DE2713886C2 - Vorrichtung zum Führen der Druckernadeln in einem Mosaiknadeldruckwerk - Google Patents

Vorrichtung zum Führen der Druckernadeln in einem Mosaiknadeldruckwerk

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Je nachdem, ob durch Mosaiknadeldruckwerke lediglich Großbuchstaben oder aber auch Kleinbuchstaben mit Unterlängen zum Abdruck gebracht werden sollen, und das Elementenraster zur Bildung eines Zeichen grob verfeinert ist, sind in der Höhenerstrekkung eines Zeichens eine Mehrzahl von parallel arbeitenden Druckernadeln zur Zeichenbildung erforderlich, welche während des Vorschubes des Mosaiknadeldruckkopfes in Zeilenrichtung nacheinander das jeweilige Zeichen bilden. Normalerweise werden mindestens sieben Druckernadeln zur Bildung eines Großbuchstabens benötigt.
Zur Betätigung dieser Druckernadeln sind Antriebsorgane erforderlich, die einen weit größeren Platz beanspruchen als die Höhe eines Buchstabens ist, so daß die Druckernadeln von der Schreibstelle weg voneinander wegfluchtend zu den Antriebsorganen geführt werden müssen. Dies trifft insbesondere für Antriebsorgane in Form von Tauchankermagnetsystemen zu, die an sich eine für einen Mosaiknadeldruck vorteilhafte Anzugscharakteristik aufweisen, deren Durchmesser jedoch zwangsweise die Packungsdichte bestimmt, da die Druckernadeln jeweils die Magnetsysteme in deren Mitte verlassen.
Die Führung der sehr dünnen Druckernadeln zwischen den Antriebsorganen und der Schreibstelle ist äußerst problematisch. Da eine gute Führung aber auch in diesem Bereich ein einwandfreies Arbeiten von Mosaiknadeldruckköpfen und deren Standzeiten tntscheidend mit beeinflußt, sind Anstrengungen zur Lösung für dieses Problem fortlaufend gesucht und auch gefunden worden.
So ist beispielsweise eine Führungsvorrichtung für die Druckernadeln in Mosaiknadeldruckwerken bekanntgeworden, bei der sämtliche Antriebsorgane in ihrer Antriebsrichtung auf die Schreibstelle ausgerichtet sind, so daß die Druckernadeln geradlinig ausgerichtet auf die Abdruckstelle hin verlaufen. Die Druckernadeln sind dabei in bestimmten Abständen durch Stege geführt Problematisch bei dieser Anordnung ist jeweils der Abstand des Mosaiknadeldruckkopfes von dem Aufzeichnungsträger. Wenn sich der Abstand vergrößert, so verkleinert sich gleichzeitig das erzeugte Schriftbild.
Aus diesem Grunde ist es üblich, die Druckernadeln im Bereich der Abdruckstelle parallel zu führen, so daß es erforderlich ist, diese von der Abdruckstelle weg in gekrümmten Bahnen zu den Antriebsorganen hin aufzufächern. Diese Führung der Druckernadeln in gekrümmten Bahnen wirft erneut Führungsprobleme auf, da nunmehr die Druckernadeln erhöht auf Knickung beansprucht werden. Die Verwendung von Zwischenstegen zur Führung der Druckernadeln muß, wie einer bekannten Anordnung (DE-OS 24 30 440) zu entnehmen ist, sehr sorgfältig und präzise ausgestaltet sein, damit einigermaßen brauchbare Führungseigenschaften für einen längeren Betriebszeitraum gesichert sind.
Demgegenüber sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen die Druckernadeln über den größten Bereich zwischen der Abdruckstelle und den Antriebsorganen geführt werden. Bei einer bekannten Anordnung (DE-OS 21 53 005) geschieht dies durch im Gußverfahren hergestellte Führungen für die Druckernadeln. Für den Gußvorgang werden sogenannte Meisternadeln verwendet, um welche ein Kunststoffblock gespritzt wird. Die Herstellung derartiger Führungsbleche, beispielsweise das Entfernen der langen und dünnen Meisternadeln aus dem Gußteil ist meist sehr problematisch.
