DE2460503B2 - - Google Patents
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/10—Combinations of transfer drums and grippers
- B41F21/106—Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine
- B41F21/108—Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine with pneumatic means
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- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Umstell- und Einstellvorrichtung einer zur Bogenüberführung zwischen den
einzelnen Druckwerken einer Bogenrotationsdruckmaschine dienenden, zwischen Umführ- und Wendetrommel
liegenden Übergabetrommel, bei der ein Teil der Umstellung der Maschine von Schöndruck auf Schön-
und Widerdruck sowie die Einstellung auf verschiedene Formatgrößen anhand einer gemeinsamen Einskale.ieinrichtung
mittels eines Stellorganes zeitlich nacheinander über zwei Stellritzel einer axial verschiebbaren
Stellwelle erfolgt.
Bei allen umstellbaren Schön- und Widerdruckmaschinen sind Verstelleinrichtungen ähnlicher Art erforderlich.
Der zu bedruckende Bogen wird während des Bogenlaufes bei Schön- und Widerdruck von der ersten
Umführtrommel an die zweite Umführtrommel (Übergabetrommel) mit doppeltem Durchmesser übergeben
und von dieser mit der Bogenvorderkante am Tangentenpunkt zwischen der Umführtrommel mit
doppeltem Durchmesser und der darauf folgenden Wendetrommel vorbeigeführt. Sobald die von den
Saugorganen gehaltene Bogenhinterkante den genannten Tangentenpunkt erreicht, wird sie vom Greifmechanismus
der Wendetrommel erfaßt. Zur gleichen Zeit erfolgt die Freigabe der Bogenvorderkante von den
Vordergreifern und der Bogen wird, mit der Hinterkante voraus, an den nächsten Druckzylinder übergeben.
Die bisher bekannten, derartigen Umstellvorrichtungen weisen komplizierte Mechanismen auf, die wenig
übersichtlich sind und deshalb Unsicherheiten beim Maschinenpersonal hervorrufen. Die Verstellung muß
hierbei von verschiedenen Punkten der Druckmaschine aus über getrennte Verstellmittel und den einzelnen
Verstellmitteln zugeordnete separate Skalen vorgenommen werden, wodurch sich die Gefahr von
Differenzen in den Verstellungen ergibt. Je nach Anzahl der Verstellmittel summieren sich diese Ungenauigkeiten
auf und wirken sich auf die Qualität des Druckes ungünstig aus. So kann durch die Ungenauigkeiten bei
Schön- und Widerdruck z. B. der Passer nachteilig beeinflußt werden, was Nachkorrekturen der Verstellung
erfordert.
Die Verstellung der verschiedenen Einzelfunktionen erfordert außerdem ein sehr hohes Verantwortungsbewußtem
des Maschinenpersonals und ferner einen erhöhten Zeitaufwand zur Umstellung, wodurch die
Produktivität der Maschine wesentlicdh verringert wird. Weiterhin wirken sich die einzelnen Verstellungen auf
die Betriebssicherheit der Maschine ungünstig aus, so daß bsi Außerachtlassung einer wichtigen Einzelverstellung
die Gefahr einer Maschinenbeschädigung gegeben ist.
Bei einigen Umstelleinrichtungen werden außerdem
Bei einigen Umstelleinrichtungen werden außerdem
ίο für die einzelnen Verstellvorgänge eine große Anzahl
von verschiedenen Werkzeugen benötigt, wodurch die Kompliziertheit der Umstellung und somit die Unsicherheit
des Personals noch weiterhin vergrößert wird. In der deutschen Patentschrift 24 19 747 ist nun eine
Übergabetrommel zur Bogenüberführung zwischen den einzelnen Druckwerken einer Bogenrotationsdruckmaschine
beschrieben, bei der bereits alle formatabhängigen Funktionseinstellungen zu einem gemeinsamen
Einstellvorgang zusammengefaßt sind und dieser Einstellvorgang vor bzw. nach der systembedingten
Umstellung der Druckmaschine von Schön- und Widerdruck auf Schöndruck bzw. umgekehrt mittels
eines für die Formateinstellung und Systemumstellung gemeinsamen Schaltelementes von einem außerhalb der
Maschine liegenden Punkt durchführbar ist.
Neben wesentlichen Vorteilen, die diese zusammengefaßte
Einstellung bereits bietet, wirkt sich jedoch nachteilig aus, daß bei dieser nur ausschließlich die
formatabhängigen Einstellungen zusammengefaßt sind
ίο und die Systemumstellung der Maschine separat, wenn
auch mit demselben Bedienungselement, durchgeführt werden muß. Deshalb sind auch bei dieser Einrichtung
zur Gewährleistung eines zeitlich gleichen Ablaufes sowie gleicher Anzahl und gleicher Reihenfolge der
Einstellvorgänge noch keine Vorkehrungen getroffen worden, so daß das Auslassen eines einzelnen
Arbeitsganges der Ein- bzw. Umstellung noch nicht völlig ausgeschlossen werden kann. So muß z. B. die
Greiferkurve für Schöndruck bei Systemumstellung der
AO Maschine zeitlich und funktionell unabhängig von der
restlichen Umstellung verstellt, z. B. von Hand verschwenkt und zwischen der Systemumstellung und der
anschließenden Formateinstellung zusätzlich die hinteren Bogenauflagesegmente mit der Einrichtung zum
Erfassen der Bogenhinterkante durch manuelles Einhängen einer Klaue am Maschinengestell fixiert werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, zur Schaffung einer
problemlosen Verstelleinrichtung für eine Übergabetrommel zum Verarbeiten sämtlicher erforderlicher
Formatgrößen, die systembedingte Umstellung der Maschine mit der Formateinstellung zu einer gemeinsamen,
von einem außerhalb der Maschine liegenden Punkt mittels eines Schaltelementes auszuführenden,
synchron ablaufenden Gesamtverstellung zu kombinieren und dabei gleichzeitig die Arbeitsgänge der
Gesamtverstellung der Maschine auf ein Minimum zu reduzieren. Zwecks Vereinfachung und Übersichtlichkeit
der Verstellung sollen die einzelnen Arbeitsgänge
bo zur Umstellung der Maschine von Schön- und Widerdruck auf Schöndruck und umgekehrt, zur
Umstellung von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck mit gleichzeitiger Formateinstellung oder ausschließlich
zur reinen Formateinstellung bei Schön- und
hl Widerdruck in Art, Anzahl und Reihenfolge gleich sein.
