DE3608001C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verstellen des Abstandes zwischen Druckkopf und Schreibwiderlager eines Druckers, insbesondere eines Matrixdruckers, mit einem auf einem Schlitten angeordneten Druckkopf, mit einer Schlittenführung, bestehend aus einer den Schlitten in Längsrichtung führenden ersten Achse und einer den Schlitten nur in Vertikalrichtung führenden zweiten Achse, wobei die erste Achse in den Bereichen der Seitenwände des Druckers mittels eines ersten und eines zweiten Exzenter-Abschnittes gleicher Exzentrizität gelagert ist und an der Außenseite des Druckers einen verrastbaren Stellhebel trägt.
Derartige Exzenter-Verstelleinrichtungen dienen dem Zweck, durch das Bedienungspersonal einen solchen Abstand zwischen Druckkopf und Auf­ zeichnungsträger einzustellen, der im Grunde das beste Schriftbild ergibt bzw. bei Matrixdruckern der Nadelbauart gestattet, die ge­ wünschte Anzahl von Durchschriften zu fertigen. Diese optimale Stel­ lung des Druckkopfes wird jedoch dann in jedem Fall verlassen, wenn der Austausch eines Farbbandes bzw. einer Farbbandkassette oder das Neueinführen eines andersartigen Aufzeichnungsträgers bzw. des neuen Anfanges eines Aufzeichnungsträgers bei Endlosbahnen erforderlich wird. Sodann treten bei Matrixnadeldruckern Verschleißerscheinungen der Drucknadeln auf, die ein Nachstellen der Drucknadeln bzw. ein Nachschleifen an den Stirnseiten erforderlich machen. In solchen Fällen ist der Ausbau des Druckkopfes erforderlich, so daß der Druckkopf nach Wiedereinbau neu justiert werden muß.
Eine mittels Verstell-Exzentern arbeitende Einrichtung zum Verstellen des Abstandes zwischen Druckkopf und Schreibwiderlager eines Druckers, ist z.B. aus der US-PS 41 78 106 bekannt. Unabhängig davon, daß die bekannte Einrichtung im Grunde nur für ein balkenför­ miges Druckwiderlager sinnvoll ist, ermangelt es der bekannten Lösung einer ausreichend genauen Festlegung des Stellhebels für die Grund­ stellung. Außerdem ist der Abgleich auf eine Null-Lage äußerst ungenau. Ferner ist mit dieser Exzenterverstellung auch eine wenig präzise Führung in Anstellrichtung verbunden.
Eine präzisere Führung ergibt sich aus der DE-OS 30 14 823, für die allerdings ein im Druckergehäuse linear geführter Einsatzrahmen er­ forderlich ist, der in Richtung der Druckkopfachse senkrecht zur Druckgegenlage verschieblich ist. Diese bekannte Lösung benötigt näm­ lich zusätzlich eine zwischen dem Einsatzrahmen und dem Druckerge­ häuse zum Festlegen der Verschiebeposition erforderliche Stellvor­ richtung. Diese bekannte Lösung vermeidet daher eine wenig präzise Führung in Anstellrichtung, verbindet jedoch einen größeren Aufwand, der aus wirtschaftlichen Gründen nicht immer tragbar ist.