Bei einer anderen bekannten Anordnung (DE-OS 23 60 435) sind die Druckernadeln in jeweils eigenen Führungsrohren geführt, die ihrerseits wiederum eingegossen sind.
Schließlich ist es bekannt (DE-GM 70 24 223), eine Nadelführung aus zwei zusammenfügbaren Führungskörpern aufzubauen, wobei die Führungen als Kanäle mit konstantem Krümmungsradius ausgebildet sind und treppenartig in der Oberfläche des einen Führungskörpers angeordnet sind.
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Führung für die Druckernadeln im Bereich zwischen der Abdruckstelle und den Antriebsorganen bereitzustellen, die einerseits herstellungstechnisch und montagetechnisch einfach und in der Funktion zuverlässig und wartungsarm ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine Anordnung nach diesen erfindungsgemäßen Merkmalen zeichnet sich dadurch aus, daß die
Führungen für die Druckernadeln zwischen den Antriebsorganen und der Führung im Bereich der Abdruckstelle als Kunststoffspritzteile äußerst kostengünstig erstellbar sind, und daß zugleich damit dafür gesorgt ist, daß die Druckernadeln in optimal an ihre Führungsbahnen angepaßten Führungen geführt werden. Damit unterliegen die Druckernadeln und die Führungsbahnen selbst bei hohen Beanspruchungen keinem wesentlichen Verschleiß. Sollten sich die Kunststofführungsteile dennoch abnützen, so ist ein Auswechseln dieser Teile ohne weiteres möglich, da die Führungsplatinen voneinander entrastet beidseitig der Fläche der Führungsbahnen der Druckernadeln entfernt werden können.
Da für jede der Druckernadeln jeweils die Führungsnut in einer der ein Paar bildenden Platinen verläuft, und durch die andere Platine abgeschlossen ist, wird die Zuordnung der beiden ein Paar bildenden Führungsplatinen zueinander vollkommen unproblematisch.
Da weiterhin eine 'Anzahl von Führungsnuten in der einen, und eine zweite Anzahl von Führungsnuten in der zweiten, der ein Paar bildenden Führungsplatinen verläuft, wird es möglich, die Führungsnuten im Bereich hin zur Abdruckstelle in zwei Ebenen verlaufen zu lassen, so daß die Druckernadeln in diesen beiden Ebenen jeweils parallel aneinander geführt werden können.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für einen Mosaiknadeldruckkopf mit zwölf Druckernadeln, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Antriebsorgane in drei einander zugeneigten Ebenen zu je vier Antriebsorganen angeordnet sind, und wenn jeweils die äußeren Führungsnuten in der einen und die mittleren Führungsnuten in der anderen Führungsplatine verlaufen. Diese Maßnahme gestattet es, jeweils lediglich vier Arten von Führungsplatinen zu verwenden, wobei die der mittleren Ebene der Antriebsorgane zugeordneten Führungsplatinenpaare eben und die beiden den in den äußeren Ebenen angeordneten Antriebsorganen zugeordneten Führungsplatinenpaare gleichartig gekrümmt ausge- ^o staltet sind.
Vorzugsweise weisen die Führungsplatinen im Bereich der auf die Antriebsorgane verlaufenden Führungsnuten Zentrieransätze für die Zuordnung zu den Antriebsorganen auf, und die der Aufzeichnungsstelle 4S zugewandten Enden der Führungsplatinen weisen Führungsansätze auf, mit denen die Führungsplatinen in einem U-förmig -ausgestalteten Lagersteg des Mosaikdruckkopfes eingelegt und durch eine im Lagersteg verklemmte Federplatine gehalten sind. Durch diese so Maßnahmen wird außer der kostengünstigen Herstellbarkeit der Führungsplatinen eine einfache ebenfalls kostengünstige Montage im Mosaikdruckkopf gewährleistet. Die zu Paaren verrasteten Führungsplatinen sind mit ihren Zentrieransätzen, die jeweils konzentrisch zu den Führungsnuten für die Druckernadeln angeordnet sind, in entsprechende Führungsbohrungen der Antriebsorgane einsteckbar und mit ihren der Abdruckstelle zugewandten Enden in dem U-förmig ausgestalteten Lagersteg geführt und gehalten.
