DE2924672A1 - Nadeldruckwerk - Google Patents

Nadeldruckwerk

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DE2924672A1
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    • B41J2/27Actuators for print wires
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  • Instructional Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Nadeldruckwerk mit einer Gruppe von im wesentlichen geraden und zueinander im wesentlichen parallelen Drucknadeln, Führungen für die Druckenden der Nadeln in der Weise, daß sie in ihrer Längsrichtung gegen eine Druckstelle und abwärts 0 von der Druckstelle bewegbar sind, einer Gruppe von den einzelnen Drucknadeln zugeordneten Elektromagneten, sowie Halterungen für die Elektromagneten in einer sich längs der Gruppe von Drucknadeln erstreckenden Reihe, wobei die Elektromagneten je aus einem sich senkrecht zu den Drucknadeln erstreckenden Kern mit einem den
Drucknadeln benachbarten Vorderende und einem von den
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Drucknadeln entfernten Hinterende, einer Erregerwicklung auf dem Kern, einem sich längs dem Kern erstreckenden, mit dem Hinterende des Kerns gelenkig verbundenen Anker, einer den Anker von dem Vorderende des Kerns weg bewegenden Feder, und Verbindüngen für die Vorderenden des Ankers mit den hinteren Enden der entsprechenden Drucknadeln zum Bewirken der Längsbewegung der Federn bestehen.
Bei derartigen bekannten Nadeldruckwerken bildet jeder der Elektromagneten eine konstruktive Einheit bestehend aus einem U-förmigen Kern und einem darauf passend angeordneten Anker. Die Einheiten sind dabei einzeln auf einer gemeinsamen Grundplatte befestigt. Die Länge, d.h. die Erstreckung in Richtung der Nadein der Elektromagnetreihe und ihrer Grundplatte ist dabei verhältnismäßig groß.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Nadeldruckwerk der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Elektromagnet in Richtung der* Nadeln nur einen minimalen Raum beansprucht, wodurch ein sehr kompaktes, einfaches, billiges und leicht zusammenbaubares Nadeldruckwerk geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kerne je aus einem im wesentlichen ebenen Blechstreifen bestehen, deren Ebene senkrecht auf den Drucknadeln liegt, und daß die Anker je aus einem Blechstreifen mit einem flachen Hauptteil, einem gegen das Hinterende des Kerns gekrümmten Hinterteil und einem gegen das Vorderende des Kerns versetzten, von dem Vorderende der
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den Kern bildenen Blechstreifen durch einen Luftspalt getrennten Vorderteil bestehen.
Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Achsen der Drucknadeln in einer gemeinsamen, senkrecht auf der Ebene der den Kern bildenden Blechstreifen stehenden Ebene liegen und daß die Ebene der Nadelachsen parallel mit einer von den Vorderkanten der den Anker bildenden Blechstreifen gebildeten Ebene verläuft.
Die Erfindung umfaßt ebenfalls Nadeldruckwerke,bei denen an den Vorderenden der Nadeln Führungen vorgesehen sind, die eine zweidimensionale Reihe ausbilden, (wie dies zum gleichzeitigen Drucken eines ganzen Zeichens oder Merkmals erforderlich ist) vorausgesetzt, daß die Breite des Querschnitts der Reihe nicht zu groß ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die den Kern bildenden Blechstreifen zumindest an einer Stützstange angebracht und von ihr getragen werden, wobei sich die Stützstange durch Löcher in dem hinteren Teil bzw. dem Joch der Kernstreifen erstreckt.
