DE2012739B2 - Druckwerk zum gleichzeitigen abdrucken aller zeichen einer zeile - Google Patents

Druckwerk zum gleichzeitigen abdrucken aller zeichen einer zeile

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DE2012739B2 DE19702012739 DE2012739A DE2012739B2 DE 2012739 B2 DE2012739 B2 DE 2012739B2 DE 19702012739 DE19702012739 DE 19702012739 DE 2012739 A DE2012739 A DE 2012739A DE 2012739 B2 DE2012739 B2 DE 2012739B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Druckwerk zum gleich- eines Druckwerkes mit höchsten Geschwindigkeiten, zeitigen Abdrucken aller Zeichen einer Zeile in nämlich etwa 50 Zeilen pro Sekunde ^ rlaubt. Die eineinem Druckvorgang, wobei die Zeichen aus einer 45 seitige Anordnung der Antriebsvorrichtungen bezüg-Vielzahl von in Form eines Rasters angeordneten Hch des Stößelbündels jeder Druckeinheit ermöglicht Segmenten zusammengesetzt sind, mit einer Anzahl es, eine Reihe an Druckeinheiten und spiegelbildlich plattenförmiger Druckeinheiten, die je ein Stößelbün- dazu eine zweite Reihe an Druckeinheiten derail andel aufweisen, dessen Stößel je einem Rastersegment zuordnen, daß die Stößelbündel in zwei dicht beentsprechen und mit einer selektiv betätigbaren 50 nachbauen Reihen liegen, so daß in einem Druckelektromagnetischen Antriebsvorrichtung einer in Vorgang gleichzeitig zwei Druckzeichenzeilen abge-Druckrichtung hintereinanderliegenden Reihe von druckt werden können, ein Vorteil, der z.B. beim Antriebsvorrichtungen verbunden sind. Abdrucken von Adressen und bei der Gegenüberstel-
Ein derartiges Druckwerk ist bekannt (deutsche lung von Soll- und Istwerten wichtig ist. Die Erfin-Auslegeschrift I 254 388) die Druckeinheiten dieses 55 dung ist nicht darauf beschränkt, daß die Druckein-Druckwerkes haben zwei Reihen in Druckrichtungen heiten ausnahmslos abwechselnd spiegelbildlich auf hintereinanderliegender elektromagnetischer Betäti- gegenüberliegenden Seiten der Druckzeile bzw. gungsvorrichtungen, und zwar wird jeder Druckstö- Druckzeilen angeordnet sind, vielmehr können in ßel von zwei Stabmagneten betätigt, die auf gegen- den einzelnen Reihen der Druckeinheiten einzelne überliegenden Seiten des Stößels angeordnet sind. 60 Druckeinheiten oder Druckeinheitengruppen fehlen. Mit einer derartigen Anordnung der Druckeinheiten Die einseitige Anordnung der Antriebsvorrichtungen kann das Druckwerk nur eine beschränkte Anzahl jeder Druckeinheit bezüglich des Stößelbündels ervon Druckzeichen pro Druckzeile gleichzeitig druk- möglicht gegenüber dem eingangs erwähnten Druckken. Die Abmessungen der Stabmagneten bestimmen werk das Abdrucken einer erheblich größeren Zahl, den Zeichenabstand. Auch ist es mit diesem Druck- 65 nämlich etwa der doppelten Zahl von Druckzeichen werk nicht möglich, Druckzeichen in zwei unmittel- pro Druckvorgang, und zwar nicht nur in zwei unbar übereinanderliegenden Zeilen gleichzeitig abzu- mittelbar aneinander angrenzenden Zeilen, sondern
auch in einer einzigen Zeile, wenn die Druckeinhei-
3 4
ten der beiden, auf gegenüberliegenden Seiten der Führungsstücke 34 flochten miteinander. In diesen Druckzeilen liegenden Reihen abwechselnd miteinan- Fuhrungslöchern 38 sind Stößel 40 gelagert, die alle der derart verschachtelt sind, daß die Stößelbündel unterschiedlich lang sind und im ersten Führungsafler Druckeinheiten in einer gemeinsamen Reihe stück 34 nahe der Druckstelle 14 ein Bündel von einausgefluchtet sind. 5 ander nicht berührenden, parallelen Stößeln ergeben.