Außerdem soll das Auftreten von Bedienungsfehlern ausgeschlossen werden.
Die derart gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß
gelöst durch eine Zusammenfassung der Einstellung mit der Umstellung zu einer kombinierten Synchronverstellung
über die verzahnten Verstellelemente einer axial verschiebbaren Steuerwelle, die mit den Stellritzeln der
Stellwelle verkoppelt sind, wobei das erste Stellritzel 5 der Stellwelle in deren einzigen Schaltposition zwangsweise
über ein erstes Stellritzel der Steuerwelle mit Stellmitteln zur Einstellung einer Vorrichtung zum
Erfassen der Bogenhinterkante sowie lose mit Stellmitteln zur Um- und Einstellung der Maschine gekoppelt ist
und das zweite auf der Stellwelle angeordnete Stellritzel dabei gleichzeitig über Stellmittel mit Greifersteuerkurven
zu deren Um- und Einstellung lose in Wirkverbindung steht und durch die Absicherung der Arbeitsgänge
der Verstellung hinsichtlich gleichen Ablaufs sowie gleicher Anzahl und Reihenfolge mittels zwangsweise
wirkender Sicherheitseinrichtungen.
Durch die Zusammenfassung der Verstellung aller Einzelfunktionen von einem gemeinsamen, außerhalb
der Maschine liegenden Punkt mittels nur eines Stellorganes und durch den zwangsweisen synchronen
Ablauf der einzelnen Arbeitsgänge der Gesamtverstellung wird die Umstellung vollkommen unkompliziert
und übersichtlich, wodurch sich die erforderlichen Umstellzeiten erheblich verringern.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist parallel zur Achse und außerhalb des Umfangs der
Übergabetrommel über deren gesamte Breite eine mit einem Stellritzel zur Verstellung der Vorrichtung zum
Erfassen der Bogenhinterkante in Form einer Saugleiste sowie zur Verstellung des Saugluftsteuerzeitpunktes
eines Saugluftsteuerventils versehene Steuerwelle in den Seitenwänden axial verschiebbar gelagert, die über
ein weiteres Stellritzel mit der Stellwelle in Wirkverbindung steht und mit dieser mittels zweier Mitnehmerscheiben
axial verschiebbar gekoppelt ist.
Die gleichzeitige Verstellung der Lage der Saugleiste relativ zum Zangengreifer der nachfolgenden Wendetrommel
und die synchrone Einstellung des Saugluftsteuerzeitpunktes wirkt sich, abgesehen von der
Zeitersparnis einer separaten Einstellung, auf die Passergenauigkeit positiv aus, so daß dadurch eine
optimale Genauigkeit beim Druckvorgang gewährleistet ist.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens steht eine *5
auf einer gehäusefesten Lagerbuchse drehbar gelagerte Zahnscheibe mit der Greiferöffnungskurve zum Betätigen
von Greifern der Übergabetrommel bei Schön- und Widerdruck in loser Wirkverbindung, wobei die
Greiferöffnungskurve verschiebbar auf einer, auf einem so
Ansatz der Lagerbuchse befestigten Greiferschließkurve gelagert ist.
Durch diese Anordnung läßt sich auf einfache Weise mit geringem technischen Aufwand der Greiferöffnungszeitpunkt
entsprechend den gewünschten Verhältnissen einstellen.
Gemäß einer vorzugsweise Ausbildung der Erfindung ist die an ihrer Unterseite mit einer Kurvenschräge
versehene Greiferöffnungskurve für Schöndruck auf einem maschinengestellfesten Bolzen derart gelagert
sowie an der Seitenwand verfedert, daß sie beim Verdrehen der Zahnscheibe über einen an dieser
fixierten Kurvennocken automatisch ein- oder ausschwenkt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin- bCl
dung besteht darin, daß in der Stellwelle zum Arretieren und Absichern deren Schaltposition sowie einer
Ruhestellung derselben, eine der Schaltpositon zugeordnete Aussparung und eine der Ruhestellung
entsprechende Rille vorgesehen sind und daß vor Antriebsrädern an der Außenseite der Seitenwand ein
Schutz befestigt ist, der mit einer Bohrung und einer Öffnung sowie mit einer verschwenkbaren Sperre
versehen ist, wobei sich die Stellwelle durch die Bohrung erstreckt und die Sperre je nach axialer Positionierung
der Stellwelle sich entweder mit der Rille oder mit der Aussparung in Eingriff befindet.
