DE901100C - UEberwachungseinrichtung fuer den Fadenlauf bei Textilmaschinen, insbesondere Kettenwirkmaschinen - Google Patents

UEberwachungseinrichtung fuer den Fadenlauf bei Textilmaschinen, insbesondere Kettenwirkmaschinen

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DE901100C
DE901100C DEF897A DEF0000897A DE901100C DE 901100 C DE901100 C DE 901100C DE F897 A DEF897 A DE F897A DE F0000897 A DEF0000897 A DE F0000897A DE 901100 C DE901100 C DE 901100C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 7. JANUAR 1954
F 897 VII/25a
Die Erfindung bezieht sich auf eine Überwachungseinrichtung für den Fadenlauf bei Textilmaschinen, bei denen der Faden von einem oder auf einen zwangsläufig angetriebenen Baum, Spule, Walze oder einen anderen drehbaren Fadenträger geführt wird und .sich der Durchmesser der Fadenwicklung dauernd ändert. Die Erfindung kann auf die Zufuhr eines einzigen Fadens· oder nur einiger Fäden angewendet werden. Sie bezieht sich insbesondere auf die Kettfäden bei Webstühlen, Spitzenmaschinen, Kettenstühlen und vor allen Dingen Kettenwirkmaschinen.
Ein Hauptzweck der Erfindung besteht darin, eine widerstandsfähige, aber trotzdem hochempfindliche Kettenablaßbewegungseinrichtuing zu schaffen, welche keiner Abnutzung unterliegt und mit Vortei'l bei h'ochtöurigen Kettenwirkmaschinen mit beispielsweise 1000Umdrehungen pro Minute, d.h. mit 1000 Maschenbildungsvorgängen in der Minute verwendet werden. ao
Es sind Kettenablaufeinrichtungen für Kettenwirkmaschinen bekannt, bei denen zur Veränderung der Kettenbaumgeschwindügkeit ein den KettenbaumduTchmesser abtastender Fühler ein in dem Antrieb angeordnetes Reibräderpaar radial zueinander verstellt und in den Antrieb weiterhin eine von der Spannbarre in Abhängigkeit von der Garnspannung gesteuerte Konuskupplung eingeschaltet
ist. Diese Einrichtung, bei der der Antrieb des Kettenbaumes durch die Konuskupplung zeitweise unterbrochen wird, arbeitet nicht mit einer genügenden Empfindlichkeit, Feinheit und Genauigkeit. Durch den am Kettenbaum anliegenden Fühler werden in das Garn, insbesondere bei Viskosegarn, Rillen eingedrückt, wodurch sich ein falscher Garndurchmesser auf dem Baum ergibt.
Es .sind ferner Kettenwirkmaschinen mit nicht ίο angetriebenen Kettenbäumen bekannt, bei denen die von den Kettenbäumen abgezogenen Kettfaden um Scheiben herumgeführt sind. Treten zwischen diesen Scheiben und einer von einer Kette mit konstanter Geschwindigkeit .angetriebenen Scheibe 1S Geschwindigkeitsunterschiede auf, werden von dadurch betätigten elektrischen Schaltgliedern auf die Kettenbäume wirkende Bremsbänder zur Einregelung der Fadenspannung gelockert oder fester gezogen. Diese Einrichtung ist aber nur auf solche Kettenwirkmaschinen anwendbar, bei denen die Kettfaden von nicht angetriebenen Kettenbäumen abgezogen werden und die Regeleinrichtung in die Kettfaden hinter den Kettenbäumen, also zwischen Kettenbaum und Wirkstelle eingeschaltet ist. Es sind ferner Kettenwirkmaschinen bekannt, bei denen mittels einer schwingbar gelagerten Spannwalze in Abhängigkeit von dem auf diese durch die Kettfaden ausgeübten Druck ein hydraulisches Zwischengetriebe die Drehgeschwindigkeit eines zwangsläufig und ununterbrochen angetriebenen Kettenbaumes verändert. Die Spannwalze ist auf einem drei armigen Hebel schwingbar gelagert, dessen Lage von einer Druckfeder bestimmt wird und in Abhängigkeit von dessen Lage das· Zwischengetriebe und damit die Geschwindigkeit des Baumes gesteuert wird. Da es mit Federn und überhaupt mit rein mechanischen Mitteln nicht möglich erscheint, mit der bei Kettenwirkmaschinen erforderlichen Feinheit und Genauigkeit die das Zwischengetriebe steuernde Lage des Hebels auf die Kettfadenspannung abzustimmen, und da die Federspanmmg mit der Zeit bei Federn allgemein nachläßt, ist diese Regeleinrichtung ungeeignet.
Es sind schließlich Schärmaschinen bekannt, bei ♦5 denen die Fäden, nachdem sie um eine auf dem einen Ende eines zweiarmigen, unter Federkraft in der Gleichgewichtslage gehaltenen schwenkbar gelagerten Hebels angeordnete Walze geführt sind, zu dem Kfettenbaum laufen. Die bei zunehmender Fadenspannung nach unten verschwenkte Umführungswialze kommt mit einer Rolle inBerührung, welche über ein stufenloses Getriebe die Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors für denKettenbaum verändert. Bei diesen Maschinen erfolgt die Regelung der Abzugsgeschwindigkeit lediglich in Abhängigkeit von der Spannung in den Fäden und von dtem von diesen auf eine schwingbar gelagerte Walze entgegen der Wirkung einer Federkraft ausgeübten Zug. Derartige Steuervorrichtungen, bei denen sich dauernde Schwankungen in der Fadenspannung ergeben, genügen wohl für Schärmaschinen, doch sind sie für Ware herstellende Textilmaschinen, insbesondere hochtourige Kettenwirkmaschinen, wegen dieser dauernden Schwankungen und der verhältnismäßig groben Einregelungsmöglichkeit ungeeignet.
