DE1535001C3 - Vorrichtung zum gleichzeitigen Umstellen und Stillsetzen wenigstens zweier rotierender Arbeitsorgane, insbesondere der Aurwickel- und Abzugswalze an Offenend-Spinnvorrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Umstellen und Stillsetzen wenigstens zweier rotierender Arbeitsorgane, insbesondere der Aurwickel- und Abzugswalze an Offenend-Spinnvorrichtungen

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DE1535001C3
DE1535001C3 DE19661535001 DE1535001A DE1535001C3 DE 1535001 C3 DE1535001 C3 DE 1535001C3 DE 19661535001 DE19661535001 DE 19661535001 DE 1535001 A DE1535001 A DE 1535001A DE 1535001 C3 DE1535001 C3 DE 1535001C3
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Ladislav Bures
Jaroslav Tystniste Nad Orlici Rajnoha
Julius Varga
Miroslav Ceska Trebova Zoubele
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI (TSCHECHOSLOWAKEI)
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI (TSCHECHOSLOWAKEI)
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
    • B65H54/74Driving arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Umschalten und Stillsetzen wenigstens zweier rotierender Arbeitsorgane, insbesondere der Abzugs- und Aufwickelwalze an Offenend-Spinnvorrichtungen, unter Verwendung eines Umschaltgetriebes, das aus zwei auf einer Welle frei laufenden Antriebsrädern und einem zwischen denselben auf der Welle verschiebbaren und mit der Welle auf Drehung verbundenen Kupplungsglied besteht.
Bei Textilmaschinen ist oft ein gleichzeitiges Umstellen bzw. Stillsetzen von mehreren rotierenden Arbeitsorganen nötig. Bekannt sind mit Kupplungen — auch elektromagnetischen Kupplungen — arbeitende Umschaltgetriebe. Diese Kupplungen sind verhältnismäßig groß dimensioniert und erhöhen die Anzahl der Teile der Maschine und machen diese komplizierter.
Die Anwendung einer Vorrichtung für gleichzeitiges Umschalten und Stillsetzen der Aufwickel- und Abzugswalzen ist insbesondere bei Offenend-Spinnmaschinen von großer Wichtigkeit, und zwar sowohl beim Stillsetzen als auch beim erneuten Anlaufen der Maschine, bei dem das Fadenende zurück und in die Spinnturbine eingeführt werden muß. Bei diesen Maschinen sind die einzelnen Spinnturbinen einschließlieh der weiteren notwendigen Arbeitsorgane dicht nebeneinander angeordnet, und die bisher zur Anwendung kommenden Umschaltgetriebe sind mit Rücksicht auf deren Ausmaße, die für deren verläßliche Funktion unerläßlich sind, Ursache zahlreicher Schwierigkeiten.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile. Aufgabe der Erfindung ist es, eine räumlich kleine aber genügend leistungsfähige elektromagnetische Reversierkupplung zu schaffen, derart, daß dieselbe ohne räumlichen Aufwand an der Spinnvorrichtung untergebracht werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß das eine der rotierenden Arbeitsorgane sowie der Abtrieb für das andere Arbeitsorgan direkt auf der Umschaltgetriebewelle befestigt sind und daß in einer in das erste Arbeitsorgan hineinragenden feststehenden Buchse die elektromagnetisch betätigbare Verschiebeeinrichtung für das Kupplungsglied angeordnet ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Verschiebeeinrichtung aus zv/ei nebeneinander in der Buchse befestigten, getrennt speisbaren Magnetspulen und beidseits neben denselben auf einem verschiebbaren Träger angeordneten ringförmigen Dauermagnete mit einander zugekehrten Polen besteht, wobei der Träger über eine Schiebebuchse mit dem Kupplungsglied des Umschaltgetriebes verbunden ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in--*· der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht auf die gegenseitige Anordnung der Aufwickel- und Abzugswalze und der beiden in entgegengesetzter Richtung rotierenden Antriebsräder sowie der Spinnturbine,
