DE264364C - - Google Patents
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- DE264364C DE264364C DENDAT264364D DE264364DA DE264364C DE 264364 C DE264364 C DE 264364C DE NDAT264364 D DENDAT264364 D DE NDAT264364D DE 264364D A DE264364D A DE 264364DA DE 264364 C DE264364 C DE 264364C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C1/00—Dobbies
- D03C1/02—Single-lift dobbies, i.e. dobbies in which the same draw-knife or equivalent operates for every pick
- D03C1/04—Open-shed single-lift dobbies
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
- Looms (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 264364 KLASSE 86*. GRUPPE
PAUL TURLUR in PARIS.
Offenfachschaftmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Mai 1911 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Schaftmaschine für Offenfach.
Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß die Schaftplatinen unter
der Einwirkung von zwei Gruppen rotierender Messer stehen, von denen der Reihe nach
eins der einen Gruppe das Heben oder Senken der Platinen bewirkt, während eins der anderen
Messergruppe ein zu schnelles Heben oder ίο Senken verhindert und daher gewissermaßen
als Bremse wirkt.
Auf den Zeichnungen bedeuten:
Fig. ι und 2 eine schematische Darstellung
des Platinenantriebes für Schaftmaschinen, während
Fig. 3 eine besondere Ausführungsform des Platinenantriebes schematisch veranschaulicht.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen eine Einzelheit der Erfindung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen zwei Ausführungsformen der Platinen zur Bildung des Offenfaches.
Jede Platine besteht aus zwei Teilen, nämlich aus einem starren Teil 1 und einem
beweglichen Teil 2, der mit dem starren Teil drehbar verbunden ist und von den Karten
verstellt wird. Der starre Teil 1 der Platine ist entweder, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich,
direkt oder unter Zwischenschaltung besonderer Übertragungsorgane mit dem Schaft verbunden.
Der bewegliche Platinenteil 2 ist an dem
starren Teil 1 um Zapfen 3 ausschwingbar und
besitzt einen Ansatz 4, der durch eine Feder 5.
mit dem oberen Ende des starren Platinenteils ι verbunden ist.
Eine Nase 6 dient dazu, den beweglichen Teil 2 mit einem unter Federwirkung stehenden
Offenfachmesser 7 in Eingriff zu halten. Eine Nase 8 bildet den Angriffspunkt für die
rotierenden Messer 9, welche die Platine in den Bereich des Offenfachmessers 7 bringen, während
eine weitere Nase 10 den rotierenden Messern 11 ermöglicht, den angehobenen Schaft
15 unter der Einwirkung der Feder 12 allmählich
und stoßlos in die gesenkte Lage zurückzuführen und gleichzeitig den beweglichen
Platinenteil 2 mit den rotierenden Messern 9 außer Eingriff zu halten.
Ein Anschlag 13 ermöglicht einer unter Federwirkung stehenden Nadel 14 die Platine
während des Zurückstoßens festzuhalten.
In der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 ist angenommen, daß die drehbaren Messer
durch Flügelräder gebildet werden, von denen jedes ein oder mehrere Messerarme oder
Flügel aufweist. Die Messer sitzen den Platinen gegenüber auf einer Welle nebeneinander
und sind zweckmäßig etwas versetzt zueinander angeordnet, so daß sie auf die Platinen
nicht gleichzeitig einwirken, demzufolge die Schäfte auch nicht gleichzeitig, sondern, wie
bekannt, nacheinander gehoben werden und die Kettenfäden der einzelnen Schäfte sich,
ohne aneinander hängen zu bleiben, anheben lassen.
Statt Flügelräder auf einer Welle anzuordnen, könnte auch ein Zylinder oder eine
Trommel verwendet werden, die mit der erforderlichen Anzahl Messer ausgerüstet sind.
Die Offenfachmesser 7, von denen für jede Platine eins vorgesehen ist, bewegen sich in
entsprechenden Führungen und weichen ent-
gegen der Federwirkung bei der Verschiebung der Platine zurück, um sich über deren Offenfachnase
zu legen und die vorbeibewegte Platine festzuhalten.