Ein nach den Merkmalen der Erfindung ausgestaltetes Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Mosaikdruckkopfes,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Mosaikdruckkopf,
F i g. 3 eine schematisierte Seitenansicht des Mosaikdruckkopfes im Schnitt,
F i g. 4 eine von der Abdruckstelle auf die Führungsplatinen des Druckerkopfes gerichtete Ansicht im Schnitt,
Fig.5 die eine Führungsplatine der äußeren gekrümmten Führungsplatinenpaare in einer Sicht auf die Führungskanäle,
F i g. 6 diese Führungsplatine in einer Seitenansicht,
F i g. 7 eine Seitenansicht der zweiten Führungsplatine dieses äußeren gekrümmten Führungsplatinenpaares und
F i g. 8 eine auf die Führungskanäie gerichtete Ansicht der zweiten Führungsplatine.
Der für Daten- oder Fernschreibmaschinen verwendbare Mosaiknadeldruckkopf 1 weist im Bereich der Schreibstelle zwei zueinander versetzte Reihen von jeweils sechs Druckernadelenden auf, so daß zur Bildung der Schriftzeichen in vertikaler Richtung zwölf Zeichenelemente zur Verfügung stehen. Entsprechend sind im Mosaiknadeldruckkopf zwölf Tauchankermagnetsysteme 2 angeordnet und zwar in drei zueinander geneigten Ebenen zu je vier in diesen Ebenen einander zugeneigten Tauchankermagnetsystemen 2. Als Führungselemente für die Druckernadeln 3 zwischen den Tauchankermagnetsystemen 2 und der Führung 4 im Bereich der Abdruckstelle sind Führungsplatinen 5,6,7, 8 angeordnet, die paarweise einander zugeordnet verrastet sind. Wie aus der F i g. 3 ersichtlich ist, verläuft das den in der mittleren Ebene angeordneten Tauchankermagnetsystemen 2 zugeordnete Paar von Führungsplatinen 7, 8 in einer Ebene, während die den in den äußeren Ebenen angeordneten Tauchankermagnetsystemen zugeordneten Führungsplatinen 5, 6 auf Umschlag gleichartig gekrümmt verlaufen. Im Bereich der Trennfläche zwischen den ein Paar bildenden Führungsplatinen 5, 6 bzw. 7,8 werden die Druckerna: dein 3 geführt.
Anhand der Fig.5 bis 8 ist das äußere gekrümmt verlaufende Paar der Führungsplatinen 5,6 beschrieben. Sowohl in der Führungsplatine 5 als auch in der Führungsplatine 6 ist jeweils ein Paar von Führungsnuten 9,10 eingearbeitet und zwar in der Führungsplatine
5 die Führungsnute 9 für das mittlere Paar der in dieser Ebene angeordneten Tauchankermagnetsysteme und in der Führungsplatine 6 die Führungsnute 10 für das äußere Paar der in dieser Ebene angeordneten Tauchankermagnetsysteme. Durch die jeweils andere Führungsplatine 5, 6 werden die Führungsnuten 9, 10 abschließend begrenzt.