Die Druckköpfe der Druckeinheiten ragen also ab- Im Ausführungsbeispiel sind 7 Führungslöcher 38
wechselnd von der einen und von der anderen Seite und Stößel 40 für Sieben-Segment-Druck dargestellt
in die Druckzeile hinein, und wenn der Druckbereich NGt sieben Stößeln und entsprechenden Druckorga-
einer Druckeinheit etwa halb so groß gewählt wird, nen in der in F i g. 4 erläuterten Anordnung, laßt sich
wie die Breite der plattenförmigen Druckeinheit, w eine Anzahl Zeichen abdrucken, wie sie in Fig.6
können doppelt so viel Druckzeichen P1-J Druckvor- veranschaulicht sind. Statt eine Druckeinhcät 18 mit
gang in einer einzigen Druckzeile abgedruckt wer 7 Elektromagneten und sieben Stößern auszustatten,
den, als dies mit dem eingangs erwähnten Druckwerk können jedoch auch mehr, z. B. vierzehn EJektro-
möglich ist magneten in der beschriebenen Anordnung hinterein-
An Hand der Zeichnung, in der einige Ausfüh- 15 ander angeordnet sein. Das Führungsstück 34 hat
rungsbeispiele dargestellt sind, sei die Erfindung na- dann vierzehn Löcher, womit eine größere Anzahl
her erläutert. verschiedenartiger Zeichen abgedruckt werfen kann.
Es zeigt Die Führungsstücke 34 sind auf den Jochen 42 des
F i g. 1 die Anordnung einer Druckeinheit mit Ab- Elektromagneten 22 gelagert,
druckstelle in Seitenansicht, ao Die hinteren Enden der S. iel 40 weisen Hülsen
F i g. 2 die Druckeinheit gemäß Fig 1 in Drauf- oder sonstige Endstücke 44 auf, in welche Stifte 46
sieht. eingreifen, die mit den Stirnseiten der Ankerplatten
F i g. 3 die Druckeinheit in Stirnansicht, und zwar 28 verbunden sind. Wesentlich ist, daß ?dle Ankerin F i g. 1 von links gesehen, platten und alle Magnetspulen identisch ausgebildet
Fig.4 ein Führungsstiick für die Dnickstöße! in 35 sina. Dies ergibt die Notwendigkeit, die einzelnen
Vorderansicht, Magnetspulen in Richtung der Papierbahnförderung,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung eines also in F i g. 1 in vertikaler Richtung einzeln oder
Druckkopfes für jede Druckeinheit, gruppenweise gegeneinander zn versetzen, entspre-
F i g. 6 eine Anzahl Zeichen, die mit dem Druck- chend dem vertikalen Abstand der Löcher 38 des
kopf gemäß F i g. 5 abgedruckt werden können, 30 Führungsstückes 34 in F i g. 4.
Fig.7 die Anordnung zahnartig ineinander ver- An der Druckstelle 14 ist an der Grundplatte 20
schachtelter Druckeinheiten und ein Druckkopf vorgesehen, der in größerem Maßstab
F i g. 8 eine schematische Stirnansicht der Anord- perspektivisch in F i g. 5 dargestellt ist. Die vorderen
nung einer größeren Anzahl von Druckstegen oder Enden der Stößel 40 reichen bis in den Druckkopf
Druckplatten. 35 48. Der Druckkopf 48 hat in seinem vorderen, der
Von einer Papiervorratsrolle 10 wird eine Papier- Papierbahn zugewandten Bereich eine Anzahl sich bahn 12 an eine Anzahl senkrecht zur Zeichnungs- rechtwinklig kreuzender Schlitze SCl, 52. In diesen ebene (F i g. 1) hintereinander angeordneter Druck- Schlitzen sind Druckplatten oder Druckstege 54 verstellen 14 vorbeigeführt. Die Zahl der in Zeilenrich- schiebbar gelagert, diese Druckplatten 54 sind an rung, also senkrecht zur Papierförderrichtung an- 40 den vorderen Enden der Stößel 40 befestigt, zu diegeordneten Druckstellen richtet sich nach der Bahn- sem Zweck weist der Druckkopf 48 eine Anzahl breite. Mit 16 ist ein Gegenlager bezeichnet. Der Bohrungen 56 in einer mit dem Muster der Füh-Drucker weist für jede Druckstelle, d.h. zur Abbil- rungslöcher 38 übereinstimmenden Anordnung auf. dung eines vollständigen Zeichens eine Druckeinheit Die Schlitze 50, 52 sind nun so angeordnet, daß die 18 auf. In den F i g. 1 bis 3 ist nur eine derartige Ein- 45 Achsen der Bohrungen 56 jeweils in den Schlitzmitten heit 18 dargestellt. Je nach der abzudruckenden Zei- liegen und in gleichen Abständen von zwei benachlenlänge sind jedoch mehrere identische Druckein- harten kreuzenden Schlitzen angeordnet sind,
heiten 18 zu der Zeiehenebene (Fig. 1) hintereinan- Jede Druckeinheit 18 weist also eine Grundplatte der angeordnet. Jede Druckeinheit 18 besteht aus 20 und einen Druckkopf 48 auf und hat eine Aneiner Grundplatte 20, auf der eine Anzahl Magnet- 50 zahl Stößel 40 von unterschiedlicher Länge. Alle anspülen 22 senkrecht zur Papierbahn !2 hintereinan- fhren Bauteile, wie Elektromagneten 22, Führungsderliegend und in ihrer Längserstreckung im vesent- 7ungen 36, Ankerplatten 28 und Stifte 46 sind idenlichen parallel zur Papierbahn 12 angeordnet sind. tisch. Die Stirnseiten der AnkerplaUen 28 weisen ent-Die Magnetspulen 22 sind identisch, haben ein gro- sprechend dem Versatz in Zeilenrichtung der Stößel ßes U-förmiges Joch mit den beiden Polen 24 und 55 40 mehrere Bohrungen auf, in die die Stife 46 einge-26, die vorzugsweise in einer zur Papierebene 12 par- führt werden können.