Diese hintereinander angeordneten und nacheinander wirkenden mechanischen Sperren verhindern
sowohl das Einschieben der Stellwelle und somit ein Verkoppeln der Schaltzahnräder bei noch laufender
Maschine vor deren Stillstand als auch das vorzeitige Einstecken eines Werkzeuges zum Lösen der Verspannung
der an der Seitenwand der Maschine fixierten Zahnscheibe.
Zweckmäßigerweise ist an der Außenseite der Seitenwand ein Endschalter befestigt, der beim Verschieben
der Stellewelle in die Schaltposition mit einer auf dieser fest angeordneten Schaltnabe in Wirkverbindung
steht, wodurch der Maschinenlauf bereits während des Einschiebens der Stellwelle noch vor der eigentlichen
Verkoppelung von Stellteilen blockiert wird.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß oberhalb der Stellwelle zum Arretieren der
Zahnscheibe die Seitenwand mit einer Spannschraube versehen ist, auf der außerhalb der Seitenwand eine
Spannmutter angeordnet ist, und daß auf der Spannmutter eine die axiale Verschiebung der Stellwelle in ihrer
Schaltposition sichernde Platte befestigt ist, die mit einer auf der Stellwelle fest angeordneten Schaltnabe in
Wirkverbindung steht.
Diese Vorkehrungen verhindern ein unbeabsichtigtes vorzeitiges Lösen der Arretierung der Zahnscheibe mit
der Greiferöffnungskurve für Schön- und Widerdruck und bedingen gleichzeitig wieder deren ordnungsgemäße
Arretierung vor abgeschlossener Umstellung. Außerdem wird dadurch die Gefahr eines zu frühen
Entkoppeins der Stellzahnräder vor vollendeter Umstellung eliminiert.
Durch die in den drei vorhergehenden Abschnitten beschriebenen speziellen Ausgestaltungen wird somit
die Maschine in vorteilhafter Weise derart abgesichert, daß einerseits eine Verstellung während des Maschinenlaufs
vollkommen ausgeschlossen wird, andererseits aber die Maschine erst nach abgeschlossener Umstellung
wieder einschaltet. Sie dienen also sowohl der Maschinensicherung als auch der Sicherung des
Personals gegen Unfallgefahren.
Um ein genaues Einstellen und schnelles Ablesen der Umstellwerte zu ermöglichen, ist auf einem Ansatz
eines Antriebsrades der Wendetrommel mittels Spannschrauben und Spannpratzen ein verdrehbarer Zahnkranz
verspannt, der mit einem Antriebsrad der Übergabetrommel in Eingriff steht und an dem eine
Skala angeordnet ist, der ein am Antriebsrad befestigter Zeiger zugeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung nähei
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilquerschnitt der Umführtrommel Übergabetrommel und Wendetrommel mit Antriebsund
Verstelleinrichtung,
Fig.2 eine Stirnansicht (nach Schnitt A-A vor
Fig. 1) der Umführtrommel, Übergabetrommel unc Wendetrommel in Schöndruckstellung bei maximalen"
Format und strichpunktiert in Schön- und Widerdruck
stellung bei maximalem Format,
Fig.3 die gleiche Ansicht wie in Fig.2, jedoch nach
Schnitt B-Bvon Fig. 1,
Fig.4 die gleiche Ansicht wie in Fig.3, jedoch in
Schön- und Widergabedruckstellung, minimales Format, bei Bogenübergabe,
Fig.5 eine teilgeschnittene Ansicht der Um- und Verstelleinrichtung,
F i g. 6 eine Ansicht in Pfeilrichtung von F i g. 5 und
Fig.7—14 verschiedene Stellungen der Sperre in
Zusammenwirkung mit der Verstellwelle.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist, sind, in Bogenumlaufrichtung gesehen aufeinanderfolgend, in
den Seitenwänden 1 und 2 eine Umführtrommel 3 mit Greifern 4, eine Übergabetrommel 5 und eine
Wendetrommel 6 mit Zangengreifern 7 gelagert. Die Übergabetrommel 5 besteht aus vorderen Segmenten 8,
die mit einer Welle 9 der Übergabetrommel 5 fest verbunden sind, und aus hinteren Segmenten 10, die
verdrehbar auf der Welle 9 angeordnet sind.
An der feststehenden vorderen Segmentreihe 8 ist eine Greiferbrücke 11 mit einer Greiferwelle 12 und
Greifern 13 angeschraubt. Zur Steuerung der Greifer 13 sind mittels Nockenhebel an der Greiferwelle 12
befestigte Kurvenrollen 14 vorgesehen. An den beiden äußeren der vorderen Segmente 8 sind Spannlaschen 15
und 16 angebracht, die mittels Spannschrauben 17 und 18 an den beiden Außenseiten der beiden äußeren
vorderen Segmente 8 feststellbar sind. An der verdrehbaren hinteren Segmentreihe 10 ist eine
Saugleiste 19 sowie an dem äußeren, der Seitenwand 1 zugewandten hinteren Segment 10 eine Scheibe 20 und
an der Außenseite des der Seitenwand 2 zugewandten hinteren Segmentes 10 ein Zahnring 21 angeschraubt
(Fig-1).