F i g. 2 eine Vorrichtung zur Umsteuerung der Walze — mit Ausnahme der Aufwickelwalze — im Schnitt,
F i g. 3 die Lage der Magnetspulen und Dauermagnete bei deren Drehbewegung in Arbeitsrichtung,
F i g. 4 die Lage der Magnetspulen und Dauermagnete bei deren Drehbewegung in entgegengesetzter Richtung,
F i g. 5 die Lage der Magnetspulen und Dauermagnete bei Ruhelage der Liefer- und Aufwickelwalze,
F i g. 6, 7, 8 Schaltung der der F i g. 3,4 und 5 entsprechenden Lagen der Magnetspulen.
Auf der Tragwand 1 der Maschine befindet sich eine Abwicklung 2, an der die abgestufte zylindrische topfartige Buchse 3 angebracht ist, an deren Ende sich das Lager 4 befindet. Auf der entgegengesetzten, der Wand 1 zugekehrten Seite ist die Buchse 3 mit dem an der Wand 1 befestigten und ein weiteres Lager 6 tragenden Deckel 5 abgeschlossen. In den Lagern 4 und 6 ist frei die an der linken Seite mit einem entsprechenden Übersetzungsgrad, z.B. dem als Abtrieb dienenden Zahnrad 8, versehene Umschaltgetriebewelle 7 drehbar gelagert. Das rechte Ende der Umschaltgetriebewelle 7 trägt die die Buchse 3 überdeckende Abzugswalze 9. Auf der Umschaltgetriebewelle 7 ist weiterhin in den Lagern 10 und 11 der in Axialrichtung verstellbare Mitnehmer, z.B. die Schiebebuchse 12, angebracht, an dessen linkem Ende das als Kupplungsglied dienende gezahnte Rad 13 befestigt ist. Die Axialbewegung der Schiebebuchse 12 auf der Umschaltgetriebewelle 7 erfolgt auf verschiedene bekannte Weisen, z. B. mit Hilfe der Längsnut 15, in die das Element 16 der Schiebebuchse 12 eingreift. An der Schiebebuchse 12 ist frei in den Lagern 17 und 18 der in Ringform gestaltete mit Flanschen 20 und 21 abgeschlossene verschiebbare Träger 19 drehbar gelagert; dieser wird von den
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Flanschen 20 und 21 in Axialrichtung an der Schie- an der dem Nordpol des Dauermagneten 23 zugebebuchse 12 gesichert und ist in ihnen mit Hilfe von kehrten Seite entstehende elektromagnetische Feld vorzugsweise in Ringform gestalteten Dauermagne- 23 eine diesem Pol entgegengesetzte Polarität auften 22 und 23 festgehalten, so daß deren zugekehrte weist; die Spule 25 befindet sich nicht unter Strom, Pole identisch sind — gegebenenfalls sind es die 5 der Schalter 48 ist geöffnet — s. F i g. 6.
Nordpole S, S. In den Raum zwischen die Dauerma- Vom Dauermagneten 22 wird die Linksseite des gneten 22 und 23 greift der aus ferromagnetische Spulenkörpers 24 abgestoßen, während die Spule 26 Eigenschaften aufweisendem Material? hergestellte vom Dauermagneten 23 angezogen wird. Unter Einringförmige Körper 24 ein, der fest in der Buchse 3 wirkung dieser Kjäfte wird der verschiebbare Träger in dessen Hohlraum befestigt ist und zwei nebenein- io 19 mit den Dauermagneten 22 und 23 in Richtung ander sich befindende Magnetspulen 25 und 26 trägt, nach links in Bewegung gesetzt, wodurch von diesem die an einen Gleichstromerzeuger über die in die Lager 17 und 18, ferner die Schiebebuchse 12 Fig. 7, 8,9 dargestellten