Stand der Technik ist außerdem der Gegenstand des DE-Gebrauchsmusters 71 40 524. Diese Lösung sieht einen nicht anstellbaren Druckkopf vor, hingegen eine verstellbare Druckwalze, wobei an jedem Ende der Walze jeweils eine Verstellungsvorrichtung vorgesehen ist. Der bekannte Gegenstand enthält also im wesentlichen drei bewegliche und mitein­ ander gekoppelte Baugruppen, nämlich die schwenkbare Halterung, ein die Verstellungsbewegung empfangendes Hebelelement und ein eine Feinverstellungsbewegung empfangendes Kopplungselement. Die Vielzahl der hierzu notwendigen Bauteile bringt zwangsläufig eine Toleranz­ kette mit sich, so daß das sich ergebende Spiel zwischen den Bautei­ len schon zur Ungenauigkeit der Verstellbewegung führt. So ist z.B. die Parallelität der Verstellbewegungen der auf beiden Seiten der Druckwalze befindlichen Verstellvorrichtungen nicht gewährleistet. Im übrigen ist ein Hebelelement, auf das ein Exzenter einwirkt, mit seiner Nase gegen einen ortsfest am Gestellteil befestigten Anschlag einstellbar
Aus der DE-OS 30 26 323 ist ein Maschinengestell für Druckwerke mit einer Abstandseinstelleinrichtung bekannt, die eine Lagerachse aufweist, die eine in einem vorgegebenen Bereich dreh- und feststellbare Exzenterwelle bildet. Diese Exzenterwelle trägt auf einem aus der Seitenplatine ragenden Bolzen ein Handrad. Durch eine Rastfeder ist dieses Handrad in vorbestimmten Stellungen fixierbar. Es wird hier eine Feinabstufung der Verstellung in horizontaler Richtung im Bereich von Zehntel Millimetern angestrebt, was durch eine relativ geringe Exzentrizität erreicht wird. Eine Möglichkeit für die Null-Position bei Neuinbetriebnahme bzw. nach größeren Änderungen des Abstandes zwischen Druckkopf und Schreibwiderlager eines Druckers, insbesondere eines Matrixdruckers, bei der auch die Parallelität des Verlaufs der Schlittenbahn zum Schreibwiderlager gewahrt wird, ist hiermit jedoch nicht berücksichtigt.
Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe zugrundegelegt, den Gegenstand der eingangs bezeichneten Gattung dahingehend weiterzubilden, daß mit geringem Aufwand bei einer solchen Verstelleinrichtung eine Ausgangsstellung einstellbar ist, in der ein vorgegebener Mindestabstand zwischen Druckkopf und Schreibwiderlager vorhanden ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stellhebel auf einem Bundabschnitt der ersten Achse angeordnet ist, daß die erste Achse mit ihrem Schaft jeweils in horizontalen Ausnehmungen der Seitenwände des Druckerrahmens geführt ist, daß der erste und der zweite Exzenter-Abschnitt jeweils an den Außenseiten der Seitenwände in Stellplatten an einer vertikalen Bezugsfläche federnd geführt anliegen und daß die Stellplatten jeweils in horizontalen Langlöchern geführte Paßstifte bzw. Befestigungsschrauben aufweisen, so daß ihre Anordnung für einen Mindestabstand zwischen Druckkopf und Schreibwiderlager justierbar ist. Diese Lösung bedeutet zunächst eine einstückige Achse mit drei Exzenter- Abschnitten, die entsprechend genau herstellbar sind und bedeutet sodann eine verbesserte Parallelführung und eine verbesserte Justie­ rung über die Bezugsfläche. Die Erstjustierung ist damit durch die Verbindung des Stellhebels mit der ersten Achse praktisch optimal ausgeführt und die Parallelverstellung bzw. das Vor- und Zurückstel­ len wird durch die Bildung der Bezugsfläche und durch die dauernde Anlage an dieser Bezugsfläche äußerst genau eingehalten.
Das Andrücken der ersten Achse mit den entsprechenden Exzenter- Abschnitten wird nach weiteren Merkmalen dadurch erreicht, daß der erste und der zweite Exzenter-Abschnitt jeweils mittels Federbügeln gegen die Bezugsfläche anstellbar sind.