Die Saugleiste 19 ist über ein Verbindungsrohr 22 mit einer Steuerscheibe 23 verbunden, die an dem äußeren,
der Seitenwand 2 zugewandten hinteren Segment 10 fest angeschraubt ist und die die Saugluft zum Halten
der Bogenhinterkante 24 steuert. An der inneren Seitenwand 2 ist ein Saugluftsteuerventil 25 befestigt,
das über ein Zuführrohr 26 mit einem nicht dargestellten Saugluftaggregat verbunden ist.
Gemäß Fig. 1 bis 5 ist oberhalb der Übergabetrommel 5 und außerhalb deren Umfang eine Stellwelle 27
axial verschiebbar gelagert. Zwischen dem äußeren der hinteren Segmente 10 und der Seitenwand 2 ist auf der
Stellwelle 27 ein Stellritzel 28 befestigt, das durch axiale Verschiebung der Stellwelle 27 in Eingriff mit dem
Zahnring 21 gebracht werden kann. Auf dem außerhalb der Seitenwand 1 liegenden Ende der Stellwelle 27 ist
ein zweites Stellritzel 29 befestigt. Dieses Stellritzel 29 ist mittels beidseitig angeordneter Mitnehmerscheiben
30 und 31 mit einem Stellritzel 32 einer Stellwelle 33 unlösbar gekoppelt.
Die Stellwelle 33 ist in einem an der Seitenwand 1 fest angeordneten Lagerbock 34 und in der Seitenwand 1
verschiebbar gelagert. Sie ist an ihrem äußeren Ende mit einer Kurbel 35 versehen, mittels der sie von einer
Ruhestellung 36 in eine Schaltposition 37 axial verschoben sowie verdreht werden kann. Vor der
Kurbel 35 ist in die Stellwelle 33 eine Rille 38 eingelassen, die der Ruhestellung 36 der Stellwelle 33
zugeordnet ist und die drei verschiedene Durchmesser 39, 40, 41 aufweist. Außerdem ist die Stellwelle 33 mit
einer zweiten Aussparung 42 versehen, die zur Arretierung der Schaltposition 37 der. Stellwelle 33
vorgesehen ist. Die Rille 38 weist dabei einen gleichen Durchmesser auf, wie die Aussparung 42. Zwischen der
Rille 38 und der Aussparung 42 ist die Stellwelle 33 mit einem Durchmesser 43 ausgebildet.
Auf der der Seitenwand 1 zugewandten Seite ist hinter dem Auge des Lagerbocks 34 mit der Stellwelle
33 eine Schaltnabe 44 verstiftet, die in der Schaltposition 37 der Stellwelle 33 mit einem Endschalter 45
zusammenwirkt, der in nicht dargestellter Weise an der Außenseite der Seitenwand 1 befestigt ist. Zwischen
ίο Schaltnabe 44 und Seitenwand 1 ist auf der Stellwelle 33
ein Stellritzel 32 befestigt, das mit dem bereits obenerwähnten Stellritzel 29 unlösbar in Eingriff steht.
Auf dem inneren Ende der Stellwelle 33 ist ein Stellritzel 46 fest angeordnet, das in der Schaltposition 37 in
Eingriff mit einer Zahnscheibe 47 gebracht werden kann.
Vor den Antriebsrädern 71,72,76,77 und 78 ist an der
Außenseite der Seitenwand 1 ein Schutz 48 befestigt, der mit einer Bohrung 49 und einer öffnung 50 versehen
ist. Durch die Bohrung 49 erstreckt sich die Stellwelle 33, währenddessen die Öffnung 50 zum Einstecken eines
Werkzeuges, z. B. ein Steckschlüssel, vorgesehen ist. Außerdem ist an dem Schutz 48 eine Sperre 51
angebracht, die winkelförmig mit zwei Schenkeln ausgebildet ist. Eine Innenfläche 52 einer der beiden
Schenkel ist mit einer Nase 53 versehen, wobei die Fläche 52 und die Nase 53, je nach der axialen
Positionierung der Stellwelle 33, in einen der drei Durchmesser 39, 40, 41 der in die Stellwelle 33
eingelassenen Rille 38 oder in deren Aussparung 42 eingreifen. Der nach oben gerichtete Verschwenkweg
der Sperre 51 wird durch einen Anschlagbolzen 54 begrenzt, der oberhalb der Sperre 51 an dem Schutz 48
befestigt ist.
In der Seitenwand 1, in Höhe des Umfangs der Übergabetrommel 5, ist eine Spannschraube 55
angeordnet, mit der mittels einer außerhalb auf ihr angeordneten Spannmutter 56 die Zahnscheibe 47 an
der Innenseite der Seitenwand 1 festgeklemmt werden kann. Etwa in Mitte der Spannmutter 56 ist eine Platte
57 befestigt, die in geöffnetem Zustand der Spannmutter 29 in der Schaltposition 37 der Stellwelle 33 hinter der
Schaltnabe 44 zu stehen kommt und diese gegen eine Axialverschiebung sperrt. Bei ordnungsgemäß angezogenem
Zustand der Spannmutter 56 wird die Platte 57 so verschwenkt, daß sie den Weg für die axiale
Verschiebung der Stellwelle 33 freigibt.
