DE1217980B - Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von Druckformen auf Blaetter, Karten od. dgl. - Google Patents

Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von Druckformen auf Blaetter, Karten od. dgl.

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DE1217980B DER38482A DER0038482A DE1217980B DE 1217980 B DE1217980 B DE 1217980B DE R38482 A DER38482 A DE R38482A DE R0038482 A DER0038482 A DE R0038482A DE 1217980 B DE1217980 B DE 1217980B
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/02Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors
    • B65H7/14Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors by photoelectric feelers or detectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L11/00Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L39/00Indicating, counting, warning, control, or safety devices
    • B41L39/04Tripping devices or stop motions
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41P2700/00Manifolding, printing or duplicating for office purposes
    • B41P2700/10Hectographic line duplicators

Landscapes

  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Rotationsvervielfältiger zum Abdrucken von Druckformen auf Blätter, Karten od. dgl. Die Erfindung geht aus von einem bekannten Rotationsvervielfältiger zumAbdrucken von Druckformen, die auf einer Drucktrommel befestigt sind, deren Antrieb als Eintourenantrieb ausgebildet ist, welcher lichtelektrisch vom anzulegenden, in ausgerichteter Lage befindlichen Blatteinschaltbar ist.
  • Es sind Auslöseeinrichtungen für Rotationsvervielfältiger bekanntgeworden, welche mittels eines Kontaktfühlers, der durch den Vorschub des Bogens betätigt wird, den Eintourenantrieb der Maschinen auslösen. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß die Registrierung der bedruckten Bogen je nach der Geschwindigkeit oder Kraft, mit der der Bogen eingeschoben wird, unterschiedlich ist. Außerdem können die Bogen auch schief in den Rotationsvervielfältiger eingeschoben werden.
  • Ferner sind Rotationsvervielfältiger bekanntgeworden, welcheeine gerade Anlage der zu bedruckenden Boaen durch zwei in der Anlagelinie angeordnete Kontaktfühler oder durch eine vor der Anla,-elinie angeordnete Fotozellenabtasteinrichtung sicherstellen. Diese habenden Nachteil,daß sie entweder geschwindigkeitsabhängig sind oder jedes zu bedrukkende Papier aufgedruckte Verdunklungsmarken aufweisen muß.
  • Ferner ist vorgeschlagen worden, eine Fotozellenkontakteinrichtun- oberhalb des Anlegetisches schräg anzuordnen und durch den Bausch des bedruckten Papieres den Lichtstrahl zur Fotozelle zu unterbrechen und dadurch die Maschinen auszulösen.
  • Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß steifere kurze Karten, wie z. B. Lochkarten, nicht so stark verbogen werden können, daß der Lichtstrahl für die Fotozellenauslösung unterbrochen wird.
  • Die vorlie-ende Erfindung bezweckt, alle vorgenannten Nachteile zu beseitiaen und eine Einrichtung CD zu schaffen, die 1. für alle Sorten zu bedruckender Papiere verwendbar ist, 2. keinen besonderen Vordruck von Auslösemarken erfordert und somit auch Blankopapiere verwendet werden können, 3. die Auslösung nur bewirkt, wenn die zu bedrukkenden Papiere registrierend gradlinig bis zur vorderen Anschlagkante angelegt worden sind, 4. keine Behinderung bei der Bedienung der Maschine verursacht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die lichtelektrische Steuerung durch je eine unterhalb des Anlegetisches und in Bogenanlegerichtung vor den Ausrichtmarken angeordnete und durch Anlegetischöfi.nungen hindurch wirksame Fotozellt und eine Lichtquelle bewirkt wird, welche in einem derartigen Winkel zueinander angeordnet sind, daß sich ihre Wirkungsmittellinien oberhalb der Anlegetischfläche schneiden.
  • Dabei ist es zweckmäßig, innerhalb der vorderen Anschlagliiiie des zu bedruckenden Bogens zwischen den Zuführwalzen mindestens zwei Stromkontakte anzuordnen, welche beide durch den angelegten Bogen betätigt werden, und nur näch ihrer Betätigung der Auslösemagnet für den periodischen Antrieb der Drucktronimel durch die Fotozellenstauerung wirksam wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht noch darin, daß die Lichtquelle von einem synchron von der Drucktrommel des Rotationsvervielfältigers angetriebenen Teil der Maschine erst kurz vor Erreichen der Grundstellung der Drucktrommel und nach dem Stillstand der Vortransportwalzen eingeschaltet wird.