Um bei Textilmaschinen mit zwangsläufig ununterbrochen angetriebenen Kettenbäumen bei der stetigen und gleichmäßigen Abnahme der Kettenbaiumdürchmesser zur Aufrechterhaltung einer gleichmäßig hohen Kettenablaufgeschwindigkeit eine entsprechend gleichmäßige und stetig zunehmende Drehgeschwindigkeit der Kettenbäume zu erreichen, macht die Erfindung den Geschwindigkeitsunterschied' zwischen einem von dem Faden angetriebenen und einem anderen mit konstanter Geschwindigkeit angetriebenen Drehglied nutzbar. Die Erfindung verwendet in 'der Hauptsache eine für die Steuerung der Geschwindigkeit eines zu einer Aufwindespule laufenden Drahtes bei einer Drahtziehmaschine benutzte Einrichtung, bei welcher der Draht um eine Trommel läuft und diese antreibt, deren Geschwindigkeit zu der einer benachbarten, mit einer konstanten Geschwindigkeit sich drehenden Rolle in einer bestimmten Beziehung steht.
Dabei sollen jedoch Geschwindigkeitsunterschiede zwischen Trommel und Rolle den Schlupf einer Kupplung bei der Übertragung verändern, welche die Aufwindespule zur Konstanthaltung der linearen Drehgeschwindigkeit antreibt. Bei den neuartigen hochtourigeni Kettenwirkmaschinen und ähnlichen Textilmaschinen ist jedoch ein Genauigkeitsgrad in der Geschwindigkeitssteuerung des Garnes erforderlich, welcher nicht durch den veränderlichen Schlupf einer Kupplung erreicht werden kann, die au unzuverlässig wirkt und deren Arbeiten von den Veränderungen der atmosphärischen Bedingungen beeinflußt werden kann. Bei solchen neuartigen Maschinen ist es erforderlich, die Geschwindigkeit des Garnes in Grenzen bis zu 4/100 oder sogar noch kleiner konstant zu halten.
Zur Erzielung dieser Ergebnisse ist gemäß der Erfindung ein durch einen auf einen Baum oder einen ähnlichen Drehkörper laufenden Faden anzutreibendes bewegliches Glied angeordnet, welches mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die der linearen Geschwindigkeit dieses Fadens proportional ist. Ferner wird ein zweites bewegliches Glied, benachbart dem ersten, bei einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit .angetrieben, während entsprechend dem Geschwindigkeitsunterschied' zwischen den beiden erwähnten Gliedern gesteuerte Mittel angeordnet sind, um das Verhältnis eines stufenlosen Geschwind'igkeitsgetriebes zu verändern, durch welches der Baum od. dgl. angetrieben wird, um dadurch die Umfangsgeschwindigkeit des Materials' auf dem Baum, der Spule oder einem anderen für den Faden vorgesehenen Körper zu berichtigen. Das erste bewegliche Glied kann aus einer frei angeordneten drehbaren Scheibe oder einem Rad bestehen, um welches das Material derart gewunden st, daß das Rad, wenn das Material abläuft, sich mit einer Geschwindigkeit umdreht, welche ein unmittelbares Maß für die Geschwindigkeit des Fadens ist.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung'bildet ein einzelner Kettfaden oder eine Kettfadeneinheit einen sogenannten Steuer- oder Leitfaden, der von einer feststehenden Spule od. dgl. abläuft und um das Raid mod dann um .den Kettenbaum läuft. Nachdem der Faden rund um den Baum herumgelaufen ist, geht er weiter zu dem Maschenbildungsvorgang, wo er verarbeitet wird, so·, als ob er einer von den Fäden wäre, die von dem Kettenbaum abgehen. Infolge der Tatsache, daß dieser Fäden rund um den Kettenbaum herumgewunden ist, wird er von dem Kettenbaum in der gleichen Weise und mit der gleichen Geschwindigkeit wie die anderen Fäden abgelassen. Die Geschwindigkeit hängt natürlich von dem Durchmesser der Masse der Fäden ab, die auf dem Baum verbleiben, und von der Umdrehungsgeschwindigkeit des Baumes. Wenn dieser einzige Faden verwendet wird, muß er eine Spannung haben, die ihm in irgendeiner bekannten Weise ao gegeben wird, bevor er auf das Rad aufläuft, um zu gewährleisten, daß kein Schlüpfen oder Schleifen eintritt.
Das Rad kann einen Durchmesser in der Größenordnung von 7,62 cm bis 20,32 cm (3 bis 8 Zoll) a5 haben, und es· kann mit mehreren Umfangsrillen versehen sein, damit es· durch eine Mehrzahl von parallel zueinander wirkenden Fäden in Umdrehung versetzt werden· kann. Solch ein Behelf ist notwendig, wen«: beim Arbeitsvorgang die Gefahr besteht, daß ein einzelner Faden gereckt werden kann.
Das zweite bewegliche Glied kann ebenfalls ein Drehglied oder ein Läufer sein, .der gleichachsig mit der Scheibe oder dem Rad, angeordnet und genau mit der Winkelgeschwindigkeit angetrieben wird, mit welcher die Scheibe oder das den Faden tragende Rad angetrieben wird, wenn der Faden mit der gewünschten Geschwindigkeit zugeführt wird. Solange sich also· die Fadenzuführung im Gleichmaß befindet, gibt es keine Relativbewegung zwischen dem Läufer und der Scheibe oder dem Rad. Sobald jedoch die lineare Geschwindigkeit des Fadens anfängt, größer oder kleiner zu werden, beginnt das Rad mit Bezug auf dfen Läufer an ♦5 Geschwindigkeit zu gewinnen oder zu verlieren, und' diese kann dazu ausgenutzt werden, um Kontakte zu betätigen, welche Steuermittel für die Betätigung des obenerwähnten endlosen Getriebes haben, um düe Umdrehungsgeschwindigkeit des Kettenbaumes od. dgl. abzuändern und dadurch die Fadengeschwindigkeit auf den erforderlichen Wert wiederzubringen. An Stelle von Kontakten kann der Läufer oder das Rad1 eine öffnung zur Betätigung einer photoelektrischen Zelle öffnen und schließen. Diese hat den Vorteil, daß jede Reibung, welche das Garn infolge der Kontakte zu überwinden hat, ausgeschaltet wird.
Bei Verwendung von Kontakten können sie ein Paar Bürsten enthalten, die an diametral entgegengesetzten Punkten auf der Oberfläche des Rades vorgesehen und angeordnet sind, um sich über die benachbarte Oberfläche des Läufers zu bewegen, wobei der letztere zwei leitende Segmente enthält.