Die Wirkungsweise der Platinen ist folgende: Die Schäfte 15, welche mit dem starren
Teil ι der Platine in Verbindung stehen, werden gewöhnlich durch ihre Federn 12 in gesenkter
Lage gehalten.
Tritt nun ein Kartenloch vor die Nadel 14, so daß diese in ihrer Lage nach rechts verbleiben
kann, dann zieht die Feder 5 das obere Ende des beweglichen Platinenteiles 2 um den Punkt 3 derart nach rechts, daß ein
Messer 9 bei seiner Drehung die Nase 8 des beweglichen Platinenteiles 2 ergreift und die
ganze Platine nach abwärts bewegen kann. Unter Einwirkung dieses Messers auf die Nase 8
bewegt sich der bewegliche Platinenteil 2 nach
ao unten und nimmt hierbei den festen Teil 1 und infolgedessen den Schaft 15 mit bis zu
dem Augenblick, wo das Messer bei seiner Drehbewegung den Anschlag 8 verläßt und
hierbei das Offenfachmesser 7 über die Nase 6 zu liegen kommt, um die Platine 1, 2 und
demnach den Schaft 15 in der ihnen gegebenen Stellung zu halten.
Solange sich nun in der Karte ein Loch vor der Nadel 14 befindet, wird der Schaft 15 gehoben
bleiben.
Gelangt eine volle Stelle der Karte vor die Nadel 14, so wird diese nach links verschoben
und drückt gegen den Teil 13, welcher, im Gegensatz zu den Darstellungen in der
Zeichnung, als verstärkter Anschlag ausgebildet ist, preßt infolgedessen den beweglichen Teil 2
nach links, wodurch eine Entriegelung des Teiles 6 von dem Offehfachmesser 7 stattfindet.
. In diesem Augenblick wird infolge Einwirkung der Feder 12 der Schaft 15 nach
unten geführt, und der Platinenteil 1, 2 hebt sich. Da die Feder 12 äußerst stoßweise wirken
würde, würde bald eine schnelle Zerstö1 rung der Platine eintreten. Um dieses zu vermeiden,
legt sich der bewegliche Teil 2, wenn er nach links geschoben und vom Offenfachmesser
7 frei wird, mit seiner Nase 10 gegen eine Messerschneide des Rades 11, das sich im
Sinne des in Fig. 1 oder 2 eingezeichneten Pfeiles dreht.
Durch diese Anordnung kann der bewegliche Teil 2 sich nicht schneller heben als es
die Umdrehung des Rades 11 zuläßt, dessen Messer erst dann die Nase 10 verläßt, wenn
die Platine 1, 2 ihre höchste Stellung einnimmt, die in Fig. 1 der tiefsten Stellung des
Schaftes 15 entspricht, bei welcher die Feder 12 entspannt ist.
Solange kein Loch in der Karte vorhanden
ist, wird die Nadel nach links gepreßt und hält ebenfalls den beweglichen Platinenteil 2
nach links, so daß sich die Messer 9 frei drehen, bis ein Loch der Karte die Nase 8
wieder in die Bahn der Messerschneiden des Rades 9 führt und so der Arbeitsgang von 6g
neuem beginnt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 sind die Platinen und die damit zusammenhängenden
Teile etwas anders angeordnet. Der Schaft 15 wird von einem Hebel 23 aus unter Vermittlung
von zweiarmigen Hebeln 24 angetrieben. Mit Hilfe eines Läufers 25, der auf dem Hebel
23 verschiebbar ist, kann der von dem Schaft 15 ausgeführte Hub geregelt werden. Die
Karten 26 werden vom Kartenzylinder 27 getragen, der zwischen zwei ausschwingbaren
Hebeln 28 der Zylinderlade gelagert ist. Die Lade erhält von einem Exzenter 29 der Triebwelle
30 aus ihre Hin- und ,Herbewegung.