  • In den Zeichnungen und in der Beschreibung ist als Beispidl eine schematische Anordnung wiederge-4D geben. Es zeigt F i 1 den Aufbau eines optischen Reflexabtastkopfes in der Vorderansicht, F i g. 2 inder Seitenansicht die Wirkungsweise des optischen Reflexabtastkopfes und die Teile der mechanischen Sicherheitsschaltung, F i g. 3 den Aufbau von F i g. 2 in der Seitenansicht eines Rotationsvervielfältigers unter Fortlassung der linken Seitenwand, F i g. 4 das Blockschaltbild der für F i g. 1 bis 3 erforderlichen Bauteile.
  • Der in F i g. 1 als Beispiel gezeigte Reflexabtastkopf besteht aus dem Gehäuse 1 mit der Aufnahmeöffnung 2 für die Beleuchtungslampe 3, deren Licht durch die Sammellinse 4 durch den Kanal 5, der in einem bestimmten Winkel angeordnet ist, strahlt; der Aufnahmeöffnung 6 für ein allgemein gezeigtes Fotoelement 7, dessen Wirkung durch die Sammellinse 8 der durch den Kanal 9 eintretenden, im Brennpunkt 10 gegebenenfalls rellektierenden Lichtstrahlen von der Beleuchtungslampe 3 verstärkt wird. Der Brennpunkt 10 sowie dessen unterer Grenzbrennpunktbereich 11 und oberer 12 richten sich nach dem Abstand der Beleuchtungslampe 3 zum Fotoelement 7 sowie deren Kanalwinkel und deren öffnungsdurchmesser.
  • Der Reflexabtas tko ,Pf nach F i g. 1 ist an der Vorderkante, in der Mitte, unterhalb des Anlegetisches 13 montiert, wie es in F i g. 2 in der Seitenansicht dargestellt ist.
  • In der Höhe der beiden Kanalöffnunaen 5 und 9 des Reflexabtastkopfes 1 sind im Anleg getisch 13 entsprechende Freimachungen, so daß der Brennpunkt 10 mit seinem oberen Grenzbrennpunktbereich 12 und dem unteren 11 oberhalb des Anlegetisches 13 liegt, woderen eigentliches Wirken ist.
  • Zwischen nicht gezeigten Seitenwänden ist die Achse 14 isoliert gelagert, auf der sich leicht schwenkbar und ebenfalls isoliert zwei Papierfülfler 15 und 15 a befinden, die so in ihrem Abstand angeordnet sind, daß diese alle zu bedruckenden Bogenformate berühren. Die langen Schenkel der Papierfühler 15 und 15 a greifen in Rillen des Gummibezuges der Vortransportwalze 16, die auf der Achse 17 leicht schwenkbar gelagert ist. Durch die an den kurzen Schenkeln der Papierfühler 15 und 15a fest angeordneten Gegengewichte 18 werden diese so ausbalanziert, daß die langen Schenkel leicht gegen die Vortransportwalze 19, die auf der Achse 20 leicht schwenkbar gelagert ist und aus Stahl besteht, drükken und gleichzeitig als Kontakte arbeiten und einen Steuerstromkreis 50 und 51 zum Auslösen des Druckvorganges der Maschine direkt oder indirekt steuern.
