DE2040712C3 - Bogenübergabe- und Wendezylinder inMehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen für Schön- oder Schön- und Widerdruck - Google Patents
Bogenübergabe- und Wendezylinder inMehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen für Schön- oder Schön- und WiderdruckInfo
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- DE2040712C3 DE2040712C3 DE19702040712 DE2040712A DE2040712C3 DE 2040712 C3 DE2040712 C3 DE 2040712C3 DE 19702040712 DE19702040712 DE 19702040712 DE 2040712 A DE2040712 A DE 2040712A DE 2040712 C3 DE2040712 C3 DE 2040712C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/10—Combinations of transfer drums and grippers
- B41F21/106—Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine
- B41F21/108—Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine with pneumatic means
Description
bar sind h d .wendezyiinder weist
de,?Nachte Uuf dal auch eine Pressung im übergaden
Nacmui <iui, ____|^ ^ Bogenübergabe-
im i bergabepunk, und der fol-
ShTw nich. beru^m Bogen zur permanenten
U,e rau.a.e Verstellung von Leitsegmenten wurde
durch die USA.-Patentschnft 1358 843 bekann.
Hierbei handelt es sich jedoch nicht um eine Verstel-3S
ES während des Betriebes eines Bogenübergabe.
und wendezylinders, sonders um eine emmalige
VelteUung zur Veränderung des Zylmderdurchmes-
sers.
Die Erfindung betrifft einen Bogenübergabe- und -wendezylinder in Mehrfarben-Bogenroiationsdruckmaschinen
für Schön- oder Schön- und Widerdruck, bei denen im ersten Druckwerk bedruckte Bogen im
Tangentenpunkt, dem Berührungspunkt zwischen Bogenübergabe- und -wendezylinder und dem ihm
vorgeordneten Druckzylinder, durch am Bogenübergabe- und -wendezylinder angeordnete Leitsegmente
an die geschlossene Mantelfläche des Druckzylinders angedrückt und sicher geführt wird, bis am Bogenübergabe-
und -wendezyiinder angeordnete Sauger das Bogenende erfassen und vom Druckzylinder abheben.
Es wurde bereits vorgeschlagen, den Greiferöffnungspunkt zum Freigeben des auf dem ersten
Druckwerk bedruckten Bogens an seiner Vorderkante für alle auf der Maschine zu bedruckenden,
Formatgrößen einheitlich festzulegen. Dabei ist der Abstand vom Tangentenpunkt, dem Berührungspunkt
zwischen Bogenübergabe- und -wendezylinder und dem ihm vorgeordneten Druckzylinder, zum
Greiferöffnungspunkt durch das kleinste Format bestimmt. Der auf dem Druckzylinder befindliche Bors.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bogenübergabe- und -wendezylinder für Schön- und
Widerdruck zu entwickeln, der eine knitterfreie Übergabe des Bogens zwischen Bogenübergabe- und
-wendezylinder und nachfolgendem Zylinder gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die am Umfang des Bogenübergabe- und
-wendezylinders befindlichen Leitsegmente radial bewegbar angeordnet sind.
Es ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß zur radialen
Bewegung der Leitsegmente eine Parallelschwinge, bestehend aus einer als ternäres Getriebeglied ausgebildeten
Antriebsschwinge, einer als Leitsegmente ausgebildeten Koppel und einer als Kreisexzenter ausgebildeten
Abtriebsschwinge, angeordnet ist, und bei Schöndruck die Leitsegmente in der inneren Stellung
durch einen am Rollenhebel angeordneten und in eine Bohrung des Bogenübergabe- und -wendezylinders einrastenden
Index arretiert sind, sowie an den Schwingwellen
ein schwingendes Parallelkurbelgetriebe zur Gewährleistung des Zwanglaufes angeordnet ist.
Der Bogenübergabe- und -wendezylinder soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
werden. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht im Schnitt C-C nach
Fig. 2,
Fig.2 die Seitenansicht als Schnitt A-A nach
Fig. 1 und 3,
F i g. 3 einen Schnitt B-B nach F i g. 2.
F i g. 3 einen Schnitt B-B nach F i g. 2.
3 4
Im Ausführuiigsbeispiel wird nach Fig i ein auf In den Stirnwänden d.-s Bugenübergabe- und
dem Druckzylinder 2 beiindlicher und durch das er- -wendezylinders 3 ist eine Schwingwelle 13 parallel
sie Druckwerk bedruckter Bogen 1 am Tangenten- zur Schwingwelle 12 gelagert. Auf dieser smd kreispunkt
bis zu seinem Ende vorüb.-rgelührt. Der Bo- exzenter 11 in der gleichen Weise wie auf der
gen I wird dabei durch am Bogenübergabe- und J Schwingwelle 12 \erschiebbar angeordnet. Auf j«.