Diese Anordnung ist derart, 'daß im Gleichgewichtszustand keine Bürste mit einem Segment in Berührang steht, aber daß, sobald das Rad gegenüber dem Läufer an Geschwindigkeit gewinnt, eine der Bürsten auf eines der Segmente kommt, während sich die andere Bürste weiter von dem zweiten Segment entfernt. Im umgekehrten Fall natürlich, wenn das Rad an Geschwindigkeit verliert, bekommt die letzterwähnte Bürste Kontakt mit dem zweiten Segment, während der Abstand zwischen der ersten Bürste und ihrem zugeordneten Segment größer wird,. Die beiden Segmente können durch Schleifringe mit den entgegengesetzten Polen einer geerdeten Stromquelle verbunden sein, während die beiden Bürsten durch das Glied' geerdet sind, auf welchem sich d'as Rad dreht. Die beiden Stromkreise können elektromagnetische Relais enthalten, welche einen umkehrbaren elektrischen Motor oder eine elektrisch betätigte Kupplung steuern.
Zum Antrieb des Kettenbaumes oder der Kettenbäume können verschiedene Arten von unendlich veränderlichen Reibungsgetrieben verwendet werden. Die bekannte Art mit Rollen mit einstellbaren und getrennten Seitenflanschen auf parallelen Wellen und in Triebverbinidung mit einem Stahlring können mit Vorteil verwendet werden. Gute Ergebniese sind jedoch durch die Verwendung von derartigen Getrieben erzielt worden, welche treibende und getriebene Konusse auf parallelen Wellen enthalten, wobei das im Durchmesser kleine Ende des einen neben dem im Durchmesser größeren Ende des anderen mit einem biegsamen Treibring liegt, welcher in dem schmalen Zwischenraum zwischen den Konussen angeordnet ist, um die Triebverbindung zwischen ihnen herzustellen. In diesem Fall wird das Getriebeverhältnis zunehmend durch Verschiebung des Treibriemens· in der Längsrichtung zu den Konussen verändert.
In den Zeichnungen ist eine Kettenabi auf vorrichtung für eine Wirkmaschine mit zwei Kettenbäumen dargestellt.
Fig. ι ist eine Rückansicht einer ganzen Kettenwirkmaschine;
Fig.2 ist eine Seitenansicht von links nach Fig. 1; Fig. 3 zeigt die Anordnung von zwei Spulen von der rechten Seite der Fig. 1, welche die beiden Leitfäden enthalten; no
Fig. 4 zeigt die Anordnung eines Paares von fadenangetriebenen Scheibenrädern und Kontaktläufern ;
Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4; ng
Fig. 6 zeigt eins der Scheibenräder in Draufsicht; Fig. 7 ist eine Draufsicht und Fig. 8 ein Längsschnitt durch einen Kontaktläufer;
Fig. 9 und 10 zeigen in Vorder- und Seitenansicht die Kontaktbürsten und ihren Tragarm entlang der Achse des Kontaktläufers und im rechten Winkel zu dieser Achse;
Fig. 11 und 12 sind ähnliche Ansichten einer abgeänderten Ausführungsform einer Kontakteinrichtung;
Fig. 13 zeigt in Ansicht das Getriebe und das Steuergehätise der Ablaufeinrichtung;
Fig. 14 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie XIV-XIV der Fig. 13;
Fig. 15 ist eine Seitenansicht dtes* Gehäuses von der rechten Seite der Fig. 1.3 mit teilweise weggebrochenem Getriebegehäuse;
Fig. 16 zeigt das Gehäuse von unten nach der Fig. 13;
Fig. 17 ist ein Schnitt nach der Linie XVII-XVII der Fig. 16;
Fig. 18 ist eine Ansicht des Gehäuses von oben nach der Fig. 17, wobei das Gehäuse teilweise weggebrochen ist;
Fig. 19 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie XIX-XIX der Fig. 13;
Fig. 20 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie XX-XX der Fig. 13;
Fig. 21 ist ein senkrechter Schnitt nach der ao Linie XXI-XXI der Fig. 13;
Fig. 22 ist ein senkrechter Schnitt nach der LinieXXII-XXII der Fig. 18;
Fig. 23 zeigt einen der Antriebsreibringe des Konusgetriebes im Längsschnitt; fl5 Fig. 24 ist ein Schaltschema für die elektrischen Verbindungen der Konta'ktläufer und der Kupplungsmagneten.
Die hauptsächlichsten Merkmale der Kettenwirkmaschine, auf welche die Erfindung anwendbar ist, sind in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Das Gußgehäuse ι trägt Lagerhalter 2, 3 für den oberen Kettenbaum 4 und Lagerhalter 5, 6 für den unteren Kettenbaum 7. Die Bäume 4, 7 werden durch Wellen' 8, 9 angetrieben, welche entsprechend mit Universalkupplungen 10 an jedem Ende versehen sind und ihren Antrieb von dem Getriebe und dem Steuergehäuse 11 erhalten, welches· am linken Ende des Gehäuses 1 angeordnet ist. Die Einzelheiten der Antriebsglieder zu den Wellen 8, 9 werden weiter uriten beschrieben. Jede der Wellen 8, 9 treibt die entsprechenden Kettenbäume 4, 7 durch eine Schnecke und ein Schneckenrad an, welche in dem Getriebegehäuse 12 angeordnet sind. Das auf den Kettenbäumen 4, 7 aufgewickelte Garn läuft weiter nach links in Fig. 2 über eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Spannplatte und dann zu dem Wirkmittelponkt 'durch die Lochnadeln auf dem üblichen Wege.