  • Unter der Voraussetzung " daß die Vervielfältigungsmaschine eingeschaltet ist, also komplett unter Spannung steht und somit zum Druck bereit ist, wird ein zu bedruckender Bogen 21 auf die Ober:fläche des Anlegetisches 13 gelegt und in Richtung der Vortransportwalzen 16 und 19 geschoben. IIierbei passiert der Bogen 21 den Lichtstrahl des Reflexabtastkopfes 1, und zwar im Bereich der Tischoberfläche 13 und in dem unteren Grenzbrennpunktbereich 11, wobei das Fotoelement 7 nicht anspricht. Erst wenn der Bogen 21 an die Anschlaglinie, z. B. Vortransportwalzen 16 und 19, stößt und bei leichtem Weiterschieben eine »Welle« bzw. einen »Bausch« 21a bildet, kommt dieser mit seiner Unterseite in bzw. durch den unteren Grenzbrennpunktbereich 11 und nähert sich dem Brennpunkt 10; dabei erfolgt eine Reflektion, die vom Fotoelement 7 des Reflexabtastkopfes 1 wahr-genommen und als Impuls zum Verstärker 45 weitergeleitet wird. Gleichzeitig mit dem Anstoßen des Bogens 21 an die Vortransportwalzen 16 und 19 werden bei genau geradem Anlegen beide Papierfühler 15 und 15 a von der Vortransportwalze 19 ge- trennt. Da die Papierfühler als elektrische Schaltkontakte für den Steuerstromkreis 50 und 51 arbeiten, wird dieser entsprechend der Schaltung betätigt. Im gleichen Moment trifft der Steuerimpuls vom Verstärker 45 auf das Steuerrelais 48, welches ebenfalls im Stromkreis 50 und 51 seinen Kontakt 49 steuert. - Um zu vermeiden, daß beim Anlegen des zu bedruckendenBogens21 dieser bei derBildungdesBausches 21 a aus dem oberen Grenzbrennpunktbereich 12 kommt, da hierdurch ein rückwirkender Impuls vom Fotoelement 7 erzeugt würde, muß eine Begrenzung 22 so angebracht und eingestellt sein, daß der höchste erreichbare Punkt für den Bausch innerhalb des Bereiches des Brennpunktes 10 und des oberen Grenzbrennpunktes 12 liegt.
  • In F i g. 3 ist die bisher beschriebene mechanische und elektrische Anordnung beispielsweise in einem Rotationsvervielfältiger mit weiteren bereits vorhandenen zur Steuerung erforderlichen mechanischen Teilen gezeigt.
  • Das Klinkenrad 23 und das Kettenrad 24, die auf der Trommelwelle 25 drehbar gelagert sind, sind fest miteinander verbunden und werden durch einen Kettentrieb 26 von einem nichtgezeigten Motor konstant angetrieben. Wird nun durch die bereits beschriebene elektrische Steuerung der Auslösemagnet 27 betätigt, so schwenkt der Auslösehebel 28, der auf dem Bolzen 29 gelagert ist, aus dem Wirkungsbereich der Nase 30 der Kupplungsklinke 31, die nun durch die Zugfeder 32 in einen Zahn des umlaufenden Klinkenrades 23 einfallen kann und so den Druckzylinder 33 einkuppelt.
  • DieKupplungskUnke 31 ist auf denBolzen 34 drehbar gelagert. Während der nun folgenden Verdrehung des Druckzylinders 33 wird der Auslösehebel 28 durch die Zugfeder 44 gegen den Anschlag 35 geschwenkt t2 im und kommt so wieder in den Wirkun-Sbereich der Nase 30 der Kupplungsklinke 31, die dadurch nach erfolgter Umdrehung den Druckzylinder 33 wieder auskuppelt. Als Begrenzung für die Kupplungsklinke 31 dient der Anschlag 36. Die eigentliche Sperrvorrichtung besteht aus der um den Bolzen 37 gelagerten Lasche 38, die eine Sperrklinke 39, gelagert in dem Punkt 40, trägt, und einem Steuermagneten 41, der die Anschlagglasche 42, welche auf dem Bolzen 43 gelagert ist, steuert.
