DE3315445A1 - Absicherung der umstellung - Google Patents

Absicherung der umstellung

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DE3315445A1 DE19833315445 DE3315445A DE3315445A1 DE 3315445 A1 DE3315445 A1 DE 3315445A1 DE 19833315445 DE19833315445 DE 19833315445 DE 3315445 A DE3315445 A DE 3315445A DE 3315445 A1 DE3315445 A1 DE 3315445A1
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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Description

Absicherung_der Umstellung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einer Bogenrotationsdruckmaschine mit einer Speichertrommel und einer Wendetrommel, zum Absichern des Umstellvorgangs von der Einstellung für Schöndruck auf Schön- und Widerdruck und umgekehrt durch elektrische Sicherung der Maschine während der Umstellung an der Wendetrommel und des Verstellvorgangs an der Speichertrommel.
In Bogenrotationsdruckmaschinen mit Einrichtungen zur Bogenwendung wird der Bogen im reinen Schöndruckbetrieb auf normalem Weg über eine Zwischentrommel, eine Speichertrommel und eine Wendetrommel zwischen zwei Druckwerken transportiert. Wenn der Bogen vor- und rückseitig bedruckt werden soll, muß der Bogentransport umgestellt werden. Bei der sogenannten Hinterkantenwendung muß der Bogen zwischen Speichertrommel und Wendetrommel mit der Hinterkante übergeben werden. Dazu ist an der Wendetrommel der Greifermechanismus umzustellen, so daß der Bogen beim Transport von den Wendegreifern abgenommen, an die Schöndruckgreifer übergeben und von diesen registergenau an den Druckzylinder des nächsten Druckwerkes übergeben wird. Die Speichertrommel muß ebenfalls umgestellt werden, so daß der Bogen von den Greifern über den ursprünglichen Übergabezeitpunkt im Schöndruckbetrieb hinaus festgehalten wird. Er darf erst losgelassen werden, wenn die Wendegreifer der Wendetrommel das Bogenende gefaßt haben. Weiter ist es dazu notwendig, den Bogen auf der Speichertrommel straff zu halten, damit die Bogenwendung registergenau zustande kommt. Der Umstellvorgang ist recht komplex und muß sicher durchgeführt werden, um ungenaue Drucke, Fehler beim Transport und Schäden an der Maschine zu vermeiden.
Dazu ist eine Absicherung der Umstell\*orgänge in Abhängigkeit voneinander notwendig, damit ein Betrieb der Maschine nur nach vollständig ausgeführter Umstellung und richtig ausgeführten Umstellvorgängen möglich ist.
Eine bekannte Einrichtung nach der DE-PS 2 620 592 weist zur Absicherung einer Druckmaschine bei der Umstellung von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck elektromechanische Mittel auf. Dabei wird die Wendetrommel beim Verdrehen der Speichertrommel gegen Verdrehen gesichert, indem ein Sperrhebel in einem Sperrbolzen am Antriebsrad der Wendetrommel einrastet. Die Verstellung der Greifersteuerung, hier der Kurvenrollen, an der Wendetrommel ist in den jeweiligen Endstellungen durch Anschlag an Endschaltern abgesichert. Die Verstellung der Steuerkurven der Speichertrommel wird gleichzeitig mit der Verdrehung der Speichertrommel selbst über ein Zahnsegment gesteuert, dessen Verdrehung elektromechanisch und von der Greifersteuerung abhängig abgesichert ist. Die Endschalter für die Abfühlung der Stellung der Greifersteuerungen an Wende- und Speichertrommel und für die Abfühlung der Betätigung der Stellmittel bzw. der Verdrehsicherung der Wendetrommel sind in einer logischen Und-Verknüpfung in Reihe geschaltet und unterbrechen die Energieversorgung bei nicht koordiniertem Ablauf.