Um die lineare Geschwindigkeit des Garnes konstant zu halten, muß die Geschwindigkeit der Kettenbäume 4, 7 erhöht werden, wenn das Garn abgezogen wird und der tatsächliche Durchmesser der Kettenbäume geringer wird. Dies wird nach der Erfindung selbsttätig auf einfache Weise erreicht. Zu diesem Zweck sind auf der Rückseite des Maschinenrahmens zwei Fadenspulen 13, 14 angeordnet. Von jeder von ihnen wird ein einzelner Leitfaden 15, 16 über einen von den Kettenbäumen 4, 7 geführt und dann in genau der gleichen Weise wie die Fäden von den Kettenbäumen 4, 7 beim Wirkvorgang mit eingearbeitet. Jeder von den Fäden 15, 16 ist zwischen einem Paar von unter Federdruck gegeneinandergepreßten Scheiben 17 und um eins von den Scheibenrädfern 18, 19 und dann um das Garn auf den Kettenbäumen 4, 7 geführt, 6s wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Jedes, der Scheibenräder 18, 19 besteht aus einer leichten Rolle, welche durch ihren Leitfaden angetrieben wird. Der Aufbau ist im einzelnen in den Fig. 4 bis 6 gezeigt. Jedes Rad besteht aus einer Scheibe, welche durch Schrauben 20 an einer Nabe 21 befestigt ist. Die Nabe ist durch eine Befestigungsschraube 22 an der Radspind'el 23 befestigt, welche an beiden Enden bei 2-4 konisch ausgebildet ist und in Druckpfannen läuft. An dem einen Ende wird! diese Druckpfanne 25 in einem feststehenden Rahmenteil 26 getragen. An dem anderen: Ende ist die Pfanne 27 in dem Ende der Welle 28, 29· der Kontaktläufer 30, 31 befestigt. Jedes Scheibenrad 18, 19 ist mit einem einstellbaren Kranz versehen, welcher von einem auswechselbaren Gummiring 32 gebildet wird. Dieser Ring ist über einen Satz von zehn Stiften 33 gespannt. Um die Einstellung zu ermöglichen, ist jedes Scheibenrad 18, 19 mit zehn Sätzen von Löchern 34 (Fig. 6) zur Aufnahme der Stifte 33 versehen. Jeder Satz von Löchern liegt auf einer Spirale, so daß, wenn die zehn Stifte 33 in die entsprechenden Löcher eines· jeden Satzes eingeführt sind, die Stifte auf einem Kreis liegen und der Gummiring 32 einen kreisförmigen Kranz go bildet, um mit dem Leitfaden zusammenzuwirken. Die Löcher 34 können in einem solchen Abstand vorgesehen sein, daß, wenn jeder der Stifte 33 in das benachbarte Loch im Uhrzeigersinn (Fig. 6) gesteckt wird, der tatsächliche Durchmesser des Radkranzes um 0,16 cm (1Ae Zoll) vergrößert wird und, wenn jeder einen Schritt in der entgegengesetzten Richtung weitergesteckt wird, der Durchmesser des Radkranzes um den gleichen Betrag verkleinert wird. Auf diese Weise kann die Geschwindigkeit der Scheibenräder 18, 19 relativ zu der des Fadens· verändert werden und die Geschwindigkeit kann für diebeiden Kettenbäume4,7 verschieden sein, wie es beim Wirken einiger Muster erforderlich ist.
Der Aufbau der Kontaktläufer 30, 31 ist aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich. Jeder Läufer besteht aus einer Scheibe 35 aus gegosisenem oder geformtem Isoliermaterial mit zwei ringförmigen Metallsegmenten 36, 37 in gleicher Ebene und durch Schrauben 38 von der Rückseite her befestigt. Die Läufer sind an ihren Wellen 28, 29 durch Befestigungsschrauben 39 befestigt, welche 'durch ihre Naben geführt sind, so daß die Läufer mit der Geschwindigkeit angetrieben werden, mit welcher sich die Scheibenräder 18, 19 umdrehen, wenn die beiden Leitfäden 15, 16 mit den gewünschten Geschwindigkeiten arbeiten.
Ein Paar Bürsten 40- liegt an der Oberfläche eines jeden Läufers, 30, 31 an. Jede Bürste wird von einem Flachfederbürstenarm 41 getragen, welcher iao die Bürste gegen diese Oberfläche drückt. Die Arme werden von einem Halter 42 getragen, der eberl·- falls an der Radwelle 23 durch Befestigungsschrauben 43 so befestigt ist, daß alle vier Bürsten an dem Maschinenrahmen geendet sind. Wenn das ias Scheibenrad' 18,19 mit der richtigen Geschwindig-
keit angetrieben wird, welche die gleiche ist wie die ■der entsprechenden Kontaktläufer 30, 31, ruhen, die Bürsten 40 an, den Isolierteilen der Läufer nahe den Endender Metallsegmente 36, 37, wobei die Mittellinien der Bürsten bei A, B, wie in Fig. 7 dargestellt, liegen. Wenn jedoch eine der Scheibenräder 18, 19 zeitweise zu schnell läuft, beispielsweise das obere Rad 18, welches sich im Uhrzeigersinn dreht (s. die Pfeile X, Y in Fig. 4), dann trägt es die eine Bürste 40 von der Mittellinie A (Fig. 7) auf das benachbarte Metallsegment 37, welches auf diese Weise durch die Bürsten geerdet wird. Die andere Bürste 40 wird von der Mittellinie B weiter von dem benachbarten Metallsegment 36 wegbewegt. Wenn jedoch die Scheibe 18 zeitweise zu langsam läuft, wird die Bürste 40 in der Mittellinie A rückwärts von dem Segment 37 bewegt und die Bürste 40 in der Mittellinie B auf das Segment 36 verschoben, so daß jetzt das letztere Segment ao geerdet wird. Es wird später im einzelnen erklärt, wie diese Relativbewegungen der Bürsten 40 über den Kontaktläufer 30,31 sich auf das Antriebsgetriebeverhältnis, zu dem Kettenbaum 4 oder 7 auswirkt, welches' entsprechend verkleinert oder vergrößert wird.
Die Metallsegmente 36, 37 von jedem Läufer 30,
31 sind mit isolierten Schleif ringen 44 verbunden, die ebenfalls an den Wellen 28, 29 befestigt sind.
Die Verbindungen sind durch Leiter 45, 46 hergestellt, die beide unter " eine der Schrauben 38 greifen und an den Schleifringen 44 durch Schrauben 47, 48 befestigt sind. Die Schleifringe 44 wirken mit Konta'ktbürsten 49 zusammen, die an den entgegengesetzten Oberflächen eines Isolierblockes 50 durch Schrauben befestigt sind.
