DE1790153A1 - Klemme fuer den Anschluss elektrischer Leiter - Google Patents
Klemme fuer den Anschluss elektrischer LeiterInfo
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/30—Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
- H01R4/36—Conductive members located under tip of screw
- H01R4/363—Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
- H01R9/24—Terminal blocks
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- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
PR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN
DR. M. KOHLER DIPUING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
telefon= 39 53U 2000 HAMB URG 50, -18. Sept. 1968
TELEGRAMME: KARPATENT KON IGSTRASSE 28
W, 23 444/68
Telemeceanica Elettrica Offleine Meccaniche Eiunite S.p.A.
Mailand (Italien) ' '■
Klemme für den Anschluß elektrischer Leiter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemme für den Anschluß elektrischer Leiter und "betrifft insbesondere verbesserte Sicherungselemente, die den wichtigsten leil einer
Klemme darstellen und zum Festklemmen der Leiter dienen.
Es sind Klemmen zum elektrischen Anschluß bekannt, die
im wesentlichen aus einem Isolierkörper, zwei mit Schrauben versehenen Sicherungselementen und einem Element, welches
die Sicherungselemente miteinander elektrisch verbindet, bestehen.
Im Grebrauch werden die Klemmen Beanspruchungen verschiedener
Art, insbesondere Vibrationen unterworfen, die zum Lockern der die Leiter festlegenden Schrauben führen können«
Allgemein sind federnde Binge oder Zungenacheiben verwendet
worden, um ein Lockern der Schrauben zu verhindern,
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BADORlOtMAt
jedoch ist ihre Verwendung durch ^edienungserfordernisse
begrenzt. Tatsächlich geht die Sicherheit, die mit diesen Mitteln erhalten werden kann, verloren, wenn die Schrauben
einem wiederholten Anziehen und lösen unterworfen werden, beispielsweise im Fall zusammensetzbarer Klemmen für
Schalt- und Meßtafeln.
Bs sind ferner Klemmen mit mantelartigen Sioher-ungselementen
und selbstverriegelnden Schrauben bekannt. Bei Klemmen
dieser Art bilden die Sicherungselemente zusammen mit den
Mänteln, den Schrauben und einer die Mäntel miteinander elektrisch verbindenden querverlaufenden Metallstange einen
kompakten Aufbau. Dies stellt jedoch vom Standpunkt der Ausführung
nicht die einfachste und vorteilhaftes Lösung dar„
Es sind auch Klemmen bekannt, die aus mehreren unabhängigen
Elementen bestehen, welche bequem zusammengebaut werden können. Bei diesen Klemmen haben die Sicherungselemente die Form
eines Metallblechstückes, das so gebogen ist, daß es einen Ring bildet. Die Enden des Ringes sind übereinandergelegt
und mit einem &ewindeloch zur Aufnahme der die Leiter festklemmenden
Schraube versehen.
Diese Lösung hat sich als nicht sehr zufriedenstellend erwiesen,
da die an die Schraube angelegte Anzugskraft zu gewissen
Reaktionen in einer mit Bezug auf die ΰchraube.nach.se
rechtwinklig verlaufenden Richtung führt, welche das Sicherungaelement
zu öffnen suchen, mit dem Ergebnis, daß nach
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©AD
wiederholtem Anziehen der Schraube deren Körper abgeschert wird c
Die ^rfindung bezweckt, eine sehr einfache, aus unabhängigen
Elementen bestehende Klemme zu schaffen, welche die oben genannten Fachteile nicht aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Klemme zum Anschließen elektrischer
Leiter, die einen Isolierkörper, zwei unabhängige Sicherungselemente und ein die beiden Sicherungselemente
miteinander elektrisch verbindendes Element aufweist und bei der jedes Sicherungselement aus einem Metallblechstück
gebildet ist, das derart gebogen ist, daß es vier Flächen eines Parallelepipedons bildet, von denen eine Fläche von
den beiden übereinanderliegenden Enden des Blechstückes gebildet
ist, und gemäß der Erfindung ist eine solche Klemme dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Blechstückes
mit zwei sich auswärts erstreckenden Vorsprüngen und das
andere Ende mit zwei Armen versehen ist, die ebenfalls mit
Vorsprüngen versehen sind, v.obei die Vorsprünge nach dem Biegen des Blechstückes in wechselseitigen mechanischen Eingriff
treten, der jedwede Relativbewegung der Enden unter der Wirkung der Kräfte verhindert, die während des Festklemmvorganges
durch die den Leiter festlegende Schraube ausgeübt werden, während die fläche jedes Sicherungselementes,
die der von den miteinander in Eingriff stehenden Enden gebildeten
Fläche gegenüberliegt, mit einem Gewindeloch für •die Klemmschraube versehen ist.