Nachteilig an dieser Einrichtung ist die Zuordnung von verschiedenen mechanischen Mitteln zur Abfühlung der jeweiligen Einstellage. So muß das Zahnsegment zur Verstellung der Steuerkurven an der Speichertrommel zu einer vollständigen Kurvenscheibe erweitert werden, um
Tastflächen für den notwendigen !endschalter anzubringen. Weiterhin sind Hebelmechanismen für die Sicherung der Wendetrommel und der Greifersteuerung an der Wendetrommel notwendig. Nachteilig ist vor allem, daß der Zugang zu den Stellmitteln für die Umstellung frei bleibt und nicht verhindert werden kann, daß zu einem unerwünschten Zeitpunkt Stell vorgänge unkontrolliert vorgenommen werden. Außerdem kann nicht sichergestellt werden, daß die Entkopplung zwischen den Druckwerken, durch die die Formateinstellung an der Speichertrommel gegenüber der Wendetrommel erst möglich wird, nach der Umstellung wieder beseitigt und der Getriebezug wieder ordnungsgemäß angekoppelt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, alle Unsicherheitsfaktoren, auch bei Umstellung von einem zentralen Standort aus, zu beseitigen und die Absicherung so zu verbessern, daß mechanische Schaltmittel überflüssig werden. Vor allem sollen auch keine mechanischen Schalt- und Stellmittel mehr so in den Antrieb eingreifen, daß innerhalb der Maschine Einstellungen vorgenommen werden müssen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Absicherung des Zugangs zu den Umstellvorrichtungen abhängig von einer Grundstellung der Maschine elektrische Schaltmittel vorgesehen sind, daß den Umstellvorrichtungen elektrische Schaltmittel zur Überwachung ihrer Klemmung zugeordnet sind, die bei unvollständig betätigter Klemmung an Speicher- und Wendetrommel den Maschinenlauf blockieren, daß zur Absicherung der Einstellung der Greifer der Speichertrommel zur Überga'beposition
in Schöndruckstellung und der Glättvorrichtungen zum Bogenende irj Schön- und Widerdruckstellung weitere elektrische Schaltmittel vorgesehen und die Schaltmittel so untereinander verbunden sind, daß nach erfolgtem Umstellvorgang den Maschinenlauf erst abhängig von der Verriegelung der Klemmung des Getriebezuges an der Wendetrommel, einer optischen Anneige der richtig und genau erfolgten Einstellung von Speicher- und Wendetrommel und der Verriegelung des Zugangs zu den Umstellvorrichtungen freigegeben wird.
Als elektrische Schaltmittel für die Abfrage der Grundstellung der Wendetrommel, der Schöndruckstellung der Speichertrommel, der Widerdruckstellung der Glättvorrichtungen zur Wendetrommel und der Klemmung der Stellung der Glättvorrichtungen sind berührungslose Näherungsschalter vorgesehen. Die Klemmung des Getriebezuges und die Umschaltung der Steuervorrichtungen der Wendetrommel sind mit Endschaltern abgesichert und durch Magnete verriegelbar. Die Umstellvorrichtung sind mit Hilfe einer Klappe verschließbar, wobei der Maschinenlauf oder irgendwelche Umstellvorgänge nur möglich sind, wenn die Klappenverriegelung dies zu läßt, d.h. wenn die Klappe entweder in offener Stellung oder in geschlossener Stellung verriegelt ist.
Vorteilhaft an dieser Einrichtung ist, daß die Umstellvorrichtungen für die Umstellung der Bogenrotationsdruckmaschine von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck nicht ohne weiteres zugänglich sind. Sie werden durch eine Klappe während des Maschinenbetriebes verschlossen, wobei diese Klappe elektromagnetisch verriegelt ist. Es kann also nicht vorkommen, daß im Maschinenbetrieb unbefugt.
in die Umstellung der Maschine eingegriffen wird. Sehr vorteilhaft ist auch die Anordnung von berührungslosen Näherungsschaltern zur Abfrage der Stelllang einzelner Elemente an Wendetrommel und Speichertrommel. Damit müssen beispielsweise keine mechanische Hilfsmittel, die in das Getriebe der Maschine eingreifen, verwendet werden und es wird eine zentrale Bedienung bei der Umstellung möglich. Die Absicherung der Umstellung wird dadurch vervollständigt, daß Umstellelemente durch Elektromagnete verriegelbar sind. So können weder die Klappe, noch die Klemmung des Getriebezuges an der Wendetrommel oder der Schalthebel zum Umschalten der Steuerkurven der Wendetrommel während des Betriebs in unzulässiger Weise betätigt werden. Durch die Zusammenschaltung der verschiedenen Endschalter, Näherungsschalter und Elektromagnete wird sichergestellt, daß alle zur Umstellung notwendigen Vorgänge vollständig durchgeführt werden. So wird auch berücksichtigt, daß die Glättvorrichtungen in Beziehung zu den Greifern auf der Speichertrommel vollkommen exakt eingestellt werden. Die optische Anzeige der richtigen Einstellung der Wendetrommel in ihrer Grundstellung und der Glättsegmente in ihrer WTiderdruckstellung bewirkt eine zusätzliche Vereinfachung für den Bedienungsmann an der Maschine, da er in seinem Tastenfeld sofort erkennen kann, ob der Betriebszustand korrekt oder unkorrekt ist. Dadurch, daß mechanisch in das Getriebe eingreifende Schaltmittel vermieden werden, ist sichergestellt, daß unzulässige Betriebszustände bei denen Maschinenschäden auftreten könnten, nicht eintreten können.