Die Zuordnung des Stellhebels zu der ersten Achse mit den drei Exzenter-Abschnitten kann außerdem vorteilhafterweise dadurch erfol­ gen, daß die in den Stellplatten angeordneten Exzenter-Abschnitte der ersten Achse mit kreisförmigem Querschnitt versehen sind, hingegen der dem Stellhebel zugeordnete dritte Exzenter-Abschnitt mit einem größeren Radius versehen ist und daß an diesen dritten Exzenter- Abschnitt ein im Radius größerer Bundabschnitt anschließt. Diese Gestaltung gestattet, den Stellhebel neben der radialen Festlegung durch den entsprechenden Exzenter-Abschnitt auch axial ohne größeren Aufwand festzulegen.
Um eine weitgehend lineare Verstellung zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß der Stellhebel bei einer um ca. 15 Grad um die Längsachse der den Schlitten führenden ersten Achse gedrehten Lage der drei Exzenter-Abschnitte in Null-Lage steht. Da der Stellhebel von seiner Null-Lage nur noch in Öffnungsstellung bewegt wird, da die Null-Lage einen Mindestabstand des Druckkopfes zum Druckwiderlager berücksichtigt, wird der Stellhebel in einem günstigen Bereich der Exzentrizitäts-Lage bewegt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen mit der Erfindung ausgerüsteten Matrixdrucker,
Fig. 2 einen vereinfachten Längsschnitt durch den Matrixdrucker mit Bauteilen, die für die Erfindung von Bedeutung sind,
Fig. 3 die Achse mit den drei Exzenter-Abschnitten in Ansicht,
Fig. 4 eine Vorderansicht auf die Achse gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf das Druckwiderlager, den Druckkopf und den Stellhebel und
Fig. 6 eine Seitenansicht auf eine Seitenwand des Druckerrahmens mit Vorderansicht der eingebauten Achse, die die drei Exzenter-Abschnitte aufweist.
Die Einrichtung zum Verstellen des Abstandes zwischen einem Druckkopf (1) und einem Druckwiderlager 2 befindet sich in einem Matrixdrucker (3) der Nadelbauart. Das Druckwiderlager kann hierbei aus einer zylindrischen Schreibwalze (Fig. 2) oder aus einem Druckbalken (2 a) (Fig. 5) gebildet sein.
Der Druckkopf (1) ist auf einem Schlitten (4) angeordnet und mit diesem fest verbunden. Der Schlitten (4) wird aufgrund einer Schlittenführung (5) und eines nicht näher gezeigten Antriebs vor dem Schreibwiderlager (2) und zu diesem parallel mit konstanter Geschwindigkeit hin- und herbewegt. Die Schlittenführung (5) besteht aus einer den Schlitten (4) in Längsrichtung, d.h. parallel zum Druckwiderlager, führenden ersten Achse (6) und einer den Schlitten (4) nur in Vertikalrichtung führenden, zweiten Achse (7), die in horizontaler Ebene den Schlitten (4) senkrecht zu seiner Hin- und Herbewegungsrichtung freigibt. Eine horizontale Verlagerung der ersten Achse (6) führt daher zu einer Veränderung des Abstandes zwischen dem Druckkopf (1) und dem Druckwiderlager (2).
Die erste Achse (6) ist in den Seitenwänden (3 a bzw. 3 b) geführt gelagert, und zwar in horizontalen Ausnehmungen (8), wie in Fig. 6 gezeigt ist. Die neben den Seitenwänden (3 a bzw. 3 b) befindlichen Exzenter-Abschnitte (6 a und 6 b) der ersten Achse (6) sind nach Größe und Lage des Exzenters, d.h. der Exzentrizität "e" und des Beginns und des Verlaufs völlig gleich. An der Außenseite (3 c) des Matrix­ druckers (3) ist ein Stellhebel (9) befestigt, dessen Null-Lage (9 a), wie in Fig. 5 gezeigt ist, in direkter Beziehung zur Lage der Exzen­ trizität "e" steht. Die Festlegung des Stellhebels (9) erfolgt über einen dritten Exzenter-Abschnitt (6 c) mit der Exzentrizität "e" und deren genauen Lage zu den beiden anderen Exzenter-Abschnitten (6 a und 6 b). Die exakte Exzentrizität "e" und deren Beginn und Ende wird vorteilhafterweise dadurch erzielt, daß die Achse (6) an ihrem Schaft (10) eingespannt und um die Exzentrizität "e" exzentrisch eingestellt wird, wonach übliche Drehwerkzeuge die Exzenterabschnitte (6 a, 6 b, 6 c) bearbeiten bzw. herstellen. Der Stellhebel (9) ist axial mittels Federringen (11) o.dgl. befestigt und gesichert.
