DE2808528C3 - Bogengreifervorrichtung, bei welcher die Bogengreifer in axialer Richtung bewegbar sind - Google Patents

Bogengreifervorrichtung, bei welcher die Bogengreifer in axialer Richtung bewegbar sind

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DE2808528C3
DE2808528C3 DE19782808528 DE2808528A DE2808528C3 DE 2808528 C3 DE2808528 C3 DE 2808528C3 DE 19782808528 DE19782808528 DE 19782808528 DE 2808528 A DE2808528 A DE 2808528A DE 2808528 C3 DE2808528 C3 DE 2808528C3
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogengreifervorrichtung für Gegendruckzylinder und Übergabetrommeln von Bogen-Rotationsdruckmaschinen, mit einer Anzahl Bogengreifer zur Erfassung der Vorderkante eines Druckbogens zwischen Greiferfingern und Greiferauflagen, bei welcher die Greiferfinger auf einer mit Hilfe einer ortsfesten Steuerkurve und eines hiervon beeinflußbaren umlaufenden Rollenhebels schwenkbaren Greiferwelle und die Greiferauflagen auf einer die Greiferwelle lagernden Greiferauflagenschiene befestigt sind und bei welcher die Bogengreifer zum seitlichen Ausrichten der Druckbogen in axialer Richtung der Greiferwelle und der Greiferauflagenschiene bewegbar sind.
Eine derartige Bogengreifervorrichtung ist im Prinzip aus dem Buch von Alexander Braun »Der Tiefdruck«,
ίο Frankfurt am Main 1952, Seite 92 bekannt. Diese Vorrichtung vermeidet die Notwendigkeit, bei einer etwas seitlich verschoben auf dem Druckformzylinder sitzenden Druckform den Druckformzylinder als Ganzes zu verschieben, in dem sie jeweils vor dem Druck eine selbsttätige seitliche Ausrichtung des Druckbogens vornimmt
Für diese bekannte Bogengreifervorrichtung ist zwar keine spezielle Ausführungsform beschrieben, doch wird es naheliegen, in ihr die Greiferauflagenschiene
2ü zusammen mit der an dieser gelagerten Greiferwelle auf einer oder, um ein Kippen der Bogengreifervorrichtung sicher zu vermeiden, besser auf zwei sich parallel zur Längsachse der Greiferauflagenschiene erstreckenden Führungsschienen verschiebbar anzuordnen.
Eine solche Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß sie verhältnismäßig aufwendig und damit kostspielig und störanfällig ist. Vor allem aber ist das unvermeidliche und auch notwendige Lagerspiel, zumal wenn es zweifach auftritt, nur sehr schwer zu beherrschen, so
jo daß mit einer solchen Vorrichtung kaum ein sauberer und einwandfreier Druck möglich sein dürfte.
Aus der DE-OS 19 34 029 ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, die ebenfalls einen komplizierten , Aufbau aufweist.
μ Der Erfindung liegt nun demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Bogengreifervorrichtung, bei welcher die Bogengreifer in axialer Richtung bewegbar sind, der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfacher aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Greiferwelle und Greiferauflagenschiene umfassende Bogengreifervorrichtung über blattfederartige in Axialrichtung auslenkbare Träger an dem Gegendruckzylinder bzw. der Übergabetrommel befestigt ist.
Diese Bogengreifervorrichtung benötigt neben den Befestigungsmitteln keinerlei Führungselemente zum seitlichen Bewegen der Bogengreifer und gestattet doch ein präzises und stabiles Ausrichten der Druckbogen, weil die blattfederartigen Träger wegen ihrer Formgebung zwar in axialer Richtung, nicht aber in tangentialer Richtung auslenkbar sind. Diese Vorrichtung hat den weiteren Vorteil, daß keine Gleitführungen vorhanden sind, so daß auch kein Lagerspiel auftreten kann.