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Gemäß einer bevorzugten ^usführungsform der Erfindung
, ist das Sicherungselement an der Innenfläche seiner beiden ^eitenwände mit Nuten versehen, die eine Verlängerung des
Gewindes des Loches für die den Leiter festlegende Schraube
darstellen. Diese -Ausführung hat sich insofern als nützlich erwiesen, als im Gegensatz zu dem, was bei Klemmen eintritt,
die mit üblichen Sicherungselementen versehen sind, bei der Klemme gemäß der Erfindung die beim -Anziehen der den Leiter
φ festlegenden Schraube angelegte Kraft in rechtwinkliger
Richtung verlaufende Komponenten entstehen läßt, denen die
Reaktionsrkäfte entgegenwirken, die an der Stelle des
mechanischen Eingriffs dar Enden des Blechstückes auftreten, so daß die öeitenwände das Bestreben haben, sich unter Belastung
einander zu nähern und sich gegen den Schraubenschaft zu pressen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
beispielsweise beschrieben.
Fig. 1 ist eine Schnittans.icht einer Klemme gemäß der
Erfindung.
Fig. 2 ist eine schaubildliche .Ansicht eines der Sicherungselemente
der Klemme gemäß Fig. 1. Fig. 3 ist eine schaubildliche, teilweise im Schnitt
gehaltene Ansicht des Sicherungselementes gemäß Fig. 2, und sie veranschaulicht die Beanspruchungskräfte und Reaktionskräfte, die im Gebrauch des
Elementes auftreten.
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JAMI0!SO QAB
Pig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht einer zusammensetzbaren
Klemmenleiste mit einer Mehrzahl von Klemmen gemäß Pig. 1.
Die in Figo 1 wiedergegebene Klemme, die insbesondere·
dafür bestimmt ist, einen Teil einer-zusammensetzbaren
Klemmenleiste zu bilden, -weist einen Isolierkörper 1 auf,
der mit zwei Ausnehmungen 2 und 2' zur Aufnahme von Sicherungselementen,
zwei öffnungen 3 und 5' zum -Einführen anzuschließender
elektrischer -leiter, einem Hohlraum 4, welcher
die Sicherungselemente von dem tragrahmen elektrisch isoliert, und einem Hohlraum 5 zur Aufnahme eines Druckverbindungsteiles
versehen ist.
Das ein Merkmal der Erfindung bildende Sicherungselement
(Fig. 2) weist vier Seiten bzw. Flächen auf, nämlich eine Fläche, die mit einem ^ewindeloch 6 versehen ist, zwei Seitenwände 7 und 7' und eine Fläche 8, die der mit dem ^ewindeloch
6 versehenen Fläche gegenüberliegt und die von den -Enden eines gebogenen Blechstückes gebildet ist, welche mechanisch
miteinander in Eingriff treten.
Um den mechanischen Eingriff dieser Enden zu erhalten,
ist das eine Ende mit zwei Vorsprüngen 9 und 9' ,und das
andere Ende mit zwei Armen 10 und TO' versehen, die ihrerseits mit Vorsprüngen 11 und 11' versehen sind. Die Seitenwände 7,
und 7' sind an ihren Innenflächen vorzugsweise mit Nuten
versehen, die -eine Verlängerung des ^ewindes des Loches 6
darstellen.
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8ADORiGlNAL
Somit besteht das Sicherungselement aus einem Metallmantel, der vorteilhaft aus einem einzigen Blechstück erhalten
werden kann, welches geschnitten, gelocht und gebogen wird(um ihm die Gestalt eines Parallelepipedons
zu geben) und bei dem das Loch und teilweise die Innenseiten des Mantels mit Gewinde versehen sind.