Die mittels der Spannschraube 55 arretierbare Zahnscheibe 47 ist auf einer gehäusefesten Lagerbuchse
58 drehbar gelagert. Sie ist auf einem Teil ihres Umfanges mit einem kreisbogenförmigen Langloch 59
versehen, durch den sich ein an der Seitenwand 1 befestigter und durch diese hindurchgehender Bolzen 60
erstreckt. Auf diesem Bolzen ist eine Greiferöffnungskurve 61 für Schöndruck verschwenkbar gelagert, die an
ihrer Unterseite mit einer Kurvenschräge 62 versehen ist und deren freies Ende über eine Zugfeder 63 an
einem Absatz der Lagerbuchse 58 verfedert ist. Außerdem ist unterhalb des Langloches 59 an der
Zahnscheibe 47 ein Kurvennocken 64 angeschraubt, der mit der Kurvenschräge 62 zusammenwirkt.
Auf dem Absatz der Lagerbuchse 58 ist eine Greiferschließkurve 65 befestigt, die in einem Teilbereich
kreisbogensegmenlförmig ausgebildet und mit einer Führung 66 versehen ist, die z. B. T-förmig, als
Schwalbenschwanz oder in ähnlicher Weise ausgeführt sein kann. In dieser Führung 66 ist eine Greiferöffnungskurve
67 für Schön- und Widerdruck verschiebbar
gelagert. In die Greiferöffnungskurve 67 ist eine Mitnehmerbohrung 68 eingebracht, in die ein in der
Zahnscheibe 47 befestigter Mitnehmerbolzen 69 lose eingreift.
Auf einem Absatz der Welle 70 der Wendetrommel 6 ist das Antriebsrad 71 angeordnet, das mit dem
Antriebsrad 72 des nicht dargestellten Druckzylinders des zweiten Druckwerkes sowie in der Schaltposition 37
der Stellwelle 33 mit dem Stellritzel 32 in Eingriff steht. Auf einem Ansatz des Antriebsrades 71 ist mittels
Spannpratzen 73 und Spannschrauben 74 ein Zahnkranz 75 festgespannt, der mit dem Antriebsrad 76 der
Übergabetrommel 5, dem doppelt breiten Antriebsrad 77 der Umführtrommel 3 sowie mit dein Antriebsrad 78
des Druckzylinders des nicht dargestellten Druckwerkes 1 in Wirkverbindung steht. An dem Antriebsrad 71
ist ein Zeiger 79 befestigt, dem eine auf dem Zahnkranz 75 angeordnete Skala 80 mit einer 0-Markierung 81
zugeordnet ist.
Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Einrichtung ist nachfolgend näher erläutert.
Der Antrieb erfolgt über das Antriebsrad 78 des nicht dargestellten Druckzylinders des ersten Druckwerkes
und wird fortlaufend durch das doppelt breite Antriebsrad 77, das Antriebsrad 76 sowie durch den
Zahnkranz 75 und das Antriebsrad 71 auf das Antriebsrad 72 des nicht dargestellten Druckzylinders
des zweiten Druckwerkes übertragen.
Zur Umstellung ist die Maschine zuerst durch maschinelles Vorrücken in eine Stellung zu bringen, in
welcher die 0-Markierung 81 der Skala 80 in etwa senkrecht steht.
Die in der Ruhestellung 36 der Stellwelle 33 in die Rille 38 eingerastete Sperre 51 verdeckt die öffnung 50
im Schutz 48 so weit, daß kein Werkzeug eingesteckt werden kann. In einer ersten Stufe muß die Sperre 51
aus dem Durchmesser 40 der die Ruhestellung 36 markierenden Rille 38 so weit ausgehoben werden, bis
ihre Nase 53 an den Durchmesser 39 der Rille 38 anstößt. Die Innenfläche 52 der Sperre 51 befindet sich
in dieser Lage in einer Höhe, in der die Stellwelle 33 mit dem Durchmesser 41 der Rille 38 so weil axial nach
außen verschoben werden kann, bis der auf die Rille 38 folgende Durchmesser 43 der Stellwelle 33 an den
Schenkel der Sperre 51 anstößt (F i g. 9 und 10).
Während dieser axialen Verstellung der Stellwelle 33 wird der Endschalter 45 durch die Schaltnabe 44
gedrückt, wodurch der Maschinenlauf blockiert wird. Das Drücken des Endschalters 45 erfolgt zu einem
Zeitpunkt, in dem sich das Stellritzel 32 noch nicht in Eingriff mit dem Antriebsrad 71 befindet. Um die
Schaltposition 37 herzustellen, muß die Stellwelle 33 in einer zweiten Stufe noch weiter axial nach außen
verschoben werden. Dazu wird die Sperre 51 vom Durchmesser 41 der Rille 38 ausgehoben und so weit in
Richtung gegen den Anschlagbolzen 54 verschwenkt, bis ihre Nase 53 aus dem Durchmesser 43 ausgetreten ist
(Fig. 11). Die Stellwelle 33 wird nun axial in ihre Schaltposition 37 verschoben, und die Sperre 51 in die
Aussparung 42 eingerastet.