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Die Einzelheiten der Einrichtung werden in folgenden in Figuren und einer Beschreibung näher erläutert.
Die Figuren enthalten im Einzelnen in 5
Fig. 1 eine schematische Skizze der Anordnung der Schaltmittel an Wendetrommel und Speichertrommel,
Fig. 2 eine Darstellung der Absicherung der Klemmung an der Wendetrommel,
Fig. 3 eine Darstellung der Absicherung der Umstellung der Steuerkurven an der Wendetrommel,
Fig. 4 eine Darstellung der Absicherung der Klemmung an der Speichertrommel,
Fig. 5 eine Darstellung der Stellungsabfrage der Glättsegmente durch einen berührungslosen Näherungsschalter,
Fig. 6 einen Schaltplan mit der Zusammenschaltung der einzelnen Schaltmittel.
In der Fig. 1 sind die einzelnen Schaltmittel in ihrer Zuordnung zur Wendetrommel 1 und zur Speichertrommel 2 dargestellt. Die Schaltmittel sind durch eine Klappe 3 abgesichert. An der Klappe 3 sind ein Elektromagnet 4, zur Verriegelung, und ein Endschalter 5, zur Stellungsabfrage, vorgesehen. An der Wendetrommel 1 ist eine Fahne 6 angebracht, die mit einem Näherungsschalter 7 am Maschinengehäuse zusammenwirkt. Der Näherungs-
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schalter 7 gibt die Grundstellung für die Wendetrommel 1 an. Für die Trennung des Getriebezuges ist an der Wendetrommel 1 eine zentrale Klemmschraube 8 vorgesehen. Mit Hilfe der Klemmschraube 8 kann ein Doppelzahnrad an der Wendetrommel 1 entkoppelt werden, so daß der Getriebezug zwischen Wendetrommel 1 und Speichertrommel 2 getrennt ist. Die Klemmschraube 8 wirkt auf eine abgefederte Klemmscheibe 9. Die Klemmscheibe 9 wird durch eine Sicherungsscheibe 10 abgesichert, in die die Schaltstange eines Elektromagneten 11 zur Verriegelung eingreift. Am Umfang der Sicherungsscheibe 10 fragt ein Endschalter 12 deren Stellung ab. Die Steuerkurven an der Wendetrommel 1 werden über einen Schalthebel 13 während der Umstellung umgeschaltet. Auf einer Schaltwelle 14 ist eine Nabe 15 angebracht, die mit zwei Schaltnocken 16, 17 versehen ist und in die die Schaltstange eines weiteren Elektromagneten 18 zur Verriegelung eingreift. Die Nabe 15 ist auf der Schaltwelle befestigt. Die Stellung der Nabe 15 wird durch einen doppelten Endschalter 19 abgefragt. Auf der Speichertrommel 2 schließlich ist eine Schaltfahne 20 mit der Glättvorrichtung 21 verbunden angebracht. Die Schaltfahne 20 arbeitet mit einem Näherungsschalter 22 zusammen, der am Maschinengehäuse korrespondierend zur Übergabestellung zwischen Speichertrommel 2 und Wendetrommel 1 angebracht ist. Fest mit der Halterung einer Greiferwelle 23 ist eine weitere Schaltfahne 24 auf der Speichertrommel 2 angebracht, die mit einem Näherungsschalter 25 am Maschinengehäuse zusammenarbeitet.
Die Näherungsschalter 2 2 und 25 geben in der Grundstellung der Maschine,die durch den Näherungsschalter 7 an der Wendetrommel festgelegt ist, die .Übergabeposition der Speichertrommel 2 zur Wendetrommel 1 bei
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der Betriebsart Schön- und Kiderdruck für das gewählte Format und im Schündruck generell vor. Für die Klemmung der Glättvorrichtung 21 ist korrespondierend mit der Formatskala 44 an der Speichertrommel 2 ein Induktionsschalter 26 zur Absicherung vorgesehen.