Schaltorgane so geschaltet und infolgedessen auch das mit dem Zahnrad 30 in sind, daß ein wechselweises Ausschalten möglich ist. Eingriff kommende und von diesem mitgenommene In Rechtsrichtung vom Kupplungsglied 13 ist auf 15 Kupplungsglied 13 in Bewegung gesetzt wird. Die dem Flansch 27 das das frei drehbare Zahnrad 29 Drehbewegung des Kupplungsgliedes 13 wird auf die tragende Lager 28 angebracht. Ein ähnliches Zahn- Umschaltgetriebewelle 7 und dadurch auf die Abrad 30 ist links von dem Kupplungsglied 13 im Lager zugswalze und zugleich das Zahnrad, die Kette 36, 31, das sich im Deckel 5 befindet, frei drehbar ange- das Zahnrad 37, die Welle 38 und in gleicher Richbracht. Die Zahnräder 29 und 30 sind ferner auf den ao tung auf die Aufwickelwalze 39 des die Längsnut 15 zugekehrten Seiten mit den Zähnen 32 und 33 verse- der Umschaltgetriebewelle 7 durchlaufenden Mitnehhen, die in die Zahnung 14 des Kupplungsgliedes. 13 mers 16übertragen. .,..-...■-während seiner Axialbewegung in Richtung nach Falls die Bewegung der Abzügswalze 9 und zurechts oder links eingreifen können. Das Zahnrad 30 gleich auch der Aufwickelwalze 39, z.B. beim steht in ständigem Eingriff mit dem verzahnten eben- 25 Neuanlaufen der Spinnturbine 44, bei dem das Fadenfalls an der Tragwand 1 angebrachten, jedoch in ent- ende um einen bestimmten Abschnitt in die Spinngegengesetzter Richtung wie das Zahnrad 34 rotie- turbine zurückgeleitet werden muß, umgeschaltet renden Antriebsrad 35. Der Antrieb der Zahnräder werden soll, werden die Spulen 25 und 26 umgekehrt 34 und 35 erfolgt mittels bekannter und daher hier wie im vorhergehenden in Fig.7 dargestellten Falle nicht dargestellter Antriebsorgane. 30 umgeschaltet, was eine umgekehrte Wirkung der Ma-
Von Zahnrad 8 wird über die Kette 36 das fest auf gnetfelder zur Folge hat — s. F i g. 4 —, und die
der die bekannte Aufwickelwalze 39 tragenden Welle Schiebebuchse 12 bewegt sich gemeinsam mit dem
38 befestigte Zahnrad 37 angetrieben. Die Welle 38 Kupplungsglied 13 in Richtung nach rechts, wodurch
ist in 40 in der Tragwand 1 gelagert. Durch Friktion dieses mit dem — im Verhältnis zum Zahnrad 30 —
wird von der Aufwickelwalze der auf sie aufliegende 35 in entgegengesetzter Richtung rotierendem Rad 29 in
Garnkörper angetrieben und mit Hilfe der Vertei- Eingriff kommt und dadurch die erwünschte Um-
lungsnut 42 das durch die beschriebene Abzugswalze schaltung auslöst.
von der unter ihr sich befindenden Spinnkammer ab- Falls die Zuführwalze 9 und die Aufwickelwalze
gezogene Garn 43 verteilt. Zwecks besserer Veran- 39 stillgesetzt werden soll, werden die Spulen 25 und
schaulichung werden die Details, die für das Ver- 40 26 so geschaltet, daß deren Polarität an beiden den
ständnis des Prinzips der Erfindung nicht unerläßlich Dauermagneten zugekehrten Enden 22 und 23 im
sind, wie z. B. die Antriebe, Führungsorgane, Fühler Verhältnis zu diesen entgegengesetzt ist, wie aus
usw., hier nicht beschrieben und dargestellt. F i g. 8 hervorgeht. Das für diesen Fall nötige Ein-
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung schalten der Spulen 25 und 26 ist in F i g. 8 darge-
ist die folgende: Während des Spinnprozesses wird 45 stellt. In diesem Falle gelangen die Spulen 25 und 26
das Garn 43 aus der Spinnkammer 44 mittels der in eine neutrale Lage zwischen den Dauermagneten
Abzugswalze 9, an die es durch die Druckwalzen 49 22 und 23, wodurch auch das Kupplungsglied 13 in