Der Wendehaken 31 bewirkt in bekannter Weise das Fortschalten der Karte.
Zu beiden Seiten der Platinen sind Trommeln 32 und 33 vorgesehen (Fig. 4), die sich
aus je zwei auf einer Welle sitzenden rotierenden Scheiben zusammensetzen. Am Umfang
der Scheiben sind vier Stäbe 34 vorgesehen, die in den Scheiben frei drehbar sind und
welche an ihren Enden Hebel 35 tragen, die in Rollen 36 endigen (Fig. 6). Die Trommeln
32 und 33 werden durch ein geeignetes Getriebe in beständige langsame Drehung gesetzt.
Sie nehmen dabei die Stäbe 34 mit, welche sich noch um sich selbst drehen würden, falls
die Rollen 36 der Hebel 35 vollständig frei wären. Dies ist aber nicht der Fall, sondern
die Rollen 36 bewegen sich in einer Rinne 37 (Fig. 5), welche auf der Oberfläche einer feststehenden
Scheibe vorgesehen ist, die dafür sorgt, daß den Stäben 34 die jeweils erforderliche
Lage und eine später erklärte Drehbewegung gegeben wird.
Der feste Platinenteil 1 bewegt sich in einer Führung 38, und die durch Federn 40 an den
festen Platinenteil 1 herangedrückte Klinke 39 schnappt in eine Nase 41 ein, wodurch der
Platinenteil in seiner höchsten und niedrigsten Stellung festgehalten wird. Die höchste
und tiefste Lage der Platine wird durch den Anschlag 38 begrenzt.
An seinem oberen Ende trägt der Platinenteil ι einen Zapfen 42, durch welchen der
Hebel 23 mit ihm verbunden ist, und an einer tieferen Stelle trägt der Platinenteil 1 einen
Zapfen 43, um den der bewegliche Platinenteil 2 durch eine Feder 44, die einerseits an
dem Teil 2 und anderseits an dem Platinenteil ι befestigt ist, nach rechts gezogen wird,
um mit der Nadel 14 in Berührung zu stehen.
Am oberen Ende trägt der bewegliche Platinenteil 2 einen Zapfen 45, um den ein Kopf
46 ausschwingbar ist. Dieser Kopf wird durch eine Feder 47, die einerseits an dem Platinen-
teil 2 und anderseits an dem Kopf befestigt ist, an die Platine herangezogen.
Wirkungsweise beim Anheben der
Platinen.
Platinen.
Tritt eine volle Stelle einer Karte der Nadel 14 gegenüber, so daß diese, nach links bewegt, nicht in den Zylinder- 27 eindringen
kann, so wird der bewegliche Platinenteil 2 entgegen der Wirkung der Feder 44 nach links
um den Zapfen 43 bewegt, wodurch der am oberen linken Teil des Kopfes 46 angebrachte
Haken in die Bahn der Messer 34 der Trommel 32 geführt wird. Unter Wirkung der
nach oben sich bewegenden Messer wird der Kopf 46 einerseits gehoben und anderseits um
den Zapfen 45 gedreht, so daß sein unterer Teil einen Bogen nach links beschreibt und
gegen den Ansatz 48 der Klinke 39 drückt, so daß diese ebenfalls nach links bewegt und
außer Eingriff mit der Nase 41 des festen Platinenteiles 1 kommt und so die ganze Platine
i, 2, 46 freigibt, derart, daß sie durch die Messertrommel 32 gehoben werden kann.
Ist der Platinenteil 1 in seiner höchsten
Lage angelangt, so greift die obere Klinke 39 in die im oberen Teil der Platine angebrachte
Nase 41 ein.