Die Erfindung kann weiter vorteilhaft in einem Zwillings- oder Vielfachdrucker verwendet werden, die mindestens aus zwei Gruppen von Drucknadeln und mindestens zwei Gruppen zugeordneter Elektromagnetreihen bestehen, wobei jeder der den Kern bildenden Blechstreifen eine Reihe jeweils am hinteren Ende mit den den Kern bildenden Blechstreifen der anderen Reihe durch ein einstückig
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mit den beiden den Kern bildenden Blechstreifen ausgeführtes Joch verbunden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Nadeldruckers; Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht des in Fig. 1 gezeigten Nadeldruckers; und
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teils von Fig. 2. 15
Das dargestellte Nadeldruckwerk weist einen Rahmen aus einem Paar Endplatten auf, die mittels drei paralleler Stützstäbe 3, 4, 5 verbunden sind. An den Endplatten sind mittels Schreuben 46 eine Grundplatte 6 und eine
obere Platte 7 befestigt. Die drei Stützstäbe 3, 4, 5 tragen zwei Magnetreihen, die jeweils aus neun Magneten bestehen, wobei die Magnete der einen Reihe direkt über den Magneten der anderen Reihe angeordnet sind. Jeder der Magnete besteht aus einem Kern mit einer Wicklung 8, 9 und Schenkeln 10, 11, die sich von dem U-förmigen, den Kern bildenden Blechstreifen erstrecken und mittels eines Jochs 12 verbunden sind, in dem Löcher 13, 14 für die Stützstäbe 3 bzw. 4 ausgebildet sind. Die Vorderenden 15, 16 der den Kern bildenden Blechstreifen 10, 11 sind mittels eines Verbindungsstreifens 17 aus nicht magnetischem Material verbunden, in dem ein Loch 18 für den Stützstab 5 vorgesehen ist. Jeder der den Kern bildenden Blechstreifen 10, 11 wirkt mit einem den Anker bildenden Blechstreifen 19 bzw. 20 zusammen, wobei die den Anker bildenden Blechstreifen 19, 20 mittels Federschenkeln 21 bzw. 22 einer U-förmigen Blattfeder aus Federstahl oder Berylliumbronze gelagert sind. Das Joch 23 des U-förmigen Streifens ist mit Löchern 24, 25 für die Stützstäbe 3 bzw. 4 versehen. Da die den Anker bil-
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denden Blechstreifen 19 bzw. 20 gleich sind,soll nur einer der den Anker bildenden Blechstreifen 19, 20 beschrieben werden. Der Streifen hat einen ebenen Hauptteil 19a, der mit dem Federschenkel 21 mittels eines Paar Nieten 26 verbunden ist und weist ein in Richtung des Jochs 12 des Kerns gebogenes Hinterteil und ein in Richtung des Vorderendes 15 des den Kern bildenden Blechstreifens 10 versetztes Vorderteil 28 auf. Ein Teil des Vorderteils 28 erstreckt sich über die vordere Kante des Blechstreifens 10 und trägt einen Puffer 29 aus elastischem Material, z.B. Kunststoff, der mittels einem Kleber an dem Vorderteil 28 befestigt ist. Das Joch 12 des den Kern bildenden Blechstreifens und das Joch 23 der Feder sind mittels eines Paars ringförmiger Distanzstücke 30, 31 voneinander getrennt, so daß das Hinterteil 27 des Blechstreifens 19 des Ankers und der entsprechende Endabschnitt des Blechstreifens 20 des Ankers von den die Blechstreifen 10, 11 des Kerns verbindenden Joch 12 mittels eines schmalen Luftspalts getrennt sind oder in leichtem Eingriff stehen.
Jeder der Federschenkel 21, 22 ist an seinem Vorderteil mit einem Paar Federzungen 32 bzw. 33 vesehen, die mit einer Kante 34 eines streifenformigen, mit dem Streifen 17, der die Vorderenden der den Kern bildenden Blech streifen 10, 11 verbindet, einstückig ausgebildeten Anschlag 35 in Eingriff stehen. Die gegenüberliegende Kante 36 des Anschlags 35 dient als Anschlag für das Vorderteil 28 des Blechstreifens 19 des Ankers und das entsprechende Teil des Blechstreifens 20 des Ankers. Wenn die Wicklung 8 des Blechstreifens 10 des Kerns nicht erregt ist, steht der Vorderteil des Streifens 19 des An-
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kers mit der Kante 36 des Anschlags 35 durch die Wirkung der Federzungen 32 in Eingriff. Auf den Stützstäben 3, 4 angeordnete Distanzringe 37 bzw. 38 und auf der Stützstange 5 angeordneten Distanzhülsen 39 bestimmen den axialen Abstand der einzelnen Elektromagnete.
Die Erregung der Wicklung 9 bewirkt, daß ein magnetischer Fluß in einem geschlossenen Magnetkreis von dem Vorderende 15 des Blechstreifens 10 des Kerns durch den Blechstreifen 10, den daran anschließenden Teil des Jochs 12, den Hinterteil 27 des Streifens 19 des Ankers, den Hauptteil 19a und den Vorderteil 28 des Ankers zurück zu dem Vorderende 15 des Blechstreifens 10 des Kerns fließt. Aufgrund der magnetischen Anziehung zwischen dem Vorderteil 28 des Streifens 19 des Ankers und des Vorderendes des Streifens des Kerns wird bewirkt, daß der Streifen 19 des Ankers um eine flexible Verbindung geschwenkt wird, die mittels des Hinterteils des Federschenkels 21 und des sich daran anschließenden Teils des Jochs 23 der Blattfeder ausgebildet wird, so daß der Vorderteil 28 des Blechstreifens des Ankers gegen das Vorderende 15 des Blechstreifens des Kerns anschlägt (wobei das Vorderende 15 vorzugsweise mit einem nichtmagnetischen Einsatz zur Ver-0 hinderung eines magnetischen Anhaftens versehen ist).
