DE586797C - Markiervorrichtung fuer Ketten-Schlichtmaschinen, Baeummaschinen o. dgl. - Google Patents

Markiervorrichtung fuer Ketten-Schlichtmaschinen, Baeummaschinen o. dgl.

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DE586797C
DE586797C DEM121837D DEM0121837D DE586797C DE 586797 C DE586797 C DE 586797C DE M121837 D DEM121837 D DE M121837D DE M0121837 D DEM0121837 D DE M0121837D DE 586797 C DE586797 C DE 586797C
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Germany
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machines
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DEM121837D
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ZELL J KRUECKELS KOM GES MASCH
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ZELL J KRUECKELS KOM GES MASCH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/04Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/25Sizing, starching or impregnating warp yarns; Making glazed yarn; Drying sized warp yarns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Markiervorrichtung für Ketten-Schlichtmaschinen, Baummaschinen o. dgl. Es ist üblich, an der Ketten-Schlichtmaschine die durchlaufende Garnkette in Stücke zu unterteilen, wobei die beliebig einstellbare Stücklänge durch eine besondere Markiervorrichtung (Stückzeichenapparat) abgeteilt und gleichzeitig die durchgelaufene Zahl von Stücken gezählt wird.
  • Die eigentliche Zeichengebung erfolgt durch ein kleines Hammerwerk, welches bei durchgelaufener Stücklänge sich auslöst und der Garnkette ein farbiges Zeichen aufschlägt oder aufdrückt.
  • Die Betätigung des Zeichenhammers geschieht durch einen damit verbundenen Winkelhebel, der über einen im Augenblick der Zeichengebung freigegebenen, sonst unter Vorspannung befindlichen Gegenhebel herunterfällt. Dabei schlägt oder preßt der Zeichenhammer die Kette gegen eine mit Filz oder einem ähnlichen saugfähigen Stoff bezogene angefärbte und angefeuchtete Unterlage und hinterläßt ein Zeichen, das unmittelbar danach. mit. der sich weiterbewegenden Kette auf den. Webbaum gelangt und-dort auf die darunter- und später auch auf die Barüberliegenden Garnlagen mehr oder weniger abfärbt. Diesem oft empfundenen Mangel läßt sich zwar abhelfen, indem man das Hammerwerk zwischen Schlichtetrog und Trockenhaus anordnet, so daß das Stückzeichen mit der Kette getrocknet wird. In-diesem Falle ist j,edöcheine viele Meter -lange mechanische Verbindung zwischen Auslösevorrichtung und Hammerwerk nötig, da erstere mit Rücksicht auf Einbau und Antrieb stets an der Baummaschine angebracht werden muß. Diese Hebelverbindung mit ihrer im Verhältnis zum Umfang der Apparatur großen Masse ist einem einwandfreien Arbeiten sehr abträglich.
  • Die Vorspannung des Hammerwerkes wird erreicht durch einen Riementrieb oder eine Friktionskupplung. Mit Ausnahme des Augenblicks der Zeichengebung muß dieser Antrieb rutschen, was eine mangelhafte und unzuverlässige Arbeitsweise der Vorrichtung zur Folge hat.
  • Zum Auslösen des unter Vorspannung stehenden Winkelhebels dient ein Räderwerk, welches zwischen zwei beliebig einstellbaren Schaltstellungen hin und zurück läuft, wobei im Augenblick der Umschaltung der Winkelhebel freigegeben wird.. Zum Einstellen der Schaltstellungen sind passende Wechselräder nötig, welche eingebaut werden müssen, oder es ist ein Doppelhebelpaar vorhanden, dessen Anschlagräder mit entsprechenden Gegenrädern unter Drehung an einer Zifferblattscheibe in entsprechenden Eingriff zu bringen sind. Beide Einstellungen sind zeitraubend und umständlich. Auch ist während des Betriebes nicht ohne weiteres ersichtlich, mit welcher Stücklänge gearbeitet wird.
  • Diese Nachteile will vorliegende Erfindung beheben; sie hat zum Gegenstand eine Markiervorrichtung für Ketten-Schlichtmaschinen; B_ äummaschinen o. dgl., bei welcher mit Hilfe elektrischen Stromes niederer Spannung derselbe Stro-mschluß durch einen Elektroinagneten das in besonderer Weise ausgebildete zeichengebende Vorrichtungsteil auslöst, welcher durch einen zweiten Magneten die Umschaltung des Schaltwerkes betätigt.
  • Um die gewünschte Stücklänge einstellen zu können, sind zwei um einen Mittelpunkt drehbareZifferblattscheiben vorhanden, welche unweit ihres Randes eine größere Zahl gleich großer Bohrungen besitzen, in gleicher Entfernung vom Mittelpunkt und im gleichen Winkelabstand voneinander. Die erste der beiden Scheiben ist angetrieben in festem Verhältnis zur durchlaufenden Garnkette und besitzt eine entsprechende Zifferblatteilung. Dabei erfolgt der Antrieb durch ein zwischengeschaltetes kleines Kegelradwendegetriebe, das von einem Magnetpaar umgesteuert werden kann.