In den Seitenwänden (3 a, 3 b) des Druckerrahmens (12) sind lediglich die horizontalen Ausnehmungen (8) vorgesehen, in denen sich die Achse (6) mit dem Schaft (10) in Richtung auf das Druckwiderlager (2) zu- und wegbewegen kann. An der Außenseite (3 d) bilden Stellplatten (13 a und 13 b) mittels Paßstiften (14) und Befestigungsschrauben (15) eine Abdeckung, so daß die Achse (6) axial festgelegt ist. Währenddem die Exzenter-Abschnitte (6 a und 6 b) mit einem kreisförmigen Quer­ schnitt (16) versehen sind, ist der Exzenter-Abschnitt (6 c) mit dem Radius R (Fig. 4) gebildet, wodurch sich ein im Radius größerer Bund­ abschnitt (17) ergibt.
Wie Fig. 6 zeigt, wird jeder der Exzenter-Abschnitte (6 a und 6 b) mittels eines Federbügels (18) gegen eine Bezugsfläche (19) federnd angedrückt. Die Federbügel (18) sind jeweils im Inneren der Stell­ platten (13 a und 13 b) befestigt. Die Befestigungsschrauben (15) und die Paßstifte (14) sind jeweils in Langlöchern (20) geführt, so daß das System der Exzenter-Abschnitte (6 a, 6 b, 6 c) insgesamt in die gezeichnete Position (Fig. 5) gebracht werden kann. Hierdurch wird die Lage der Bezugsfläche (19) bestimmt. Zunächst wird jedoch der Mindestspalt (21) eingestellt, der z.B. auf den Nadelhub des Druckkopfes (1) abgestimmt ist. Gewöhnlich liegt ein solcher Min­ destspalt (21) in der Größenordnung von 0,05 bis 0,15 mm. Sodann werden die Stellplatten (13 a und 13 b) auf Parallelität eingestellt, in der die Bezugsfläche (19) jeder Stellplatte (13 a, 13 b) denselben Abstand zum Druckwiderlager (2) aufweist. Die Federbügel (18) sorgen für eine dauernde Anlage der Exzenter-Abschnitte (6 a und 6 b) an der Bezugsfläche (19). Die Verstellrichtungen sind in den Fig. 5 und 6 jeweils mit (22) bezeichnet.
Um eine weitestgehend lineare Verstellung des Schaftes (10), damit des Schlittens (4) und damit des Druckkopfes (1) vor dem (zylindrischen) Druckwiderlager (2) zu erzielen, kann die Null-Lage (9 a) (Fig. 5) auch dahingehend konzipiert sein, daß die Exzentrizität "e" um ca. 15 Grad nach rechts um die Längsachse (23) (der Achse 6) gedreht (nicht gezeichnet) angeordnet wird und hierbei der Stellhebel (9) in der gezeichneten Lage (Fig. 5) angeordnet ist. Diese dort gezeichnete Lage des Stellhebels (9) ist die Null-Lage (9 a). In dieser Null-Lage (9 a) befindet sich der Mindestspalt (21) auf dem vorgegebenen Maß.