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß jede der beschriebenen Magneteinheiten, bestehend aus einen, ü-förmigen Kern mit Blechstreifen 10, 11, einem Joch 12, auf jedem der Blechstreifen 10, 11 angeordnete Wicklungen 8, 9, einem Paar den Anker bildene Blechstreifen 19, 20 und einer U-förmigen Feder, mit Feder-
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schenkein 21, 22 und einem Joch 23, zwei unabhängig voneinander arbeitende Magneten ausbilden. Die neun Blechstreifen des Ankers der oberen Reihe betätigen jeweils eine- der Drucknadeln einer oberen Reihe A, bestehend aus neun Drucknadeln. Die neun Magneten der unteren Reihe betätigen jeweils eine der Drucknadeln der unteren Gruppe B, bestehend aus neun Drucknadeln. Jede der Drucknadeln der einzelnen Gruppen ist an ihrem vorderen Ende mittels eines Schlitzes in einer Führungsplatte 42 benachbart zu dem die Eindrucke aufnehmenden Medium, z.B. einem mittels einer Unterlage getragenen Papierstreifen geführt. Die Nadelgruppen erstrecken sich von den Führungsschlitzen längs der Vorderkanten der Streifen 19, 20 der Anker nach hinten. Somit bilden die Achsen der Nadeln eine zu den Vorderkanten parallele gemeinsame Ebene. Die hinteren Enden der Nadeln sind im rechten Winkel zu den Nadeln gebogen und in elastische Puffer 29 der entsprechenden Elektromagneten eingesteckt. Mit dieser Anordnung wird eine spielfreie Verbindung des Blechstreifens des Ankers mit den Drucknadeln gewährleistet. Der Puffer 29 dient ebenfalls zum Dämpfen von Vibrationen der damit verbundenen Drucknadel.
Die Wicklungen 8, 9 der Magnete sind über Leitungen 45 mit Steckern 43, 44 verbunden, wobei für jede der zwei Reihen der Magnete ein Stecker vorgesehen ist. Eine entsprechende Buchse und ein Kabel (nicht gezeigt) verbinden jeden der Stecker 43, 44 mit einer Bedienungseinheit, die zur übertragung der Druckimpulse auf ausgewählte Magneten in Intervallen angeordnet ist, wobei die Intervalle mittels der Fortbewegungsrate des Aufnahmeme-
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diums in Bezug auf den Drucker bestimmt werden.
Bedienungseinheiten dieser Art sind bekannt, so daß sich eine weitere Beschreibung erübrigt. Die gezeigte und beschriebene Anordnung ermöglicht ein gleichzeitiges Drucken zweier Reihen von Kennzeichen auf einen und denselben oder zwei getrennte Zeichenträger.
Die Drucknadeln können irgendeinen gewünschten Querschnitt, z.B. einen runden, einen rohrförmigen oder U-förmigen Querschnitt aufweisen.
Es wird ein Nadeldruckwerk mit einer Gruppe von im wesentlichen geraden und zueinander im wesentlichen parallelen Drucknadeln beschrieben, die an ihren vorderen Enden in der Weise geführt sind, daß sie sich in ihrer Längsrichtung gegen eine Druckstelle und abwärts von der Druckstelle bewegen. Jede der Drucknadeln ist an ihrem hinteren Ende mit einem Ende eines Elektromagneten verbunden, dessen anderes Ende mittels einer Blattfeder getragen wird. Der Anker wirkt mit einem mit einer Wicklung versehenen Kern des Elektromagneten zusammen. Der Kern als auch der Anker bestehen aus Streifen aus magnetischem Material. Die Streifen des Kerns als auch die der Blattfeder sind zumindest auf einer gemeinsamen Stützstange befestigt, die mit Löchern im hinteren Ende der Kern- bzw. Federstreifen in Eingriff kommt. Das vordere Ende jeder der Blattfedern liegt auf den Streifen des Ankers auf und dient in Kombination mit einer stationären Auflage zur Erzeugung einer Kraft, die dazu neigt, das vordere Ende des Streifens des Ankers von dem Streifen des Kerns wegzubewegen.