In Fig. 2 ist die Absicherung der Klemmschraube 8 für die Getriebezugtrennung näher dargestellt. Die Klemmschraube 8 wirkt über eine Klemmscheibe 9 auf Federpakete, die die Klemmung eines Doppel Zahnrades bewirken. Bei Lösung der Klemmschraube 8 wird die Klemmscheibe leicht axial abgerückt. Das ist aber nur möglich, wenn die Sicherungsscheibe 10 aus ihrer Sicherungsposition weggedreht ist. Die Sicherungsscheibe 10 ist mit einer Sicherungsplatte 27 versehen, die in Sicherungsstellung in geringem Abstand zur Klemmscheibe 9 steht. Diese Stellung ist nur möglich, wenn die Klemmung des Getriebezuges vollständig und richtig ausgeführt, d.h. wenn die Klemmscheibe 9 weit genug heruntergedrückt ist. Durch die Abfederung und die Absicherung durch die Sicherungsplatte 27 wird sichergestellt, daß die Klemmung des Getriebezuges immer mit konstanter Klemmkraft erfolgt. An der Sicherungsscheibe 10 ist eine Bohrung 28 angebracht, in die ein Sicherungsstift 29 an der Schaltstange des Elektromagneten 11 eingreift. Der Sicherungsstift 29 ist dazu in einer Führung 30 gelagert. Am Umfang der Sicherungsscheibe ist eine Schaltkurve 31 angebracht, die mit dem Endschalter 12 zusammenarbeitet. Der Endschalter 12 zeigt auf diese Weise an, wenn die Klemmung des Doppelzahnrades an der Wendetrommel 1 nicht gesichert ist. Die Sicherungsscheibe 10 läßt sich auch nur dann in die Sicherungsposition zurück drehen, wenn die Klemmung
des Getriebezuges völlig ausgeführt ist und damit die Klemmscheibe 9 soweit heruntergedrückt ist, daß die Sicherungsplatte 2 7 über diese weggeschwenkt werden kann.
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In Fig. 3 ist die Absicherung der Umstellung der Steuerkurven an der Wendetrommel 1 näher dargestellt. Auf der Schaltwelle 14 ist die Nabe 15 verstiftet, an der die Rückstellung der Kurvenumstellung angreift. An der Nabe 15 sind außerdem Schaltnocken 16, 17 angeordnet, die mit dem doppelten Endschalter 19 zusammenarbeiten. Der Endschalter 19 fragt die jeweilige Betriebsstellung der Steuerkurven an der Wendetrommel 1 ab. In der Nabe 15 ist weiterhin der Elektromagnet 18 eingesetzt, der einen Sicherungsstift 32 zur Verriegelung der Schaltwelle 14 in eine Bohrung 33 im Maschinengehäuse einschieben kann. Der Sicherungsstift 32 ist dazu in der Nabe 15 in einer Führung 34 gelagert. Die Stellung der Schaltwelle 14 in der Betriebsstellung Schöndruck und in der Betriebsstellung Schön- und Widerdruck kann somit über den Elektromagneten 18 verriegelt werden, wobei die jeweilige Betriebsstellung über den doppelten Endschalter 19 elektrisch abgefragt wird.
In Fig. 4 ist die Absicherung der Klemmung für die Formateinstellung der Speichertrommel 2 näher dargestellt. Innerhalb der Trommelwelle 35 in der Speichertrommel 2 ist eine Klemmvorrichtung 36 drehbar gelagert. Die Klemmvorrichtung 36 wirkt auf Klemmelemente im Inneren der Speichertrommel 2 und sichert die Glättvorrichtung 21 gegen Verdrehen gegenüber der Trommelwelle 35. In die Klemmvorrichtung 36 sind Steuerschrägen 37 eingearbeitet, die mit Federbolzen 38 zusammenarbeiten. Die
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Federbolzen 38 sind im Antriebsrad 59 der Speichertrommel 2 angeordnet und tragen die Formatskala 44 für die Einstellung des Formates an der Speichertrommel 2. Nahe dem äußeren Umfang der Formatskala 44 ist der Induktionsschalter 26 angebracht. Wenn die Klemmvorrichtung 36 verdreht wird, geben die Steuerschrägen 37 die Federbolzen 38 frei. Damit werden die Federbolzen 38 aus dem Antriebszahnrad 39 herausgedrückt und heben auf diese Weise die Formatskala 44 axial zur Speichertrommel 2 an.