Das Messer 34 der Scheibe 32 klinkt aus dem Haken 46 infolge einer Drehbewegung
aus (Fig. 5). Diese Drehbewegung wird dadurch erhalten, daß sich bei der Drehbewegung
der Messertrommeln hinsichtlich der festen Führungsbahn für die Rädchen .36 bzw. den
Hebel 35 ein Rädchen 36 bei einer Erweiterung der Nut 37 gegen eine Ausbuchtung legt, so daß bei Fortsetzung der Drehbewegung
der Messer 34 das zweite Rädchen einen Kreisbogen beschreibt, wie aus Fig. 5 zu ersehen
ist.
Bei der Aufwärtsbewegung hat der Platinenteil ι den Hebel 23 zum Ausschwingen
gebracht, welcher unter Vermittlung der zweiarmigen Hebel 24 den Schaft 15 verstellt.
Wirkungsweise bei Niederbewegen der
Platine.
Befindet sich gegenüber der Nadel eine • nicht durchlochte Karte, so bleibt die Nase
41 in der Klinke 39 eingehängt. Sobald sich eine öffnung in der Karte befindet, wird die
Nadel nach rechts verschoben. Der bewegliche Teil 2 schwingt unter Wirkung der Feder
44 ebenfalls nach rechts und führt hierbei die an der rechten Seite des Kopfes 46 angebrachte 55..
Platinennase in die Bahn der Messer 34 der Scheibe 33. Unter der Wirkung dieser Messer,
welche die Platine nach abwärts ziehen, schwingt der Kopf 46 um den Zapfen 45, und
die rechte Verlängerung über der Nase schwingt mit dem oberen Teil des Teiles 46 nach
rechts, stößt gegen den Ansatz 48 der oberen Klinke 39, welche dadurch aus dem Ansatz 41
der Platine 1 ausgeklinkt wird, derart, daß die gesamte Platine 1, 2, 46 unter Einwirkung
der Messer 34 der Scheibe 33 sich nach abwärts bewegt. Sobald die Platine ihre tiefste
Stellung erreicht hat, fällt die untere Klinke in die an der linken unteren Seite der
Platine 1 angebrachte Einkerbung und hält somit die Platine fest. Das Messer 34 der
Scheibe 33 dreht sich infolge der Anordnung der Nut 37 in der festen Scheibe (Fig. 4 und 5)
um eine halbe Drehung und hakt hierbei aus der Platinennase aus.
Claims (3)
1. Offenfachschaftmaschine, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platinen unter der Einwirkung von zwei Gruppen rotierender Messer stehen, von denen die eine (9, 32)
das Heben oder Senken der Platinen bewirkt, während die andere Messergruppe
i11« 33) bei Anwendung von Feder- oder
Gewichtsgegenzug (15) ein zu schnelles Heben oder Senken verhindert und als Gegenmesser
dient.
2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen aus einem
starren TeU-(I) und einem darauf ausschwingbaren
Teil (2) sowie aus einem auf letzterem ausschwingbaren Teil (46) bestehen, die so geformt sind, daß sie von
den beiden umlaufenden Messertrommeln (32, 33) abwechselnd ergriffen werden können.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem ausschwingbaren
Platinenteil (2) vermittels Gelenkverbindung getragene dritte Platinenteil oder Kopf (46), von den Karten (26)
abhängig, durch Messer (34) betätigt wird, die in Führungsnuten (37) der Messertrommeln
(32, 33) verschiebbar und ausschwingbar sind und das Heben und Senken der Platinen bei positiver Bewegung der Schäfte
bewirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR191110329X | 1910-05-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE264364C true DE264364C (de) |
Family
ID=32480998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT264364D Active DE264364C (de) | 1910-05-07 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE264364C (de) |
FR (2) | FR426600A (de) |
GB (1) | GB191110329A (de) |
-
0
- DE DENDAT264364D patent/DE264364C/de active Active
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-
1910
- 1910-05-07 FR FR426600A patent/FR426600A/fr not_active Expired
-
1911
- 1911-04-28 GB GB191110329D patent/GB191110329A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR14177E (fr) | 1911-09-27 |
FR426600A (fr) | 1911-07-10 |
GB191110329A (en) | 1911-12-21 |
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