  • Die zweite an ihrem Umfang gezahnte Scheibe rückt während einer Umdrehung der ersteren um eine Lochteilung vor; ihre Zifferblatteilung ist von Loch zu Loch fortschreitend ein Vielfaches der Gesamtteilung der ersteren.
  • Jede Scheibe besitzt ein Paar rückwärtig herausragende Kontaktstifte, von welchen der eine mit der Nullteilung der Zifferblätter zusammenfallend befestigt ist, während der andere beliebig in die vorhandenen Bohrungen gesteckt werden kann.
  • Während einer Umdrehung berühren die Stifte jedes Zifferblattes einmal Kontaktfedern, welche einerseits mit dem Doppel-Magneten, andererseits mit einer Stromquelle leitend verbunden sind. So entsteht ein Stromschluß in dem Augenblick, in -welchem die Stifte beider Zifferblätter mit ihren zuge hörigen Federkontakten gleichzeitig in Berührung kommen.
  • Die Anschlußleitungen sind so angeordnet, daß das ortsfeste Stiftenpaar die rechte und das, bewegliche Stiftenpaar die linke Magnethälfte-unter Strom stellt.
  • Zwischen den Magneten kann sich ein kleiner Hebel hin und her bewegen, der dabei das Wendegetriebe umsteuert. Auf diese Weise drehen sich die Zifferblätter vom Nullpunkt bis zur eingestellten Stücklänge addie rend. Nach Kontaktgebung ändert sich der Drehsinn und die Zifferblattscheiben drehen sich rückwärts bis zur Nullstellung., In diesem Augenblick steuert der Stromschluß die Magnete des Wendegetriebes um und das Spiel beginnt von neuem.
  • Im Augenblick des Stromschlusses wird in einer zu den vorgeschriebenen Magneten parallel geschalteten Leitung ein zweiter Magnet betätigt. Dieser Magnet zieht einen durch eine Feder in entgegengesetzter Richtung gehaltenen Sperrstift an und gibt damit einen Gewichtshebel frei. Durch sein Eigengewicht setzt dieser Hebel eine damit in Verbindung stehende Zeichenvorrichtung in drehende Bewegung.
  • Die Zeichenvorrichtung besteht aus einer Anzahl auf einer gemeinsamen Welle auf der einen Umfangshälfte befestigter, radial nach außen gerichteter U-förmiger Bügel mit gieichem winkelförmigem Abstand voneinander.
  • Durch die vorhin beschriebene Drehung berührt der erste Bügel tangential die Garnkette, wird von ihr mitgenommen, bis der zweite Bügel die Kette berührt, ebenfalls mitgenommen wird und so fort. Nach einer ganzen Umdrehung hält der inzwischen zurückgeschnappte Sperrstift den Gewichtshebel von neuem fest.
  • Zwei von den Bügeln sind von den übrigen in axialer Richtung versetzt und tauchen in der Ruhestellung in ein Farbe enthaltendes, trogartiges Gefäß ein. Da sie im Verlauf der Umdrehung die Garnkette berühren, drücken sie ihr damit zwei deutliche strichförmige Zeichen auf.
  • Gegenüber dem bisher Bekannten ergeben sich folgende Vorteile: Das zeichengebende Vorrichtungsteil ist zwischen Schlichtetrog und Trockenvorrichtung untergebracht. Das farbige Stückzeichen wird hier der Webkette aufgeschlagen und trocknet gemeinsam mit ihr, schlägt deshalb auf die darunterli.egenden Windungen nicht durch.
  • Da durch denselben Stromschluß der zeichengebende sowie umschaltende Teil der Vorrichtung betätigt wird, genügen als Verbindung zwischen beiden zwei stromführende Drähte, und es sind beide Teile räumlich unabhängig voneinander unterzubringen. Für die konstruktive Ausgestaltung und sichere Wirkungsweise der Vorrichtung ist dies von wesentlicher Bedeutung.
  • Das Stückzeichnen erfolgt am Schlichtetrog und es wird mit Vorteil bei längeren Betriebsstillständen (Mittags- und Abendpausen) die Schlichtmaschine so abgestellt werden können, daß während dieser Stillstandspausen diejenige Stelle sich im Trog befindet, welche unmittelbar einem Stückzeichen folgt. Der Grund liegt darin, daß dies eine im Webstuhl schlecht laufende Stelle ist, wo durchgeschnitten wird, und dergestalt diese Stelle als die letzten paar Meter eines vollen Baumes auf dein Stuhl nicht verwebt werden; muß.
  • Da die Umsteuerung der Markiervorrichtung durch Stromschluß erfolgt, ist irgendwelche Abhängigkeit von Reibungskupplungen oder gleitendem Riementrieb nicht vorhanden. Die beschriebene Markiervorrichtung arbeitet daher gegenüber den bisher bekannten wesentlich betriebssicherer. Auch ist die Einstellung einer beliebigen Stücklänge außerordentlich einfach, da hierzu das Umstecken eines Kontaktstiftenpaares genügt. Aus der Stellung der Kontaktstifte ist außerdem sofort zu ersehen, mit welcher Stücklänge gearbeitet wird. Bei den bisherigen Vorrichtungen ist dies unmöglich.