-wendezylinderS angeordnete Leitsegmente 8, die dem Kreisexzenter Il der Schwingwellen 12: 13 M
mit elastischen Streifen 7 versehen sind, an die ge- ein Kloben 10 drehbar gelagert, der durch an diesem
schlossene Mantelfläche des Druckzylinders 2 ange- befestigte-Scheiben 18 in seiner axialen Lage zum
drückt und sicher geführt. Vorn wird der Bogen 1 - Kreisexzenter 11 fixiert ist. Je ein an der Schwingdureb
ein am Druckzylinder 2 angeordnetes Greifer- io welle 12 befindlicher Kloben 10 ist mit einem an der
system 2« bis zu einem Greiferöffnungspunkt festge- Schwingwelle 13 befindlichen Kloben 10 durch ciik
halten. Der Greiferöffnungspunkt ist für alle auf der als Leitsegment 8 ausgebildete Koppel verbunden.
Maschine zu bedruckenden Formatgrößen deich und An der Schwingwelle 12 ist eine AntricbsschwmgL·
durch das kleinste Format bestimmt. In einem be- 27 und an der Schwingwelle 13 eine Abtriebsstimmten
Bereich wird der bereits durch das Greifer- 15 schwinge 31 angeordnet. Die Antriebsschwinge 27
system 2 a freigegebene Bogen 1 nur durch die Leu- und die Abtriebsschwinge 31 sind durch eine Koppel
segmente 8 sicher geführt. Befindet sich das Bogen- 29 mittels Bolzen 28; 30 verbunden,
ende im Tangentenpunkt, wird dieses durch ein am Die Antriebsschwinge 27, die Koppel 29 und die
Bogenübergabe- und -wendezylinder3 angeordnetes Abtriebsschwinge 31 bilden eine Parallelschwinge,
Saugersystem 4 erfaßt und vom Druckzylinder 2 ab- 30 die den Zwanglauf gewährleistet, wenn die Krcisex
gehoben. zenter 11 aus ihrer Strecklage herausbewegt werden
Bei der weiteren Zylinderdrehung schwingt das sollen. Im Ausführungsbeispiel befinden sich die auf
Saugersystem 4 in das Innere des Bogenübergabe- den Schwingwellen 12; 13 zugeordneten Kreisex/en
und -wendezylinders 3 ein und übergibt das Bogen- ter 11 in ihrer Strecklage, wenn die Leitsegmente 8
ende an ein zwangläufig mit dem Saugersystem 4 25 sich ·η der inneren Stellung befinden. Diese kon
eingeschwungenes Greifersystem 5. Nach Erfassen struktive Gestaltung hat den Vorteil, daß damit eine
des Bogenendes durch das Greifersystem 5, schwingt maximale Bewegung der Leitsegmente 8 in radialer
dieses wieder in die äußere Stellung und übergibt den Richtung erreicht wird. Zur Einstellung der Pressung
Bogen 1, gewendet mit dem Ende voran, an den fol- zwischen auf den Leitsegmenlcn 8 angeordnete elagenden
Druckzylinder 32. 3o stische Streifen 7 und dem Mantel des Druckzylin-
Finc knitterfreie Übergabe zwischen Bogenüber- ders 2 sind in den Kloben 10 Langlöcher in radialer
gäbe- und -wendezylinders und Druckzylinder 32 Richtung angeordnet Die Einstellung der Pressung
wird dadurch erreicht, daß die mit dem elastischen erfolgt, indem die Schrauben 9 gelöst werden und die
Streifen 7 versehenen Leitsegmente 8 am Druckzylin- Leitsegmente 8 in radialer Richtung nach dem Inncder
32. ohne diesen im Übergabepunkt zu berühren, 35 ren des Bogenübergabe- und -wendezylinders 3 oder
vorübergeführt werden. Der von dem Greifersystem nach dem Druckzylinder 2 verschoben werden, bis
32 m des Druckzylinders 32 erfaßte Bogen 1 hat die die gewünschte Pressung vorhanden ist. Danach wer-Mögiichkeit,
bis zum Bedrucken in der Druckzone den die Schrauben9 wieder angezogen,
des zweiten Druckwerkes die durch das Wenden her- Die Umstellung des Bogenübergabe- und -wendevorgerufene
Unruhe selbständig auszugleichen. Das 40 zylinders3 für Schöndruck erfolgt, indem die I.eit-Ein-
und Ausschwingen der Leitsegmente 8 erfolgt segmente 8 in der inneren Stellung arretiert werden
durch eine Parallelschwinge 27; 29; 31. Dabei steht die am Rollenhebel 23 angeordnete
An der Maschinenseitenwand ist eine Kurve 20 Rolle 21 auf der höchsten Stelle der Bahn der Kurve
angeordnet, auf deren Kurvenbahn eine an einem 20.