Damit wird auch die Lage des Umfangs der Formatskala 44 zum Induktionsschalter 26 verändert und der Induktionsschalter 26 registriert, daß die Glättvorrichtungen 21 nicht mehr geklemmt sind. Dann kann mit Hilfe eines Zweistellungsschlüssels ein Schlüsselanschlag 40 eingeschoben werden und der Zweistellungsschlüssel greift dann in die Formatverstellung 41 ein. Bei Verdrehung der Formatverstellung 41 zeigt der Formatanzeiger 42 auf der Formatskala 44 die jeweilige Stellung der Glättvorrichtungen 21 in der Speichertrommel 2 an. Damit ist auf einfache Weise und ohne zusätzliche Hilfsmittel die Absicherung der Klemmung gelöst worden. Klemmung und Formateinstellung können von einer Stelle aus bedient werden. Der Schlüsselanschlag 40 dient zum sicheren Auswerfen des Zweistellungsschlüssels nach beendeter Verstellung an der Speichertrommel 2.
In Fig. 5 wird beispielhaft die Absicherung einer Maschinenposition dargestellt. Die Glättvorrichtung 21 auf der Trommelwelle 35 ist mit einer Schaltfahne 20 versehen. Am Maschinengehäuse ist korrespondierend zu dieser Schaltfahne 20 der Näherungsschalter 22 angeordnet. Bei der Einstellung der Glättvorrichtung 21 fragt der Näherungsschalter 22 die Position der Schaltfahne 20 ab und
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gibt damit auch die Position der Gl ätzvorrichtung 21 an. Der Näherungsschalter 22 ist so in Beziehung zur Übergabestellung 43 am Maschinengehäuse angebracht, daß von der Grundstellung der Maschine, die durch den Näherungsschalter 7 an der Wendetrommel 1 angegeben wird, die spätere Übergabeposition der Bogenhinterkante beim Schön- und Widerdruck abgeleitet werden kann. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Glättvorrichtung 21 den Bogen soweit wie möglich am Ende hält und ihn so gestrafft bei der Bogenwendung übergeben kann.
Der Umstellvorgang von der Betriebsstellung für Schöndruck auf die Betriebsstellung für Schön- und Widerdruck läuft im Einzelnen wie folgt ab. Zur Einleitung der Umstellung muß die Maschine über einen Wahlschalter 47 abgeschaltet, verriegelt und die Bremse gelüftet werden. Dann wird die Maschine in die Grundstellung gedreht, die durch den Näherungsschalter 7 bestimmt ist. In Grundstellung leuchtet eine optische Anzeige 45 im Druckknopfkasten auf. Gleichzeitig wird der Elektromagnet 4 an der Klappe 3 geschaltet, so daß die Klappe 3 geöffnet werden kann. Außerdem wird der Elektromagnet 18 an der Nabe 15 geschaltet, so daß die Verriegelung freigegeben wird. Damit kann auch die Wendetrommel 1 umgeschaltet werden. Beim "Öffnen der Klappe 3 schaltet der Endschalter 5. Damit wird der Elektromagnet 4 erneut geschaltet und die Klappe 3 kann nun nicht mehr geschlossen werden. Dann wird über den Schalthebel 13 und die Schaltwelle 14 die Umstellung der Steuerkurven an der Wendetrommel 1 vorgenommen. Dabei wird der Endschalter 19 betätigt und verriegelt die Nabe 15 am Maschinengehäuse. Andererseits wird der Elektromagnet 11 für die Verriegelung der Sicherungsscheibe 10 geschaltet und gibt diese frei. Damit
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kann die Sicherungsscheibe 10 abgeschwenkt werden. Beim Abschwenken wird der Endschalter 12 betätigt und dadurch die Maschine blockiert. Nun kann die Klemmschraube 8 gelöst werden, womit der Getriebezug getrennt ist. An einer Riemenscheibe des Antriebs kann nun das Druckwerk I gegenüber dem Druckwerk II auf das gewünschte Format eingestellt werden. Die Anzeige erfolgt an einer Skala der Wendetrommel 1. Nun wird die Klemmschraube 8 der Wendetrommel 1 wieder angezogen, wodurch der Getriebezug wieder verbunden ist. Dann kann die Sicherungsscheibe wieder eingeschwenkt werden, wrodurch die Klemmung gesichert ist. Diese Stellung wird durch den Endschalter abgefühlt und die Maschine wird wieder freigegeben. Damit ist die Umstellung an der Wendetrommel 1 beendet. An der Speichertrommel 2 wird nun über die Klemmvorrichtung 36 mit Hilfe eines Zweistellungsschlüssels die Klemmung gelöst. Der Induktionsschalter 26 schaltet durch die axiale Verschiebung der Formatskala 44 und der Maschinenlauf wird erneut blockiert. Durch Verschieben des Zwei-Stellungsschlüssels in die innere Stellung gegen den Schlüsselanschlag 40 wird die Speichertrommel 2 auf das gewünschte Format entsprechend dem Formatzeiger 42 eingestellt. Die Feineinstellung des Formats erfolgt mit Hilfe des Näherungsschalters 22 und einer optischen Anzeige 46 im Druckknopfkasten. Wenn die Glättvorrichtung exakt eingestellt ist, quittiert der Näherungsschalter dies dadurch, daß die optische Anzeige 46 im Druckknopfkasten aufleuchtet. Wenn beide optischen Anzeigen 45, 46 aufleuchten ist die Übergabestellung exakt eingestellt.
