DE1149724B - Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von Druckformen auf zu bedruckende Blaetter - Google Patents
Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von Druckformen auf zu bedruckende BlaetterInfo
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Description
- Rotationsvervielfältiger zum Abdrucken von Druckformen auf zu bedruckende Blätter Die Erfindung betrifft einen Rotationsvervielfältiger zum Abdrucken von Druckformen auf zu bedruckende Blätter, bei dem die abzudruckende Druckform auf einer Drucktrommel befestigt ist und die zu bedruckenden Bogen vorzugsweise mittels einer Befeuchtungseinrichtung vor dem Druck befeuchtet werden, wobei die Stellung der Drucktrommel durch mit einer umlaufenden Kurve in Verbindung mit ortsfesten Schaltern, die auf den elektrischen Antrieb und auf die damit zusammenwirkende Bremse einwirken, bestimmt wird, die bei Auflauf auf die Kurve den Antrieb aus- und gleichzeitig die Bremse einschalten. Die Erfindung ist je- doch in keiner Weise auf einen Spiritusvervielfältiger beschränkt, sondern kann genausogut für alle Rotationsvervielfältiger mit den bekannten Druckverfahren verwendet werden.
- Bei Rotationsvervielfältigern besteht die Aufgabe, die Drucktrommel einmal zwecks Erzielung eines Registrierens des Druckbeginns in einer gewünschten Grund- bzw. Anfangsstellung anzuhalten, um z.B. Einzelanlage von verschiedenen Formularen oder nur den Abdruck einzelner Blätter von einem Stapel vornehmen zu können. Darüber hinaus besteht jedoch das Bedürfnis insbesondere bei Rotationsvervielfältigern, welche für Organisationszwecke mit Einzelanlage von verschiedenen Formularen verwendet werden, den Druckformwechsel in einem bestimm- ten Sektor des Stillstandes der Drucktrommel vornehmen zu können, der auf der Bedienungsseite der Maschine liegt und der möglichst mit der Grundstellung bzw. Druckbeginnstellung der Rotationsvervielfältiger identisch oder annähernd gleich ist. Der Bedienende kann in solchen Fällen dann ohne sich vom Sitz zu erheben oder ohne die Drucktrommel von Hand in eine für die Einspannung der Druckform günstige Stellung bringen zu müssen, durch einfache Hebelbedienung das Einspannen der Druckform vornehmen.
- Um dies zu erreichen, waren bisher komplizierte mechanische Eintourenkupplungen mit Mitnehmerklinken und Schalträdern erforderlich, welche nicht nur den Nachteil der teuren komplizierten Bauart aufwiesen, sondern insbesondere starke Schläge beim plötzlichen Einrasten und plötzlichen mechanischen Stillsetzen des Druckzylinders verursachten, sowie einen erheblichen Verschleiß an den Sperrklinken und Sperrädern bei längerei Benutzungsdauer verursachten.
- Es ist auch bekannt, bei ständig laufendem Motor elektromagnetisch wirkende Kupplungen auf die Drucktrommelachse wirken zu lassen. Derartige elektromagnetische Kupplungen haben jedoch den Nachteil, da erhebliche Schwungmassen abgebreinst werden müssen, daß sie sehr stark gehalten werden müssen und hierdurch baulich sehr schwer unterzubringen sind, preislich meist höher liegen als der ganze Elektromotor selbst und vor allem doch einen so starken elektromagnetischen Schlupf aufweisen, daß keine ausreichend genaue Grundstellung der Drucktrommel erzielt werden kann. 6 Es ist weiterhin bekannt, die Drucktrommel eines Rotationsvervielfältigers dadurch in Umlauf bzw. zum Stillstand zu bringen, daß man auf einen mit der Drucktrommel in Triebverbindung stehenden Stator einerseits für den Umlauf einen mit der Welle des Elektromotors umlaufenden Elektromagneten wirken läßt, indem man dessen Wicklung unter Strom setzt, andererseits die Wicklung eines Bremsmagneten unter Strom setzt und die Stromzufuhr zu den Antriebsmagneten unterbricht, um den Stator und damit auch die Drucktrommel anzuhalten, wobei die Bremswicklung durch ortsfest angeordnete Kontakte und einen mit der Drucktrommel umlaufenden Nocken steuerbar ist. Der Motor wird dabei jedoch nicht außer Betrieb gesetzt, was ein unnötiges Geräusch verursacht. Auf anderen Gebieten ist es auch bekannt, die Motoren im stromlosen Zustand mechanisch abzubremsen. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Rotationsvervielfältiger den Erfordernissen eines modernen Bürobetriebes anzupassen und diese Probleme auf einfachste, sicherste und geräuschloseste Weise zu lösen.
- Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in dauernder direkter Triebverbindung mit der Dmcktronimel ein Elektromotor steht, der im stromlosen Zustand mechanisch abgebremst wird und dessen Wicklung die Stromzufuhr unmittelbar von dem ortsfesten Schalter erhält, wobei mit dem ortsfesten Schalter in Serie mindestens 2 überbrückungsschalter zum Einschalten der Stromzufuhr angeordnet sind, welche wahlweise oder zusammen von Hand oder durch die zu bedruckenden Blätter betätigt werden.