Die geringfügige Auswanderung der Bogengreifer in radialer Richtung bei ihrer Bewegung in axialer Richtung kann bei entsprechender Länge der blattfederartigen Träger vernachlässigbar klein gehalten werden. Überdies erfolgt diese Auswanderung senkrecht zur Druckbogenebene und ist somit ohnehin von untergeordneter Bedeutung.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Greiferauflagenschiene durch einen mit Hilfe einer ortsfesten Steuerkurve und eines hiervon beeinflußbaren umlaufenden Rollenhebels um eine zur Längsachse der Greiferauflagenschiene parallele Achse schwenkba-, on Kurvenkörper mit in axialer Richtung wirkender Steuerkontur in axialer Richtung bewegbar. Dabei kann
die Greiferauflagenschiene eine senkrecht zu ihrer Längsachse drehbare Rolle tragen, die entweder unter Federkraft gegen eine mit der Steuerkontur versehene Stirnfläche des Kurvenkörpers anliegt oder in eine gemäß der Steuerkomur geformte Radialnut des Kurvenkörpers eingreift und unter Federkraft gegen eine von deren Wandungen anliegt, wobei zweckmäßigerweise die drehbare Rolle unter der Federkraft mindestens eines der blattfederartigen Träger anliegt. Diese Maßnahmen gestatten einen sehr gedrängten und auch bei relativ hohen Drehzahlen noch funktionstüchtigen Aufbau der Bogengreifervorrichtung.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die ortsfeste Steuerkurve für den Kurvenkörper um die Drehachse des Gegendruckzylinders bzw. der Obergabetrommel in vorgegebene Winkellagen verschwenkbar. Hierdurch kann das erforderliche Ausmaß der axialen Bewegung der Bogengreifer auch während des Betriebes der Druckmaschine eingestellt werden. Dabei wird zweckmäßigerweise von der maximal erforderlichen Verschiebung ausgegangen und der jeweilige Überhub in einen Zeitraum verlegt, in welchem die Bogengreifer noch oder wieder geöffnet sind.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Druckwerkzylinders mit einer Ausführungsform der Bogengreifervorrichtung und
Fig. 2 den Schnitt 11-11 in der Ansicht nach Fig. 1.
In der Zeichnung ist schematisch ein Druckwerkszylinder 1 dargestellt, der als Gegendruckzylinder eines Bogen-Rotationsdruckwerkes oder als Übergabetrommel zwischen zwei Druckwerken einer Mehrfarbendruckmaschine ausgebildet ist. An zwei Seitenwänden 3 und 5 und einer Zwischenwand 7 des Druckwerkszylinders 1 ist eine Bogengreifervorrichtung 9 befestigt, die aus einer Greiferwelle 11 und einer Greiferauflagenschiene 13 besteht. Die Greiferwelle 11 trägt eine Anzahl Greiferfinger 15, die zusammen mit Greiferauflagen 17 auf der Greiferauflagenschiene 13 zusammenwirken und Bogengreifer zum Erfassen der Vorderkante eines hier nicht näher dargestellten Druckbogens bilden.
Die Greiferwelle 11 ist in der Greiferauflagenschiene 13 schwenkbar gelagert. An einem Ende trägt sie an einem mit dem Druckwerkszylinder 1 umlaufenden Rollenhebel 19 eine Rolle 21, die auf einer ortsfesten Steuerkurve 23 an einer Seitenwand 25 der Druckmaschine abläuft. Mit Hilfe dieser Steuerkurve 23 wird die Greiferwelle U bei jeder Umdrehung des Druckwerkszylinders 1 einmal von einer Ausgangslage, in welcher die Greiferfinger 15 von den Greiferauflagen 17 abgehoben sind, in eine Arbeitslage geschwenkt, in welcher die Greiferfinger 15 auf den Greiferaullagen 17 unter Federdruck fest aufliegen.
Die Bogengreifervorrichtung 9 ist nun nicht in der
üblichen Weise starr mit dem Druckwerkszylinder 1 verbunden, sondern über drei blattfederartige Träger 27, 29 und 31, die mit ihrer flachen Seite an den Seitenwänden 3 und 5 bzw. an der Zwischenwand 7 des Druckwerkszylinders 1 angeschraubt sind, so daß sie parallel zur Drehachse des Druckwerkszylinders 1 auslenkbar sind, in den beiden dazu senkrechten Raumrichtungen aber die herkömmliche starre Verbindung bilden. Hierzu sind an den drei blattfederartigen Trägern 27, 29 und 31 drei Lager 33, 35 und 37 befestigt, in denen die Greiferwelle 11 läuft, und mit dem in der Zeichnung linken Träger 27 und linken Lager 33 in ein Betätigungsblock 39 verschraubt, mit dessen Hilfe die Bogengreifervorrichtung 9 auf den Trägern 27, 29 und 31 schwebend in axialer Richtung verschoben werden kann.