Metallblech eine kleine Dicke vor dem Lochen hat, wird es einem Ziehvorgang unterworfen, um den ^itz zur Aufnähme
der Schraube zu erhalten.
Wie in Fig. 1 wiedergegeben, ist ein Sicherungselement der oben beschriebenen ^rt in jeder der Ausnehmungen 2 und 2f
des Isolierkörpers 1 aufgenommen, und es arbeitet mit einer Schraube 13 und einer Metallstange 14 zusammen, die das
Element für die elektrische Verbindung der beiden Sicherungselemente der Klemme darstellt.
Ein federndes Element 15, das ein Lockern der Schraube verhindern soll und beispielsweise von einer oder mehreren Federn
φ zweckentsprechender Gestalt gebildet ist, ist ebenfalls in
dem Isolierkörper 1 enthalten und umgreift den Schaft der
Schraube 13 unter ihrem Kopf.
Wie oben ausgeführt, enthält der Hohlraum 5 das Dur,ckverbindungselement
zum Befestigen der Klemme an dem «Abstützrahmen. Bei der dargestellten Ausführung besteht dieses
Element aus einer gabelförmigen Klinke 16, die mit einer Feder 17 verbunden ist und von einem Querstüek 18, das einen
Teil des Isolierkörpers 1 bildet, an ihrem Ort gehalten wird.
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BAD ORIGINAL
Wie In Pig. 5 schematise!! veranschaulicht, ist das Verhalten des Sicherungaelementes im Arbeitszustand derart, daß
es nicht nur ein Öffnen des Mantels zufolge der Wirkung der
ausgeübten Kräfte verhindert, sondern im Gegenteil zu einem
Bestreben der Wände des Mantels führt, sich dem Schraubenschaft zu nähern. Tatsächlich wird, wenn eine zum -Anziehen
der Schraube notwendige kraft F angelegt wird, diese in
Kräfte f1, £2, f3 zerlegt, die zufolge des mechanischen Eingriffs der Mantelenden Reaktionskräfte R1, R2 und R3 entstehen
lassen, demgemäß haben die Seitenwände des Mantels
nicht das Bestreben, sich zu öffnen, und dies steht im Gegensatz zu dem, was bei den Sieberungselementen bekannter
Klemmen auftritt. Die Seitenwände des Mantels haben vielmehr
das Bestreben, sich dem Schraubenschaft zu nähern, und aus diesem ^ rund sind die Innenflächen der Seitenwände 7, 7f
des Mantels (Fig. 2j mit Nuten 12 versehen, die eine Verlängerung
des ^ewindes des Loches 6 für die Klemmschraube 13
darstellen und mit dem ^ewinde des Schraubenschaftes zusammenwirken.
Gemäß Fig. 1, in der die vollständige Klemme wiedergegeben
ist, befindet sich das linke Sicherungselement in geöffneter Stellung, während das rechte Sicherungselement sich
in geschlossener Stellung befindet, wobei jedoch kein elektrischer Leiter vorhanden ist.
Es ist hier die Funktion des federnden Elementes 15 zu •erkennen, -welches im ersten Fall mit dem Kopf der
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nicht im Eingriff steht und eine Drehung der Schraube zuläßt und im zweiten Fall zusammengedrückt und verformt ist
und daher mit der Unterseite des Kopfes der Schraube und mit
dem Schraubenschaft in festem Eingriff steht und auf diese
Weise ein unbeabsichtiges Lockern der Schraube verhindert.
Beim Anziehen der Schraube wird das federnde Clement 15
durch die a.n den Schraubenkopf angelegte Kraft unter Brück
gesetzt, wodurch anfänglich ein mäßiger Widerstand ausgeübt
wird, und das Sicherungselement wird gehoben, um der
Anziehkraft zu widerstehen, und zwar so; weit, wie der anzuschließende
Leiter dieses Heben zuläßt.