Rollenhebel 23 mit einem Rollenbolzen 22 befestigte 45 Im Rollenhebel 23 ist ein kreuzgeschlitzter Index
Rolle 21 abrollt. Durch eine am Roüenhebel 23 an- 24 angeordnet. Durch Herausziehen und Drehen des
greifende Feder 19 wird die Rolle 21 gegen die Kur- federbelasteten Indexbolzens 25 rastet dieser in eine
venbahn gedrückt. In den Stirnwänden des Bogen- Bohrung 26 des Bogenübergabe- und -wendezylinübergabe-
und -wendezylinders 3 ist eine Schwing- ders 3 ein und arretiert somit gegen den Federdruck
welle 12 gelagert. Auf dieser sind der Rollenhebel 23 50 der Feder 19 die Leitsegmente 8 in der inneren Stelfest
und Kreisexzenter 11 verschiebbar angeordnet lung.
Die Kreisexzenter U besitzen in ihrer Bohrung eine Die Umstellung des Bogenübergabe- und -wende-
Nut, in der sich eine am Kreisexzentcr mittels einer Zylinders 3 von Schön- auf Schön- und Widerdruck
Schraube 14 befestigte Gleitfeder 15 befindet. Die erfolgt durch Ausrasten des Indexbolzens 25 aus der
Schwingwelle 12 besitzt eine Längsnut 16, in der die 55 Bohrung 26 in bekannter Weise. Nach dem Ausra-Gleitfeder
15 geführt ist. Die Kreisexzenter 11 sind sten wird die Rolle 21 über dem Rollenhebel 23
somit in axialer Richtung auf der Schwingwelle 12 durch die Federkraft der Feder 19 an die Kurvenverschiebbar und durch eine in der Gleitfeder 15 an- bahn gedrückt, so daß entsprechend der Kurvenform
geordnete Schraube 17 in beliebiger Stellung fest- die Leitsegmente 8 bei der Zylinderdrehung in die
klemmbar. 60 entsprechende radiale Lage bewegt werden.
Claims (4)
1. Bogenübergabe- und -wendezylinder in Mehrfarben-Bowenrotationsdruckmaschinen für
Schön- oder Schön- und Widerdruck, bei denen der im ersten Druckwerk bedruckte Bogen im
Tangentenpunkt, dem Berührungspunkt zwischen Bogenübergabe- und -wendezylinder und dem
ihm vorgeordneten Druckzylinder, durch am Bogenübergabe-
und -wendezylinder angeordnete Leitsegmente an die geschlossene Mantelfläche des Druckzylinders angedrückt und sicher geführt
wird, bis am Bogenübergabe- und -wendezylinder angeordnete Sauger das Bogenende erfassen und
vom Druckzylinder abheben, dadurch gekennzeichnet,
daß die am Umfang des Bogenübergabe- und -wendezylinders (3) befindlichen Leitsegmente (8) radial bewegbar angeordnet
sind.
2. Bogenübergabe- und -wendezylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur radialen
Bewegung der Leitsegmente (8) eine Parallelschwinge, bestehend aus einer als ternarcs
Getriebeglied ausgebildeten Antriebsschwinge (23; 11), einer als Leitsegment (8) ausgebildeten
Koppel und einer als Kreisexzenter (11) ausgebildeten Abtriebsschwinge, angeordnet ist.
3. Bogenübergabe- und -wendezylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Schöndruck die Leitsegmente (8) in der inneren Stellung durch einen am Rollenhebel (23) angeordneten
und in eine Bohrung (26) des Bogenübergabe- und -wendezylinders (3) einrastenden
Index (24) arretiert sind.
4. Bogenübergabe- und -wendezylinder nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß
an den Schwingwellen (12; 13) ein schwingendes ParalleH urbelgelriebe (27; 29; 31) zur Gewährleistung
des Zwanglaufes angeordnet ist.
ι ,m Taneenlenpunkt bis zum Bogenende
gen wird am lany.m t ^^ am ßQ_
vorübergefuhrt und b wun eordneic Sau.
genfibt-rgabc- u"f. " ^Sergabe- und -wendegcr
durch el-η alls m ^ an die ^^
zylinder angeordnet, i" Druckzylinders angedrückt
senc Mansch des ^Vrdch des Greiferöff-
und sonnt s ch «f™ den Druckzylinder gerichnungspunkles
smd^egci ^ ^ berejts ^^ ^
Bogen bei intermittierendem ie am Bogenübergabe- und
,.„,linder angeordneten flexiblen Druckstreifen
-wendezylinder angeu f—^ ^ Segmenten ange-
und axial verschieb-
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-
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- 1970-01-07 FR FR7000427A patent/FR2060466A5/fr not_active Expired
- 1970-08-17 DE DE19702040712 patent/DE2040712C3/de not_active Expired
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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