Die von den Rädern 18, 19 getragenen Bürsten " 40 sind im einzelnen in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Jede Bürste besteht aus einer Rolle 51 aus Isoliermaterial, die drehbar in einem Halter 52 angeordnet ist. Der Halter 52 ist an dem Federarm 41 befestigt. Die Rolle 51 hat ein eingefügtes Metallsegment 53, welches eine Spannweite von beträchtlich weniger als 900 hat. Die Winkelbewegung der Rolle 51 wird von zwei Begrenzungsstiften 54 begrenzt, welche in sie eingeschraubt sind und mit den entgegengesetzten Seiten des Halters 52 zusammenwirken. Zur Erdung ist die Bürste 40 mit einem Ableiter 55 versehen, der an dem Knopf 56 befestigt ist. Die Bürste ist in Fig. 9 in ihrer Mittelstellung mit 'den Begrenzungsstiften 54 in gleichen Abständen auf den entgegengesetzten Seiten des Halters 52 dargestellt. Wenn sich die Rolle 51 nach rechts dreht, bewegt sie sich um einen kleinen Winkel, und das Metallsegment 53 der Rolle berührt das Metallsegment 36, 37 des Kontaktläufers. Sofort jedoch setzt die Umkehrbewegung ein, die Rolle 51 dreht sich zurück. Dann kommt der Isolierten der Rolle in Berührung mit dem erwähnten Metallsegment 36 oder 37, so daß die Verbindung unterbrochen wird, gleich nachdem die Geschwindigkeitsregulierung, deren Ausführung * weiter unten beschrieben wird, in vollem Maße bewirkt wird.
Daraus ergibt sich, daß ein Nachjagen des Bürstenkontaktes verhindert wird, 'da ja der Überausgleich in der Praxis gerade ausreicht, um das Rad und den Kontaktläufer zu· veranlassen, wieder in Gleichlauf zu kommen.
Eine abgeänderte Ausführutngsform einer Kontaktbürste zur Erzielung eines ähnlichen Ergebnisses ist in den Fig. 11 und 12 'dargestellt. In diesem Fall hat die Bürste die Form eines Kippblockes 57 aus Isoliermaterial, welcher mit zwei im stumpfen Winkel zueinander stehenden Oberflächen versehen ist, die sich in einer Kante 58 treffen und die sich in radialer Richtung von dem Kontaktläufer 30,31 über die Mitte des Blockes 57 erstreckt. Der Block 57 wird von dem Scheibenrad 18 oder 19 durch einen bei 60 und 61 in Windungen gelegten Drahtarm 59 getragen, so daß der Arm 59 tangential zu dem Scheibenrad liegt. Das eigentliche Kontaktglied wird von einem anderen Draht 62 gebildet, welcher sich in eine Nut oder Ausnehmung 63 in der oberen Seite dies Blockes 57 erstreckt. Der Draht 62 ist spulenartig um das Ende des Drahtarmes 59 bei 64 gewunden und hat ein verlängertes Ende, welches auf dem Block 57 in der Ausnehmung 63 ruht. In diesem Fall, wenn sich der Block 57 auf 'das Metallsegment 36, 37 des Läufers 30, 31 zu bewegt, senkt sich, der Draht 62 nieder und gibt Kontakt, während bei einer Rückwärtsbewegung der Block 57 unmittelbar im Uhrzeigersinn schwingt, wie aus Fig. 11 zu sehen ist, und der Draht 62 sich schnell von dem Metallsegment 36 oder 37 abhebt.
Die Wellen 28, 29, welche die Kontaktläufer 30, 31 tragen und mit konstanten Geschwindigkeiten angetrieben werden, erstrecken sich von der rechten Seite des Steuergetriebegehäuses 11, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Der Antrieb dieser Wellen geschieht auf folgende Weise: Die nicht dargestellte Hauptmaschinenwelle treibt eine senkrechte Welle 66 (Fig. 19 und 20) an, welche in das Steuergehäuse 11 von unten her eintritt. Die Welle 66 trägt eine Schnecke 67, welche mit einem Schneckenrad 68 auf einer waagerechten Längswelle 69 (Fig. 15, 17, 19, 20) kämmt. Diese Welle 69 trägt eine Schnecke 70, welche mit einem Schneckenrad'71 auf einer Querwelle 72 in Triebverbirndiung steht. Die Welle 72 steht über Wechselräder 73, 74, 75 mit der unteren, mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden Welle 29 in Triebverbindung (Fig. 15 und 16). Die Welle 29 ist mit einer Zwischenwelle 76 durch ein 1:1-Getriebe 77, 78 verbunden. Die Welle 76 ist endlich durch Wechselräder 79, 80, 81 mit der oberen, mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden Welle 28 verbunden. Die Wechselräder 73,74,75 ermöglichen es, die Geschwindigkeit der Welle 29 auf jeden gewünschten konstanten Wert einzustellen, und infolge der Räder 79, 80, 81 kann die Geschwindigkeit der Welle 28 auf jeden gewünschten Wert mit Rücksicht auf d'ie der Welle 29 festgesetzt werden. Im folgenden sollen im einzelnen die Vorteile betrachtet werden, die sich aus den Verbindungen durch die Kontaktbürsten 40 ergeben. Hierzu wird auf die Fig. 24 verwiesen. Die Bürsten 40, welche in dem Maschinenrahmen, wie bereits festgestellt,
geerdet sind, sind in ihren normalen Stellungen auf den Kontaktläufern 30, 31 'dargestellt, welche sie einnehmen, wenn die richtigen Geschwindigkeiten erreicht sind. Ein Leiter 82 von der positiven Seite der Stromquelle ist mit den Windungen 83, 84, 85, 86 von einem Paar elektromagnetischer Kupplungen (von denen Teile auch in den Fig. 17, 18 und 22 sichtbar sind) verbunden. Von jeder der Windungen 83, 84, 85, 86 führt ein Leiter 87, 88, 89, 90 zu jeder der Bürsten 49 auf den Schleifringen 44. Die Windungen 83, 84 sind die Erhöhungs- und Verkleinerangswindiungen der Kupplungen, welche die Erhöhung und "Verminderung der Geschwindigkeit des unteren Kettenbaumes 7 steuern und deshalb des unteren Scheibenrades 19, während die Windungen 85, 86 diejenigen der Kupplung sind, welche die Geschwindigkeit des oberen Kettenbaumes^ 4 und deshalb des oberen Scheibenrades 18 steuern. Es soll bemerkt werden, daß, wenn die Geschwindigao keit eines der Räder 18 oder 19 zu hoch oder tief im Verhältnis zu der des zugeordneten Läufers 30 oder 3-1 wird, das ertteprechemde Segment 36 oder 37 durch eine der Bürsten 40 geerdet wird. Da die negative Seite der Stromquelle durch Verbindung mit dem Maschinenrahmen bei 91 geerdet ist, wird die entsprechende Magnetwindung 83, 84, 85 oder 86 erregt, und die entsprechende Kupplung wird in der später beschriebenen, Weise betätigt, um die Geschwindigkeit des Kettenbaumes 4 oder 7 zu berichtigen.