Damit ist auch sichergestellt, daß die Widerdruckgreifer nicht in die Glättvorrichtung 21 bei der Übergabe einschlagen. Erst wenn beide Einstellungen exakt vorgenommen sind, kann die Klappe 3 geschlossen werden. Vorher
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wird über die Klemmvorrichtung 56 die Speiehertrommel 2 erneut geklemmt, so daß die Glättvorrichtung 21 in der gewählten Foruiatlänge eingestellt bleibt. Durch das erneute Verschieben der Formatskala 44 axial zur Speichertrommel 2 schaltet der Induktionsschalter 26 und gibt die Maschine wieder frei. Damit wird auch der Elektromagnet 4 geschaltet und die Klappe 3 kann nun geschlossen werden. Wenn die Klappe 3 geschlossen ist, spricht der Endschalter 5 wieder an und quittiert den neuen Zustand
TO durch Freigabe der Maschine. Zusätzlich muß nun über ein Handrad und einen Stellungsanzeiger eine Greiferöffnungskurve an der Speichertrommel 2 entsprechend der Formatlänge verstellt werden. Diese Funktion muß nicht abgesichert werden, da hier allenfalls -der transportierte Bogen zu früh oder zu spät gegriffen, d.h. im Endeffekt evtl. nicht weiter transportiert wird. Damit sind aber keine Maschinenschäden verbunden. Bei einer Fehlfunktion läßt sich die Einstellung leicht nachträglich korrigieren. Durch erneutes Umstellen des Wahlschalters 47 wird die Getriebezugtrennung über den Elektromagneten 11 blockiert, die Klappe 3 wird mit dem Elektromagneten 4 gesichert, die optischen Anzeigen 45, 46 im Druckknopfkasten verlöschen und der Maschinenlauf wird endgültig freigegeben. Nun muß nur noch die Glättvorrichtung 21 entsprechend ihrer Funktion mit Luft versorgt werden und die Maschine ist betriebsbereit.
In Fig. 6 ist die Verschaltung der Schaltelemente untereinander dargestellt. Vom Wahlschalter 47 aus kann eine Betriebsstellung für den Strompfad 48 der Energieversorgung der Maschine über die Schaltstelle A gesteuert werden. Bei Anwahl der Umstellung von Schön- auf Schön- und Widerdruck oder umgekehrt wird der Strompfad 48 an
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der Schaltstelle A unterbrochen und es gehen Signale zur Einstellung der Näherungsschalter 22, 25 auf den gewünschten Betriebszustand, zum Magneten 4 für die Entriegelung des Deckels 3 und zum Magneten 18 für die Entriegelung der Kurvenumschaltung an der Wendetrommel 1. Diese Verbindungen sind durch Schaltstellen B, C unterbrochen. Diese werden erst geschlossen, wenn die Maschine in Grundstellung gefahren ist und der Näherungsschalter 7 an der Wendetrommel 1 dies anzeigt. Dann leuchtet die optische Anzeige 45 auf und die genannten Magnete 4, 18 ziehen an. Gleichzeitig wird die Schaltstelle D geschlossen. Nun kann die Klappe 3 geöffnet werden. Dabei schaltet der Endschalter und unterbricht den Strompfad 48 an der Schaltstelle E.
