 16a des Verbinderstukkes
16 angedrückt. Es ist jedoch zu beachten, daß die Anordnung so konstruiert sein kann, daß das nach
außen erweiterte Ende lic durch den Druckrand des Druckelements 13 unmittelbar gegen die Verbindungsfläche 16a des Verbinderstückes 16 gedruckt
werden kann, ohne daß eine Unterlegscheibe 14 verwendet wird. Damit der Wellenleiter 11 fest von den
Halbschalen 12 und 12' gehalten wird, kann die Hallefläche der Halbschalen 12 und 12' vorzugsweise uneben
oder mit Wellungen ausgebildet sein, um die
Reibung zwischen der Außenfläche des Wellenleiters
11 und der Haltefläche der Halbschalen 12 und IZ zu vergrößern.
Es ist zu beachten, daß die gemäß der Erfindung
hergestellte Verbindung des Wellenleiter? dadurch
eine größere mechanische Festigkeit aufweis·, daß die
Verbindung dadurch hergestellt wird, daß daf ilanscnähnliche
Ende 11a des Wellenleiters zwirnen der
Verbindungsfläche 16a des Verbinderstück -. 16 und dem Druckelement 13 eingeschlossen ist und der
Wellenleiter 11 durch die Halbschalen 12 und 12 gehalten wird, welche als Ganzes mit dem Dru.'-. !ement
13 und dem Verbinderstück 16 verbunden Mnd. Infolgedessen hat die Anordnung eine ausu-.chenoe
mechanische Festigkeit, um einer Zugbeanspruchung und oder einer Torsionsbeanspruchung s;:/.J2U"a'
ten. die beim Einbau des Wellenleiters m- glicner-40
weise auf denselben oder dessen Endabsch:v.:: ausgeübt wird: es besteht also keine Geiser einer
Verformung und/oder Knickung und einer Verschlechterung der elektrischen Charakteristiken.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung und den
i5 Montageschritten offensichtlich ist, sind die Bo!?enlo-
45 iVlullulgE.at.llllllcIlUUCUMCllUll.ll Ι»·-, al«*» »"^
eher 13a des Druckelements 13 in bezu^ auf die
Hauptachse des Wellenleiterweges des Wellenleiters 11 in einer vorbestimmten genauen Stellung angeordnet.
Daher wird einfach durch die Verbindung des 50 Dnickelements 13 mit dem WeUenleiterverbinderstück 16 bei Verwendung deren Bolzenlocher 13fl an»
16/ eine genaue Aasrichtung der Weüenleiterwege
des Wellenleiters 11 und des Verbinderstückes V> möglich. Es ist zu beachten, daß gemäß der Erfindung
55 eine solche genaue Ausrichtung auf sehr einfache Weise erhalten werden kann. ^^
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindungsind die ringförmige Unterlegscheibe 14 und de)
Dichtungsring 15 innerhalb des von dem nach auße* 60 erweiterten Ende 11a, der Außenfläche des Wellenleiters 11 und dem Druckelement 13 definierten freiet
Raum angeordnet. Infolgedessen ist die hergesteB« Verbindung im Vergleich mit herkömmlichen Anord
nungen in besserer Weise luftdicht abgeschlossen-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Wellenleiterverbindungsanordnung mit einem an seinem Ende nach außen erweiterten, von
dem Wellenleiterweg durchsetzten Wellenleiter, mit einem eine Verbindungsfläche aufweisenden,
von dem Wellenleiterweg durchsetzten Wellenleiterverbinderstück, mit einem Druckelement, welches
den Wellenleiter mit Spiel umgibt und mit seinem Druckrand das nach außen erweiterte
Ende des Wellenleiters gegen die Verbindungsfläche des Verbinderstückes drückt, mit Spannmitteln,
welche das Druckelement unter Zwischenschaltung des nach außen erweiterten Endes des 1S
Wellenleiters fest an dem Verbinderstück befestigen, und mit mehreren an dem Verbinderstück
bzw. an dem Druckelement angeordneten Positionierungsteilen, die sich im Eingriff miteinander
befinden und dadurch das Verbinderstück in a° Querrichtung relativ zu dem Druckelement m
vorbestimmter Lage positionieren und die Achse des Verbinderstücks mit der des Druckelements
ausrichten, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Spiel des Druckelements (13) so ge- =»5
wählt is' daR e>r>e Ouerbewegung des Druckelements
(13) zwecks Positionierung der Positionierungsteile (13a) des Druckelements (13) bezüglich
der Achse des Wellenleiters (11) ermöglicht ist, daß Haltemittel (12,12') vorgesehen sind zum
festen Ergreifen des Wellenleiters (11) in der Weise, daß das Druckelement (13) zwischen den
Haltemitteln (12,12') und dem nach außen erweiterten Ende (Ha) des Wellenleiters (11) fest eingeschlossen
wird und dadurch das Druckelement (13) an dem Wellenleiter (11) so befestigbar ist,
daß die Achse des Druckelements (13) mit der Achse des Wellenleiters (11) auf Grund der Querbewegung
des Druckelements (13) derart ausgerichtet ist, daß der Wellenleiterweg des Verbinderstücks
(16) genau mit dem Wellenleiterweg des Wellenleiters (11) ausgerichtet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenleiter (11) die Form
einer Ellipse hat.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenleiterverbinderstück
ein Wellenformübergangsstück (16) ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenleiterverbinderstück
ein geradliniges Verbinderstück (16) ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem nach außen erweiterten
Ende (Ha) des Wellenleiters (11) und dem Druckelement (13) Dichtungsmittel (14,15)