Jede Kupplung hat einen bei 94, 95 schwenkbar gelagerten Antnaturenhebel 92·, 93 (Fig. 17, 18 und 22) mit einer Gabel, welche in die Nut 96, 97 einer Kupplungshülse 98, 99 eingreift, die auf einer Welle 100, 101 gleitend angeordnet, aber von dar Welle angetrieben'wiird. In ihren äußeren Stellungen greift die Hülse 98, 99 in Zähne eines jeden, der beiden Kegelräder 102, 103, 104, 105 ein und kuppelt so die fraglichen Kegelräder mit der Wedle. 100 oder 101. Die Kegelräder 102, 103 greifen in ein ' größeres Kegelrad 106 ein, so daß das Arbeiten der Kupplung in der einen oder anderen Richtung den Antrieb des Rades 106 umkehrt. In ähnlicher Weise greifen die Kegelräder 104, 105 in eiin Rad 107 ein, welches durch die andere Kupplung umgekehrt wird. -Die Kegelräder 106, 107 stellen die Geschwindigkeitsiverhältniisse der beiden stufenlos veränderlichen Konusreibungsgetriiebeein, wie später ausführlich beschrieben wird. Die beiden erwähnten. Konusgetriebe zur Veränderung der Geschwindigkeiten der treibenden Wellen 8, 9 der Kettenbäume 4, 7 bestehen aus einem miittlereni treibenden Konus 108 (Fig. 14 und 17) und den oberen und ■uniteren Konussen 109, 110, deren Geschwinfdigkeiten unabhängig voneinander durch verschiebbare Antriebsringe· in, 112 verändert werden, können, welche den: Antrieb von dem mittleren Konus 108 auf die beiden angetriebenen Konusse übertragen. Diese Konusise 109, 110 sind mit Radialkugellagern 113 und Druckkugellagern 114 versehen, während der Konus 108 einfach ölrückhaltelager 115 hat. Die Gestalt der Treibringe 111, 112 ist wichtig und. im einzelnen1 in Fig. 23 dargestellt. Der Ring soll aus Hartgummi mit den folgenden Merkmalen bestehen.
Um zu verhindern, daß der Ring aus den Riemengabeln springt und um zu bewirken, daß er sich frei entlang den Konussen bewegt, wenn er durch die Gabel verschoben wird, hat es sich als notwendig herausgestellt, die oberen und. unteren mit den Konussen/ im Eingriff stehenden Oberflächen 116, 117 nicht rechtwinklig zur mittleren Querebene -118 des Ringes zu machen. Bei einem Getriebe, bei welchem de? Winkel des Konus mit der Achse der Welle 50 betragt, beträgt der Winkel zwischen jeder EingnifFsoberfiäche 116, 117 und der Senkrechten zu der Ebene 118 ebenfalls 50.
Der Mititelkonus' 108 wird von der senkrechten Welle 66 durch ein Getriebe 119, 120 angetrieben. Der Antrieb von den Konussen 109, 110 zu dem Ketteribaum 4, 7 geschieht auf folgende Weise: Der Konus 119 ist' durch ein Zahnrädergetriebe 121, 122 •mit einer Welle 123 verbunden, welche durch äußere Wechsekäder 124, 125, 126 eine parallele Welle 127 (Fig. 14 und 15) antreibt. Die letztere trägt ein Kegelrad 128, welches mit einem an dem unteren Ende einer senkrechtenWeLIe 130 befestigten Kegelradi 129 in. Triebverbindung steht. Die Welle 130 ist mit der Welle 8 durch eins· von. den Kreuzgelenken ι ο verbunden unld treibt so den oberen Kettentbaum 4 an.
Der untere Konus 110 ist durch ein Zahnerädergetriebe 131, 132 mit einer parallelen Welle 133 durch äußere Wechselräder 134, 135, 136 der Reihe nach mit einer Welle 137 verbunden, an der ein Kegelrad 138 befestigt ist. Dieses Kegelrad' wirkt mit einem Kegelrad 139 zusammen, welches an dem unteren Ende einer senkrechten Weide 140 befestigt ist. Die Welle 140 ist durch eins der Kreuzgelenke mit) der Welle 9 verbunden, welche den. unteren Kettenbaum 7 antreibt.
Die Konusse 109, 110 treiben auch die gleitenden Kupplungshü/lsen 98, 99 durch den folgeniden Mechanismus an: Die Welle 127, welche, wie bereits beschrieben, von dem oberen Konus* 109 angetrieben wird-, ist durch ein 1 :1-Getriebe 141 mit einer parallelen Welle 142 (Fig. 14, 17 und 20) gekuppelt, welche eine mit einem Schneckenrad' 144 auf einer senkrechten Welle 145 in Triebverbindung stehende Schnecke 143 trägt. Diese Welle hat an, ihrem oberen no Ende eine Schnecke 146, die mit einem Schneckenrad 147 auf der Welle ibi der Kupplungshülse 99 (Fig. 17 un(d 18) in Triebiverbindung steht. Von hier aus wird, die Kupplungshülse 99 mit einer Geschwindigkeit angetrieben, welche der des oberen Konus109:. proportional ist. Die von dem unteren Konus 110 angetriebene Welle 137 trägt eine Schnecke 148, die mit einem Schneckenrad 149 an einer anderen senkrechten Welle 150 in Triebverbindung steht. Diese Welle hat an ihrem oberen Ende eine Schnecke 151, die mit einem Schneckenrad 152 auf der Welle 100 der anderen Kupplungshülse 98 kämmt.