Bei Umschaltung der Kurven an der Wendetrommel 1, die ja entriegelt ist, wird der doppelte Endschalter 19 betätigt. Sein Signal schaltet den Magneten 11 zur Entriegelung der Sicherungsscheibe 10 an der Klemmung der Wendetrommel 1 und läßt den Magneten 18 an der Kurvenumschaltung abfallen, so daß diese verriegelt wird. Nun kann die Sicherungsscheibe 10 weggedreht werden. Damit wird der Endschalter 12 betätigt und der Strompfad 48 wird an der Schaltstelle F unterbrochen. Nach erfolgter Formateinstellung, erneuter Klemmung und Rückdrehung der Sicherungsscheibe 10 schaltet der Endschalter 12 wieder und schließt die Schaltstelle F. Dann kann die Speichertrommel 2 umgestellt werden. Wenn die Klemmvorrichtung 36 gelöst wird, schaltet der Induktiorisschalter 26 und öffnet die Schaltstelle G im Strompfad 48 und die Schaitstelle H in der Steuerleitung des Magneten 4. Dann kann die Formateinstellung der Glättvorrichtungen 21 vorgenommen werden.
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Der Näherungsschalter 22 zeigt über die An:ei ge 4 5 an, wenn die exakte Einstellung erreicht ist. Dabei \%ird die Schaltstelle I in der einen Steuerleitung des Magneten 4 geschlossen. Nach erfolgter Klemmung schaltet der Näherungsschalter 25 wieder und die Schaltstcllen G und H werden wieder geschlossen. Die Steuerleitung des Magneten 4 mit den Schaltstellen D, H und 1 ist nun durchgeschaltet und der Magnet 4 zieht an. Die Klappe 3 kann nun schließen. Wenn die Greiferöffnungskurven der Speichertrommel 2 eingestellt sind, kann der Kahlschalter 47 wieder in Normalstellung gebracht werden. Dabei wird der Magnet 4 freigeschaltet und damit die Klappe 3 verriegelt. Der Endschalter 5 schließt gleichzeitig die Schaltstelle E im Strompfad 48. Außerdem werden die Anzeigen 45, 46 gelöscht und der Magnet 11 wird freigeschaltet, so daß die Klemmung der Wendetrommel 1 verriegelt ist. Damit sind alle Schaltstellen A, E, F, G im Strompfad 48 geschlossen und der Maschinenlauf wird freigegeben.
Die beschrieben Version ist als eine Möglichkeit für die Ausführung der Erfindung anzusehen, in der weitere Ausgestaltungen enthalten sein können.
1 Wende troirimel
2 Speichertrommel 5 Klappe
4 Elektromagnet
5 Endschalter
6 Fahne
7 Näherungsschalter S Klemmschraube 9 Klemmscheibe
10 Sicherungsscheibe
11 Elektromagnet
12 Endschalter 15 Schalthebel
14 Schaltwelle
15 Nabe
16 Schaltnocken 17
18 Elektromagnet
19 Endschalter
20 Schaltfahne
21 Glättvorrichtung
22 Näherungsschalter
23 Greiferwelle
24 Schaltfahne
25 Näherungsschalter
26 Induktionsschalter
27 Sicherungsplatte
28 Bohrung
29 Sicherungsstift
30 Führung
51 Endschalter 32 Sicherungsstift 55 Bohrung 34 Führung 55 Trommelfelle 5b Klemmvorrichtung 57 Steuerschräge
38 Federbolzen
39 Antriebszahnrad
40 Schlüsselanschlag
41 Formatverstellung
42 Formatzeiger
43 Übergabestellung
44 Formatskala
45 Anzeige 46
47 Wahlschalter
48 Strompfad
- Leerseite

Claims (4)

M. Λ. \. - KOLAM.1 iiruckr-aschincn Akt i oncost ', Ί ίr <."":... f τ Chr-i ~tian-Plc-f--Stra!'.'.t d-50, 6050 Offenbach ar; ν. a i η Absiche™ng_der_Ums tel lung Patentansprüche 5
1.) Einrichtung an einer Bogenrotationsdruckmaschine mit einer Speichertrommel, in die Glättvorrichtungen integriert sind, und einer Wendetrommel, zum Absichern des Umstellvorgangs von der Einstellung für Schöndruck auf Schön- und Widerdruck und umgekehrt mit Hilfe von Umstellvorrichtungen, durch elektrisches Blockieren der Maschine während der Umstellungen an der Wendetrommel und der Verstellvorgänge an der Speichertrommel, dadurch gekennzeichnet, daß zur Absicherung des Zugangs zu den Umstellvorrichtungen abhängig von einer Grundstellung der Maschine elektrische