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Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    - einer Gruppe von im wesentlichen geraden und
    zueinander im wesentlichen parallelen Drucknadeln, Führungen für die Bewegung der Druckenden der Nadeln in ihrer Längsrichtung auf eine Druckstelle zu und von dieser hinwegr
    - einer Gruppe von den einzelnen Drucknadeln zugeordneten Elektromagneten, sowie Halterungen für die Elektromagneten in einer sich längs der Gruppe von Drucknadeln erstreckenden Reihe, wobei die Elektromagneten je aus einem sich senkrecht zu den Drucknadeln erstreckenden Kern mit einem den Drucknadeln benachbarten Vorderende und einem von den Drucknadeln entfernten Hinterende, einer Erreger-
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    Wicklung auf dem Kern, einem sich längs des Kerns
    erstreckenden, mit dem Hinterende des Kerns gelenkig verbundenen Anker, einer den Anker von dem Vorderende des Kerns wegbewegenden Feder und Verbindungen für die Vorderenden des Ankers mit den hinteren
    0 Enden der entsprechenden Drucknadeln zum Bewirken der
    Längsbewegung der Nadeln bestehen,
    dadurch geke η η zeichnet, daß
    - die Kerne je aus einem im wesentlichen ebenen Blechstreifen (10, 11) bestehen, deren Ebene
    senkrecht zu den Drucknadeln (40, 41) liegt, und
    daß
    die Anker je aus einem Blechstreifen (19,20) mit
    einem flachen Hauptteil (19a), einem gegen das
    0 Hinterende des Kerns gekrümmten Hinterteil (27)
    und einem gegen das Vorderende (15, 16) des Kerns versetzten, von dem Vorderende (15, 16) der Blechstreifen (10, 11) durch einen Luftspalt getrennten Vorderteil (28) bestehen.
    25
  2. 2. Nadeldruckwerk nach Anspruch 1, dadurch g e kennz eichnet, daß die Achsen der Drucknadeln (40, 41) in einer gemeinsamen, senkrecht auf der Ebene der den Kern bildenden Blechstreifen (10, 11) stehenden Ebene liegen.
  3. 3. Nadeldruckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Nadelachsen parallel mit einer von den Förderkanten der den Anker bildenden Blechstreifen (19, 20) gebildeten Ebene verläuft.
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  4. 4. Nadeldruckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Anker bildenden Blechstreifen (19, 20) je am Hinterende mit mindestens einem Loch (13, 14) versehen sind und daß die Halterung für die Elektromagneten mindestens einen in die Löcher eingreifenden Stützstab (3, 4) umfassen.
  5. 5. Nadeldruckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, bestehend aus mindestens zwei Gruppen (A, B) von
    Drucknadeln und mindestens zwei den Gruppen zugeordneten Elektromagnetreihen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kern bildenden Blechstreifen (10) einer Reihe jeweils am hinteren Ende mit den Kern bildenden Blechstreifen (11) der anderen Reihe durch ein einstückig mit den beiden Blechstreifen ausgeführte Joch (.12) verbunden sind.
  6. 6. Nadeldruckwerk nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen, zu dem genannten Stützstab (3, 4) parallelen Stützstab (5), welcher sich längs der Elektromagnetreihe an ihrem Vorderende erstreckt, sowie durch Verbindungsstreifen (17) , welche die Vorderenden der Blechstreifen (10, 11) mit dem zusätzlichen Stutζstab (5) verbinden.
  7. 7. Nadeldruckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Anschlagkante (36), welche jeweils am Vorderende des Blechstreifens (10, 11) zum Begrenzen der von dem Kern weg gerichteten Bewegung der den Anker bildenden Blechstreifen (19, 20) befestigt ist.
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  8. 8. Nadeldruckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Blattfeder mit Federschenkeln (21, 22) ausgebildet ist, welche an der den Kern bildenden Blechstreifen (10, 11) abgewandten Seite des flachen Hauptteils (19a) der den Anker bildenden Blechstreifen (19, 2 0) befestigt ist und deren vordere Federzungen (32, 33) sich weiter nach vorne als der Hauptteil (19a) erstrecken und daß für jeden der Federschenkel (21, 22) eine am vorderen Ende der entsprechenden, den Kern bildenden Blechstreifen (10, 11) starr befestigte, mit der den Blechstreifen (10, 11) zugewandten Seite der Federzungen (32, 33) der Federschenkel (21, 22) eingreifende Lagerkante (34) vorgesehen ist.
  9. 9. Nadeldruckwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagkante (36) und die Lagerkante (34) der jeweiligen Elektroraagneten einstückig sind.
  10. 10. Nadeldruckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Blattfeder mit Federschenkeln (21, 22) ausgebildet ist, welche an der den Kern bildenden Blechstreifen (10, 11) abgewandten Seite des flachen Hauptteils (19a) der den Anker bildenden Blechstreifen (19, 20) befestigt ist und deren Joch (23) sich weiter nach hinten als der betreffende Hauptteil (19a) erstreckt und mit wenigstens einem von den Stützstäben (3, 4) durchsetzten Loch (24, 25) versehen ist, wobei das hintere Ende als gelenkige Unterstützung der den Anker bildenden Blechstreifen (10, 11) ausgebildet ist.
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