  • Das Blockschaltbild in F i g. 4 zeigt die elektrische Schaltung der in F i g. 1 bis 3 als Beispiel beschriebenen Anordnung. Wird ein zu bedruckender Bogen 21, wie bereits vorhergehend beschrieben, zum Drukken einwandfrei angelegt, dann wird der dadurch vom Reflexabtastkopf 1 aufgenommene Impuls zum Verstärker 45 weitergeleitet. Die Versorgungsspannung für die Beleuchtungslampe 3 des Reflexabtastkopfes nach F i g. 1 und für den Verstärker 45 kommt von dem hierfür ausgelegten Netzteil 46, welches wiederum einen -entsprechenden Netzanschluß 47 hat. Der vom Verstärker 45 ausgenommene und verstärkte Impuls steuert das Relais 48, welches seinen Kontakt 49 öffnet. Gleichzeitia mit dem einwandfreien Anlegen des Bogens 21 werden die Papierfühlerkontakte 15 und 15a geöffnet; dadurch ist nun der Steuerstromkreis 50 und 51 des Magneten 52 komplett unterbrochen. Der Magnet 52 wird stromlos, die mechanische Sperrvorrichtung, wie beschrieben, freigegeben, der Stromkreis 53 und 54 des Auslösemagneten 55 über den Kontakt 56 geschlossen, der nun die mechanischen Funktionen der Maschine zum einmaligen Druck auslöst. Bei jedem Neuanlegen eines zu bedruckenden Bogens 21 wiederholt sich das Spiel von neuem.
  • Bei Fehlanlace eines zu bedruckenden Bo-ens 21 wird z. B. Dur ein Papierfühlerkontakt, z. B. 15, g ,eöffnet. Obwohl hierbei der Reffexabtastkopf 1 anspricht und den Impuls zum Relais 48 weiterleitet, dieses wiederum seinen Kontakt 49 steuert, kann der Magnet 52 nicht in Tätigkeit treten, da dieser über den nicht unterbrochenen Papierfühlerkontakt 15a weiterhin in Arbeitsstellung bleibt. Der Magnet 52 gibt also weder die mechanische Sperrvorrichtung frei, noch schließt er durch seinen Kontakt 56 den Stromkreis 53 und 54 des Auslösemagneten 55. Der fehlerhaft angelegte Bogen 21 muß daher zurückgezogen und nochmals angelegt werden.
  • Um zu erreichen, daß die Drucktrommel 33 erst wieder in Grundstellung einrastet, bevor ein neuer angelegter Bogen den Umlauf auslöst, kann ein Schalter 58 in den Stromkreis der Lampe 3 (F i g. 1) geleg gt werden. Dieser arbeitet mit der Kurve 57 zusammen, die fest mit der Trommelwelle 25 verbunden ist. Dadurch leuchtet die Lampe 3 des Reflexabtastkopfes erst kurz vor Erreichen der Trommelgrundstellung auf und leuchtet so lange weiter, bis ein weiterer angelegter Bogen die Drucktrommel 33 ausgelöst hat.
  • Gleichzeitig gibt das Leuchten der Lampe 3 dem Bedienenden ein Signal, daß ein weiterer Bogen angelegt werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Rotationsvervielfältiger zum Abdrucken von Druckforinen, die auf einer Drucktrommel befestigt sind, deren Antrieb als Eintourenantrieb ausgebildet ist, welcher lichtelektrisch vom anzulegenden, in ausgerichteter Lage befindlichen Blatt einschaltbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die lichtelektrische Steuerung durch je eine unterhalb des Anlegetisches und in Bogenanlegerichtung vor den Ausrichtmarken angeordnete und durch Anlegetischöffnungen hindurch wirksame Fotozelle und eine Lichtquelle bewirkt wird, welche in einem derartigen Winkel zueinander angeordnet sind, daß sich ihre Wirkungsmittellinien oberhalb der Anlegetischfläche schneiden.
  2. 2. Rotationsvervielfältiger nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der vorderen Anschlaglinie des zu bedruckenden Bogens zwischen den Zuführwalzen mindestens zwei Stromkontakte angeordnet sind, welche beide durch den angelegten Bogen betätigt werden, und nur nach ihrer Betätigung der Auslösemagnet für den periodischen, Antrieb der Druck-trommel durch die Fotozellensteuerung wirksam wird. 3. Rotationsvervielfältiger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn eichnet, daß die Lichtquelle von einem synchron von der Drucktrommel des Rotationsvervielfältigers angetriebenen Teil der Maschine erst kurz vor Erreichen der Grundstellung der Drucktrommel und nach dem Stillstand der Vortransportwalzen eingeschaltet wird.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1163 344.
DER38482A 1964-07-29 1964-07-29 Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von Druckformen auf Blaetter, Karten od. dgl. Pending DE1217980B (de)

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