angedrückt wird, abgezogen, verteilt und mittels der eine neutrale Lage zwischen den Rädern 29 und 30,
in gleicher Richtung wie die Abzugswalze 9 rotieren- d. h. außer Eingriff einer der beiden Räder, gelangt,
der Aufwickelwalze auf den Garnkörper 41 aufge- 5o Es ist selbstverständlich, daß ein ähnlicher Effekt
wickelt. Dies erfordert, daß das Kupplungsglied 13 durch eine solche Umpolung der Spulen 25 und 26
mit dem ständig rotierenden im Uhrzeigersinn von erzielt werden könnte, bei der deren den Dauerma-
verzahnten Antriebsrad 34 angetriebenem Zahnrad gneten 22 und 23 zugekehrte Seite eine im Verhältnis
30 in Eingriff steht. Dies wird dadurch erzielt, daß zu diesen identische Polarität aufweisen würde, was
die Spule 26 durch Betätigung des Schalters 46 an 55 einen Gleichgewichtszustand, d. h. eine neutrale Lage,
die Stromquelle 47 so geschaltet wird, daß dabei das hervorrufen würde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Umschalten und Stillsetzen wenigstens zweier rotierender Arbeitsorgane, insbesondere der Abzugs- und Aufwickelwalze an Offenend-Spinnvorrichtungen, unter Verwendung eines Umschajtgetriebes, das aus zwei auf einer Welle frei laufenden Antriebsrädern und einem zwischen denselben auf der Welle verschiebbaren und mit der Welle auf Drehung verbundenen Kupplungsglied besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der rotierenden Arbeitsorgane (9 oder 39) sowie der Abtrieb (8) für das andere Arbeitsorgan (9 oder 39) direkt auf der Umschaltgetriebewelle (7) befestigt sind und daß in einer in das erste Arbeitsorgan (9) hineinragenden feststehenden Buchse (8) die elektromagnetisch betätigbare Verschiebeeinrichtung für das Kupplungsglied (13) ar.geordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung aus zwei nebeneinander in der Buchse (3) befestigten, getrennt speisbaren Magnetspulen (25 und 26) und beidseits neben denselben auf einem verschiebbaren Träger (19) angeordneten ringförmigen Dauermagneten (22 und 23) mit einander zugekehrten Polen besteht, wobei der Träger (19) über eine Schiebebuchse (12) mit dem Kupplungsglied (13) des Umschaligetriebes verbunden ist.
DE19661535001 1965-09-11 1966-01-17 Vorrichtung zum gleichzeitigen Umstellen und Stillsetzen wenigstens zweier rotierender Arbeitsorgane, insbesondere der Aurwickel- und Abzugswalze an Offenend-Spinnvorrichtungen Expired DE1535001C3 (de)

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CS560865 1965-09-11

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DE1535001A1 DE1535001A1 (de) 1970-05-06
DE1535001B2 DE1535001B2 (de) 1974-02-07
DE1535001C3 true DE1535001C3 (de) 1974-08-29

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DE (1) DE1535001C3 (de)
GB (1) GB1127573A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6387210B1 (en) 1998-09-30 2002-05-14 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Method of making sanitary paper product from coarse fibers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6387210B1 (en) 1998-09-30 2002-05-14 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Method of making sanitary paper product from coarse fibers

Also Published As

Publication number Publication date
AT262114B (de) 1968-05-27
GB1127573A (en) 1968-09-18
DE1535001A1 (de) 1970-05-06
DE1535001B2 (de) 1974-02-07

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