  • Es stellen dar Abb. i die gesamte Vorrichtung in der Ansicht, Abb, 2 die gesamte Vorrichtung im Grundriß, Abb.3 eine Ansicht des Wendegetriebes mit dem Doppelmagneten in der Vorderansicht, Abb. q. eine Teilansicht der Zifferblattscheiben. mit Zwischenrad, Abb. 5 ein Teilgrundriß dazu.
  • Die Garnkette a läuft an der Bäummaschine der Kettenschlichtmaschine zwischen dem Walzenpaar b1 und b2. Von einer dieser Walzen wird über einen Ketten-, Schnur- oder Riementrieb c der doppelte Kupplungsstein d des Wendegetriebes angetrieben, während die Kegelräder e1, e2 lose auf der gleichen Welle laufen und, je nachdem sich die linke oder rechte Kupplungshälfte in Eingriff befindet, das rechtwinklig dazu stehende Kegelrad e in dem einen oder anderen Drehsinn treiben.
  • Zwischen dem Doppelmagneten f l und f'-kann der Hebel g hin und her spielen, dessen Zapfen hin die Führungsnut i des Kupplungssteines d hereinragt.
  • Vom Kegelrad e wird über eine Schnecke h mit Schneckenrad l die Zifferblattscheibe ml angetrieben, deren fester Kontaktstift 11l und deren veränderlicher o1 ist.
  • An einem Zwischenrad p ist jeder zweite Zahn auf die Hälfte seiner Breite entfernt. Um die dadurch entstehende Lücke ist das Zwischenrad an den inneren Rand der Zifferblattscheibe ml gerückt und dadurch an der Drehung gehindert, bis ein Stiftenpaar q1, q' mit seiner eine halbe Zahnteilung betragenden Lücke es um eine Lochteilung weiter treibt.
  • An der Zifferblattscheibe m= befindet sich der feste Kontaktstift 112 und der umsteckbare Kontaktstift o2. Mit r1 und r2 sind die entsprechenden Federkontakte bezeichnet. 'Der Kontaktrl ist ä,11 einen Pol einer Stromquelles angeschlossen. Es kann niedergespannter Gleich- oder Wechselstrom verwendet werden.
  • Der Kontak r2 ist in die drei Zungen 721, r211 und r2°1 unterteilt. Von der Zunge r21 führt eine Leitung zur einen Seite f l des Umschaltmagneten, von der Zunger2111 zur entgegengesetzten Magnetseite f 2. Die Zunge r2 j1 ist leitend verbunden mit dem Auslösungsmagneten t, der eigentlichen zeichengebenden Vorrichtung.
  • Der zweite Stromanschluß des Magneten t führt zur gemeinsamen Stromquelle. Jedesmal, wenn über die Kontakte r1, Y2 ein Stromschlußentsteht, zieht der Magnet t den Stift u entgegen der Federwicklung zurück, gibt den Gewichtshebel v frei, wodurch die auf gemeinsamer Achse sitzenden Bügel w1, w2 bis w' infolge Berührung mit der Garnkette a sich drehen. Die zwei Bügel w', w° tauchen in die Farbschale x ein und drücken der Kette ein Farbzeichen auf. Wird die beschriebene Vorrichtung zum Stückzeichnen an Bäummaschinen verwandt, so sind naturgemäß Umsteuer- und Auslösemagnet räumlich benachbart anzuordnen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Markiervorrichtung für Ketten-Schlichtmaschinen, Bäummaschinen o, dgl., dadurch gekennzeichnet, daß für die Zeichengebung auf gleicher Welle mit den Markierbügeln (w5, wl) versetzt zu diesen weitere Bügel (wl, w2, w3, w4, w') sowie ein gewichtsbelasteter Hebel (v) so angeordnet sind, daß die einmalige Drehbewegung der Welle bei Freigabe des Hebels (v) mittels eines auf elektrischem Wege selbsttätig gesteuerten Schaltstiftes (z) zunächst von dem nach unten schwingenden Hebel eingeleitet und alsdann durch Mitnahme der Bügel (wl, w2, w3) von den Kettfäden (a) aus vollendet wird.
  2. 2. Markiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Steuerung des Schaltstiftes (u) an zwei in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der durchlaufenden Webkette angetriebenen, mit Lochteilung versehenen Zifferblattscheiben (ml, m2) die zu zeichnende, beliebige Stücklänge durch je einen Stift (01, 02) einstellbar ist, der mit seinem zugehörigen Stifte (ial, 112) eines ortsfesten Stiftpaares als Kontaktstift wirkend nach durchgelaufener Stücklänge einen Stromkreis schließt, wodurch die entsprechende Seite eines Doppelmagneten (f 1, f2) über ein Wendegetriebe die Vorrichtung umsteuert; während derselbe Stromschluß durch einen weiteren Magneten (t) den Schaltstift (u) des zeichengebenden Vorrichtungsteiles auslöst.
DEM121837D 1932-11-20 1932-11-20 Markiervorrichtung fuer Ketten-Schlichtmaschinen, Baeummaschinen o. dgl. Expired DE586797C (de)

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