Schaltmittel (4, 5, 7) vorgesehen sind, daß den Umstellvorrichtungen elektrische Schaltmittel (11, 12, 26) zur Überwachung ihrer Klemmung zugeordnet sind, die bei unvollständiger Klemmung an Speicher- (2) bzw. Wendetrommel (T) den Maschinenlauf blockieren, daß zur Absicherung der Einstellung der Greifer der Speichertrommel (2) zur Übergabeposition in Sphöndruckstellung und der Glättvorrichtungen (21) zum Bogenende in Schön- und Widerdruckstellung weitere elektrische Schaltmittel (22, 25) vorgesehen und die Schaltmittel (4, 5, 7, 11, 12, 18," 19, 22, 25,
26) so untereinander verbunden sind, daß nach er-
felfter; Un; 5te] 1 rc rgang der Maschinen] auf erst abhängig von der Verriegelung der Klemmung des Getriebezuges an der Wendetrommel (1), einer optischen Anzeige der richtig und genau erfolgten Einstellung von Speicher- (2) und Wendetrommel (1) und der Verriegelung des Zugangs zu den Umsteilvorrichtiingen freigegeben v\'ird.
2.) Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als elektrische Schaltmittel für die Abfrage der Grundstellung der Wendetrommel (1), der Schöndruckstellung der Speichertrommel (2), der Widerdruckstellung der Glättvorrichtungen (21) zur Wendetrommel (1) und der Klemmung der Stellung der Glättvorrichtungen (21) berührungslose Näherungsschalter (7, 22, 25) verwendet werden, daß die Klemmung des Getriebezuges und die Umschaltung der Steuervorrichtungen der Wendetrommel (1) mit Endschaltern (12, 19) abgesichert und durch Magnete (11, 18) verriegelbar sind und daß die Umstellvorrichtungen mit Hilfe eines Deckels (3) verschließbar sind, wobei Maschinenlauf oder Umstellvorgänge nur abhängig von der Deckelverriegelung (4, 5) möglich sind.
3.) Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Wendetrommel (1) über einen Schalthebel (3) und eine Schaltwelle (14) umgestellt wird, daß auf der Schaltwelle (14) eine Nabe (15) angeordnet ist, daß an der Nabe (15) angeordnete Schaltnocken (16, 17) mit dem Endschalter (19) zu-
sammenarbei ten, und der Magnet (18) die Nabe Γ15) am Maschinengehäuse verriegelt.
4.) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (4, 18) zur Verriegelung des Deckels (5) und des Schalthebels (15) für die Kurvenverstellung an der Kendetrommel (1) mit dem Näherungsschalter (7) zur Abfrage der Grundstellung
TO der Maschine zusammengeschaltet sind, wobei in Grundstellung der Maschine eine optische Anzeige (45) aufleuchtet, daß der Endschalter (19), zur Abfrage der Stellung des Schalthebels (13) zur Kurvenverstellung an der Wendetrommel (1) mit der Verriegelung (10, 11) der Klemmung des Getriebezuges zusammengeschaltet sind, daß der Maschinenlauf durch den Endschalter (12) für die Kontrolle der Verri-egelung (10, 11) der Klemmung des Getriebezuges bei nicht durchgeführter Klemmung blockiert wird, daß der Induktionsschalter (26) zur Kontrolle der Klemmung für die Verstellung der Glättvorrichtungen (21) an der Speichertrommel (2) den Maschinenlauf bei nicht durchgeführter Klemmung blockiert, daß für die exakte Stellung der Glättvorrichtungen (21) in der Einstellung zum Schön- und Widerdruck eine optische Anzeige (46) aufleuchtet, daß die Verriegelung des Deckels (3) von den optischen Anzeigen (45, 46) abhängig ist und daß schließlich die Betriebstellung der Maschine mit der Blockierung des Schalthebels (13) für die Kurvenumstellung durch einen Magnet (18), die Sicherung für die Klemmung des Get.riebezuges durch einen Magnet (11) und die Verriegelung des
Deckels (5) durch einen Magneten (A) verbunden ist, wobei ,uciin die optischen Anzeigen (45, 4b) erlöschen, der Mascliinenlauf freigegeben wird.
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