Die Schraube, die zufolge der aufwärts gerichteten Reaktion
des federnden -Elementes 15 im Abstand von der stange
gehalten wurde, wird als Folge des Anhaltens des Sicherungselementes gezwungen, sich abwärts zu bewegen, und setzt das
Element 15 unter weitere Spannung, wodurch eine Verriegelung
erhalten wird, die ausreicht, um Vibrationen zwangsläufig zu widerstehen, die zu einem Lockern der Schraube führen
könnten»
In Fig. 4 ist eine mögliche Anordnung für eine Klemmenreihe
bzw. Klemmenleiste wiedergegeben, die aus mehreren Klemmen der vorstehend beschriebenen Art gebildet ist.
Die die Klemmenleiste aufbauenden Klemmen sind ^eite an
Seite und parallel zueinander angeordnet und jeweils mittels des oben beschriebenen -^ruckverbindungselesientea an einem
Tragrahmen 19 befestigt.
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Der Isolierkörper 1 jeder Klemme ist zweckmäßig an einer Seite offen, um die verschiedenen Metallelemente, welche die
Klemme selbst darstellen, einsetzen zu können, und beim Zusammenbauen der Klemmenleiste wird die offene ^eite einer
Klemme an die geschlossene ^eite der benachbarten Klemme
angefügt.
Um die offene Seite der letzten Klemme zu schließen,
wird allgemein eine -Abschluß plat te 20 aus Isoliermaterial=
■verwendet, und ein starrer I-förmiger Halteteil 21 wird auf dem Ί1 ragrahmen 19 an den beiden %3den der Klemmenreihe
angeordnet und mittels Schrauben 22 befestigt.
Bei der Klemme gemäß der Erfindung ist eine volle Sicherheit
gegen ein Lockern der Schrauben zufolge der Im Gebrauch
auftretenden Beanspruchungen geschaffen, wobei es gleichzeitig möglich ist, die Sicherungsschrauben wiederholt
anzuziehen und zuelösen, ohne daß die Gefahr eines Bruches oder einer Verformung zufolge der Kräfte besteht,
denen die Schrauben ausgesetzt sind.
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Claims (4)
1. Sicherungselercent zum Festlegen elektrischer Leiter
odo dgl., das aus einem Metallblechstück gebildet ist, das
derart gebogen ist, daß es vier !'lachen eines Earallelepipedons
bildet, von denen eine Fläche von den beiden übereinanderliegenden Enden des Blechstückes gebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine -%de des Blechstückes mit zwei
sich auswärts erstreckenden ^orsprüngen (9>9f) und das andere
Ende mit zwei Armen (1O, 10') versehen ist, die ebenfalls mit
Vorsprüngen (11, 11') versehen sind, die Vorsprünge nach dem
Biegen des Blechstückes in wechselseitigen mechanischen Eingriff treten, der jedwede Relativbewegung der Enden unter der
Wirkung der Kräfte verhindert, die während des Festklemmvorganges
durch die den leiter festlegende Schraube (13) ausgeübt werden, während die Fläche jedes Sicherungselementes, die
der von den miteinander in Eingriff stehenden ^nden gebildeten
Fläche gegenüberliegt, mit einem ^ewindeloch (6) für die Klemmschraube (13) versehen ist-,
2. Sicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche seiner beiden Seitenwände
(7, 71) Nuten (-12) gebildet sind, die eine Verlängerung des
Gewindes des Loches ^6) für die den Leiter festlegende
Schraube (13) darstellen.
3» Sicherungselement nach Anspruch 1 oder 2, für eine
Klemme, für den Anschluß elektrischer Leiter, die einen
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O OAS
Isolierkörper zur Aufnahme zweier unabhängiger Sicherungselemente
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß den die
Leiter festlegenden Schrauben (13) ein federndes Element (15) zugeordnet ist, daß ein Lockern der schrauben verhindern
kann und das in entsprechenden Sitzen innerhalb des Isolierkörpers (1) aufgenommen ist und den Schaft jeder Schraube
(13) unter ihrem Kopf umgreift.
4. -klemme·, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sie mit einer Mehrzahl gleicher Klemmen zur Bildung einer Klemmenreihe oder Klemmenleiste zusammengebaut ist.
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6AD ORIGINAL
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- 1968-09-19 DE DE19681790153 patent/DE1790153A1/de active Pending
- 1968-09-30 FR FR1582469D patent/FR1582469A/fr not_active Expired
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Also Published As
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FR1582469A (de) | 1969-09-26 |
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