Dem Stellhebel (9) liegt ein gebogenes Rastsegment (24) mit einer am Stellhebel (9) befestigten Rastnase (25) gegenüber. Der Stellhebel (9) wird daher in der in Schwenkrichtung (26) weggeschwenkten Lage, z.B. für das Auswechseln der Farbbandkassette (27) (Fig. 1) mit der Rastnase (25) in die Zahnlücken (28) gestellt, wobei der Abstand zwischen dem Druckwiderlager (2 a) und dem Druckkopf (1) entsprechend vergrößert wird. Der Bewegungsweg des Stellhebels (9) ist durch die am Rastsegment (24) vorgesehenen Anschläge (29 und 30) begrenzt.
Die Öffnungsbewegung des Druckkopfes (1) entspricht aufgrund der Schwenkrichtung (26) des Stellhebels (9) einer Drehbewegungsrichtung (31) des Schaftes (10) der Achse (6) um die Längsachse (23) und entspricht einer horizontalen Bewegung des Schaftes (10) in Richtung (32), wobei die Exzenter-Abschnitte (6 a und 6 b) in Richtung (33) schwenken, so daß der kreisförmige Querschnitt (16) sich in Richtung (34) bewegt.
Hierdurch wird der Abstand (immer noch auf die Öffnungsbewegung bezogen) zwischen der Längsachse (23) und der Bezugsfläche (19) kleiner, wodurch sich der Abstand des Druckkopfes (1) vom Druckwiderlager (2) vergrößert. Der kreisförmige Querschnitt (16) wird während der Öffnungsbewegung selbstverständlich wie erläutert mittels der Federbügel (18) gegen die Bezugsfläche (19) gehalten.

Claims (4)

1. Einrichtung zum Verstellen des Abstandes zwischen Druckkopf und Schreibwiderlager eines Druckers, insbesondere eines Matrixdruckers, mit einem auf einem Schlitten angeordneten Druckkopf, mit einer Schlittenführung, bestehend aus einer den Schlitten in Längsrichtung führenden ersten Achse und einer den Schlitten nur in Vertikalrichtung führenden zweiten Achse, wobei die erste Achse in den Bereichen der Seitenwände des Druckers mittels eines ersten und eines zweiten Exzenter-Abschnittes gleicher Exzentrizität gelagert ist und an der Außenseite des Druckers einen verrastbaren Stellhebel trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (9) auf einem Bundabschnitt (17) der ersten Achse (6) angeordnet ist, daß die erste Achse (6) mit ihrem Schaft (10) jeweils in horizontalen Ausnehmungen (8) der Seitenwände (3 a, 3 b) des Druckerrahmens (12) geführt ist, daß der erste und der zweite Exzenter-Abschnitt (6 a, 6 b) jeweils an den Außenseiten (3 d) der Seitenwände (3 a, 3 b) in Stellplatten (13 a, 13 b) an einer vertikalen Bezugsfläche (19) federnd geführt anliegen und daß die Stellplatten (13 a, 13 b) jeweils in horizontalen Langlöchern (20) geführte Paßstifte (14) bzw. Befestigungsschrauben (15) aufweisen, so daß ihre Anordnung für einen Mindestabstand zwischen Druckkopf (1) und Schreibwiderlager (2) justierbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Exzenterabschnitt (6 a, 6 b) jeweils mittels Federbügeln (18) gegen die Bezugsfläche (19) anstellbar sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Stellplatten (13 a, 13 b) angeordneten Exzenter- Abschnitte (6 a, 6 b) der ersten Achse (6) mit kreisförmigem Quer­ schnitt (16) versehen sind, hingegen der dem Stellhebel (9) zu­ geordnete dritte Exzenter-Abschnitt (6 c) mit einem größeren Ra­ dius (R) versehen ist und daß an diesen dritten Exzenter- Abschnitt (6 c) ein im Radius größerer Bundabschnitt (17) anschließt.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (9) bei einer um ca. 15 Grad um die Längsachse (23) der den Schlitten (4) führenden ersten Achse (6) gedrehten Lage der drei Exzenter-Abschnitte (6 a, 6 b, 6 c) in Null-Lage (9 a) steht.
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