In dieser durch die Aussparung 42 fixierten Schaltposition 37 der Stellwelle 33 wird die bisher durch
die Sperre 51 verdeckte öffnung im Schutz 48 freigelegt, durch welche nun ein Werkzeug zum Öffnen
der Spannmuttcr 56 eingesteckt werden kann. Die Sicherung durch die verschiedenen Durchmesser 39 bis
43 der Stellwelle 33 bewirkt also, daß die Klemmung der Zahnscheibe 47 erst in der SchaltDosition 37 der
Stellwelle 33 gelöst werden kann und daß bei unachtsamer Handhabung der Kurbel 35 während des
Maschinenbetriebes, dieselbe nur mit erheblicher Verzögerung von der Ruhelage 36 in ihre Schaltposition
37 eingeschoben werden kann, so daß bis dahin die Abschaltung der Maschine über den Endschalter 45
bereits voll wirksam wäre.
In dieser Schaltposition 37 steht das Stellritzel 32 mit dem Antriebsrad 71 und das Stellritzel 46 mit der
Zahnscheibe 47 in Eingriff. Außerdem ist durch die zwangsweise Mitverschiebung der Welle 27 bei der
Verstellung durch die unlösbare Verbindung mit der Stellwelle 33 das Stellritzel 28 mit dem Zahnring 21
gekoppelt.
Durch Lösen der Spannmutter 56 durch die nun freistehende öffnung 50 des Schutzes 48 wird die
Verspannung der Zahnscheibe 47 an der inneren Seitenwand 1 mittels der Spannschraube 55 gelöst.
Gleichzeitig wird die auf der Spannmutter 56 befestigte Platte 57 in eine Lage verschwenkt, in der sie hinter der
Schaltnabe 44 zum Stehen kommt und die Stellwelle 33 gegen eine axiale Verschiebung nach innen sichert. Ein
Entkoppeln des Stellritzels 32 mit dem Antriebsrad 71 kann also ebenfalls nur dann erfolgen, wenn die
Spannmutter 56 mit einem bestimmten Drehmoment wieder angezogen wird, so daß die Platte 57 aus dem
Bereich der Schaltnabe 44 verschwenkt wird und die Axialverschiebung der Stellwelle 33 wieder freigibt.
Durch diese Sicherungen mittels der Platte 57 und der gesperrten öffnung 50 des Schutzes 48 wird ebenfalls
ein ungewolltes vorzeitiges öffnen der Klemmung der Zahnscheibe 47 verhindert und ein zu frühes Entkoppeln
der Stellritzel 28, 32 und 46 mit ihren verzahnten Gegenstücken 21, 47, 71 verhindert. Außerdem wird
dadurch die Möglichkeit des ungenügenden Anziehens der Spannmutter 56, die ein Verstellen der Zahnscheibe
47 mit der Greiferöffnungskurve 67 für Schön- und Widerdruck während des Maschinenlaufes zur Folge
hätte, vollkommen ausgeschlossen.
Nun müssen die Spannlaschen 15 und 16 mittels der Spannschrauben 17 und 18 gelöst werden, wodurch die
feste Verbindung der verdrehbaren Segmente 10, an welcher die Saugleiste 19 befestigt ist, mit den
feststehenden Segmenten 8, an welcher die Greifereinheit 11,12 und 13 befestigt ist, aufgehoben wird. Danach
wird die Verspannung des Zahnkranzes 75 mit dem Antriebsrad 71 durch öffnen der Spannschrauben 74
der Spannpratzen 73 aufgehoben, so daß der Zahnkranz 75 frei verdrehbar wird. Die Maschine steht nun für die
eigentliche Verstellung bereit.
Bei der Systemverstellung der Maschine von Schöndruck
auf Schön- und Widerdruck bei maximaler Formatgröße werden nun die folgenden, einzelnen
Funktionsverstellungen durch Verdrehen der Kurbel 35 gleichzeitig getätigt.
Die Wendetrommel 6 und die nachfolgende, nicht dargestellte Druckeinheit werden mittels des Stellritzels
32 relativ zu der Übergabetrommel 5 und der davorliegenden, nicht dargestellten Druckeinheit um
eine bestimmte Phase verdreht.
Die verdrehbaren Segmente 10 mit der daran befestigten Saugleiste 19 werden durch das Verstellritzel
28 über den Zahnring 21 mitverdreht, so daß die Lage der Saugleiste 19 zum Zangengreifer 7 der
nachfolgenden Wendetrommel 6 konstant bleibt. Durch die Verdrehung der Zahnscheibe 47 mittels des
Stellritzels 46 wird de Greiferöffnungskurve 67 für Schön- und Widerdruck in der Führung 66 der
Greiferschließkurve 65 über den Mitnehmerbolzen 69 in eine Lage verschoben, in der sie die Greiferöffnung
entsprechend der gewünschten Formatlänge bewirkt. Gleichzeitig fährt der an der Zahnscheibe 47 befestigte
Kurvennocken 64 unter der Kurvenschräge 62 der Greiferöffnungskurve 61 vorbei, wodurch die Greiferöffnungskurve
61 für Schöndruck durch die Zugwirkung der Zugfeder 63 nach innen in eine Außerbetriebsstellung
einschwenkt, in der sie unwirksam ist.
Durch die Befestigung der Steuerscheibe 23 des Lt'ftsteuerventils 25 an den verdrehbaren hinteren
Segmenten 10 wird der Saugluftsteuerzeitpunkt für die Saugleiste 19 zum Halten der Bogenhinterkanie 24
automatisch mit verstellt.