Das Kegelrad· 106 ist durch ein Zahnrädergetriebe 154,155 mit einer senkrechten Welle ι S3 verbunden, während das Kegelrad 107 mit einer anderen senk-
rechten Welle 156 durch ein Zahorädergetriebe 157, 158, 159, 160 in Verbindung steht. Die Verbindungen der Welle 153, 156 mit dem Wechselgetriebemechanisimus sind am besten aus deniFig. 16 und 17 ersichtlich. Diese Wellen tragen an ihren unteren Enden Kegelräder 161, 162, welche mit Kegelrädern 163, 164 in Triebverbindung stehen. Jedes der letzteren Räder iist auf einer als Leitspindel 165,166 ausgebildeten· Spindel befestigt. Die Leitspindeln 165, 166 wirken mit rechtwinkligen Muttern 167, 168 zusammen, von denen jede durch einen Führungsstift 169, 170 an einer Drehung verhindert wird. Infolgedessen wird, wenn jede Kupplungshülse 98, 99 an jedem Ende ihrer Gleitbewegung eingekuppelt wird, die entsprechende Spindel 165, 166 in Umdrehung versetzt, und die Mutter 167 oder 168 wird entlang den Konussen bewegt, um das Übersetzungsverhältnis zu dem oberen oder unteren; Kettenbaum 4, 7 zu ao vergrößern oder zu verkleinern:. Dies wird durch eine verschiebbare Gabel i69a, 1700 bewirkt, die durch Schrauben 171 an der Mutter 167, 168 befestigt ist. Jede Gabel ist mit einem Anzeiger 172, 173 versehen, der sich über eine von einem Paar as Skalen 174 bewegt, um das entsprechende Übersetzungsverhältnis entsprechend' jeder besonderen Einstellung eines jeden Treibringes 111, 112 anzuzeigen.
Jeder dieser Ringe kann annähernd von, Hand durch Drehen der entsprechenden Leitspindel 165, 166' durch eine Handkurbel 175 eingestellt werden, welche in eine von zwei Steckwellen 176, 177 eingesteckt wird;, um ein Kegelrad 177° zu drehen, welches ebenfalls mit dem Kegelrad 163 oder 164 im Eingriff steht. Es ist nicht wünschenswert, beim Einstellen von Hand das ganze Getriebe rückwärts bis zu den Kegelrädern· 106, 107 zudrehen. Deshalb ist ein Paar schwenkbar angeordneter federbelasteter Fingerstücke 178 vorgesehen, die beim Niederdrücken eine Kupplungshülse 179 anheben und so einen Treibzahn auf einem Lagerteil 180 freigeben, der »mit dem unteren Teil der senkrechten Welle 153, 156 fest verstiftet ist, so daß der obere Teil der entsprechenden; senkrechten Welle nicht angetrieben wird, wenn das Übersetzungsverhältnis eingestellt wird. Vorzugsweise werden die Spindeln 165, 166 mit ebenen Teilen ohne Gewinde an beiden Enden versehen. Dies wird zu dem Zweck gemacht, um eine Totpunktwirkung1 für den Fall zu erhalten, daß jeder Treibkonus auf den Grenzwert in jeder Richtung eingestellt ist.
Die beschriebene und dargestellte Ausführungsform der Erfindung kann in verschiedener Hinsicht abgeändert wenden. Es ist bereits ausgeführt worden, daß umkehrbare elektrische Motoren an Stelle der Kupplungswindungen 83, 84, 85, 86 vorgesehen wenden können und daß ebenfalls an Stelle der Bürsten140 Scheibenräder 18, 19 und Läufer. 30, angeordnet werden können/, um Öffnungen zur Betätigung von photoelektrisehen Zellen zu öffnen und zu schließen.
In diesem Fall kann entweder das Scheibenrad 1-8, 19 oder der zugeordnete Läufer 30, 31 mit einem engen Radialschlitz an einer Stelle in der Nähe des Umfanges vorgesehen werden, und das zugeordnete Glied kann dann mit einem Paar ähnlicher radialer Schlitze versehen werden,, welche beim Arbeiten mit normaler Geschwindigkeit zu beiden, Seiten des ersterwähnten Schlitzes liegen. Denn solange die Schlitze nicht ülbereinanderliegen, kann kein Licht hindurch. Wenn jedoch der Baum zu schnell läuft und sich das Scheibenrad 18, 19 bezüglich des Läufers 30, 31 vorwärts bewegt, überdeckt sich der Radialschlitz mit einem der beiden anderen Schlitze, und! ein Lichtstrahl wird auf die photoelektrische Zelle geworfen, welcher die Tätigkeit der Kupplungswindung 83, 84, 85 oder 86 auslöst, die zu dem langsamer angetriebenen Baum führt. Wenn das Scheibenrad in der Geschwindigkeit zurückbleibt, überdeckt sich andererseits der Einzelschlitz mit dem anderen Schlitz des Schlitzpaares, und eine zweite photoelektrische Zelle wird beleuchtet, mit dem Ergebnis, daß die Kupplung in. Tätigkeit gesetzt wird, welche einen schnelleren Antrieb des Baumes verursacht. Weitere Radialschlitze können auf jeder Seite des bereits erwähnten Schlitzpaares vorgesehen wenden, um in. Tätigkeit zu treten, wenn der Geschwiindigkeitsiausgleich nicht schnell genug stattfindet oder ungenügend' ist. Solche zusätzlichen Schlitze halben auch die Wirkung, daß das Nacheilen im entgegengesetzten Sinn beeinflußt wird.
Die Maschine kann, natürlich auch mehr als zwei Kettenbäume haben. In diesem Fall muß ein Scheibenrad und einLätufer mit entsprechenden veränderlichen Getrieben für jeden Baum vorgesehen wenden. Weiterhin kann an Stelle der Bürsten 40 das Scheibenrad 18, 19 und der Läufer 30, 31 als zwei Glieder in. Form eines Differential- oder Ausgleichsgetriebes ausgebildet werden. In diesem Fall betätigt die Bewegung des dritten Getriebegliedee bei einem Geschwindigkeitswechsel der Scheibenräder 18, 19 Kontakte zur Kontrolle der Kupplungswindungen 83, 84, 85 und 86 oder der umkehrbaren elektrischen Motoren. In solch einem Fall würde das Scheibenrad und der Läufer während des normalen Betriebes der Maschine mit derselben Geschwindigkeit in entgegengesetzten Richtungen umlaufen. Als· Abänderungsfonn kann das dritte Glied des Differentialgetriebes mechanisch mit dem veränderlichen Geschwindigkeitsgetriebe verbunden werden, oder es kann dieses hydraulisch betätigen.