- Die auf den Motor wirkende Bremsvorrichtung kann in verschiedenster Art ausgeführt sein. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung der Bremsvorrichtung ist diese scherenartig ausgebildet und trägt einer der Scherenarme den Elektromagneten selbst und der andere Scherenarm den Anker.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführung wird der Stromkreis für den Elektromagneten während des Umlaufes der Drucktrommel geschlossen und hierdurch die Schere geöffnet, und bei Erreichen der gewünschten Stillstandsstellung werden die durch die von der Trommel betätigten Schaltmittel unterbrochen und die Scherenarme kraftschlüssig auf den Motor wirksam. Selbstverständlich kann auch die Steuerung des Elektromagneten umgekehrt erfolgen, so daß die Bremsung mit magnetischer Kraft erfolgt und die Freigabe kraftschlüssig vorgenommen wird.
- In den Zeichnungen und in der Beschreibung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweisen Ausführungen dargestellt, und es veranschaulicht Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Rotationsvervielfältiger, Fig. 2 die Draufsicht der Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung.
- Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Rotationsvervielfältiger besitzt eine Drucktrommel 1 mit der Klemme 40 und ist auf der Achse 2 gelagert. Mit der Drucktrommel 1 arbeitet die Gegendruckwalze 32 zusammen, welche mit ihrem Kern 33 im Maschinengestell 34 gelagert ist. Vor diesen sind die Gegenwalze 14 mit ihrer Achse 13 und die Anfeuchtwalze 11 mit der Achse 12 im Maschinengestell 34 gelagert.
- Gegen die Anfeuchtwalze 11 stützt sich das Anfeuchtungssystem 15. Die Drucktrommel 1 ist auf der Achse 2 mit dem Zahnrad 3 verbunden und wird direkt vom Motor 21 über die Motorwelle 25, das Zahnritzel 24 und den Zahnriemen 31 angetrieben. Der Motor 21 ist im Stillstand durch die Zugkraft 23 über die Bremsarme 26, 27 mittels auf die Bremsscheibe 30 wirkender Bremsbacken 35, 36 abgebremst.
- über die Drucktaste ohne Verriegelung 10 oder über die Drucktaste mit Verriegelung 9 wird die Maschine ausgelöst.
- Der Strom fließt über den Motorschutzschalter18 und den Papierschalter 19 - der nur einen Stromfluß zuläßt, wenn das Papier 16 bzw. ein Papierstapel38, der z.B. durch einen Anleger39 angelegt wird, auf dem Anlegetisch 17 liegt - über die je- weilig gewählte Drucktaste 9 oder 10 direkt zum Magneten28, Kondensator20 und Motor21.
- Der Magnet 28 lüftet um den Drehpunkt 29 die Bremsarme26,27 mit den Bremsbacken35,36 von der Bremsscheibe 30 bis zum Anschlag 22. Die Drucktrommell wird angetrieben. Durch Änderung der Schaltung und Verwendung mehrpoliger Schalter bzw. Kontaktsätze kann die Bremswirkung auch im Stillstand durch Magnetkraft erfolgen, die Bremswirkung wird dann durch Unterbrechung des Stromkreises und Wirksamwerden einer Federkraft aufgehoben.
- Parallel zu diesem Stromkreis wird der Magnet 28, Kondensator 20 und Motor 21 noch über den Grundstellungsschalter 7 gespeist. Bei jeder Umdrehung der Drucktrommel 1 wird der Grundstellungsschalter 7 mit seiner Lasche 6 und der Laufrolle 8 durch das Kurvenstück 4 um den Drehpunkt 5 angehoben und dieser Stromkreis damit unterbrochen. Ebenso kann der Grundstellungsschalter 7 als Kontaktsatz mit der Drucktrommel 1 umlaufen und ein feststehendes Kurvenstück den Stromkreis unterbrechen.
- Bei Einzelanlage vom Papier 16 kann der Rotationsvervielfältiger durch Druck auf die Drucktaste ohne Verriegelung 10 ausgelöst werden, hierbei muß bereits das Papier 16 auf dem Papierschalter 19 liegen, oder vor der Einzelanlage des Papiers 16 wird die Drucktaste mit Verriegelung 9 gedrückt, und durch die Anlage des Papiers 16 und der sich dabei durch Abstützung an das Anfeuchtsystem 15 bildenden Beule 37 wird der Papierschalter 19 niedergedrückt und der Stromkreis geschlossen.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Rotationsvervielfältiger zum Abdrucken von Druckforinen auf zu bedruckende Blätter, bei dem die abzudruckende Druckforin auf einer Drucktrommel befestigt ist und die zu bedruckenden Bogen vorzugsweise mittels einer Befeuchtungseinrichtung vor dem Druck befeuchtet werden, wobei die Stellung der Drucktrommel durch mit einer umlaufenden Kurve in Verbindung mit ortsfesten Schaltern, die auf den elektrischen Antrieb und auf die damit zusammenwirkende Bremse einwirkt, bestimmt wird, die bei Auflauf auf die Kurve den Antrieb aus- und gleichzeitig die Bremse einschalten, dadurch gekennzeichnet, daß in dauernder direkter Triebverbindung mit der Drucktrommel ein Elektromotor steht, der im stromlosen Zustand mechanisch abgebremst wird und dessen Wicklung die Stromzufuhr unmittelbar von dem ortsfesten Schalter (6, 7 und 8) erhält.
- 2. Rotationsvervielfältiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ortsfesten Schalter (6, 7, 8) in Serie mindestens zwei Überbrückungsschalter (9.. 10, 19) zum Einschalten der Stromzufuhr angeordnet sind, welche wahlweise oder zusammen von Hand oder durch die zu bedruckenden Blätter betätigt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Y,Demag-Nachrichten«, 1956, S. 12; Lehmann, »DieElektro-Technik unddieelektromotorischen Antriebe« (Springer-Verlag, 1948) S. 255.
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