allelen Ebene liegen. An jeder Magnetspule 22 ist An der Grundplatte 20 ist weiterhin eine Schaleine Ankerplatte 28 mit ihrem einen Ende an einer tungsplatte 58 angebracht, hinter deren Abdeckung Blattfeder 30 aufgehängt. Die Blattfeder sucht die 60 Schaltungselemente für die Codewandlung und Ankerplatte 28 in Fig. 1 nach rechts zu schwenken. 60 Schaltverstärkung — vorzugsweise integrierte Schalt-Die Vorspannung der Blattfeder 30 ist an der Ein- kreise—untergebracht sind. Über einen Codewandstellschraube 32 einstellbar. ler werden die Magnetsysteme erregt, die zu dem je-
Jeder Magnetspule 22 ist ein Führungsstück 34 zu- weils gewünschten, abzudruckenden Zeichen benötigt
geordnet, das in Fi y. 4 in größerem Maßstab darge- werden. Die mit sieben Druckplatten 54 in der Anstellt ist. Alle Führungsstücke 34 sind an der Platte 65 Ordnung gemäß F i g. 5 darstellbaren Zeichen sind in
20 befestigt und weisen eine Zunge 36 mit einer An- F i g. 6 wiedergegeben. Eine wesentlich größere Zahl
zahl Führungslöcher j2 auf. Alle Führungszungen 36 von Zeichen läßt sich mit der Anordnung der Druck-
sind identisch, und die Führungslöcher 38 sämtlicher platten gemäß F i g. 8 erzielen. Eine Erweiterung des
neuen Druckers auf z.B. vierzehn Magnetsysteme mit entsprechenden Stößeln und Druckplatten ändert am grundsätzlichen Aufbau der Vorrichtung nichts.
Wie z.B. aus Fig.3 hervorgeht ist die in Zeilenrichtung gemessene Breite des Druckkopfes 48 geringer als die Breite der durch die Magnetsysteme vorgegebenen Breite der Druckeinheit 18. Um die Druckzeichen einer Zeile möglichst raumsparend nebeneinander anzuordnen empfiehlt sich daher das spiegelbildliche Anordnen zweier Druckeinheitssätze, also einen Satz Druckeinheiten 18 oberhalb der abzudruckenden Zeile und der andere Satz unterhalb dieser Zeile, wobei die Druckköpfe 48 nach Art einer Verzahnung ineinander greifen.
Die Erfindung hat einen großen Einsatzbereich, da beliebig viele Druckstellen iu Zeilenrichtung nebeneinander angeordnet werden können und alle Druckeinheiten identisch ausgebildet sind. Wesentlich ist, daß sämtliche Druckstellen gleichzeitig betätigt werden, daß also die einzelnen Zeichen einer Zeile praktisch gleichzeitig abgedruckt werden.
Im Ausführungsbeispiel ist die Anwendung des Druckers mit einer Papierbahn beschrieben. Vorzugsweise werden mit- oder gegenläufige Farbbänder verwendet. Der Drucker ist jedoch auch ohne Papierbahn und mit diversen anderen Aufzeichnungsträgern verwendbar. Auch ist die Druckeinheit so beschrieben, daß die Elektromagneten 22 den Druckplatten 54 die Druckkräfte mitteilen, wobei lediglich ein stationäres Gegenlager 16 verwendet wird. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, die Elektromagneten 22 nur zur Einstellung der Druckplatten zu verwenden und die Druckbewegung dem Gerät 16 zuzuordnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Aufgabe der Erfindung ist es, ein Druckwerk mit Patentansprüche: einer solchen Anordnung von Druckeinheiten zn schaffen, daß eine möglichst große Anzahl von
1. Druckwerk zum gleichzeitigen Abdrucken Druckzeichen bei gleicher Zeilenlänge gleichzeitig aller Zeichen einer ZeQe in einem Druckvorgang, 5 abgedruckt werden kann.