Die Verstellung auf kleinere Formatgrößen in der Schön- und Widerdruckposition der Maschine erfolgt
mittels weiterem Verdrehen der Kurbel 35 in derselben Drehrichtung, wobei sich die Lage der Saugleiste 19
relativ zu den Zangengreifern 7 der Wendetrommel 6 nicht ändert, jedoch der Abstand zwischen Saugleiste 19
und Greifern 13 der Übergabetrommel 5 entsprechend der gewünschten Formatlänge verändert und die
Greiferöffnungskurve 67 für Schön- und Widerdruck automatisch in die richtige Stellung für das entsprechende
Format bewegt wird.
Nach erfolgter Umstellung müssen die Scheibe 20 und der Zahnring 21 mittels Spannlaschen 15 und 16 durch
Anziehen der Spannschrauben 17 und 18 wieder an den feststehenden vorderen Segmenten 8 festgeklemmt
werden. Danach ist der Zahnkranz 75 auf dem Antriebsrad 71 mittels der Spannpratzen 73 und der
Spannschrauben 74 wieder festzuspannen. Abschließend muß die Zahnscheibe 47 mittels der Spannschraube
55 an der Innenseite der Seitenwand 1 festgestellt werden. Dies erfolgt durch Anziehen der Spannmutter
56, wobei gleichzeitig die an dieser befestigte Platte 57 aus dem Bereich der Schaltnabe 44 verschwenkt wird
und somit die axiale Verstellung der Stell welle 33 wieder freigibt. Erst nach Ausführung dieser letzten Sicherung
eines Stellelementes, nämlich Jer Zahnscheibe 47, kann die Stellwelle 33 nach Ausheben der Sperre 51 aus der
Aussparung 42 in ihre Ruhestellung 36 nach innen
ίο verschoben werden. Dabei wird der Endschalter 45 von
der Schaltnabe 44 freigegeben und dadurch die Blockierung des Maschinenlaufes aufgehoben.
Die Maschine ist nun für Schön- und Widerdruck, gewünschtes Format, betriebsbereit.
Die Arbeitsgänge zur Systemrückverstellung der Maschine von Schön- und Widerdruck auf Schöndruck
erfolgen in derselben Reihenfolge, wobei nur die Drehrichtung der Kurbel 35 entgegengesetzt ist.
Die Erfindung ist natürlich keinesfalls auf die in den Fig. 1 bis 14 dargestellte und in der Beschreibung
niedergelegte Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens die verschiedensten
Abänderungen hinsichtlich ihrer baulichen Einzelheiten erfahren. So wäre es z. B. durchaus denkbar, statt der
Anordnung und bedienungsseitigen Koppelung der Stellwelle 33 mit der Steuerwelle 27 in äquivalenter
Anordnung eine einzelne, durchgehende Stellwelle vorzusehen und die zum Verstellen der verdrehbaren
Segmentreihe 10 und des Saugluftsteuerzeitpunktes für die SauLrleiste 19 erforderliche gegenläufige Drehrichtung
am Zahnring 21 durch Zwischenschaltung eines in der Seitenwand 2 gelagerten Zahnrads zwischen
Verstellritzel 28 und Zahnring 21 zu erhalten.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Umstell- und Einstellvorrichtung einer zur Bogenüberführung zwischen den einzelnen Druckwerken
einer Bogenrotationsdruckmaschine dienenden zwischen Umführ- und Wendetrommel liegenden
Übergabetrommel, bei der ein Teil der Umstellung der Maschine von Schöndruck auf
Schön- und Widerdruck sowie die Einstellung auf verschiedene Formatgrößen anhand einer gemeinsamen
Einskaleneinrichtung mittels eines Stellorganes zeitlich nacheinander über zwei Stellritzel in
einer axial verschiebbaren Stellwelle erfolgt, g e kennzeichnet durch eine Zusammenfassung
der Einstellung mit der Umstellung zu einer kombinierten Synchronverstellung über die verzahnten
Verstellelemente (28, 29) einer axial verschiebbaren Steuerwelle (27), die mit den
Stellritzeln (32, 46) der Stellewelle (33) verkoppelt sind, wobei das erste Stellritzel (32) der Stellwelle
(33) in deren einzigen Schaltposition (37) zwangsweise über ein erstes Stellritzel (29) der Steuerwelle
(27) mit Stellmitteln (21, 28) zur Einstellung einer Vorrichtung (19) zum Erfassen der Bogenhinterkante
sowie lose mit Stellmitteln (71, 75) zur Um- und Einstellung der Maschine gekoppelt ist und das
zweite auf der Stellwelle (33) angeordnete Stellritzel (46) dabei gleichzeitig über Stellmittel (47,64,69) mit
Greifersteuerkurven (61 und 67) zu deren Um- und Einstellung lose in Wirkverbindung steht und durch
die Absicherung der Arbeitsgänge der Verstellung hinsichtlich gleichen Ablaufs sowie gleicher Anzahl
und Reihenfolge mittels zwangsweise wirkender Sicherheitseinrichtungen (38—45,48,50,53,57).
2. Umstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Achse und außerhalb
des Umfangs der Übergabetrommel (5) über deren gesamte Breite eine mit einem Stellritzel (28)
zur Verstellung der Vorrichtung zum Erfassen der Bogenhinterkante in Form einer Saugleiste (19)
sowie zur Verstellung des Saugluftsteuerzeitpunktes eines Saugluftsteuerventils (25) versehene Steuerwelle
(27) in den Seitenwänden (1, 2) axial verschiebbar gelagert ist, die über ein weiteres
Stellritzel (29) mit der Stellwelle (33) in Wirkverbindung steht und mit dieser mittels zweier Mitnehmerscheiben
(30,31) axial verschiebbar gekoppelt ist.
3. Umstellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer gehäusefesten
Lagerbuchse (58) drehbar gelagerte Zahnscheibe (47) mit der Greiferöffnungskurve (67) zum
Betätigen von Greifern (13) der Übergabetrommei (5) bei Schön- und Widerdruck in loser Wirkverbindung
steht, wobei die Greiferöffnungskurve (67) verschiebbar auf einer, auf einem Ansatz der
Lagerbuchse (58) befestigten Greiferschließkurve (65) gelagert ist.
4. Umstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnscheibe (47) in der
Schaltposition (37) der Stellwelle (33) mit dem Stellritzel (46) und die in einer Führung (66) der
Greiferschließkurve (65) angeordnete Greiferöffnungskurve (67) über eine Mitnehmerbohrung (68)
mit einem in der Zahnscheibe (47) befestigten Mitnehmerbolzen (69) in Eingriff steht.
5. Umstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrer Unterseite
mit einer Kurvenschräge (62) versehene Greiferöff-
65 nungskurve (61) für Schöndruck auf einem maschinengestellfesten
Bolzen (60) derart gelagert sowie an der Seitenwand (1) verfedert ist, daß sie beim
Verdrehen der Zahnscheibe (47) über einen an dieser fixierten Kurvennocken (64) automatisch ein- oder
ausschwenkt.
6. Umstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stellwelle (33)
zum Arretieren und Absichern deren Schaltposition
(37) sowie eine Ruhestellung (36) derselben, eine der Schaltposition (37) zugeordnete Aussparung (42)
und eine der Ruhestellung (36) entsprechende Rille
(38) vorgesehen sind und daß vor Antriebsrädern (71, 72, 76, 77 und 78) an der Außenseite der
Seitenwand (1) ein Schutz (48) befestigt ist, der mit einer Bohrung (49) und einer Öffnung (50) sowie mit
einer verschwenkbaren Sperre (51) versehen ist, wobei sich die Stellwelle (33) durch die Bohrung (49)
erstreckt und die Sperre (51) je nach axialer Positionierung der Stellwelle (33) sich entweder mit
der Rille (38) oder mit der Aussparung (42) in Eingriff befindet.
7. Umstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (38) mit drei
Durchmessern (39, 40, 41) versehen ist, wobei der innere Durchmesser (40) gleich dem Durchmesser
der Aussparung (41) ausgebildet ist.
8. Umstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (51) winkelförmig
mit zwei Schenkeln ausgebildet und mit einer Nase (53) versehen ist, wobei die Innenfläche (52) eines
Sperrenschenkels und die Nase (53) mit stufenförmig abgesetzten Durchmessern (39 bis 43) in Wirkverbindung
stehen.
9. Umstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des
Schutzes (48) oberhalb des Schwenkbereiches der Sperre (51) ein Anschlagbolzen (54) befestigt ist.
10. Umstellvorrichtung nach Anspruch t bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der
Seitenwand (1) ein Endschalter (45) befestigt ist, der beim Verschieben der Stellwelle (33) in die
Schaltposition (37) mit einer auf dieser fest angeordneten Schaltnabe (44) in Wirkverbindung
steht.
11. Umstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Stellwelle
(33) zum Arretieren der Zahnscheibe (47) die Seitenwand (1) mit einer Spannschraube (55)
versehen ist, auf der außerhalb der Seitenwand (1) eine Spannmutter (56) angeordnet ist und daß auf
der Spannmutter (56) eine die axiale Verschiebung der Stellwelle (33) in ihrer Schaltposition (37)
sichernde Platte (57) befestigt ist, die mit einer auf der Stellwelle (33) fest angeordneten Schaltnabe (44)
in Wirkverbindung steht.
12. Umstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß vordere Segmente (8) fest und hintere Segmente (10) verdrehbar auf einer
Welle (9) der Übergabetrommel (5) angeordnet sind, wobei an den beiden äußeren der vorderen
Segmente (8) Spannlaschen (15, 16) mit Spannschrauben (17, 18) befestigt sind und an dem
äußeren, der Seitenwand (1) zugewandten hinteren Segment (10) eine Scheibe (20) sowie an dem
äußeren der Seitenwand (2) zugewandten hinteren Segment (10) ein Zahnring (21) angeschraubt ist,
wobei die Scheibe ^20) und der Zahnring (21) mittels
der Spannlaschen (15, 16) und der Spannschrauben (17,18) festspannbar sind.
13. Umstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Seitenwand (2) das Saugluftsteuerventil (25) fest
angeordnet ist und daß an dem äußeren, der Seitenwand (2) zugeordneten hinteren Segment (10)
eine Steuerscheibe (23) befestigt ist, die durch ein Verbindungsrohr (22) mit der auf den verdrehbaren
hinteren Segmente (10) angeordneten Saugleibte (19) verbunden ist.
14. UisiStellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Ansatz eines Antriebsrades (71) der Wendetrommel (6) mittels
Spannschrauber. (74) und Spannpratzen (73) ein verdrehbarer Zahnkranz (75) verspannt ist, der mit
einem Antriebsrad (76) der Übergabetrommel (5) in Eingriff steht und an dem eine Skala (80) angeordnet
ist, der ein am Zahnkranz (75) befestigter Zeiger (79) zugeordnet ist.
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