An der Führungsplatine 6 sind Klauen 11 angeordnet, welche beim Zusammenfügen der beiden Führungsplatinen 5, 6 zu einem Paar über Rastflächen 12 der Führungsplatine 5 greifen und somit eine formschlüssige Verbindung zwischen diesen beiden Führungsplatinen 5,
6 herbeiführen. Entsprechende Bereiche 13, 14 in den Führungsplatinen 5, 6 sind einander angepaßt erhaben bzw. vertieft ausgestaltet. Diese Maßnahme dient in erster Linie dazu, daß die Führungskanäle 9 und 10 im Bereich der Tauchankermagnetsysteme 2 in einer gemeinsamen Ebene enden, obwohl zwei von ihnen in der Führungsplatine 5 und zwei in der Führungsplatine 6 verlaufen. Außerdem werden dadurch die Führungsplatinen seitlich zueinander geführt und justiert. Zentrierungsansätze 22 an und entsprechende Zentrierungsdurchbrüche 23 in den Führungsplatinen 5,6 dienen der einfachen zuordnungssieheren Montage der Teile.
In dem den Tauchankermagnetsystemen 2 zugewandten Bereich weisen die Führungsplatinen 5,6 Zentrieransätze 15, 16 auf und zwar mit konzentrischen Führungskonturen um die jeweilige Führungsnut 9 bzw.
Π 13
10. Damit greifen die Führungsplatinen in zentrale Bohrungen 17 im Bereich der Tauchankermagnetsysteme 2, so daß eine optimale Zuordnung der Führungsnuten 9, 10 zu den Tauchankermagnetsystemen 2 gewährleistet wird. Mit Führungsansätzen 18, 19 sind die Führungsplatinen 5, 6, 7, 8 in einem U-förmig ausgestalteten Lagersteg 20 des Mosaikdruckkopfes 1 eingelegt. Eine im Lagersteg 20 verklemmte Federplatine 21 klemmt sämtliche Paare der Führungsplatinen 5, 6, 7, 8 aufeinander fest, so daß sie in ihrer eingelegten Lage fixiert sind.
Aus F i g. 4 ist die Frontansicht der in den U-förmigen Lagersteg 20 eingelegten Führungsansätze 18, 19 der Führungsplatinen sowie die Austrittsöffnungen der Führungsnuten für die Druckernadeln ersichtlich. Bis zur Führung 4 im Bereich der eigentlichen Abdruckstelle werden die die Führungsplatinen in vier senkrechten Reihen verlassenden Druckernadeln 3 in zwei senkrechte nebeneinander liegende Reihen noch endgültig zusammengeführt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Führen der Druckernadeln in einem Mosaiknadeldruckwerk für Büro-, Datenoder Fernschreibmaschinen, wobei zwischen den als Antriebselementen dienenden Tauchankermagneten und einer Führung im Bereich der Abdruckstelle, in der die Druckernadeln zu zwei parallelen Reihen nahe zusammengeführt werden, die Druckernadeln in Führungsnuten von paarweise zusammenfügbaren Führungsplatinen geführt werden, und die Führungsnuten sich einander in Richtung zur Abdruckstelle hin annähern, und dort an ihren, der Abdruckstelle zugewandten Enden in eine nahezu parallele Ausrichtung übergehen, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils mehrere Tauchankermagnete (2) in ungefährer Ausrichtung zur Abdruckstelle reihenweise in einer Mehrzahl von zueinander geneigten Ebenen angeordnet sind, daß jeweils einer Reihe der Tauchankermagnete (2) ein miteinander verrastetes Führungsplatinenpaar (5,6, 7,8) zugeordnet ist, wobei jeweils die äußeren Führungsnuten (10) in der einen Führungsplatine (6) und die mittleren Führungsnuten (9) in der anderen Führungsplatine (5) verlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatinen (S, 6, 7, 8) im Bereich der auf die Antriebsorgane verlaufenden Führungsnuten Zentrieransätze (15, 16) für die Zuordnung zu den Antriebsorganen (2) aufweisen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Aufzeichnungsstelle zugewandten Enden der Führungsplatinen (5, 6, 7, 8) Führungsansätze (18, 19) aufweisen, mit denen die Führungsplatinen (5, 6, 7, 8) in einem U-förmig ausgestalteten Lagersteg (20) des Mosaikdruckkopfes eingelegt und durch eine im Lagersteg verklemmte Federplatine (21) gehalten sind.
40
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