Claims (17)

  1. Patentansprüche:
    i. Überwachungseinrichtung für den Fadenlauf bei Textil-, insbesondere Kettenwirkmaschinen, bei der die Drehung der Kettenbäume in Abhängigkeit von dem Geschwindigkeitsunterschied zwischen einem von einem Kontrollfaden angetriebenen und einem anderen, mit iao konstanter Geschwindigkeit angetriebenen Drehglied gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekanntem zwangsläufigem und ununterbrochenem Antrieb des Kettenfoaurnes der Geschwindigkeitsunterschied die Einstellung eines, stufenlosen Getriebes in dem Antrieb des
    Baumes steuert und der das eine Drehglied antreibende Faden nach dem Abzug über dieses Drehglied um den Ketteribaum herumläuft.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu einem Fadenbaum laufender Faden zum Antrieb eines Drehgliedes vorgesehen) ist, welcher mit einem zweiten, mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit angetriebenen Drehglied gleichachsig ist.
  3. ίο 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu dem Baum laufender Faden einen Kranz eines Felgenrades von veränderlichem Durchmesser umläuft, so daß die eingestellte Fadengeschwindigkeit mit verschiedenen im voraus bestimmten Werten ausgewählt werden kann.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eins der beiden Drehglieder eine oder mehrere Bürsten
    ao trägt, die auf das andere Drehglied einwirken und mit darauf angebrachten leitenden Segmenten zusammenwirken, derart, daß, wenn das eine ader 'andere Drehglied schneller läuft, elektrische Stromkreise durch das Zusammenwirken von Bürste und Segment geschaltet werden, um das> Übersetzungsverhältnis des veränderlichen Getriebes zu erhöhen oder herabzusetzen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein eine sich drehende Scheibe enthaltendes Felgemraid, welche zur Aufnahme seitlich hervorstehender Stifte in Abständen mit Löchern versehen ist, wobei die Stifte einen biegsamen Ring tragen, welcher den: von dem Faden umschlungenen Kranz bildet.
  6. 6. Kettenablauf für eine Kettenwirkmaschine mit einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einer Spule abgeleiteter Leitfaden eins von den Drehgliedern umläuft und antreibt und dann zu demKettenbaum läuft, nach dessenVerlassen er im die erzeugte Ware eingewirkt wird.
  7. 7. Kettenablauf nach Anspruch 6 zur Geschwindigkeitsüberwachung von zwei oder mehreren- Kettenbäumen, gekennzeichnet durch zwei oder mehr Drehglieder, von denen jedes mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit angetrieben und auf Wellen angeordnet ist, die miteinander durch Wechselgetrieberäder derart verbunden sind, daß ihre relativen Umdrehungsgesehwindigkeiten verändert werden können, und von denen, jedes mit einem durch einen zu den entsprechendeni Kettenbäumen laufenden Leitfaden angetriebenen Drehglied zusammenarbeitet, so daß die Kettenbäume für den Ablauf ihrer Fäden mit verschiedenen im wesentlichen konstanten Geschwindigkeiten angetrieben werden.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste oder Bürsten so ausgebildet und angeordnet sind, daß bei ihrer Bewegung in einer Richtung auf der Oberfläche des Anlagegliedes ein elektrischer Kontakt aufrechterhalten bleibt, die Bürste aber bei Umkehr der Richtung der Relativbewegung sofort den elektrischen Kontakt· mit diesem Glied unterbricht.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste oder jede Bürste aus einer Rolle aus Isoliermaterial mit einem leitenden Kontaktsegment besteht und so anr geordnet ist, daß sie sich bei einer Bewegung relativ zur Anlageoberfläche um einen begrenzten Betrag drehen kann.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste oder jede Bürste aius einem Kippglied besteht, dessen zwei sich in einem stumpfen Winkel treffende ebene Oberflächen einen. Grat bilden, der an dem drehbaren Kontaktglied anliegt, wobei das Kippglied um eine parallel ζω dem Grat liegende Achse schwenkbar angeordnet ist und einen Kontaktpunkt trägt, welcher an dem drehbaren Kontaktglied anliegt, wenn eine Relativbewegung zwischen den beiden Drehgliedem. in einer Richtung stattfindet, sich aber bei Umkehr der Riehtung der Relativbewegung von: dem drehbaren Kontaktteil sofort abhebt.
  11. 11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das stufenlos veränderliche Geschwindigkeitsgetriebe aus treibenden und getriebenen Konussen mit parallelen Achsen und einem gleichmäßig engen Zwischenraum zwischen ihren benachbarten konischen Oberflächen besteht, in welchem ein Treibring angeordnet ist, der in Richtung der Konusachsen zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses verschoben wird.
  12. 12. EinrichtJung nach Anispruch 11, gekennzeichnet durch einen Treibring, der mit einer inneren und äußeren Oberfläche mit. den Konussen in Berührung steht, wobei die beiden Oberflächen mit einem kleinen, Winkel zu der senkrecht zur Rihgachse liegenden Ebene geneigt sind.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibring in Richtung der Konusachsen durch einen Schieber verschoben wird, der von einer mit einer Leitspindel zusammenwirkenden Mutter getragen wird, wobei die Leitspindel während der Ausgleichsperiode in Umdrehung versetzt wird.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitspindel zur Getriebeänderungvon einer dauernd sich drehenden Welle angetrieben1 wird, die das die Leitspindel antreibende Glied durch ein Umsteuergetriebe kuppelt.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die dauernd sich drehende iao Welle von dem angetriebenen Konus derart angetrieben wird, daß jederzeit das Maß der Änderung des Übersetzungsverhältnisses proportional dem Übersetzungsverhältnis ist.
  16. 16. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitspindel der-
    art angeschlossen ist, daß sie in zwei Richtungen durch eine Kupplung angetrieben wird, deren Antrieb in jeder Richtung durch einen durch die elektrischen Stromkreise gespeisten Elektromagneten ermöglicht wird, die durch das Zusammenwirken zwischen Bürsten und Segmente geschaltet werden.
  17. 17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 bis 7 oder 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, 'daß' das Scheibenrad und der Läufer mit öffnungen versehen siinid, durch welche
    photoelektrische Zellen belichtet werden, wenn sich das biegsame Material schneller oder langsamer als mit der vorgesehenem Geschwindigkeit bewegt und die Zellen Stromkreise steuern, welche den Wechsel in dem Übersetzungsverhältnis zur Berichtigung der Fadengeschwindigkeit verursachen.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 513390, 624642, 65332a, 689639, 711468, 740021.
    Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
    © 5660 12.53
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