wobei die Zeichen ans einer Vielzahl von in Diese Aufgabe wird erfindungsgeniäß dadurch geForm eines Rasters angeordneten Segmenten zu- löst, daß alle Antriebsvorrichtungen jeder Druckeinsammengesetzt sind, mit einer Anzahl plattenför- heu auf einer Seite ihres Stößelbündels und die miger Druckeinheiten, die je ein Stößelbündel Druckeinheiten abwechselnd spiegelbildlich auf geaufweisen, dessen Stößel je einem Rastersegment io genüberliegenden Seiten der Druckzeile angeordnet entsprechen tud mit einer selektiv betätigbaren and.
elektromagnetischen Antriebsvorrichtung einer in Es ist zwar ein Zeilendrucker bekannt, bei dem die
Druckrichtung hintereinandediegenden Reihe Antriebsvorrichtungen auf einer Seite des Stößelbünvon Antriebsvorrichtungen verbunden sind, da- dels liegen, doch handelt es sich hier nicht um selbstdurch gekennzeichnet, daß alle An- 15 druckende Druckeinheiten, vielmehr sind die Antriebsvorrichtungen (22, 28) jeder Druckeinheit triebsvorrichtungen lediglich Einstellvorrichtungen, (18) auf einer Seite ihres Stößelbündels (40) und die die Druckstößel in Druckstellung bringen, wähdie Druckemheiten (18) abwechselnd spiegelbild- rend der Abdruck durch einen zusätzlichen Leilich ruf gegeniSerliegenden Seiten der Druck- stungsmagneten bewirkt wird. Außerdem ist dieser zeile angeordnet sind. «> Drucker nicht zum Abdruck vollständiger Druckzei-
2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch ge- chen einer ganzen Druckzeile in einem Druckvorkennzeichnet, daß die Druckeinheiten (18) ab- gang geeignet (deutsche Auslegeschrift 1 253 940). wechselnd miteinander derart verschachtelt sind. Weiterhin ist ein Schnelldrucker bekanntgeworden, daß die Stößelbündel (40) aller Druckeinheiten der sich aus einer Anzahl Druckeinheiten zusammen-(18) in einer gemeinsamen Reibe ausgefluchtet as setzt, die je eine Anzahl Steuermagnete zur Auswahl sind. der jeweiligen Drucks'.ößel und eine, allen Druckein-
3. Druckwerk nach Anspruch 1 oder 2, da- heiten gemeinsame Abdruckvorrichtung haben. Die durch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrich- letztere weist eine mechanische Feder auf, die den tungen (22. 28) je aus einem U-förmigen Elektro- Abdruck bewirkt und einen Antnebsmotor, der eine magneten (22) ui.J einer mit dem jeweiligen Stö- 30 Rückstellung des Hauptantriebsorgans bewirkt. Die ßel (40) verbundenen AnV.erplat": (28) bestehen, Arbeitsgeschwindigkeit dieses Druckwerks ist jedoch welche etwa senitrecht zu' Stößellängsrichtung gering. Die Druckeinheiten sind nicht leicht gegenliegt, einander austauschbar, und der Bauumfang des
4. Druckwerk nach Anspruch 3, dadurch ge- Druckwerkes ist — bezogen auf etwa gleichen Zeikennzeichnet, daß die Magneten (22) und Anker- 35 chenabstand — erheblich größer als bei dem erfinplatten (28) von gleicher Größe und entspre- dungsgemäßen Schnelldrucker (Firmendruckschrift chend dem jeweiligen Stößelabstand versetzt »CMC-Model 410 A high speed data printer«), zueinander angeordnet sind. Durch die einseitige Anordnung aller Antriebsvorrichtungen in jeder Druckeinheit auf einer Seite ihres
40 Stößelbündels läßt sich erfindungsgemäß eine außerordentlich raumsparende Anordnung von selbstdrukkenden Druckeinheiten schaffen, die erst den Betrieb
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2461206A1 (de) * 1974-12-23 1976-06-24 Anker Werke Ag Mehrzeiliges druckwerk, insbesondere fuer etikettendrucker
DE2924672A1 (de) * 1978-06-19 1980-01-03 Klaus Mielke Nadeldruckwerk

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DE2461206A1 (de) * 1974-12-23 1976-06-24 Anker Werke Ag Mehrzeiliges druckwerk, insbesondere fuer etikettendrucker
DE2924672A1 (de) * 1978-06-19 1980-01-03 Klaus Mielke Nadeldruckwerk

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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