Zu diesem Zweck trägt der Betätigungsblock 39 eine Rolle 41, die auf einer stirnseitigen Steuerkontur 43 eines Kurvenkörpers 45 läuft, der mittels eines in der Seitenwand 3 des Druckwerkszylinders 1 gelagerten Wellenstumpfes 47 um eine zur Längsachse des Druckwerkszyünders 1 parallele Achse verschwenkbar ist. Auf der dem Kurvenkörper 45 abgewandten Seite weist der Wellenstumpf 47 einen mit dem Druckwerkszylinder 1 umlaufenden Rollenhebel 49 mit einer Rolle 51 auf, die auf einer ortsfesten Steuerkurve 53 an der anderen Seitenwand 55 der Druckmaschine läuft. Mit Hilfe dieser Steuerkurve 53 wird die Bogengreifervorrichtung 9 bei jeder Umdrehung des Druckwerkszyünders 1 einmal von einer (in der Zeichnung) äußersten rechten in eine äußerste linke Lage (oder umgekehrt von einer äußersten linken in eine äußerste rechte Lage) und wieder zurück bewegt.
Die Rolle 41 kann auch in einer in den Umfang des Kurvenkörpers 45 eingearbeiteten (hier nicht näher dargestellten) R?.dialnut laufen. In beiden Fällen wird die Rolle 41 vorteilhafterweise durch die Federkraft eines oder mehrerer der Träger 27,29 und 31 in Anlage an die stirnseitige Steuerkontur 43 bzw. an eine der beiden Wandungen der Radialnut gehalten. Zu diesem Zweck erhält dann mindestens einer der Träger 27, 29 und 31 eine entsprechende Vorspannung in Richtung auf den Kurvenkörper 45 bzw. auf diese Wandung seiner Radialnut.
Die ortsfeste Steuerkurve 53 kann mittels eines Schneckentriebes 57 um die Drehachse des Druckwerkszylinders 1 in vorgegebene und an einer Skala 59 ablesbare Winkellagen verschwenkt werden. Dadurch ist es möglich, den Bereich des maximalen bzw. minimalen axialen Hubes der Bogengreifervorrichtung 9 bezüglich der Schließbewegung der Bogengreifer so zu wählen, daß der zum Ausrichten des Druckbogens nicht erforderliche Überhub in die Zeitspanne fällt, in der die Bogengreifer geöffnet sind. Auf diese Weise kann somit in sehr einfacher Weise auch während des Betriebs der Druckmaschine der Betrag geändert werden, um welchen die Bogengreifervorrichtung 9 in axialer Richtung verschoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Bogengreifervorrichtung für Gegendruckzylinder und Obergabetrommeln von Bogen-Rotationsdruckmaschinen,
mit einer Anzahl Bogengreifer zur Erfassung der Vorderkante eines Druckbogens zwischen Greiferfingern und Greiferauflagen,
bei welcher die Greiferfinger auf einer mit Hilfe einer ortsfesten Steuerkurve und eines hiervon beeinflußbaren umlaufenden Rollenhebeis schwenkbaren Greiferwelle
und die Greiferauflagen auf einer die Greiferwelle lagernden Greiferauflagenschiene befestigt sind
und bei welcher die Bogengreifer zum seitlichen Ausrichten der Druckbogen in axialer Richtung der Greiferwelle und der Greifcrauflagenschieite bewegbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferwelle (11) und Greiferauflagenschiene (13) umfassende Bogengreifervorrichtung (9) über blattfederartige, in Axialrichtung auslenkbare Träger (27, 29, 31) an dem Gegendruckzylinder bzw. der Übergabetrommel (1) befestigt ist.
2. Bogengreifervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferauflagenschiene (Ii) durch einen mit Hilfe ortsfesten Steuerkurve (53) und eines hiervon beeinflußbaren umlaufenden Rollenhebels (49, 51) um eine zur Längsachse der Greiferauflagenschiene (13) parallele Achse schwenkbaren Kurvenkörper (45) mit in axialer Richtung wirkender Steuerkontur (43) in axialer Richtung bewegbar ist.
3. Bogengreifervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferauflagenschiene (13) eine senkrecht zu ihrer Längsachse drehbare Rolle (41) trägt, die unter Federkraft gegen eine mit der Steuerkontur (43) versehene Stirnfläche des Kurvenkörpers (45) anliegt.
4. Bogengreifervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferauflagenschiene (13) eine senkrecht zu ihrer Längsachse drehbare Rolle (41) trägt, die in eine gemäß der Steuerkontur geformte Radialnut des Kurvenkörpers eingreift und unter Federkraft gegen eine von deren Wandungen anliegt.
5. Bogeiigreifervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Rolle (41) unter der Federkraft mindestens eines der blattfederartigen Träger (27,29,31) anliegt.
6. Bogengreifervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Steuerkurve (53) für den Kurvenkörper (45) um die Drehachse des Gegendruckzylinders bzw. der Übergabetrommel (1) in vorgegebene Winkellagen verschwenkbar ist.
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