angeordnet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel aus einer
den Wellenleiter (11) umgebenden ringförmigen Unterlegscheibe (14) und einem elastischen Dichtungsring
(15) bestehen und daß der elastische Dichtungsring (15) in dem durch die Unterlegscheibe
(14), die Außenfläche des Wellenleiters (11) und den Druckrand (13d) des Druckelements
(13) definierten freien Raum angeordnet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (17, 18) das
Wellenleiterverbinderstück (16), das Druckelement (13) und die Haltemittel (12,120 miteinander
fest verbinden.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel aus einem Paar
von Halbschalen (12,12') bestehen, die mit Hilfe von Spannmitteln (21, 21a) so aneinander befestigt
sind, daß sie den Wellenleiter (11) fest zwischen sich halten.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefläche jeder Halbschale
(12,12') einen in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprung (12e) aufweist.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsmittel des
Druckelements (13) und des Verbinderstückes
(16) Löcher (13a, 16/) sind und daß die Spannmittel
Bolzen (17) sind, die durch die Löcher (13«. 16/) geführt werden.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bolzen (17) durch die Haltemittel (12, 12') verlaufen und diese dadurch
ebenfalls befestigen, wobei die Bolzenlöcher (12.: der Halbschalen (12,12') in bezug auf die Bolzen
(17) einen Spielraum aufweisen.
12. Verfahren zum Verbinden eines Wellenleiters, der an seinem Ende nach außen erweitert ist
und durch den ein Wellenleiterweg verläuft, mit einem Wellenleiterverbinderstück, durch das ein
Wellenleiterweg verläuft und das eine Verbin dungsfläche aufweist sowie einen Positionierungv
abschnitt, der eine vorbestimmte Position in bezug auf den Wellenleiterweg einnimmt, unter Anwen
dung eines den Wellenleiter lose umschließenden Druckelements mit einem Positionierungsabschnitt,
der dem Positionierungsabschnitt des Verbinderstückes entspricht, zum Andrücken des
nach außen erweiterten Endes an die Verbindungsfläche des Verbinderstückes mittels des
Druckrandes des Druckele.ments, und unter Anwendung von Haltemitteln, die den Wellenleiter
festhalten und das Druckelement zwischen dem nach außen erweiterten Ende und den Haltemitteln
selbst einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Positionierungsschablone (24) verwendet
wird mit einem Positionierungsabschnitt (24a), der an den Wellenleiterweg des Wellenleiters (11)
angepaßt ist, und einem Positionierungsabschnitt, der in bezug auf den Positionierungsabschnitt für
den Wellenleiterweg in einer vorbestimmten Position angeordnet ist, wobei die Stellungen der Positionierungsabschnitte
der Schablone (24) in bezug aufeinander der Stellung des Positionierungsabschnitts
in bezug auf den Wellenleiterweg des Verbinderstückes (16) entsprechen,
daß mit Hilfe der Schablone (24) das Druckelement (13) und sein Positionierungsabschnitt in einer
vorbestimmten Pqsition in bezug auf den Wellenleiterweg des Wellenleiters (11) gehalten
werden,
daß die Haltemittel (12,12') an der Außenfläche des Wellenleiters (11) so befestigt werden, daß
das Druckelement (13) fest zwischen dem nach außen erweiterten Ende (Ha) des Wellenleiters
(11) und den Haltemitteln (12,120 eingeschlossen
ist, wodurch die mit Hilfe der Schablone (24) hergestellte Lage des Druckelements (13) aufrechterhalten
wird, daß die Schablone (24) von dem Druckelement (13) und dem Wellenleiter (11)
entfernt wird und
daß das Wellenleiterverbinderstück (16) und das Druckelement (13) in ihren relativ zueinander
vorbestimmten Stellungen aneinander befestigt werden in Abhängigkeit der Positionierungsabschnitte
des Verbinderstücks (16) und des Druckelements (13).
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltemittel aus einem Paar von Halbschalen (12, 12') bestehen und daß die
Halbschalen(12, 12') zum Halten des Wellenleiters (11) mit Hufe von Spannmittel (21, 21a)
an dem Wellenleiter (11) befestigt sind.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (12, 12') als
Ganzes mit dem Wellenleiterverbinderstück (16) und dem Druckelement (13) festgeleg; sind.
15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positonierungsmittel des Verbinderstückes (16) und des Druckelements
(13) Löcher (16/, 13t;) sind, daß die Spannmitte!
in die Locher (16/, 13«) eingesetzte Gewindebolzen (17) sind und daß das Positionierungsmittel
der Schablone (24) Vorsprünge (24b) aufweist.
und mit mehreren an dem Verbinderstück bzw. dem Druckelement angeordneten Positionierungsteilen,
die sich im Eingriff miteinander befinden und dadurch das Verbinderstück in Querrichtung relativ zu
dem Druckelement in vorbestimmter Lage positionieren und die Achse des Verbinderstücks mit der des
Druckelements ausrichten.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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